DE1962014U - Appretur- und waschmaschine. - Google Patents
Appretur- und waschmaschine.Info
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- DE1962014U DE1962014U DEM45974U DEM0045974U DE1962014U DE 1962014 U DE1962014 U DE 1962014U DE M45974 U DEM45974 U DE M45974U DE M0045974 U DEM0045974 U DE M0045974U DE 1962014 U DE1962014 U DE 1962014U
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
Aachen, den 16. September 1963 Meine Zeichen PaGm 11 550
Maschinenfabrik L. Ph, Hemmer KG., Aachen,
Krugenofen 62-70
Appretur- und Waschmaschine
Die Erfindung "betrifft eine Appretur- und Waschmaschine,
insbesondere für breit geführtes Waschgut, mit unterem Trog und vorzugsweise mit einem"Waschaggregat,
das einen Sondertrog mit darin befindlicher ffaachflüssigkeit,
Waschflotte, Spülflüssigkeit od. dgl. umfaßt und mittels abwechselnder Druclc- und Saugwirkung
arbeitet.
Bei den bekannten, mit abweckselnder Druck- und Saugwirkung
arbeitenden Maschinen wird das Waschgut durch
das Waschaggregat geleitet, und die abwechselnde
Druck« und Saugwirkung erfolgii in verhältnismäßig
rascher !Folge,- beispielsweise 150 mal pro Minute«
Dadurch ergibt sich eine gute laschwirkung sowohl
bei verhältnismäßiglantsamer vrä.e auch bei verhältnismäßig hoher Laufgeschwindigkeit des Waschgutes in
der Maschine. Die genannten Maschinen sind als Stück« waschmaschinen bekannt geworden* bei welchen das
Waschgutstück am Anfang und Ende zu einem endlosen
Dand zusammengenäht wird und danach eine angemessen große Zahl von Umläufen in der Maschine vollführt,
bis der laßbehandlungsvorgang beendet ist. Die Länge
des Waschgutbandes hängt ab von der Speicherkapazität der Maschine« Im lonnalfall habdn die bekannten Ma«
sehinen eine mittlere Speieherkapazität von etwa 300 m.
Uach Verlassen des Wasehaggregates durchläuft das Wasch«-
gutband ein Quetsch-* bzw. Transportwalzpaa. Danach
wird das Wasehgutband auf eine verhältnismäßig große Höhe (beispielsweise etwa 3 m) geführt und anschließend
auf dem oberen Ende einer schrägen Rutschebene abgelegt. Bei einem breit geführten Wasehgutband ist dieses
Ablegen verbunden mit einer !Eafelung. Die schräge
Rutschehene endet unten im unteren Tr»g der Maschine
und hat den Zweck, das Waschgut zu speiehern. Dabei ist
der Vorgang folgender. Unten aus demHrοg wird laufend
das Wasehgutband abgenommen und dem Waschaggregat zugeführt. Im dem Maße» wie das Wasehgutband unten abge-
e=t T BS
nommen wird, rutscht das auf der schrägen lutsch**
ebene gespeicherte Material nach und wird oben auf der schrägen Rutschebene in der erwähnten Weise immer wieder ergänzt» Je größer die Speicherkapazität einer
solchen Maschine sein soll, um so langer und höher muß
die schräge Rutsehebene ausgebildet sein. Bei der er-»
wähnten Kapazität von etwa 300 m Waschgutband sind die
bakannten Maschinen bereits sehr groß und auch teuer.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschinen ist dadurch
gegeben, daß das Hochführen des Waschgutbandes dieses in ungünstiger Weise unter mechanischer Spannung
hält, wohingegen bei der laßbehandlung von Textilgut im allgemeinen eine Gewerbeloekerung angesteebt wird. Außerdem
haben die bekannten Maschinen den lachteil, daß eine beispielsweise für 300 m Wasohgutbandlänge ausgelegte
Maschine nicht für landlängen von beispielsweise 50 m verwendbar ist, da bei einer solchen kürzeren Bandlänge
die schräge Hutschebene nicht genügend gefüllt wird, so
daß die am oberen Ende der schrägen Rutschenbene abgelegte
Ware sofort bis unten durchrutscht, wodurch die Ablauge nicht tafelt, sondern unregelmäßig und unter Faltenbildung
erfolgt, was bei bret geführtem Waschgut sehr nachteilig ist. Die bekannt Maschinen sind somit nur
in einem sehr eng begrenzten Rahmen verwendbar.
Der Ei*rindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine
so auszubilden, daß die Zahl ihrer.Anwendungsmöglichkeiten
vergrößert wird. Dabei kommt es zunächst darauf an, die Maschine so auszubilddn, daß sie als Stückwaschmaschine
für Warenstücke verschiedener Länge gleich gut geeignet ist, beispielsweise für ein
Stück von 50 m länge oder auch für mehrere hintereinander zusammengenähte derartige Stücke, die zusammen
eine entsprechend größere Gesamtlänge haben. Angestrebt ist beispielsweise eine Maximalkapazität
von 1000 m Gesamtlänge, die sich aus 20 Stücken je 50 m ergeben würde, wobei dieselbe Maschine dennoch
ebenso gut für ein Stück von 50 m Länge benutzbar ist.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Maschine so auszubilden, daß sie trotz der
großen Maximälkapazität verhältnismäßig geringe Ab« messungen vor allem in der Höhe hat.
Außerdem soll die Maschine so ausgebildet werden, daß
mit ihr das-nachstehend beschriebene Problem gelöst wird. Man kann heute bereits erkennen, daß die Entwicklung
auf dem Gebiete der Appretur von Wollstoffen und wollhaltigen Geweben, insbesondere Polyester«
Mischgeweben, dazu führen wird, daß die Stückwaschmasehinen insbesondere für breit geführtes Waschgut abgelöst
werden durch kontinuierlich arbeitende Waschmaschinen· Bei den heute bekannten kontinuierlich arbeitenden
Waschmaschinen insbeoondere für breit geführ·- tes Waschgut durchläuft das Waschgut nacheinander eine
größere Zahl von Maschinen und wird in jeder dieser Maschinen mehrfach auf und ab geführt und dabei abwechselnd
mit Waschflüssigkeit durchfeuchtet und zwischen Quetschwalzen ausgequetscht. Die Verschieden—
keit in Punktion und Konstrucktion bringt es mit sich,
daß die bekannten Stückwaschmaschinen, unabhängig da«·
von, ob sie nach dem oben geschriebenen Prinzip mit Druck- und Saugwirkung oder nach einem anderen Prinzip
(beispielsweise mit Quetschwalzen) arbeiten, nicht dür einen kontinuierlichen Betrieb geeignet sind und
daß die bekannten kontinuierlich arbeitenden Maschinen nicht als Stückwaschmasehinen eingesetzt werden können,
die bekannten kontinuierlich arbeitenden Maschinen mit ihrer fließenden Arbeitsweise sind nur dann wirtschaftlich,
wenn einerseits größere Warenpartien gleichartiger Gewebe auszurüsten sind und wenn andererseits der
Betrieb und seine maschinelle Ausstattung es ermöglichen, daß auch die anderen Ausrüstungsphasen in den
kontinuierlichen Arbeitslauf eineezogen werden. Die häufig zu beachtende starke Zersplitterung der Kellektion
in zahlreiche Gruppen verschiedener Qualitäten,
Warenbreiten und Gewichte macht aber die Zusammenstel-,
lung größerer Partien annähernd gleichartiger Gewebe
oft unmöglich! . -." "
Nun lassen sich die Ausrüstungsbetriebe nicht einfach
in zwei Gruppen einteilen, nämlich solche, die die be« kannten kontinuierlich arbeitenden Maschinen einsetzen
können, und solche, die. nur die_ bekannten Stückwaschmaschinen einsetzen können,. Die weitaus meisten Be«
triebe dürften sich irgendwo in der Mitte zwischen diesen beiden Extremen bewegen« Diese Betriebe müssen
fürchten, daß sie früher oder später nicht mehr konkurrenzfähig
sein werden, wenn sie sich nicht auf die kontinuierliche Arbeitsweise umstellen. Andererseits kann es für diese Betriebe eine nicht tragbare
Belastung bedeuten, wenn sie sehr große Beträge in kontinuierlichen Anlagen investieren,: die in absehbarer
Zeit nicht wirtschaftlich ausgenutzt und amortisiert werden können. r V
Der Erfindung liegt nun die weitere Aufgabe zugrunde, die oben beschriebene, vorzugsweise mittels abwechseln«
der Druck» und Saugwirkung arbeitende Maschine so aus« zubilden, daß sie sowohl als Stückwasehmaschine wie
auch kontinuierlich arbeiten kann» -
Zur Lösung der borbeschriebenen Aufgaben ist die Maschiene erfindungsgemäß gekennt zeichnet, durch ein vor«*
zugsweise geschwindigkeitsverstellbares, die bei den
bekannten Stückwaschmaschinen vorhandene schräge Rutsch«* ebene ersetzendes angetriebenes Transportmittel, z. B«
Transportband, für das Waschgut in der Maschine.
Die bei Breitführung getafelte Ablage des Waschgutes
erfolgt auf dem Transportband, und zwar zweckmäßig in
der Iahe seines einen Endes. Das bewegte Transpost« band befördert das Waschgut bis zu der Stelle, wo dieses
wieder abgenommen wird. Zweckmäßig befindet sich diese Stelle in der Iahe des anderen Endes des Transportbandes.
Das Transportband ist so wenig geneigt und/oder weist so viel Haftreibung auf, daß ein But«
sehen der Ware während des Transports vermieden ist.
Ein Rutschen ist auch nicht nötig, da die Ware durch
siw Bewegung des Transportbandes von der Ablagestelle zur Annahmestelle befördert wird. Das einmal getafelte
Waschgut "behält diese Taflung während des ganzen Be*·
förderungsweges auf dem !Transportband bei. Läuft das Transportband verhältnismäßig schnell, so ergibt sich
eine entsprechende enge, gegebenenfalls dicht gepackte Täfelung. Das Transportband kann also bei langsamen
Lauf große Mengen und bei lascherem Lauf kleinere Men«
gen jeweils in einwandfreier Täfelung und gleichmäßiger Verteilung faltenfrei speichern und transportieren.
Durch" eine einfache Einstellung derGeschwindigkeit des
Transportbandes kann also die Maschine auf praktisch be»
liebige Speichermengen bzw. «längen eingestellt werden.
Das Transportband hat in erster Linie Bedeutung beim
Einsatz der Maschine als Stückwaschmaschine. Die Ge«*
schwindigkeit das Waschgutes wird eingestellt nach dem Waseheffekt, der bei einem Umlauf erzielt werden soll,
oder auch nach der geforderten Produktionsleistung.
Die G-eschwindigkeit des Transportbandes wird eingestellt
nach dem Transportweg, der Waschgutgeschwindigkeit
und der Waschgutbandlänge. Bei beispielsweise einem etwa 2,5 m langen Transportweg kann das transport«,
band maximal etwa 1000 m Waschgut in-einwandfrei get»
feitern Zustand aufnehmen und transportieren. Die Trans»
portbandgeschwindigkeit ist dabei verhältnismäßig ge«
ring. Ebenso gut arbeitet aber1die Maschine, wenn die
Waschgutbandlänge beispielsweise nur etwa 50 m beträgt.
Das Transportband läuft entsprechend schneller und ist
weniger dicht mit getäfelter Ware belegt. =
Da das Transportband bei der Befürderung der Ware grund-*
sätzlich keine Höhenunterschiede zu überwinden braucht, weist die Maschine trotz der vorstehend genannten großen
Maximalkapazität verhältnismäßig geringe Abmessungen vor
allem in der Höhe auf. Eine Yersuchsmaschine ist mit nur
1,8 m G-esamthöhe gebaut worden, gegenüber einer Gesamt«
höhe von ca. 3 m bei den bekannten Maschinen mit schrä»
ger Rutschebene. Diese .geringere Höhe bedingt eine preis«
günstigere Ausführung der Maschine, Außerdem hat sie den
Vorteil, daß auch das Hochführen des Waschgutbandes nur
auf ein wesentlich geringeres Maß erfolgt, wodurch mechanische
Spannungen im Waschgut weitgehend wegfallen, zumindest stark gemindert sind. Außerdem hat die geringe»
re Bauhöhe den Torteil, daß die Maschine für eine
Wartung aller Teile leichter zugänglich ist.
Wenn die Maschine mit dem erwähnten*, mit abwechselnder
Druck- und Saugwirkung arbeitenden Waschaggregat ausgerüstet ist, ist sie für den Einsatz als konti—
nuieelich arbeitende Maschine besonders gut geeignet, da dieses Waschgggregat eine so große Waschwirkung
ausübt, daß bei nicht zu großer Waschgutgeschwindigkeit ein einmaliger Durchlauf des Waschgutes durch die Maschine
bereits einen erheblichen JTaßbehandlungseffekt
bewirkt« line kleine kontinuierlich arbeitende Anlage
kann dann aus zwei Maschinen bestehen, von denen die erste als Wasch- und die zweite als Spülmaschind wirkt,
bei kontinuierlicher Arbeitsweise kann unter Umständen das [Transportband außer Betrieb bleiben. Weiter unten
wird aber ausgeführt werden, daß der Betrieb des Transportbandes auch bei kontinuierlicher Arbeitsweisd erhebliche
Vorteile hat. Dies gilt insbesondere, wenn bei kontinuierlicher Arbeitsweise eine größere Wroduktionsleistung
bzw. eine größere Wäschgutgeschwindigkeit nötig ist. Im übrigen kann bei kontinuierlicher Arbeitsweise
die Wäschgutgeschweihdigkeit und damit die Produktionsleitung bzw. eine größere Waschgutgeschwindigkeit nö«
tig ist» Im übrigen kann bei kontinuierlicher Arbeitsweise die Waschgutgeschwindigkeit und damit die Produktionsleistung weitergehend erhöht werden, wenn man mehr
aly zwei eriindungsgemäße Maschinen hintereinander vom
Gewebeband durchlaufen läßt* Andererseits können bei
veränderter ]?roduktionslage des Betriebes einzelne oder
alle diese Maschinen jederzeitwieder für den Stück«
wasohbetrieb verwendet werden. :
An Stelle des beschriebenen» mit Druck» und Saugwir«
kung arbeitenden Waschaggregats können erfindungsgemäß
für eine Zusammenarbeit mit dem Transportband grund«
sätzlioh auch andersartige Waschaggregate Verwendung
finden, sofern diese ähnliehe Eigenschaften in Bezug auf die Waschwirkung abhängig von der G-eshhwindigkeit"
des Waschgutbandes haben, V
Die oben erwähnte Kostenersparnis wegen der geringeren
Abmessungen der erfindungsgemäßen Maschine gegenüber
den bekannten Maschinnen wird zum Teil wieder rückgängig gemacht durch die Kosten für das Transportband, Die Ko»
sten für das Transportband dürfen aber nur zum Teil gerechnet werden, da das Transportband gemäß den Ausführungen weiter unten außer dem Transportieren des Wasch»
gutes noch zusätzliche Aufgaben erfüllt. Durch die Er«
füllung dieser zusätzlichen Aufgaben ergebne sich wiederum Ersparnisse an anderen Stellen, die bei eer Beur«
teilung der Aufwendungen für das Transportband berück»
sichtigt werden müssen.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der erfindungs»
gemäßen Maschine ist gekennzeichnet durch einen etwa waagerechten Verlauf des Transportbandes, das sieh un*=·
ter dem zum mit Druck— und Saugwirkung arbeitenden Waschaggregat gehörenden Sondertrog in der Nähe des
etwa waagerechten Bodens des untern Troges befindet.
Die Maschine weist keinen Trog im herkömmlichen Sinne
auf, da das Wäschgut nicht auf den Boden des Troges
gelangt, sondern auf dem Transportband in einiger Ent»·
fernung über dem Boden entlangbewegt wird. Der mit Trog
bezeichnete Teil der erfindungsgemäßen Maschine ist ge«
wissermaßen nur ein Bottich oder Maschinenunterteil. Der
etwa waagerechte Verlauf des ,Transportbandes ist beson«
ders vorteilhaft hinsichtlich einer geringen Bauhöhe der Maschine und hinsichtlich eines sicheren Transportes des
getafelten abgelegten Waschgutes, Auch der Verlauf'des
Transportbandes unter dem Sondertrag des Waschaggregates
führt zu einer geringen Bauhöhe bzw. auch dazu, daß das Waschgut nach dem Verlassen des Waschaggregats entspannt
auf dem Transportband abgelegt werden kann, da eine zwi*=·
schengeschaOitete Hochführung des Washcgutes nicht nötig ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine ist gekennzeichnet durch einen Verlauf des
dem Tragen des Waschgutes dienenden oberen Trums des Transportbandes oberhlab des Spiegels der Wasehföüssig—
keit im unteren Trog,
hat den Vorteil, daß das auf dem Transportband beförderte Waschgut unbeeinflußt vom Verschmutzungsgrad
der Waschflüssigkeit im unteren ^rog bleiben kann.
Eine vorteilhafte weitere Ausführungsart der erfin«
dungsgemäßen Maschine ist gekennzeichnet durch eine flüssigkeitsdurchlässige Ausbildung des Transportbandes,
z, B, als perforiertes Band, als aus einzelnen parallelen
Streifen mit Abständen dazwischen bestehendes G-esamtband
od. dgl, aus Gummi, Kunststoff, Stahl, Holzlatten od. dgl. mit oder ohne verstärkende Einlagen,
Diese Ausführungsart hat den Vorteil, daß während der
Beförderung des Waschgutes auf dem Transportband die Waschflüssigkeit aus dem Waschgut in den unteren Trog ab»
laufen bzw. abtropfen kann.
Eine vorteilhafte weitere Ausführungsart der erfindungs«
gemäßen Maschine ist gekennzeichnet durch Spritzdüsen über und/oder unter dem oberen Trum des Transportbandes*
Durch diese Spritζdüsen kann eine sehr intensive zu»
sätzliche Naßbehandlung des Waschgutes erzielt werden,
~ 10 -
die sowohl beim Einsatz der erfindungsgemäßen Maschine
für die ötuekwäsehe wie auch beim Einsatz für ein kontinuierliches Arbeiten wesentliche Bedeutung hat. Dieser
zusätzliche Naßbehandlungsvorgang auf dem Transportband kann beispielsweise mit aus dem unteren Trog
hochgepumpter Waschflüssigkeit erfolgen. Bei fort« schreitender Verschmutzung der Waschflüssigkeit kann
er aber auch mit frischer Waschflüssigkeit oder !frischwasser
erfolgen, wobei man gegebnfalls die im unte-»
ren Trog befindliche flüssigkeit verdünnt oder aber auch ständig ablaufen läßt. Man war bisher der Meinung,
daß für eine gute laßbehandlung die fare in einer Flotte
schwimmend gehalten werden müsse. Durch Versuche wurde festgestellt, daß demgegenüber bei der erfindungsgemäßen
Maschine mit Transportband und Spritzdüsen die Wasch«
wirkung wesentlich besser ist als beim Schwimmer der
Ware in ruhender Hotte, Diese zusätzliche vom Transport»
band und eunschließlich Spritzdüsen erfüllte Aufgabe recht« fertigt einerseits den Kostenaufwand für das Transportband und macht andererseits die Benutzung des Transport»
bandes auch bei kontinuierlichem Betrieb besonders vorteilhaft, ;
An Stelle eines Transportbandes können erfindungsgemäß
auch Walzenstraßen, bewegte Scheiben od. dgl., benutzt werden, wenn sie eine äquivalente lunktion ausüben können.
Eine zweckmäßige Ausführungsart der erfindungsgemäßen Maschine ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung des
Waschaggregats mit einer an sich bekannten Wasch» glocke ähnlich einer Taueherglocke innerhalb des
Sonderzroges, die dazu dient, durch rasche Ab« und Aufbewegung auf das unter der Waschglocke in der
Waschflüssigkeit des Sondertroges entlangbewegte Waschgut eine abwechselnde Drucke und Saugwirkung
auszuüben.
Es handelt sich dieser Ausbildung des Waschaggre**
-Tl -
gats um eine Vorrichtung, die auch unter dem Samen
Tauchsugger bekannt geworden ist. Me Leistungsfähigkeit
dieses an sich bekannten Waschaggregats ergibt eine hohe Waschleistung selbst bei nur einmaliger
Durchlauf des Waschgutes. Insofern ist dieses an sich bekannte Waschaggregat« auch gerade für einen kontinuier«.
liehen Betrieb der erfindungsgemäßen Maschine besonders
Geeignet. :
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieser Maschine ist ge<-»
kennzeichnet durch Mittel zur geradlinig vertikalen Ab-
und Aufbewegung der Waschglocke»
Bri den bekannten Tauchsuggern ist die Wasohglicke an
einem schwenkbar gelagerten Hebel befestigt, so daß ihre Auf«· und Abbewegung schwenkend auf einem Kriesbogen
erfolgte Durch Tersuche wurde festgestellt, daß die er«
findungsgemäße, geradlinig vertikale Ab*- und Auf bewegung
der Waschgleoke eine Erhöhung der Jiaschkraft zur
Folge hat. Es ist festgestellt worden, daß mit
der erfindungsgemäßen Maschine mit gradlinig ver»
tikaler Ab- und Aufbewegung der Waschflttte und mit
den oben beschriebenen Spritzdüsen über und/oder unter dem oberen.Trum des Transportbandes bei kontinuierlichem
Betrieb-weniger hintereinandergeschalte»
ter erfindungsgemäßer Maschinen beliebige Produktions» leistungen zwischen etwa 0 und 40 m/min erzielt werden
können, ■ :
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erifnndungsge«
mäßen Maschine ist gekennzeichnet durch an sich bekann«
te Führungswalζen zur Führung des Waschgutes unter der
Waschglocke und durch eine lagerung dieser Rührungswal»
zen mit an sich bekannten rostfreuen Kugellagern oder selbstschmierenden lagern«
Die Ausbildung der Maschine ist gesonders vorteilhaft
für einen möglichst wartungsfreuen Dauerbetrieb,
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsbemäßen Maschine, ist gekennzeichnet durch eine, in Transport«
richtung des Waschgutes gesehen, dem Waschaggregat nachgeschaltete und dem Transportband vorgeschaltete
an sich bekannte Walkvorrichtung in der Maschine mit
Stauchdenal und Schuborgan am Eingang des Stauchkananls,
Diese Walkvorrichtung ist auch unter den Hamen Hammer·*
stauche bekannt geworden. Man erreicht mit dieser Walk«· vorrichtung eine Entspannung des Waschgutes in der Kett«
richtung und bei Einstellung einer eingen Öffnung des
Stauchkanals auch ein Eingehen der Ware, die auf diese
Weise weitgehend krumpffrei gemacht werden kann. Die Walkvorrichtung enterstützt die Wasehwirkung des Wasch»
aggregate und der Spritzdüsen. Äußerdem wird auch in
der Walkvorrichtung ein© gewisse Menge an Waschgut ge«* speichert, so daß die Walkvorrichtung eine gewisse Menge
speichert, so daß die Warnvorrichtung eine gewisse Menge
tat der erfindungsgemäßen Maschine erhöht. -Die Walk«
'vorrichtung kann konstruktiv so in der Maschine ange·»
bracht sein, daß sie ohne Vergrößerung der Maschinenbau«
höhe „die Rolle eines Rührungsorgans für das Waschgut
zwischen dem Waschaggregat und dem Transportband über» nimmt» Dabei wird das Waschgut von dem Waschaggregat
abwärts zur Walkvorrichtung geleitet und weiterhin von
der Walkvorrichtung abwärts zum Iransportband. Auf die» sem Wege erfährt das Waschgut keinerlei mechanische
Spannung. Vielmehr kann es sich im Gegenteil in der be«
schriebenen Weise entspannen. Dadurch ist noch der fol«
gende Vorteil'gegebne« In dem beschriebenen Wsschaggregat
mit Druck« und Saugwirkung muß die .Warenbahn unter
einer gewissen mechanischen Spannung in Kettrichtung ge«
führt werden, damit die Druck« und Saugwirkung in möglichst ungehinderter Weise ein abwechselndes Durchspülen
der Warenbahn von oben nach unten und von unten nach oben bewiken kann. Dies hat aber zur Folge, daß die
Ware in dem Waschaggregat gelängt wird. Diese Iiängung
kann dann in der Walkvorrichtung wieder rück« gängig gemacht werden. Die Einstellung kann so er«
folgen, daß die längende Wirkung in der Walkvorrichtung
sich gerade aufheben, oder aber daß die eine oder die andere Wirkung mit einem Rest überwiegt. Wesent»
lieh ist noch., daß die mechanische Spannung der Ware
beim Durchlaufen des Waschaggregats wesentlich gerin·» ger sein kann als die mechanische Spannung, die die
Ware beim Hochführen (auf ca, 3 m) bei den bekannten Maschinen mit schräger Rutsehebene erfährt.
Eine zweckmäßige weitere Ausführungsart der erfin»
dungsgemäßen Maschine ist gekennzeichnet durch ein zwischen Waschaggregat und Walkvorrichtung zwischen«
geschaltetes Quetschwälzenpaar. -,.--..--_._
Diese Quetschwalzen sind angetrieben und wirken auch
als Zugwalzen, um die das Däschaggregat durchlaufende
Ware in Kettrichtung unter der erwähnten mechanischen
Spannung zu hlaten. lach Verlassen der Quetschwalzen
fällt die Ware locker in die Walkvorrichtung. Die Quetschwalzen befreien zugleich die Ware von einem
Teil der Waschflüssigkeit^ die sie im Sondertrog des Waschaggregats aufgenommen hat.
Eine vorteilhafte Ausführungsart der erfindungsgemäßen
Maschine ist gekennzeichnet durch ein Regelorgan zur
Einstellung der Geschwindigkeit des Quetschwalzenpaares und der Iransportbandgesehwindigkeit in einem durch die
beabsichtigte Art des Waschguttransportes gegebenen Verhältnis.
Die Umfangsgeschwindigkeit der-Quetschwalzen ent»
spricht etwa der WarengesGhwi2idigkeit_, Bei der Trans«
portbandgeschwindigfc.ei tist:bei gegebener Transport« ""-_
handlange aüchdie Warenlänge bzw, die gewünschte Spei«
cherung der -Ware zu "Berüclcsielitigen,. Beispielsweise
bei einer Stückwäsche ..von- Waren, deren Länge gemäß den
Ausführungen "weiter oben zwischen etwa 50;m undim
ganzen etwa 1000 m liegt, ist/'dasTerhältnis der G-r«
.beitsgeschwindigkeit des Waschaggregats und der Walk».
vorrichtung elnerseliis und das.-Verhältnis der Greschwin**
digkeit des Quetschwalzenpaares .und des Transportbandes
andererseits entsprechend einzustellen.
Die erfindungsgemäße Masdiine kann ferner gekennzeioh«·
net sein durch ein verstellbares Umleitblech zum Um«
leiten der Ware von der-"etwa waagerechten Ausmündung
des Stauchkanäls der Walkvorrichtung auf das darunter
befindliche etwa waagerechte Transportband,
Dieses TJmIeitblech übt auf die Ware zusätzlich eine
gewisse-Anstoßwirkung aus. Im wesentlichen dient es
aber der sicheren Führung-und getf feiten Ablage der;-Ware
auf dem Transportband» -
Eine weitere. Ausführungsart der erfindungsgemäßen Maschine i©-t kekennzeiehnet durch Breithalte organ,
Regulierapparat und gegebenenfalls Zugwalζey welche
sämtlich, in Transportrichtung des Waschgutes gesehen,
dem Transportband nachgeschaltet und-dem-Waschaggregat
vorgeschaltet sind. "."■_"-■"".- '-:■"''.
Das Breithalteorgan kann auch als.Spanner wirken,
um mit Hilfe der Zugswalze auf der anderen Seite des
Waschaggregats die mechanische: Spannung der Gewebe« bahn in Kettrichtung beim Durchlauf-der Ware durch
das Waschaggregaf zu bewirken, während dies auf der oben zuerst genannten Seite·des Waschaggregats durch
das erwähnte Quetschwalzenpaar geschieht« Im übrigen wirkt das Breithalteorgan in der üblichen Weise, Das
gleiche gilt für den-Eegulierapparat, welcher in an
sich bekannter Weise zum -Rückgängigmachen ν·η seitli«
chen Verschiebungen der Gewebebahn dient»
Mir den kontinuierlichen -Betrieb der erfindungsgemäßen
Maschine können mit Vorteil noch eine Zusatzdruck« und Transportwalze oberhalb des Quetsehwalzenpaares und
eine nachgeschaltete Umleitwalze zur Einführung des
Waschgutes in das Wasehaggregat vorgesehen sein,
Sowohl bei Einsatz der erfindungsgemäßen Maschine als StüekwasehmasGhine wie auch bei Einsatz im
kontinuierlichen Betrieb befindet sieh die Warenbahn im oberen Teil der Maschine, also im wesentlichen im
Bereich des.Waschaggregats unter mechanischer Span« nung in Kettriohtung,: während sie sich im unteren Teil
der Maschine j also im wesentlichen, im Bereich der Walk«
vorrichtung und des Transportbandes im entspannten Zu«
stand befindet.
Die oben erwähnte niedrige Bauart der erfindungsgemäßen
Maschine ermöglicht bei der kontinuierlichen Betriebs«
weise auch ein leichtes Überführen der G-ewebebahn von einer Maschine zur anderen,; Die Übersichtlichkeit bei
der erfindungsgemäßen Maschine ist so groß, daß die
Überwachung auch einer größeren Gesamtanlage leicht durch eine einzige Person erfolgen kann.
Da die Arbeitsgeschwindigkeit des Waschaggregats und der
Walkvorrichtung unabhängig von der Produktionsgeschwindigkeit bzw. Meterleistung pro Zeiteinheit eingestellt werden kann, können in den oben erwähnten Grenzen
zwischen etwa 0 und' 40 m/min Meterleistung einerseits
die Produktionsleistungen oder andererseits die erzielten Walk«Wasch«-Effekte v^eitgehend beliebig ein«=*
gestellt werden. _ :
Die vorstehend erwähnte Zusatzdruck- und Transport« walze oberhalb der Quetschwalzen und die ebenfalls
vorstehend erwähnte zusätzliche Umleitwalze dienen
* 16
"bei kontinuierlichem Betrieb auch dazu, die Bahn in
die jeweilige Maschine einzuführen, also zunächst bei der ersten Maschine in diese erste iViaschine und
dann bei- der zweiten-Maschine in die zweite Maschine
uswe Der Warenausgang bei der jeweiligen Maschine erfolgt bei kontinuierlichem Betrieb ebenso wie beim
Stückwaschbetrieb über die obenerwähnte Zugwalze und zweckmäßig einen Lattenhaspel in Verbindung mit Tafel«
armen. Afud diese ^eise sind an den Einzelmaschinen gemaß
der Erfindung keinerlei Änderungen oder Umbauten erforderichj wenn sie vom. Stückwaschbetrieb auf den
kontinuierlichen Betrieb oder umgekehtt umgestellt
werden sollen« - .
Die Maschinen nach der Erfingung bilden untereinander
glriche Bausteine einer G-esamtlage und können nach
dem Baukastenprinzip eingesetzt und untereinander ausgetauscht werden. Atich dies ist ein wesentlicher Vorteil
der erfindungsgemäßen Maschinen..
Eine zweckmäßige, -Ausführung -der erfindungsgemäßen
schinen hat getrennte Antriebe für die Transporteinrichtung (Quetschwalzen und Transportband), und für die
Wascho.rgane (Waschaggregat und Walkvorrichtung). Zweck«
mäßig sind die Antriebe, für die Transporteinrichtungen stufen«
los steuerbar» Durch eine Kopplung;dieser stufenlos steuerbaren.Antriebe bei allen Maschinen kann er—.
reicht werden, daß einem' Schrumpfen der ..Gewebebahn von
Maschine zu Maschine Rechnung, getragen wird«. Dadurch, be»
nötigen -die. Antriebe auch bei Znsammenstellung mehrerer
Einzelmaschinen zu einer kontinuierlichen Anlage keiner«
1ei.Änderungen0 Es muß-lediglieh.zusätzlich eine zentr-Ie
elektrische1Schaltung der gesamten -Anlage installiert
werden. Zur Bedienung und Steurung der gesamten Anlage befindet
sich beispielsweise vorn am Einlauf ein Stuerpult, in
welchem alle Steurorgane für die Gesamtanlage und die ein«
zelmaschinen zusammengefaßt sindy z. B,- ..
a) Druckknöpfe mit Signal lamp en. für alleMotoren
"b) Zeitlaufwerk ■■ ■■;"-. .......
c) Steuer«=* und Regulierorgane, für die pneumatische
Druckregulierung der Quetschwalzen un der Walkvorrichtung : ."".
d) Steuerorgane für elektrische Steuerung der Wasserzufuhr
bzw. des Flottenumlaufes -
f) Organe für Geschwindigkeitsregulierung der Gesamt«
anlage sowie der -^inzeleinrichtungen
g) Organe zur Betätigung der Dämpfventile zum Auf»
heizen der Flotten. .-..-.■
Die genauen Kontroll» und Einstellmöglichkeiten ge« statten es dem Appreteur, für alle anfallenden Warengruppen
einmal ermittelte Erfahrungswerte in Waschvorschriften festzulegen, deren Einhaltung dann
einen gleichmäßigen Qualitätsausfall garantiert.
Ferner kann die Gesammte Anlage Jtäueh mit einer voll«·
automatisch arbeitenden Löchkartensteurung ausgextattet
werden, die den gesamten Waschprozeß ohne Eingriff von Hand oder nur mit gelegentliehen Korrekturen durch den Bedienungsmann ablaufen läßt«
Der Einsatz der .erfindungsgemäßen Maschinen ermöglicht es, "bei den für die Breitwäsche vorgesehenen
Stücken, sei es.Walkware, seien es Qualitäten, bei denen der mit der beschriebenen"Warnvorrichtung er»
zielbare Anstoßeffekt ausreivht, nach dem Zusammen« nähen dieser Stücke zu. einem"endlosen Band dieses Band
bis in die Irockenappretur.hinein unzertrennt zu las«*
sen. Wie weit eine kontinuierliche -A-usrüstungsphase
fortgeführt werden kann, hängt im einzelnen von der maschinellen und räumlichen Ausstattung des jeweiligen
Betriebes ab.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine können alle Gewebe
individuell gewaschen werden, seien es leichte Misch·«·
gewebe aus wolle und Polyesterfasern mit Zellwolle oder
anderen Beimischungen, oder seien es reinwollene
Gewebe aus Kammgarn und Streichgarn, oder seien es schwere Tuche und .^ecken. Die Warenbreite spielt dabei
keine Rolle. Es sollen jedoch keine Stücke mit
wesentlich, unterschiedlicheer Breite zu einer Partie
zusammengestellt: werden.....■_ .
Wo nicht von vornherein eine komplette kontinuierliche Anlage mit den erfindungsgemäßen Maschinen wirt«
schaftlich eingesetzt werden kann, kann der Aufbau beispielsweise folgendermaßen vor. sich gehen» ·%η """us«
rüstungsbetrieb hat beispielsweise die Absicht, eine Breitwaschmasehine anzuschaffen, da täglich 15 Stücke
anfallen, die unbeidingt breit gewaschen werden müssen oder deren Breitbehandlung vorteilhaft erscheint. Es
sei angenommen, daß diese Stücke drei verschiedene
Breiten haben. Eine der bekannten Breitwaschmaschinen kommt daher nicht in Frage, denn Partien von drei oder
vier Stücken sind für die bekannten Breitwaschmaschinen
zu klein. Mit der erfindungsgemäßen faschine können aber
ohne weiterwes drei oder vier Partien zu je zwei, drei
oder vier Stücken verarbeitet werden. Ist zu einem spä« teren Zeitpunkt.die Warenmenge so groß geworden, daß
eine zweite Maschine ajngesehafft werden muß,;so wird
deren Aufstellung zweckgemäß gleich so glplant, daß bei einer späteren Umsteilung auf die kontinuierliche
Arbeitsweise diese Maschine.nicht mehr versetzt zu werden
braucht. Kommt schließlich der Zeitpunkt, daß der -Ä-usrüstungsbetrieb sich auf die kontinuierliche
Arbeitsweise umstellen .will, so werden die außer
« ig - -
den erfindungsgemäßen Maschinen benötigten Zusatz« einrichtungen, wie "^©richtungen zur Aufnahme iron
Waschgutstapeln, Ausglieehvarratsbehälter usw. dazu«
gestellt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die erfindungsgemäßen Maschinen zu diesem Zeitpunkt neu sind,
oder ob diese Maschinen-schon länger in .Betrieb ge»
wesen sind und gegebenenfalls infolge von Produktions«··
koordinierung oder Zusammenlegung von zwei oder mehr Betrieben zur Teerfügung stehen. Schließlich kann bei
einem eventuellen Abbau der Produktionssmenge die kontinuierlich arbeitende Anlage wieder in ^inzelmaschinen
zerlegt werden. ~ : :
Erfindungsgemüß kann die erfindungsgemäße Maschine als
freitragende Konstruktion aus nichtrostendem Stahl ausgebilder sein, bei dee alle Teile, die mit der
Flotte in Berührung kommen, ebenfalls aus nichtrostendem Stahl gefertigt oder gummiert sind. Die so ausgebildete
erfindungsgemäße Maschine hat eine praktisch
unbegrenzte lebensdauer, zumal bei ihr kein Holz ver« wendet wird. * " "·..-.-.
Erfindungsgemäß sind ferner alle Steueranlagen und
Antriebsteile in an sich bekannter Weise von geschlos«=*
senen Schutzschränken umgeben, die aber so ausgebildet
sind* daß sich leicht geöffnet, oder abgenommen werden
können, so daß die Steueranlagen und Antriebsteile auf diese Weise leicht zugänglich sind.
Eine besonderer Vorteile der erfindungsgemäßen faschine
besteht auch in der Vermeidung vieler Quetschwalzen«* passagen, so daß bei der erfindungsgemäßen Maschine
auch aus diesem G-runde eine weitgehend spannungslose. Warenführung gegeben ist.
Die weiter oben erwähnten Tafelarme sind bei der erfindungsgemäß en Maschine leicht abnehmbar, wodurch verschiedenen Möglichkeiten der Warenführung beim Auslauf
auf der Maschine in besonders gutem Maße lechnung getragen wird» . .-..".-■-■■
"In der Zeichnung ist die Erfindung an iXand zweier Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
1 schematisch längsgeschnitten in Seitenansicht eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Maschine,
die als Stückwaschmaschine eingesetzt ist, und
Fig. 2 schematisch längs ge schmitt en in Seitenansicht
die Maschine gemäß lig. 1 mit einigen Erfanzunagen und im kontinuierlichen Betrieb arbeitend.
Es sei zunächst !ig. 1 "-"be tr acht et.. Der Traog 1 hat
nicht die "bei den bekannten Maschinen übliche Form,
sondern bildet im eigentlichen Sinne, wie dies oben
bereits gesagt ist, nur einen Bottich bzw. den Maschinenunterteil.
Im Trog 1 sammelt sich die überschüssige Waschflüssigkeit, ohne mit der Gewebebahn 5
in Berührung zu kommen, ie Gewebebahn 5 wird getafelt
auf dem oberen Turm 2 des Transportbandes mit angemessener
Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles von links nach rechts transportiert. Das Transportband wird mittels
der angetriebenen Rollen 3 in Bewegung gesetzt. Die Rollen 4 sind Stützrollen für das obere Trum 2 des
Transportbandes. Während des Transports wird die Gewe« bebahn 5 mittels des Spritzsystems 19reichlich mit
Flässigkeitsstrahlen 20 bespritzt. Das Spritzsystem 19 besteht aus vier Reihen ]fächeräüs4n. Die Ware 5 befindet
sich auf dem Transportband in entspanntem Zustand.
Mittels der angetriebenen Zugwalze 8 wird die Gewebebahn
auf der rechten Seite des Transportbandes abgenommen und
passiert zunächst das Spann- und Breithalteaorgan 6, danach
den Regulierapparat 7 und gelangt dann über die erwähnte Zugwalze 8 in das Waschaggregat, welches.mit abwechselnder
Druck- und Zugwirkung arbeitet, beispielsweise 50 mal pro Minute. Das Waschaggregat umfaßt den mit
Waschflüssigkeit gefüllten Sondertraog 9, die sich im Sinne des gezeichneten Doppelpfeiles auf- und abbewegende
Waschglocke 11 und die nicht angetriebenen IPührungswalzen
10, die der Führung des Gewebes in der Waschflüssigkeit
des Sondertroges 9 unter der Waschglocke dienen« -Ήβ Beförderung der Gewebebahn aus dem Waschaggregat
heraus und die anschließende Weiterbeförderung erfolgt mittels des Quetsch- und Transportwaluenpaares
12. Damit die Gewebebahn sich nicht unerwüseh» terweise bäim.Verlassen des Quetschwalzenpaares 12 um
die untere Walze herumwickeln kann, ist der entgegen
dem Urhrzeigersinne rotierende, flügelartige Abschläger 13 vorgesehen. Zur Unterstützung des Abschlägers
bzw. zur Erhöhung der gicherheit gegen Umwickeln der
Ware dient das Spritzrohr 21, welches Wasserstraheln von rechts her gegen die Gewebebahn spritzt, wodurch ebenfalls
dem Umwickeln der Ware um die untere Quetschwalze
entgegenwirkt wird. Auf dem Wege wzwischen dem Spann- und Breithaiteorgan 6 und den Quetsch- und Transport—
walzen 12 befindet sich die Ware in Kettrichtung mechanisch gespanntem Zustande.
Nach Verlassen des Quetschwlalzenpaares 12 fällt die Ware tafelnd locker herunter auf den Stautisch 14,
welcher Bestandteil der obengenannten Walkvorrichtung ist. Die Walkvorrichtung umfaßt ferner die mit Stauwalzen
versehene Stauklappe 15 und das ^ehuborgan 16,
welches aueh als Stauhammer bezeichnet wird. Das Schuborgan 16 vollführt hin« und hergehende Bewegungen
im ^inne des gezeichneten Doppelpfeilews. Dabei bewegt
sich die Ware, während sie einer Walkwirkung ausgesetzt ist, die vor allem eine Kettentspannung hervorruft,
nach links in dem zwischen dem Stautisch 14
und der Stauklappe 15 gebildete Staukanal. Die Stauklappe 15 ruht beispielsweise durch Gewichtsbelastung auf der Ware und kann bei Unterschieden in
der Dicke des Warenpaketes im sinne des gezeichneten Doppelpfeiles schwenkend nachgeben«
Each Verlassen des Stauchkanals wird die Ware mittels
des im Sinne des gezeichneten Doppelpfeiles verstellbaren Umleitbleehes 17 links auf dem oberen Trum 2 des
Transportbandes abgelegt. Sie befindet sich dabei wieder in entspanntem Zustande.
Die Warenbahn macht diesen Umlauf in der Maschine sooft, wie es für die Behandlung nötig ist. ^anach wird
die Warenbahn, die während des bisher beschriebenen Umlaufes zu einem endlosen Band zusammengenäht war, aufgetrennt und gelangt mittels des im ^inne dew gezeichneten Doppelpfeiles hin- und herschwenkenden Ausstaflers
zur Ablage, nachdem sie vorher den oben am Schwenkpunkt
des Ausstyaflers 18 befindlichen lattenhaspel passiert hat,
Solange die Waschflüssigkeit unten im Trog 1 keinen allzu
großen Verschmutzungsgrad erreicht hat, wird sie zweck« mäßig wiederverwendet und durch Hoehpumpen erneut auf
die Warenbahn gespritzt und gegebenenfalls auch zur
lachfüllung des Sondertroges 9 verwendet. 22 ist ein
Heizsystem, um die Waschflüssigkeit dabei auf eine geeignete Temperatur zu-bringen. '_■-_
Mg. 1 läßt deutlich die niedrige Bauhöhe der faschine
erkennen, die vor allem durch dden Ersatz der bei den
bekannten Maschinen vorhandenen schrägen Rutschebene
durch das etwa waagerecht laufende Transportband erzielt ist» Bei der oben erwähnten, ausgeführten Versuchsmaschine
ist die Höhe über alles ca* 1,8 m· (Troghöhe nur etwa 1,1 m.)
Die in kontinuierlichem Betreieb arbeitende Maschine gde»
maß Fig. 2 ist grundsätzlich genau so aufgebaut wie die
Maschine gemäß lig. 1. Sie weist zusätzlich jedoch noch
die Zusatzdruck« und TranspOrtwalze 23 und die Umleit—
walzen 24 auf.An Zusatzeinrichtungen sind bei kontinuierlichem
Betrieb vorgesehenen der Waschgutstapel 25 und der
Ausgleichsvorratsbehälter 26, Dieser Behälter dient zum
■^■usgoleich der unterschiedlichen Warenlänge beim Sehrupfen.
Außerdem kann man mit ihm eine zusätzliche Verweil«
zeit in der Flotte erreichen.
■.■"■■■ - 23 - , ■ >■ ■ .
Der Lauf der Warenbahn ist jedoch; bdbei kontinuierlichem
Betrieb etwas anders.■Im einzelnen ist er der folgende.
Vom Waschgutstapel 25 wird die SWarenbahn abgenommen
mittels der oberen Quetschwalze 12 und der Zusatzdruck»
und Transportwalze 23. Sie gelangt dann zur Umleitwalze 24 und danach in der vorherbeschriebenen Weise
in das Waschaggregat und von da saus zwischen die
Quetsch- und Transportwagen 12, an den Spritzstrahlen
vom Rohr 21 und dem Abschläger 13 vorbei in die Walkvorrichtung, von da über das Umleitblech 17 auf das
obere Trum2 des Transportbandes.' anach wird die Ware
weitergeführt über das Spann- und Breithalteorgan 6, den Regulierapparat 7,die ZugwalzeS, über den Lattenhaspel
oben am Ausstafler 18, mittels des Ausg-taflers
in den Ausgleichsvorratsbehälter 26 und danach in die
nächste Maschine." ;
Auch bei kontinuierlichem Betrieb ist die Ware nach Verlassen
des Quetschwalzenpaares 12 bis zum Eintritt in das Spann« und Breithalteorgan 6, also im Stauchkanal
der Walkvorrichtung und auf dem Transportband, entspannt«
Die Wareneinführung in die Mäyschine,.Der Durchlauf der
Ware durch das Wäschaggregat und der Warenauslauf hinter
dem Spann« und Breithalteorgan 6 erfolgt-dagegen unter
Spannung.
Zweckmäßig weist die Maschine in federn lall, auch wenn
sie zunächst für die- Stückwäsche benutzt werden soll, die Zusatzdruck·" und .Transportwalzen 23 und die Umleitwalze
24 auf.Die hat den Vorteil, daß die Maschine jederzeit ohne irgendwelche Änderungen für
die eine oder für die andere Betriebsart eingesezt werden kann. ; :
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind,
sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies
zuläßt, für sich allein oder auch in beliebigen Kombinationen
oder Teilkominationen als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen
nicht enthalten sind.
Claims (14)
- ^ans prüche.1 ) Appretur- und Waschmaschine ins "be sondere für "breit geführtes Waschgut mit unterem Trog und.vorzugsweise mit einem Waschaggregat, das einen Sondertrog mit darin befindlicher Waschflüssigkeit umfaßt und mittels abwechselnder Druck- und Saugwirkung arbeitet, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise geschwindigkeitsverstellbares, die schräge Rutschebene ersetzendes Transportband für das Waschgut in der Maschine. .."..;■ ..'-'-■"
- 2) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen etwa waagerechten Verlauf des Transportbandes, das sich unter dem Sondertrog in der Hähe des etwa waagerechten Bodens des unteren Troges befindet.
- 3) Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Verlauf des dem Tragen des Waschgutes dienenden oberen Trums des Transportbandes oberhalb des Spiegels der Waschflüssigkeit im unteren Trog.
- 4) Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine flüssigkeitsdurchlässige Ausbildung des Transportbandes, z.B. als perforiertes Band, als aus einzelnen parallelen Streifen mit Abständen dazwischen bestehendes Gesamtband od. dgl. aus Gummi, Kunststoff, Stahl, Hölzlatten od. dgl. mit oder ohne verstärkende Einlagen.
- 5) Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4j gekennzeichnet durch Spritzdüsen über und/oder unter dem oberen Trum des Transportbandes.
- 6) Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Waschaggregats mit einer an sich bekannten Waschglocke ähnlich einer Taucherglocke innerhalb des Sondertroges,die dazu dient, durch rasche Ab- und Aufbewegung auf das unter der Waschglocke; in .der Waschflüssigkeit des Sondertroges entlangbewegte Waschgut eine abwechselnde Druck- und Saugwirkung auszuüben.
- 7) faschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel zur geradlinig vertikalen Ab- und Aufbewegung der Waschgloeke.
- 8) Maschine nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch an sich bekannte Pührungswalzen zur Führung des Waschgutes unter der WaschglOcke und durch eine Lagerung dieser !Führungswalzen mit an sich bekannten rostfreien Kugellagern oder selbstschmierenden Lagern.
- 9) Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine, in Transportrich— tung des Waschgutes gesehen, dem Waschaggregat nachgeschaltete und dem Transportband vorgeschaltete an sich bekannte Walkvorrichtung in der Maschine mit Stauehkanal und Sehuborgan am Eingang des Stauehkanals.
- 10) Maschine nach den Ansprüchen 1 und 9 und gegebenenfalls einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch zwischen Waschaggregat und Walkvorrichtung zwischengesehaltetes Quetschwalzenpaar.
- 11) Maschine nach den Ansprüchen T und 10 und gegebenenfalls einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch ein Regelorgan zur Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit des Quetsehwalzenpaares und der Transportbandgesehwindigkeit in einem durch die beabsichtigte Art des Waschguttransportes gegebenen Verhältnis. -":-" .""".._-;."---■"■
- 12) Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durchein verstellbares Umleitblech zum Umleiten der Ware von der:etwa waagerechten Ausmündung des Stauchkanals der Walkvorrichtung auf das darunter- 26 befindliche etwa waagerechte Transportband.
- 13) Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Breithalteorgan, Regulierapparat und gegebenenfalls Zugwalze, welche sämtliche, in Transportrichtung des Waschgutes gesehen, dem Transportband nachgeschaltet und dem Waschaggregat vorgeschaltet sind.
- 14) Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Zusatzdruck- und Transportwalze (23) und eine Umleitwalze (24) für kontinuierlichen Betrieb und durch eine Ausstattung auch bei zunächst nur für die Stückwäsche vorgesehener Maschine mit diesen Walzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM45974U DE1962014U (de) | 1963-09-17 | 1963-09-17 | Appretur- und waschmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM45974U DE1962014U (de) | 1963-09-17 | 1963-09-17 | Appretur- und waschmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962014U true DE1962014U (de) | 1967-06-15 |
Family
ID=33357991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM45974U Expired DE1962014U (de) | 1963-09-17 | 1963-09-17 | Appretur- und waschmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962014U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524249A1 (de) * | 1975-05-31 | 1976-12-02 | Kuesters Eduard | Vorrichtung zur verweilbehandlung von textilbahnen |
DE2810162A1 (de) * | 1978-03-09 | 1979-09-13 | Vepa Ag | Vorrichtung und auch verfahren insbesondere zum geordneten ablegen von textilgut |
-
1963
- 1963-09-17 DE DEM45974U patent/DE1962014U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524249A1 (de) * | 1975-05-31 | 1976-12-02 | Kuesters Eduard | Vorrichtung zur verweilbehandlung von textilbahnen |
DE2810162A1 (de) * | 1978-03-09 | 1979-09-13 | Vepa Ag | Vorrichtung und auch verfahren insbesondere zum geordneten ablegen von textilgut |
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