DE3127916A1 - "vorrichtung zur nassbehandlung von geweben" - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung
zur Naßbehandlung von Geweben, insbesondere zum Walken und/oder Waschen von endlosgemachten Gewebebahnen, mit Behandlungsbehälter,
Umlaufführung mit Antrieb für die Gewebebahn und im Bereich der Umlaufführung angeordneter Behandlungseinrichtung
.
Bei den aus der Praxis bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen besteht der Antrieb zumeist aus einer im Bereich einer
Ecke der Umlaufführung angetriebenen Walze, gegen die eine federnd belastete mitgeschleppte Andrückwalze arbeitet.
Die Umlaufbewegung der Gewebebahn wird dieser im wesentlichen in dem Spalt zwischen Andrückwalze und Antriebswalze
erteilt. Die Behandlungseinrichtung besteht aus einer Führungsrinne, gegen deren Rinnenboden ein einseitig angelenkter
und am freien Ende mit einem Stelltrieb versehener Andrückbalken arbeitet. Das macht praktisch ein taktweises Durchlaufen
der Behandlungseinrichtung erforderlich. Die Umlaufgeschwindigkeit in den vorstehend bekannten Vorrichtungen
ist daher gering. Ferner stört, daß beim Durchlaufen von Verwerfungen und Nahtstellen im Bereich des Walzenspaltes sich
unterschiedliche Beaufschlagungen der Gewebebahn einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu gestalten, daß mit erheblich größeren
Umlaufgeschwindigkeiten der Gewebebahn bei schonender Behandlung gearbeitet werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Antrieb
für die Gewebebahn aus zumindest einem den oberen Teil der Umlaufführung bestimmenden Bandförderer besteht,
und daß als Behandlungseinrichtung rotierende, in die vom Bandförderer ablaufende Umlaufbahn der Gewebebahn in Umlaufrichtung
eingreifende Schlagleisten vorgesehen sind. Der Bandförderer kann aus einem einzigen Band oder mehreren,
insbesondere nebeneinander angeordneten Strängen bestehen.
Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Gewebebahn auf
einer längeren Strecke der Umlaufführung durch den Bandförderer mitgenommen■wird, wodurch der Gewebebahn eine erheblich größere
Umlaufgeschwindigkeit erteilbar ist. Dabei unterstützt die Behandlungseinrichtung aufgrund ihres Aufbaus den Transporteffekt.
Nahtstellen und Verwerfungen machen sich nicht in nachteiliger Weise bemerkbar.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, daß die
auf dem Bandförderer aufliegende Gewebebahn oberseitig von einer elastisch verstellbaren oder verformbaren Andrückvorrichtung
beaufschlagt ist. Dies läßt sich auf einfache Weise so verwirklichen, daß die Andrückvorrichtung eine
Andrückwalze aufweist und diese an einem einseitig angelenkten Hebelarm gelagert ist, dessen freies Ende von
einer Zylinderkolbenanordnung beaufschlagt ist. Besonders vorteilhaft ist ein Vorschlag, der darin besteht, daß die
Andrückwalze zusätzlich an einen Verstelltrieb angeschlossen und von diesem parallel zur Gewebebahn verstellbar
ist. Ein anderer Vorschlag geht dahin, daß die Andrück-
Vorrichtung einen Blähkörper aufweist. Dieser ist zweckmäßig an eine Druckgasquelle angeschlossen. Um insbesondere
das Einführen der Gewebebahn zu erleichtern, kann der Blähkörper in einer bodenseitig offenen Aufnahme angeordnet
und mit der Aufnahme gegen den Bandförderer verstellbar sein. Zweckmäßig ist die Aufnahme am Behandlungsbehälter
geführt und von einem Zustellmotor verstellbar. Um die Reibung zwischen Blähkörper und Gewebebahn zu vermindern,
ist nach einem weiteren Vorschlag zumindest der Blähkörper teilweise mit einem Belag mit geringem Reibungskoeffizienten
versehen. Dabei kann es sich um Tetrafluoräthylen handeln. Nach einem weiteren Vorschlag ist der Aufbau
so getroffen, daß der Blähkörper von einer einlaufseitig
an der Aufnahme befestigten Materialbahn mit geringem Reibungskoeffizienten abgedeckt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und ausschnittsweise einen Schnitt durch den unteren Bereich eines Blähkörpers
anderer Ausführungsform,
Fig. 3 und 4 andere Ausbildungen der Transporteinrichtung.
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Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, besitzt die Vorrichtung einen Behandlungsbehälter 1, der im Ausführungsbeispiel
aus nichtrostendem Stahl aufgebaut ist und zur Behandlung von endlosgemachten Gewebebahnen 2 dient. Der Behandlungsbehälter 1 ist mit Ausstellfüßen 3 versehen= Der Behandlungsbehälter
weist Ablaßstutzen 4 und Einlaufstutzen 5 für die Behandlungsflüssigkeit auf.
Die Gewebebahn 2 ist durch Vernähen ihrer Enden endlos gemacht und wird in Richtung des Pfeiles A auf einer Umlaufbahn
bewegt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen weist die Vorrichtung 3 Umlenkwalzen 6 auf, von
denen eine durch einen Elektromotor M, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Getriebes, angetrieben ist=
über die Umlenkwalzen 6 sind eine Anzahl von Gurten oder Bändern oder im Ausführungsbeispiel ein einheitliches Förderband
als Bandförderer 7 geführt.
Bei dem beschriebenen Beispiel ist jeweils die angetriebene Umlenkwalze 6 am Ende des Bandförderers 7 angeordnet. Die
beiden anderen Umlenkwalzen 6 sind frei drehbar gelagert. Die Lagerung der Umlenkwalzen 6 ist in den Seitenwänden 8
des Behandlungsbehälters 1 vorgesehen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die obere Umlenkwalze
6 im Bereich des Gewebebahneinlaufs von einem unter
Druck stehenden Blähkörper 9 beaufschlagt, der mit dieser Umlenkwalze 6 bzw. dem Bandförderer 7 einen Durchlaß für
die Gewebebahn 2 bildet, dessen Länge L um ein Vielfaches länger ist als der Durchlaß, welcher durch eine Transportwalze
mit Gegendruckwalze gebildet wird, wie das bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Diese Maßnahme hat
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den Vorteil, daß die Gewebebahn über eine längere Strecke mit einem einstellbaren Druck beaufschlagbar ist. Nahtstellen,
Verwerfungen, Knoten und dergleichen in der Gewebebahn können somit nicht zu einem sogenannten "Hämmern des
Gewebe s" führen.
Der Blähkörper 9 besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt. Er ist bei der dargestellten Ausführungsform aus
einer Materialbahn zu einem Schlauch gewickelt worden, dessen Längsränder miteinander vereinigt wurden. Der so hergestellte
Zylinder ist durch Kopfstücke verschlossen. Dies kann durch Vulkanisation oder auch durch. Heißverschweißung erfolgt sein.
Zur Minderung der Reibung zwischen der Gewebebahn 2 und dem Blähkörper 9 ist dieser in seinem der Gewebebahn 2 zugeordneten
Bereich mit einem relativ dünnen Belag 11 aus PoIytetraflouräthylen
versehen, der über Nocken 12 im Blähkörper 9 verankert ist. Diese Verankerung der Nocken 12 geschieht
zweckmäßig, wenn der Kunstgummi bei der Vulkanisation noch weich ist. Auf diese Weis e läßt sich die Reibung zwischen
Blähkörper 9 und der Gewebebahn 2 erheblich herabmindern.
In dem Blähkörper 9 sind mittels Vulkanisation ferner Befestigungsschrauben
13 gehalten, so daß der Blähkörper in einer Aufnahme 15 mittels Muttern 14 befestigt werden
kann. Im übrigen besitzt der Blähkörper 9 in seiner Wandung eine Gewebeeinlage 10. Die Aufnahme 15 besitzt Stirnteile
17, welche eine im wesentlichen halbzylindrische Ausnehmung für den Blähkörper 9 begrenzen. Ferner sind in der Aufnahme
15 Bohrungen für die Befestigungsschrauben 13 und eine Leitung 18 vorgesehen, über die die Versorgung mit Druckluft
erfolgt. Die Leitung 18 ist mit einem Druckregulierventil 19
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versehen und an eine Druckluftquelle 20 angeschlossen, über
das Druckregulierventil 19 kann der Blähkörper 9 auch entlastet werden. Anstelle des in Fig. 2 dargestellten Belages 11 aus
Polytetraflouräthylen, der direkt am Blähkörper 9 angeordnet ist, kann auch ein Belag in Form einer Materialbahn 11 vorgesehen
sein, die einlaufseitig mittels Leisten und Schrauben
an der Aufnahme 15 befestigt ist und unter dem Blähkörper 9 die Gewebebahn 2 abdeckt. Diese Maßnahme ist einfacher als
die in Fig. 2 dargestellte, da nach Verschleiß der Materialbahn 11 ein leichter Austausch derselben durchführbar ist.
Um die Einführung und das Herausnehmen der Gewebebahn zwischen dem Blähkörper 9 und dem Bandförderer 7 zu Beginn
und am Ende einer Behandlung und zur Einstellung des Druckbereiches L zu vereinfachen, ist die Aufnahme an einen
Zustellmotor 21 angeschlossen. Die Kolbenstange des Zustellmotors 21 ist über eine Traverse 22 gleitend in senkrechten
Führungen 23 an den Seitenwänden 8 des Behandlungsbehälters 1 geführt.
Am Ende des Bandförderers wird die Gewebebahn 2 von einer Behandlungseinrichtung 70 beaufschlagt, die mit Schlagleisten
71 versehen ist und rotiert. Sie wird durch einen Elektromotor Z, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
eines Getriebes, angetrieben. Die Behandlungseinrichtung 70 ist zwischen den Seitenwänden 8 des Behandlungsbehälter 1
angeordnet und gegensinnig zu der Umlaufrichtung der Umlenkwalzen 6 angetrieben. Die Gewebebahn 2, welche von dem
Bandförderer mitgenommen wird, wird gegen die Schlagleisten geführt, welche die Gewebebahn in Umlaufrichtung beaufschlagen
und damit die Behandlung verbessern.
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Der Blähkörper 9 kann auch an der mit χ bezeichneten Stelle angebracht werden, wie dies gestrichelt zwischen den beiden
oberen Umlenkwalzen 6 angedeutet ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine ist wie folgt: Der Zustellmotor 21 hat zunächst den Blähkörper 9
angehoben, der noch nicht mit Druckluft beaufschlagt ist. Die Gewebebahn 2 wird zwischen dem Blähkörper und dem darunter
angeordneten Bandförderer 7 eingelegt. Anschließend wird der Blähkörper 9 mit Druckluft beaufschlagt und über den Zustellmotor
21 gegen die Gewebebahn 2 gepreßt. Danach wird der Bandförderer 7 und auch die Behandlungseinrichtung 70 in
Betrieb gesetzt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel· sind gleiche Teile wie bei dem vorstehend beschriebenen durch
den Index B zusätziich bezeichnet worden. Bei dieser Ausführungsform
ist der Blähkörper 9 durch eine Andrückwalze 80 ersetzt worden, die an einem Hebelarm 81 gelagert
ist. Dieser ist an seinem einen Ende bei 82 angelenkt und an seinem freien Ende an eine doppelseitig wirkende
Zylinderkolbenanordnung 83 angeschlossen. Diese Andrückwalze 80 drückt die Gewebebahn 2 gegen den Bandförderer 7
und die darunter angeordnete angetriebene Umlenkwal·ze 6B.
Hinter dem Bandförderer 7 ist die Behandlungseinrichtung 7OB angeordnet, welche die Gewebebahn 2 beaufschlagt. Bei dem
in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behandlungsbehälter 101 mit einem Gatter 102 versehen und besitzt
Sprühorgane 127 zur Aufgabe einer seifigen Wasserlösung, die über eine nicht gezeichnete Pumpe zugeführt
wird. Der Behandiungsbehälter 101 ist mit einer Andrück-
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wlaze 111 versehen, die oberhalb der Umlenkwalze 104 angeordnet
ist und mittels der Gewebebahn T auf einer Drehachse 112 mitgeschleppt wird. Diese Drehachse 112 ist in
einer Gabel 128 gelagert, so daß sie innerhalb des Behandlungsbehälters 111 frei beweglich ist. Die Umlenkwalze
dient gleichzeitig zur Umlenkung des Bandförderers 129, der zusätzlich noch über die Umlenkwalzen 130 und 130" geführt
ist. Die Umlenkwalze 130 ist in Pfeilrichtung P von
einem Elektromotor 110' angetrieben=
Im Bereich der Umlenkwalze 130 am Ausgang des Bandförderers
129 ist eine Behandlungseinrichtung 131 angeordnet, die
in Richtung des Pfeiles K rotiert. Auch hier erfolgt eine Beaufschlagung der Gewebebahn T durch die Behandlungseinrichtung
131, die dieser von dem Bandförderer 7 zugeführt wird. Zusätzlich ist eine Andrückrolle 118 bei 119 gelagert,
die mit einem Gegengewicht 120 versehen ist und die Gewebebahn T gegen den Bandförderer 129 drückt.
Die Gabel 128 besitzt zwei parallele Arme 132, die die Andrückwalze
111 tragen. Am Ende 133 der Hebelarme 132 ist
die Kolbenstange 134 eines Kolbens 135 angeschlossen, welche hydraulisch oder pneumatisch verstellbar in einem zugeordneten
Zylinder 136 angeordnet ist, der bei 137 drehbar am Behandlungsbehälter 101 gelagert ist. Das andere
Ende der Hebelarme 132 ist bei 138 an einen Pendelhebel
angelenkt, welcher an seinem einen Ende 140 am Behandlungsbehälter 101 gelagert ist und am anderen Ende 141 an die
Kolbenstange 142 eines Kolbens 143 angeschlossen ist, der hydraulisch oder pneumatisch in einem Zylinder 144 verstellbar
ist. Dieser Zylinder ist bei 145 gelenkig an dem Behandlungsbehälter 101 angeschlossen.
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Das aus den Teilen 132, 138 bis 145 bestehende Getriebe erlaubt die Verstellung der Drehachse 112 und damit der
Andrückwalze 111 parallel zur Gewebebahn T, so daß eine
Walkbearbeitung durchführbar ist. Dieser Aufbau ist zweckmäßig, da bei der erfindungsgemäßen Maschine die Umlaufgeschwindigkeit
etwa dreimal so groß wie bei den herkömmlichen ist und Störungen durch Verwerfungen, Nähte und
dergleichen vermieden werden müssen. Ferner erlauben die Teile 132 bis 137 die Einstellung des Spaltes für die Gewebebahn
T zwischen der Andrückwalze 101 und dem Bandförderer 129.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Naßbehandlung von Geweben, insbesondere
zum Walken und/oder Waschen von endlosgemachten Gewebebahnen, mit Behandlungsbehälter, Umlaufführung mit Antrieb
für die Gewebebahn und im Bereich der Umlaufführung angeordneter Behandlungseinrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb für die Gewebebahn (2,T) aus zumindest einem Bandförderer (7,7B,129) besteht, der den
oberen Teil der Umlaufführung bestimmt und daß als Behandlungseinrichtung (70,70b,131) rotierende Schlagleisten (71,71B)
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vorgesehen sind, die in die vom Bandförderer (7,7B,129) ablaufende
Umlaufbahn der Gewebebahn (2,T) in Umlaufrichtung eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Bandförderer (7,7B,129) aufliegende Gewebebahn
(2,T) oberseitig von einer elastisch verstellbaren oder verformbaren
Andrückvorrichtung (9,80,111) beaufschlagt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung eine Andrückwalze (80,111) aufweist
und diese an einem einseitig angelenkten Hebelarm (81, 132) gelagert ist, dessen freies Ende (133) von einer Zylinderkolbenanordnung
(83,135,136) beaufschlagt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (111) zusätzlich an einen Verstelltrieb
(143,144) angeschlossen und von diesem parallel zur Gewebebahn
(T) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückvorrichtung einen Blähkörper aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blähkörper (9) an eine Druckgasquelle (20) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blähkörper (9) in einer bodenseitig offenen Aufnahme (15) angeordnet und mit der Aufnahme (15) gegen den
Bandförderer (7) verstellbar ist.
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8= Vorrichtung nach Anspruch T, 2, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (15) am Behandlungsbehälter (1) geführt und von einem Zustellmotor (21) verstellbar ist.
9» Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blähkörper (9) zumindest teilweise einen Belag (11) mit geringen Reibungskoeffizienten aufweist.
TO. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blähkörper (9) von einer einlaufseitig an der Aufnahme (15) befestigten Materialbahn (11) mit geringem
Reibungskoeffizienten abgedeckt ist.
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