DE3412039A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit o.dgl. auf fadenscharen o.dgl. zu behandelndes gut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit o.dgl. auf fadenscharen o.dgl. zu behandelndes gut

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DE3412039A1 DE19843412039 DE3412039A DE3412039A1 DE 3412039 A1 DE3412039 A1 DE 3412039A1 DE 19843412039 DE19843412039 DE 19843412039 DE 3412039 A DE3412039 A DE 3412039A DE 3412039 A1 DE3412039 A1 DE 3412039A1
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit od. dgl. auf Fadenscharen od. dgl. zu behandelndes Gut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Flüssigkeit od. dgl. auf mindestens einen Faden, auf eine Fadenschar, Warenbahn od. dgl. zu behandelndes Gut, insbesondere ein,Verfahren.zum Aufbringen von Schlichte- flotte·, Färbe- -und/oder Imprägniermittel od. dgl. z. B. auf eine Fadenschar oder Gewebeverbund.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit od. dgl. auf mindestens einen Faden, auf eine Fadenschar, Warenbahn od. dgl. zu behandelndes Gut, insbesondere zum Aufbringen von Schlichteflotte, Färbe- und/oder Imprägniermittel od. dgl. z. B. auf eine Fadenschar oder Gewebeverbund.
Es ist seit langer Zeit bekannt, Fadenscharen oder Warenbahnen mit Hilfe von Schlichte'trögen mit Schlichteflotte zu versehen. Dabei wird z. B. die Fadenschar mittels Umlenkwalzen unterhalb des Flottespiegels in den Trog hinein -und entsprechend anschließend wieder herausgeführt. Die Fäden der Fadenschar können dabei die gewöhnlich in niedriger Konzentration im Schlichtetrog befindliche Flotte aufsaugen. Gewöhnlich sind einem solchen Schlichtetrog Quetschwerke nachgeschaltet, welche überschüssige Flotte ausquetschen.
Dieses bekannte, mit mindestens einem Schlichtetrog ar-L J
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beitende Verfahren und die zugehörige Vorrichtung haben noch zahlreiche Nachteile. Ein solcher Schlichtetrog mit den zugehörigen Walzen ist noch verhältnismäßig aufwendig. Einer gewünschten Steigerung der Durchlaufgescliwindigkeit sind Grenzen gesetzt. In den Schlichtetrögen kann es zum Schäumender Schlichteflotte kommen. Auch können Aquaplaning-Effekte insbesdndara im Bereich eines Quetschwarkes od. dgl. auftreten. Hinzu kommt folgendes: Gewöhnlich muß einem Schlichtetrog eine auch bei der bisherigen Arbeitsweise bereits aufwendige Trockenvorrichtung nachgeschaltet werden. Vergrößert man unter sonst gleichen Bedingungen die Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar od. dgl., muß zwangsläufig die nachgesch'altete Trockenstrecke entsprechend vergrößert werden. Dementsprechend wachsen mit zu nehmender Durchlaufgeschwindigkeit ^unter sonst gleichen Bedingungen der apparative Aufwand, der Platz- un"d auch der Energiebedarf für die Trockeneinrichtung entsprechend.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Durchlaufgeschwindigkeit des zu behandelnden Gutes erheblich gesteigert, dagegen der maschinelle Aufwand für das Verfahren bzw. für die Vorrichtung und möglichst auch "für die nachgeschaltete Trockenvorrichtung klein gehalten werden kann.
Bei bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbringen von Schlichteflotte liegt die Produktionsgeschwindigkeit in der Größenordnung von 200 bis 300 Meter pro Minute. Angestrebt wird ein Mehrfaches dieser Geschwindigkeit.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei dem eingangs erwähnten Verfahren insbesondere darin, daß ein Faden, eine Fadenschar, Warenbahn od. dgl. zu benetzendes Gut an einer flüssigkeitsdurchlässigen Fläche unmittelbar vorbeigeführt und dort diesem Gut die zu applizierende Flüssigkeit zuge-
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führt wird.
Dadurch können wesentliche Nachteile der bisherigen, mit Schlichtetrögen arbeitenden Verfahren vermieden·werden. Insbesondere können die Probleme des Schäumens .der Schlichteflotte sowieAquaplaning-Effekte weitestgehend vermieden und die Durchlaufgeschwindigkeiten merkbar erhöht werden. Auch ist man in der Wahl der Konzentration der zu applizierenden Flüssigkeit weniger eingeengt. Man kann nicht nur Flüssigkeiten von bisher üblicher Konzentration, sondern auch hoch konzentrierte Flüssigkeiten oder flüssigkeitsähnliches, pastöses Material über die flüssigkeitsdurchlässige Fläche dem zu behandelnden Gut zuführen.
Das bevorzugte Einsatzgebiet des Verfahrens (und auch der nachstehend behandelten Vorrichtung) ist das Aufbringen von Schlichteflotte; es kommt jedoch auch das Färben und Imprägnieren von Fadenscharen'oder eines Gewebeverbundes in Frage.
Weiterbildungen des Verfahrens sind in weiteren Verfahrens-Unteransprüchen aufgeführt.
Bezüglich der eingangs erwähnten Vorrichtung besteht die erfindungsgemäße Lösung insbesondere darin, daß eine solche Vorrichtung mindestens einen mit dem zu behandelnden Faden, der Fadenschar, Warenbahn od. dgl. zu behandelndes Gut zusammenarbeitenden Benetzungskörper aufweist, der mindestens einen für die Fadenberührung vorgesehenen, flüssigkeitsdurchlässigen Oberflächenabschnitt sowie eine Flüssigkeitszufuhr hat.
Bei einer solchen Vorrichtung werden der Flüssigkeitstrog und die zugehörigen Einrichtungen wie z. B. Umlenkwalzen usw. vermieden. Ferner gelten die bereits vorstehend in Verbindung mit dem Verfahren erwähnten Vorteile. Für das Verfahren und die Vorrichtung kommen außer dem bereits vorstehend genannten, bevorzugten Anwendungsgebiet auch bei-
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spielsweise das Versehen von Reifencordgewebe z. B. mit Latex in Frage. Auch kann man eine fertige Warenbahn durch die Vorrichtung laufen lassen und mit Hilfe der Flüssigkeit Farbe darauf aufbringen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der entsprechenden Vorrichtung kann bei der zu applizierenden Flüssigkeit der später aus dem zu behandelnden Gut wieder zu entfernende Flüssigkeitsanteil klein gehalten werden, beispielsweise durch eine entsprechend hoch konzentrierte, zu applizierende Flüssigkeit. Dann kann nicht nur die Vorrichtung an sich, sondern auch die nachgeschaltete Trockenapparatur klein gehalten und preiswert betrieben werden. Die Nachteile von hohen Durchlaufgeschwindigkeiten können vermieden oder wenigstens klein gehalten werden, was sich ebenfalls auf eine nachgeschaltete Trockeneinrichtung kostengünstig auswirkt.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung mit den erfindungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert. Es zeigen zum Teil stärker schematisiert und in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Stirnansicht einer Vorrichtung mit einem kastenförmigen Benetzung'skörper,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Benetzungskörper entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig.i,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Stirnansicht " einer Vorrichtung "mit einer gerillten Benetzungswalze,
Fig. A eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
der Vorrichtung nach Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie IV-IV,
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Fig. 5 einen Teil-Ausschnitt des Walzenmantels der gerillten Benetzungswalze entsprechend dem Ausschnitt β von Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 etwas schematisiert eine abgewandelte Ausführung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 analog der Abbildung gemäß Fig. 4 und in stark schematisierter Darstellungsweise,
Fig. 7
bis 9 unterschiedliche Anordnungen von ßenetzungswalzen
bei unterschiedlich verlaufenden Warenbahnen und
Fig. 10 einen vergößert dargestellten" Ausschnitt des in.. .. Fig. 5 gezeigten Querschnittes.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung (Fig. 1) dient im wesentlichen zum Aufbringen von Flüssigkeit od.dgl. auf einen Faden, eine Fadenschar oder eine Warenbahn. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine Fadenschar 2, bestehend aus einzelnen Kettfaden 3 z.B. aus Filamentgarn gezeigt. Die Vorrichtung weist im wesentlichen einen Benetzungskörper 4, einen Flüssigkeitsbehälter 5, hier zur Aufnahme von Schlichteflotte 6,sowie eine Zuführung 7 mit einer Pumpe zum Zuführen der Schlichteflotte 6 zu dem Benetzungskörper auf.
Der Benetzungskörper 4 hat eine flüssigkeitsdurchlässige Seitenwand 9 a, deren Außenfläche 9 als Senetzungsauf lage für die Fadenschar. 2 dient und die innenseitig mit Flüssigkeitsdruck beaufschlagt ist. Die flüssigkeitsdurchlässige Fläche 9 kann bevorzugt aus Sintermaterial, z.B. aus gesintertem Edelstahl bestehen. Die dabei vorhandene sehr feine Verteilung der Porosität ergibt dementsprechend auch eine besonders gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung. Die Fadenschar 2 wird an der flüssigkeitsdurchlässigen
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Fläche 9 entlanggeführt, wobei die durch die flüssigkeitsdurchlässige Fläche 9 hindurchgetretene Schlichteflotte 6 auf die Kettfaden 3 appliziert wird. Dabei kann die Flottenaufnahme an die jeweiligen Parameter des zu schlichtenden Gutes u.dgl. angepaßt werden. Beispielsweise kann dies durch unterschiedlichen Flüssigkeitsdruck und damit unterschiedlicher Flüssigkeitsdurchtrittsmenge durch die Fläche 9 erreicht werden.Damit ist auch eine Anpassung an die Kettgeschwindigkeit möglich.
Fig. 2 zeigt einen gegenüber Fig. 1 um 90° verdreht angeordneten Benetzungskörper 4 mit gesinterter Seitenwand 9 .a als Auflage für die hier quer zur Betrachtungsrichtung durchlaufenden Kettfaden 3. Durch diePfeile Pf. 1 in .Fig. 1, 2 u. 5 ist der rückseitig an der gesinterten Seitenwand 9 a anstehende Flüssigkeitsdruck gekennzeichnet. Strichpunktiert ist in den beiden Figuren 1 u. 2 noch angedeutet, daß bei der flüssigkeitsdurchlässigen Fläche für die Kettfäden 3 Führungen 10 od.'dgl. vorgesehen sein können, durch die die Fäden gleichmäßig verteilt auf Abstand gehalten werden können. Die gesinterte Seitenwand 9 a ist in diesem Falle zweckmäßigerweise mit entsprechenden Rillen 11 versehen, wie dies in den Fig. 3, 5 und 10 gut erkennbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Benetzungskörper 4 als Walze 12 (Fig. 3), vorzugsweise als drehbare, angetriebene Walze ausgebildet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit der Veränderung der Relativgeschwindigkeit zwischen dem zu behandelnden Gut (Kettfäden 3) und der Benetzungsauflage bzw. der Flüssigkeits-Austrittsflache 9. Durch Verändern der Drehzahl dieser Walze kann ebenfalls der Beschlichtungsgrad der Kettfäden 3 variiert werden. Gegebenenfalls kann dies auch in Kombination mit dem Flüssigkeitsdruck der Schlichteflotte im Benetzungskörper 4 erfolgen. Bei Verwendung einer Walze 12 als Benetzungskörper 4 besteht der-Walzenmantel aus einem Sinterteil. Im Inneren dieser seitlich abgedichteten Walze befindet sich dann die vom Flüssigkeitsbehälter 5 her zugeführte Schlichteflotte 6. Mittels der
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bereits vorerwähnten Pump**" 8--in "der'-Zufüh-fung 7 kann der
:P Flüssigkeitsdruck innerhalb der Hohlwalze 12 in Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse variiert werden. In den Figuren 1 u. 3 ist noch eine Meß- und Regeleinrichtung 13 angedeutet, mittels der der Flüssigkeitsdruck innerhalb des Benetzungskörpers 4 auf dem jeweils vorgesehenen Wert gehalten werden kann. Der Druck kann dabei durch die Meß- und Regeleinrichtung 13 in Anpassung an unterschiedliche Daten, z.B. auch der Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar und dergleichen angepaßt werden. Weiterhin kann die Meß- und Regeleinrichtung 13 eine Steuerverbindung zum Antriebsmotor 14 (Fig. 3) haben. Von dem Druckmeßgerät 15 wird der Istwert des Druckes der Meß- und Regeleinrichtung zugeführt. Eine besonders günstige Beschlichtung ergibt sich, wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen Benetzungskörper und den Kettfeden 3 u.dergl. derart vorgesehen ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 12 etwa der halben Bahngeschwindigkeit51 der Kettfaden 3 entspricht. Die Benetzungslänge zwischen der Benetzungswalze 12 und den Kettfaden 3 kann durch den vorgesehenen UmschlingungswinkelA variiert werden. In Fig. 4 ist beispielsweise gezeigt, daß dazu eine Leitwalze 16 vorgesehen sein kann, mittels der die Zulaufrichtung der Fadenschar 2 zu der Benetzungswalze 12 verändert werden kann. In der strichpunktierten Stellung würde sich eine etwa tangentiale Lage der Fadenschar 2 zu der Benetzungswalze 12 ergeben, während bei abgesenkter Lage dieser Leitwalze .16, eine entsprechende Vergößer-ung des Umschlingungswinkels A an der Walze 12 eintritt.
Bei einem Benetzungskörper mit Rillen wie z. B. bei der gerillten Walze 12 nach Fig. 3 kann der Benetzungsumfang an der Fadenoberfläche etwa im Bereich um 45 % erzielt· werden. Ist ein höherer Benetzungsgrad gefordert, so kann die Anordnung von zwei Benetzungswal-zen 12, wie in Fig. 6 gezeigt, vorgesehen sein. Diese Benetzungswalzen 12 sind gegenläufig, wobei die Fadenschar 2 einmal oberseitig und einmal unterseitig an den Walzen 12 zur Anlage kommt.
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Dadurch kann ein Benetzungsumfang, bezogen auf die Fadenoberfläche ,im Bereich von etwa 90 % erreicht werden.
Gemäß Fig. 3 ist die Benetzungs-Walze 12 mit seitlichen Wellenstummeln 17 versehen, die in Lagern 18 gehalten sind. An dem einen Wellenstummel 17 ist die Antriebsübertragung zu dem Motor 14 vorgesehen, während auf der anderen Seite die Zuführung von Schlichteflotte 6 aus dem Flüssigkeitsbehälter 5 zur Innenhöhlung 19 der Walze 12 erfolgt. Zur Abdichtung zwischen der sich drehenden Walze 12 und der feststehenden Zuführung 7 für die Schlichteflotte 6, ist ein rotierender Dichtkopf 20 vorgesehen. Unterhalb der Walze 12 erkennt man noch eine Auffangwanne 21 für ggfs. von der Walze 12 abtropfende Schlichteflotte.
Zweckmäßigerweise sind der Benetzungskörper, insbesondere die Benetzungswalze 12 einerseits und die Fadenschar 2 andererseits ,in ihrem-Abstand zueinander veränderbar angeordnet, so daß die Fadenschar von der Walze 12 abgehoben werden kann. Dies kann insbesondere auch durch Absenken der Walze od.dergl. erfolgen. Dies ist insbesondere bei Maschinenstillstand vorteilhaft. Es kann dann u.a. auch die Walze 12 gereinigt werden, was beispielsweise mittels Dampfeinleitung in deren Innenhöhlung 19 erfolgen kann. Ggfs. können an sich übliche Mittel zum Verändern oder'Regeln der fadenspannung vorgesehen sein. Hierdurch ist auch eine Beeinflussung der möglichen Flüssigkeitsaufnahme möglich. Unterschiedliche Anordnungen von Benetzungswalzen 12 sind noch in den Figuren 7 bis 9 gezeigt. Fig. 7 zeigt dabei eine Anordnung ähnlich wie in Fig. 4, während gemäß Fig. 8 zwei parallele Walzen 12 vorgesehen sind-, an denen jeweils Teilfadenscharen 2a, 2b aus einer Gesamt-Fadenschar 2 vorbeigeführt sind. Nach diesem Prinzip kann auch bei einer hohen Anzahl von Kettfäden mit mehreren Benetzungswalzen gearbeitst werden. Die Kombination der Anordnung von Benetzungswalzen 12 aus Fig. δ
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und Fig. 8 zeigt Fig. 9.
Wie bereits vorerwähnt, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Benetzungsauflage mit Rillen 11 versehen ist. Aufgrund dieser Rillengeometrie ergibt sich nicht nur eine etwa punktuelle Übertragung der Flotte auf das Kettgarn, sondern die Übertragung erfolgt etwa in einem Bereich zwischen 30 bis 45 % des Garnumfangs. Dies gilt bei einseitigem Auftrag gemäß Fig. 4, 7 u. 8, während bei einer beidseitigen Applikation, wie in den Figuren 6 u. 9 gezeigt, eine Flotten-Benetzung im Bereich von etwa 60 bis 90 % des Garnumfanges sich ergibt. Neben dieser vorteilhaften, über einen Großteil des Garnumfangs sich erstreckenden Flotten-Übertragung, hat die Ausbildung des Benetzungskörpers als Rillenwalze auch noch den wesentlichen Vorteil} daß eine Führung für die einzelnen Kettfäden vorhanden ist. Dadurch ist ein ausreichender Fadenabstand sichergestellt. Ein sonst ggfs. erforderlicher Führungskamm kann dadurch entfallen. In den Figuren 5 u. 10 ist gut zu erkennen, daß die einzelnen Kettfäden beim Durchlaufen auf einem dünnen Flüssigkeitsfilm aus Schlichteflotte aufliegen. Dieses Flotten-Polster ist in Fig. 10 punktiert gekennzeichnet. Bei im Rillenbereich gleichmäßiger Materialausbildung des Walzenmantels bzw. der flüssigkeitsdurchlässigen Fläche 9 würde nicht nur im Bereich des -Rillengrundes bzw. der sich daran anschließenden, der Fadenoberfläche gegenüberliegenden Bereiche Schlichteflotte austreten, sondern auch im Zwischenbereich bei den äußeren Rillenspitzan 22. Uta einem solchen, unerwünschten Flüssigkeitsaustritt zu begegnen, sind die Rillenspitzen 22 verdichtet ausgebildet, so daß hier weniger bzw. keine Schlichteflotte 6 austreten kann. Somit ist der Bereich des Flüssigkeitsaustrittes im wesentlichen auf die Bereiche der Rillenstruktur begrenzt, wo auch Bereiche der einzelnen Kettfäden 3 anliegen bzw. benachbart sind.
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Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit Rillen-Walze ist sowohl bei der Verarbeitung von Filamentgarnen als auch bei der Verarbeitung von Spinnfasergarnen in vorteilhafter Weise eine Mehrfachfunktion vorhanden. Bei Filamentgarnen bildet die Rillen-Walze 12 im wesentlichen die Applikationsvorrichtung für die Flotte und ist gleichzeitig auch Abstandshalter und Führung für die einzelnen Fäden. Die Rillen-Walze ersetzt somit gleichzeitig auch einen Führungskamm. Bei der Verarbeitung von Spinnfasergarnen erfolgt einerseits das Schlichten der Kettfaden und andererseits ist auch durch die Relativbewegung zwischen der Benetzungsauflage und den Kettfäden eine Glättfunktion vorhanden, durch die die Haarigkeit der Garne reduziert werden kann.·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist im wesentlichen auch noch folgende Vorteile auf:
Die Arbeitsgeschwindigkeit, d.h. die Kettgeschwindigkeit, kann wesentlich·höher sein. Nachteilige Effekte wie beispielsweise das Schäumen der Schlichteflotte bei hohen Geschwindigkeiten kann aufgrund des kurzzeitigen Kontaktes zwischen dem Filamentgarn u.dergl. und der Flotte praktisch nicht auftreten.
Als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Applikationsverfahrens ist hervorzuheben, daß eine Begrenzung der Flottenaufnahme auf sehr niedrige Werte möglich ist. Dadurch kann man die Flottenkonzentration in dem Maße erhöhen, in dem die Flottenaufnahme gegenüber dem bein konventionellen Einzelfadenschlichten üblichen Wert reduziert werden kann. Auf diese Weise wird weniger ^u entfernendes Wasser od. dgl. auf die Kette übertragen, so.daßäer Energiebedarf zum Verdampfen des Wassers od. dgl. abnimmt. Dementsprechend kann auch ein sich anschließender Trocknungsvorgang mit wesentlich geringerem Aufwand durchgeführt werden. Für den Fall, daß Schlichtprodukte mit Feststoff gehalten, bei spielsweise über 45 % bis zur p.asteusen Konsistenz, zur Verfügung stehen, Kann die Wasseraufnahrne der Ketten u.U.soweit
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abgesenkt werden, daß auf einen Trocknungsvorgang ggfs. völlig verzichtet werden kann.
Aufgrund des kurzzeitigen Kontaktes zwischen z.B. Filamentgarn und Flotte kann sich vom Filamentgarn keine Avivage ablösen. Bei konventionellen Schlichteverfahren mit Schlichtetrögen wird das Ablösen von Avivage in nachteiliger Weise zu einem fortwährenden Anreichern der Flotte mit Avivage ("Aufrahmen der Flotte"), wodurch sich für den Schlichteffekt maßgebliche Eigenschaften der Flotte kontinuierlich und unkontrollierbar verschlechtern. Dies tritt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auf. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Flottenaufnahme an die jeweiligen Parameter des zu beschichtenden od.dergleichen zu behandelnden Gutes sowie an die Kettgeschwindigkeit angepaßt werden kann.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Wenn Kettfadens od. dgl. "haarig" sind, d. h., - im Querschnitt gesehen - seitlich abstehende Haare haben, kann gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit Hilfe erfindungsgemäßen Vorrichtung diese Haarigkeit weitestgehend und auf einfache Weise vermindert werden. Insbesondere wenn derartige Kettfaden 3 durch die Rillen 11 der Walze 12 hindurchlaufen, bringt die Rillenwand diese Haare zur Anlage an den Faden. = 3. Besonders wirksam ist dies, wenn die Fäden über einen großen Teil ihres Umfangs durch Rillen 11 hindurchgeführt werden, wie dies·bei der doppelten Walzenausführung gemäß Fig. 6 der Fall ist.
Die Rillenspitzen 22 der Walze 3 bzw. des Kopfes 4 können auch auf andere Weise gegen Austreten von Schlichteflotte 6 abgedichtet werden, z. B. durch Klebemittel, Verlöten usw.
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Wesentlich ist nur, daß die aus dem Benetzungskörper 4 der Walze 3 od. dgl. austretende Flüssigkeit praktisch nur der zu benetzenden Ware z. B. den Fäden 3 zugeführt wird.
Schlichteflotte 6 od. dgl. kann ggfs. ohne Pumpendruck durch Kapilarwirkung z. B. bei der Seitenwand 9 a und/oder Fliehkraftwirkung in der Walze 12 an der Fläche 9 auf die Fäden 3 od. dgl. übergehen.
- Zusammenfassung -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum Aufbringen von Flüssigkeit od.dgl. Appi i !cat ionsinittel auf wenigstens einen Faden, auf eine Fadenschar, Warenbahn od.dgl. zu beschichtendes und/-oder zu färbendes Gut, insbesondere zum Aufbringen von Schlichteflotte, Färbe- und/oder Imprägniermittel od.dgl. z.B. auf eine Fadenschar oder einen Gewebeverbund, dadurch gekennzeichnet , daß ein Faden, eine Fadenschar, Warenbahn od. dgl. zu benetzendes Gut an einer flüssigkeitsdurchlässigen Fläche unmittelbar vorbeigeführt und dort diesem Gut die zu applizierende Flüssigkeit zugeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu benetzenden Gut in der Zeiteinheit zugeführte Flüssigkeitsmenge.od. dgl. verändert werden kann.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Große des'zwischen dem Faden, der Fadenschar od. dgl zu benetzendem Gut und der flüssigkeitsdurchlässigen Fläche wirksamen Flüssigkeitsübergangsbereiches verändert werden
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Benetzungskörper (4), insbesondere die Walze (12), mit Rillen (11) od. dgl. Führungen versehen ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei Benetzungskörper (4), vorzugsweise mindestens ein Walzenpaar aufweist, von denen der jeweils eine Benetzungskörper (4) auf der einen und der andere zu einem Paar gehörige Bentzungskör'per (4) auf der anderen Seite der Faden (3) bzw. der Warenbahn angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem,der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet1, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen dem zu beschichtenden Gut (2) und dem flüssigkeitsdurchlässigen Oberflächenabschnitt- (9) des Benetzungskörpers (4) veränderbar ist, vorzugsweise, daß die Drehzahl der Walze (12) regelbar ist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze kleiner als die Vorschub- bzw. Bahngeschwindigkeit des zu behandelnden Gutes ist, und daß die Umfangsgeschwindigkeit vorzugsweise etwa die Hälfte der Bahngeschwindigkeit beträgt.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß der Benetzungskörper (4), insbesondere die Walze (12) hohl ausgebildet und an eine ggfs. mit einer Flüssigkeits-Druckpumpe (8) versehenen .Flüssigkeitszufuhr (7) angeschlossen ist.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hohlraum (19) des Benetzungskörpers (4), insbesondere in der Walze (1.2)
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    kann, wobei ggfs. die den Faden, die Fadenschar od. dgl. umgebende flüssigkeitsdurchlässige Fläche dieses Gut mit unterschiedlich großen Umfangsbereichen umschlingen kann und wobei ggfs. dessen Haarigkeit vermindert wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu behandelnden Gut zu applizierende Flüssigkeit od. dgl. mit unterschiedlichen, einstellbaren Drücken zugeführt wird.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faden- oder Warenbahnspannung verändert wird.
    6. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit od. dgl.
    auf wenigstens einen Faden, auf eine Fadenschar, Warenbahn od. dgl. zu behandelndes Gut, insbesondere zum Aufbringen von Schlichteflotte, Färbe- und/oder Imprägniermittel od.dgl. z.B. auf eine Fadenschar oder einen Gewebeverbund, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mindestens einen mit dem»zu behandelnden Faden (3), der Fadenschar, Warenbahn od.dgl. zusammenarbeitenden Benetzungskörper (4) aufweist, der mindestens einen für die Fadenberührung vorgesehenen flüssigkeitsdurchlässigen Oberflächenabschnitt C9) sowie eine Flüssigkeitszufuhr hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Benetzungskörper (4) als Walze (12), vorzugsweise als drehbare, angetriebene Walze ausgebildet ist.
    8i. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den flüssigkeitsdurchlässigen Oberflächenabschnitt (9) bildende Teil des Benetzungskörpers (4) aus einem rohrförmig ausgebildeten Walzenteil, insbesondere aus einem Sintermaterial besteht, zweckmäßigerweise aus gesintertem Edelstahl.
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    - 4 herrschende Flüssigkeitsdruck veränderbar ist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ans.prüche 6 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des für die Fadenberührung vorgesehenen flüssigkeitsdurchlässigen Oberflächenabschnittes, insbesondere der Waren-Umschlingungs winkel (A) bei der Walze (12) veränderbar ist, vorzugsweise durch entsprechende Faden- oder Warenbahnführungen, ggfs. mit Hilfe einer Leitwalze (16), einer Anstellwalze od. dgl.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Verändern oder Regeln der Fadenspannung aufweist.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Benetzungskörper (4), insbesondere die Walze (12), einerseits und die Fadenschar (2) od. dgl. zu behandelndes Gut andererseits in ihrem Abstand zueinander veränderbar angeordnet sind, vorzugsweise, daß der Benetzungskörper (4) aus dem Bereich der Fadenschar (2) herausverschiebbar ist.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet-, daß die Flanken (22) der Rillen (11) des Benetzungskörpers (4) zumindest weitgehend abgedichtet sind.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Benetzungskörpers (4), insbesondere unterhalb der Walze(n) (12) eine Auffangwanne (21) für ggfs. abtropfende Schlichteflotte (6)· od.dgl. vorgesehen ist.
    - Beschreibung -
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