DE3145342A1 - Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren eines bahnfoermig gefuehrten substrates - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren eines bahnfoermig gefuehrten substrates

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DE3145342A1 DE19813145342 DE3145342A DE3145342A1 DE 3145342 A1 DE3145342 A1 DE 3145342A1 DE 19813145342 DE19813145342 DE 19813145342 DE 3145342 A DE3145342 A DE 3145342A DE 3145342 A1 DE3145342 A1 DE 3145342A1
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Gebr Sucker
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren eines
  • bahnförmig geführten Substrates Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Imprägnieren eines bahnförmig geführten Substrates, bei dem das Substrat durch den Walzenspalt eines Walzenpaares geführt wird. Als Substrate werden zum Beispiel Fadenscharen, als Imprägniermittel Appreturen, Färbeflotten, Schlichten, hochviskose Lösungen, Dispersionen, Schäume oder dergleichen verwendet.
  • Es ist bekannt, Substrate zum Beispiel mit Imprägniermittel in Form hochkonzentrierter Lösungen, Schäumen oder Appreturen dadurch zu imprägnieren, daß das Substrat in einer Kontaktstrecke, einer sogenannten Tauchstrecke, mit dem. Imprägniermittel in Kontakt gebracht wird. Durch eine bestimmte Verweilzeit soll die Penetration des Imprägniermittels in das Substrat erreicht werden. Die Menge des Imprägniermittels pro Längeneinheit des Substrates wird anschließend durch ein sogenanntes Quetschwerk bestimmt. Es ist außerdem bekannt, hierbei die Menge des Imprägniermittels pro Längeneinheit des Substrates durch eine exakte Dosierung der Viskosität einzustellen, ohne ein Quetschwerk zu verwenden.
  • Insbesondere bei hochkonzentrierten Lösungen und Schäumen hat es sich gezeigt, daß der Stoffaustausch durch Verweilprozesse nicht ausreichend gefördert werden kann. Je nach Art des Substrates wurde nun schon durch mehrmaliges Tauchen und Quetschen versucht, eine ausreichende Benetzung des Substrates zu erzielen.
  • Abgesehen davon, daß dies sehr aufwendig ist, sind auch hier nicht in allen Fällen gute Resultate zu erhalten.
  • Bei bestimmten Substraten ist von vornherein ein mehrmaliges Tauchen und Quetschen wegen der schwierigen Warenführung im feuchten Zustand, die zu Faltenwurf der Bahn oder Verkordelungen einzelner Fäden führen kann, aufwendig und st(5rallf'lllig,.
  • Bei den herkömmlichen Verfahrens die sich auf ein Tauchen und Abquetschen stützen, hat es sich gezeigt, daß bei einem Wechsel der Bahnlaufgeschwindigkeit, insbesondere bei dem immer wieder erforderlichen zeitweiligen übergang in den Kriechgang, keine ausreichende Imprägnierung erreicht werden kann, obwohl die Verweilzeit des Substrates im Imprägniermittel um ein Vielfaches höher ist als bei der normalen Produktionsgeschwindigkeit.
  • Auch der Konzentration der Lösungen, Dispersionen und Schäume sind bei den herkömmlichen Verfahren Grenzen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Mängel und Schwierigkeiten zu vermeiden und das Imprägnieren einfacher zu gestalten, den maschinellen Aufwand zu verringern, die Verwendung lösungsmittelarmer und hochviskoser Imprägniermittel zu ermöglichen und den Aufwand ffir eine gegebenenfalls nachzuschaltende Trocknung des Substrates zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Imprägniermittel unmittelbar vor und in den Walzenspalt eingebracht dort in das Substrat penetriert und zugleich im Walzenspalt in seiner Menge pro Längeneinheit des Substrates dosiert wird.
  • Die Erfindung basiert auf der neuen Erkenntnis, daß nicht die Verweilzeit, sondern bestimmte intensive Stoffaustauschvorgänge im Walzenspalt infolge hoher Strömungen des Imprägniermittels in und um das Substrat das Ausmaß der Imprägnation und auch die Applikationshöhe bestimmen.Im Walzenspalt entsteht durch Keilwirkung eine spontane Druckerhöhung, die zum Beispiel das Eindringen von Flotten in die Fasern von Fadenscharen, zugleich ein Herausdrücken der Luft aus dem Substrat-zur Folge hat, wobei das Imprägniermittel sogar teilweise gegen die Warenlaufrichtung durch das Substrat gedrückt wird, so daß insgesamt ein auf ein schmales Gebiet beschränkter intensiver Stoffaustausch spontan stattfindet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Imprägnation stufenweise nacheinander in den Walzenspalten hintereinandergeschalteter Walzenpaare erfolgt. Hierbei kann da; Imprägniermittel in ill einem ersten Walzenspalt im Überschuß an das Substrat abgegeben werden, indem dort entweder ein definierter Spalt eingestellt wird oder indem die Walzen mit relativ niedrigem Druck gegen das Substrat gedrückt werden. In dem nachgeschalteten Walzenspalt wird dann die Endhöhe des Auftrags bestimmt beziehungsweise die endgültige Menge pro Längeneinheit dosiert. In dieser Weise zu verfahren, ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Substrate ein hohes Warengewicht aufweisen oder wenn das Substrat aus einer Fadenschar besteht, deren Fäden eine sehr dichte Garndrehung haben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Menge des Imprägniermittels pro Längeneinheit des SubstratQ bej m ersten Walzenpaar größer eingestellt und beim letzten Walzenpaar auf den endgültigen Wert verkleinert wird. Sind mehr als zwei Walzenpaare hintereinandergeschaltet, dann kann von Walzenspalt zu Walzenspalt ein kleinerer Wert eingestellt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, hierbei zwei oder mehr Walzenpaare auf die gleiche Spaltbreite einzustellen.
  • Im übrigen entfällt bei der stufenweisen Imprägnation des genaue Einstellen des Imprägniermittelzulaufs. Es kann ständig mit einem sogar schwankenden Überschuß gearbeitet werden, der durch einen Überlauf abgeleitet werden kann.
  • Das Imprägniermittel wird entweder auf der einen Seite oder auf beiden Seiten des Substrats vor den Walzenspalt geführt.
  • Es hängt von der Art und Beschaffenheit des Substrates ab, ob die Zugabe auf der einen Seite ausreichend ist. Außerdem hängt dies auch noch von der Art der Imprägnierung ab.
  • Zum Durchführen des Verfahrens wird eine Vorrichtung mit einem Walzenpaar vorgeschlagen, durch dessen Walzenspalt das Substrat bahnförmig geführt ist, wobei das Walzenpaar eine Zufuhrvorrichtung für das Imprägniermittel mit einem bis vor den Walzenspalt oder bis in den Walzenspalt reichenden Imprägniermittel-Leitelement aufweist und wobei der Walzenspalt einstellbar ist.
  • Im Grunde genommen ist dies eine ganz einfache Vorrichtung.
  • Der maschinelle Aufwand ist sehr gering. Das Walzenpaar kann zum Beispiel waagerecht angeordnet sein, und das Imprägniermittel-Leitelement kann aus einem Mundstück bestehen, das von oben her vor dem Walzenspalt mündet. Im Walzenspalt befindet sich dann ständig eine bestimmte Menge des Imprägniermittels.
  • Ein besonderes Vorhaltegefäß ist gar nicht notwendig. Der Imprägniermittelzulauf ist ebenfalls ganz einfach, weil die Zufuhrvorrichtung zum Beispiel aus einer Rohrleitung bestehen kann, die an dem Mundstück endet. Das Imprägniermittel kann das Mundstück zum Beispiel drucklos verlassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Walzenpaar senkrecht anzuordnen und ein Imprägniermittel-Leitelement zu verwenden, das aus mindestens einem Mundstück besteht, das auf der Oberseite und/oder auf der Unterseite des Substrates vor dem Walzenspalt mündet. Wird das Substrat zum Beispiel schräg von oben her zugeführt, dann bildet sich auf der Oberseite des Substrats ein wannenartiger Spalt, in den hinein das Imprägniermittel geleitet werden kann. Wird das Substrat dagegen waagerecht zugeführt, so können auch die Mundstücke der Imprägniermittel-Leitelemente waagerecht gerichtet sein und das Imprägniermittel zum Beispiel unter Überdruck in den Walzenspalt einspritzen. Ein Nachimprägnieren kann in bekannter Art durch eine Pflatschwalze erfolgen.
  • Die Zufuhrvorrichtung für das Imprägniermittel kann aber auch aus einer mit Imprägniermittel gefüllten Wanne bestehen, in die ein Teil der unteren Walze eintaucht, wobei dann das Imprägniermittel-Leitelement aus dem zylindrischen Mantel der unteren Walze besteht. Der Mantel der Walze ist im allgemeinen griffig genug, die erforderliche Imprägniermittelmenge mitzunehmen. In vorteilhafter Weise richtet sich die Mitnahmemenge stets nach der Umfangsgeschwindigkeit der Walze.
  • Es können jeweils zwei oder mehr Walzenpaare hintereinandergeschaltet sein. Die Vorteile der dadurch möglichen gestaffelten Imprägniermittelzugabe wurden schon weiter oben erläutert.
  • Da es hierbei meist auf das Hintereinanderschalten zweier oder mehrerer Walzenspalte ankommt, kann man eine Walze einsparen, wenn ein senkrecht angeordnetes Walzenpaar unmittelbar an ein waagerecht angeordnetes Walzenpaar anschließt und wenn eine Walze sowohl zu dem einen als auch zu dem anderen Walzenpaar gehört.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß dem Walzenpaar oder den Walzenpaaren ein Substratzugwerk vorgeschaltet ist. Das hat bei Substraten in Form von Geweben gewisse Vorteile. Das Substratzugwerk hält das zulaufende, noch unbehandelte und noch nicht benetzte Gewebe unter der erforderlichen Zugspannung. Wenn das Substrat anschließend mit Lösungsmitteln, wässerigen Aufschwemmungen oder dergleichen in Berührung kommt, kann sowohl eine Verminderung der Zugfestigkeit als auch eine Längendehnung auftreten, die sich dann nicht mehr ungünstig auf die Konstanz der Zugspannung auswirken kann und die zum anderen sogar in dem Abschnitt zwischen dem Substratzugwerk und dem ersten Walzenpaar zu einer Verbesserung, des Imprägnierens führen kann. Das Substrat kann dann nämlich auch spannungslos in den ersten Walzenspalt einlaufen, also nicht mit einer Vorspannung belastet sein, die sich unter Umständen ungünstig auf die Penetration auswirken kann. Wird dem Substratzugwerk ein senkrecht angeordnet es Walzenpaar nachgeschaltet, dann kann ein leichtes Durchhängen des Gewebes vor dem Walzenpaar eingestellt werden, so daß sich bei einem Zulauf von schräg oben her ein wannenartiger, in den Walzenspalt brgehender Freiraum bildet, in den hinein das Imprgniermittcl gegeben werden kann. Das Walzenpaar oder die Walzenpaare selber können somit von jeglicher Zugbelastung durch das Substrat entlastet sein.
  • Zu den mit der Erfindung erzielten Vorteilen gehört es auch, daß der maschinelle Aufwand insgesamt und insbesondere der Steuerungs- und Regelungsaufwand für die Zugabe des Imprägniermittels gering ist. Eine exakte und intensive Überwachung des Zulaufs des Imprägniermittels ist nicht notwendig. Es kann immer mit einem Überschuß gearbeitet werden, so daß Störungen, bedingt durch einen Mangel an Imprägniermittel, nicht auftreten können.
  • Es wird ein gleichmäßiger Auftrag beziehungsweise eine gleichmäßige Imprägnierung erzielt. Es können auch hochkonzentrierte Lösungen und Schäume verarbeitet werden, ohne daß aufwendige Steuerungsorgane vorgesehen sein müssen. Die Zugabe des Imprägniermittels unmittelbar vor und in den Walzenspalt hat den entscheidenden Vorteil gegenüber einem Tauchverfahren mit nachgeschaltetem Quetschwerk, daß sich auch bei hochkonzentrierten, schnell trocknenden Imprägniermitteln keine Verschmutzungen an den Walzenpaaren ansammeln können, die bisher in vergleichbaren Fällen immer wieder zu Betriebsstörungen führten. Auch dann, wenn zwei oder mehr Walzenpaare hintereinandergeschaltet sind, erfolgt stets bei jedem Walzenpaar eine erneute Zufuhr des Imprägniermittcls. Hierdurch sind die gefürchteten Betriebsstörungen durch Verschmutzung und Erstarrung des Imprägniermittels auf dem Weg von der Imprägniermittel-Zugabestelle zur Abquetschstelle ausgeschlossen.
  • Ein großer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß bei wechselnder Produktionsgeschwindigkeit und insbesondere bei dem immer wieder notwendigen Übergang in den Kriechgang keine Störungen, Ungleichmäßigkeiten und Fehler der Imprägnierung auftreten.
  • Ausführfungsbeispiele des Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele soll die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch näher erläutert und beschrieben werden.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen in schematischer Darstellung SC'0 verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Imprägniervorrichtung mit einem waagerecht angeordneten Walzenpaar, bestehend aus den Walzen 11, 12,und einem nachgeschalteten, senkrecht angeordneten Walzenpaar, bestehend aus den Walzen 13, 14. Ein Substrat 43 ist bahnförmig durch den Walzenspalt 3)1 des Walzenpaares 11,12 und anschließend durch den Walzenspalt 35 des Walzenpaares 13,14 geführt.
  • Es ist eine Zufuhrvorrichtung 48 für das Imprägniermittel in Form eines Rohrleitungssystems vorhanden. Die Zufuhrvorrichtung 48 endet an einem Imprägniermittel-Leitelement 53, das aus einem Mundstück besteht, welches von oben her vor dem Walzenspalt 34 des Walzenpaares 11,12 mündet. Ein anderer Zweig der Zufuhrvorrichtung 48 endet an einem Imprägniermittel-Leitelement 54 in Form eines Mundstücks, das auf der Oberseite des Substrates 43 vor dem Walzenspalt 35 des Walzenpaares 13,14 mündet.
  • Es ist außerdem eine weitere Zufuhrvorrichtung vorhanden, die aus einer Wanne 64 besteht, die mit Imprägniermittel 73 gefüllt ist, in das ein Teil der unteren Walze 14 des Walzenpaares 13,14 eintaucht. Das Imprägniermittel-Leitelement besteht hier aus dem zylindrischen Mantel 55 der unteren Walze 14.
  • Das Imprägniermittel 77 wird so reichlich von oben her in den Walzenspalt 3)1 zugeführt, daß es einen keilförmigen Stau bildet. Auch vor dem Walzenspalt 35 bildet das Imprägniermittel 78 auf der Oberseite des Substrats 43 einen keilförmigen Stau. Auf der Unterseite des Substrats 43 bildet das Imprägniermittel 79 ebenfalls einen keilförmigen Stau. Der Überschuß wird jeweils durch seitliches Überlaufen entfernt. Die hierzu gegebenenfalls nötigen Überlaufelemente sind zeichnerisch nicht dargestellt. Überlaufendes Imprägniermittel sammelt sich jeweils in der Wanne 64. Die Zufuhr des Imprägniermittels von oben her kann drucklos erfolgen. Einfaches Ausfließen genügt.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 wird das Substrat 44 erst durch den Walzenspalt 36 eines waagerecht angeordneten Walzenpaares 15,16 und gleich daran anschließend durch den Walzenspalt 37 eines senkrecht angeordneten Walzenpaares 16,17 geführt. Es sind insgesamt aber nur drei Walzen vorhanden, weil die Walze 16 sowohl zum ersten als auch zum zweiten Walzenpaar gehört. Auch hier sind zwei Zufuhrvorrichtungen vorhanden. Die erste Zufuhrvorrichtung 49 best<'it aus einer Rohrleitung, die an einem Mundstück 56 endet, das als Impragnirmittel-Leitelement dient. Das Imprägniermittel 80 bildet vor dem Walzenspalt 36 einen Stau. Die zweite Zufuhrvorrichtung besteht aus einer Wanne 65, die mit Imprägniermittel 74 gefüllt ist. Die Walze 17 taucht zum Teil in das Imprägniermittel 74 ein. Ihr zylindrischer Mantel 57 dient hier als Imprägniermittel-Leitelement. Das von unten her.hochtransportierte Imprägniermittel 81 bildet auch hier vor dem Walzenspalt 37 einen Stau.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besitzt die Imprägniervorrichtung nur ein senkrecht angeordnetes Walzenp;lar, bestehend :0u> den Walzen 18 und 19. Das Substrat 45 wird hier über ein Subst,latzugwerk 71 zugeführt. Das Substratzugwerk 71 besitzt drei Walzen 28,29,30, die im Dreieck angeordnet sind und nacheinander von dem Substrat umschlungen werden.
  • Während die Walzen 28 und 30 durch das Substrat angetrieben werden, besitzt die Walze 29 eine eigene Antriebsvorrichtung, die hier aber nicht besonders dargestellt ist. Von dem Substratzugwerk 71 aus wird das Substrat dann durch den Walzenspalt 38 des Walzenpaares 18,19 geführt. Dabei hängt das Substrat mit verminderter Spannung etwas durch, so daß auf der Oberseite des Substrats das Imprägniermittel 82 einen Stau ausbildet, der bis in den Walzenspalt 38 reicht.
  • Die Zugabe des Imprägniermittels erfolgt hier dreifach von zwei verschiedenen Zufuhrvorrichtungen aus. Die erste Zufuhrvorrichtung 50 besteht aus einer Rohrleitungsanordnung, die auf der Oberseite des Substrats 45 an einer: Irnprkgniermittel-Leitelement 58 endet, das die Form eines Mundstücks hat. Auf der Unterseite des Substrats 45 endet die Zufuhrvorrichtung 50 an einem Imprägniermittel-Leitelement 59, das ebenfalls die Form eines Mundstücks hat.
  • Auch auf der Unterseite des Substrats 45 bildet das imprägniermittel 83 einen Stau. Das Imprägniermittel wird hier unter leichtem Überdruck durch das Mundstück 59 in den Walzenspalt 38 eingespritzt.
  • Die zweite Zufuhrvorrichtung besteht aus einer Wanne 66, die mit Imprägniermittel 75 gefüllt ist. Eiti Teil der unteren Walze 19 taucht in das Imprägniermittel 75 ein. Der zylindrische Mantel 70 der Walze 19 dient hier als Imprägniermittel-Leitelement.
  • Das vor dem Walzenspalt 38 und im Walzenspalt 38 befindliche Imprägniermittel 83 wird demnach also durch das Imprägniermittel-Leitelement 59 und durch das Imprägniermittel-Leitelement 70 zugeführt.
  • Beim vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4 sind zwei waagerecht angeordnete Walzenpaare hintereinandergeschaltet. Das erste Walzenpaar besteht aus den Walzen 20, 21, das zweite. Walzenpaar aus den Walzen 22, 23. Das Substrat 46 wird erst durch den Walzenspalt 39 des ersten Walzenpaares und dann durch den Walzenspalt 40 des zweiten Walzenpaares geführt. Der Walzenspalt 39 hat eine etwas größere Weite als der Walzenspalt 40. Die Zufuhrvorrichtung 51 besteht hier wieder tu: einer Rohrleitungsanordnung, die an zwei Imprägniermittel-Leitelementen endet. Das erste Imprägniermittel-Leitelement bO hat diF- Form eines Mundstücks und reicht von oben her bis vor den Walzenspalt 39. Das zweite Imprägniermittel-Leitelement 61 hat ebenfalls die Form eines Mundstücks und reicht von oben her bis vor den Walzenspalt 40. Beim ersten Walzenpaar 20, 21 bildet das Imprägniermittel 84 über dem Walzenspalt 39 einen Stau. Auch bei dem Walzenpaar 22, 23 bildet das Imprägniermittel @@ über dem Walzenspalt 40 einen Stau.
  • Der Überlauf erfolgt in eine Wanne 68.
  • Beim weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind zwei senkrecht angeordnete Walzenpaare hintereinandergeschaltet. Das erste Walzenpaar besteht aus den Walzen 24, 25, das zweite Walzenpaar aus den Walzen 26, 27. Diesen beiden Walzenpaaren ist ein Substart-Zugwerk 72 vorgeschaltet, das aus drei Walzen 31, 32, 33 besteht, die im Dreieck angeordnet sind und nacheinander von der .uhstrat 47 umschlungen werden. Von der Walze 33 aus geht das Substrat 47 schräg nach unten zum Walzenspalt 41, von dort in waagerechter Richtung zum Walzenspalt 42.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Zufuhrvorrichtungen vorhanden. Die erste Zufuhrvorrichtung @2 besteht aus einer Rohrleitung, die an einem Imprägniermittel-Leitelment 62 in Form eines Mundstücks endet. Dar Mundstück mündet kurz vor dem Walzenspalt 41 auf der Oberseite des Substrat:; 47.
  • Da auch hier das Substrat zwischen dem Substrat-Zugwerk 72 und dem Walzenpaar 24, 25 etwas durchhängt, bildet das Imprägniermittel 86 auf der Oberseite des Substrats 47 vor dem Walzenspalt 41 einen ausgeprägten, kleilförmigen Stau. Der Überlauf erfolgt in eine Wanne 69.
  • Der Walzenspalt 42 des zweiten Walzenpaares wird nur auf der Unterseite des Substrats 47 mit Imprägniermittel beschickt.
  • Hierzu dient die zweite Zufuhrvorrichtung 67, tiii, die Form einer Wanne hat. Die Wanne 67 enthält Imprägniermittel 7, in das die untere Walze 27 des Walzenpaares 26, 27 teilweise eintaucht. Der zylindrische Mantel 63 der Walze ;'7 dient hier als Imprägniermittel-Leitelement. Das hochgeförderte Imprägniermittel 87 bildet auf der Unterseite des Substrats 47 vor dem Walzenspalt 42 einen Stau.
  • Beim letzten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 6 handelt es sich um eine besonders kompakte, wirtschaftliche und praxisorientierte Konstruktion mit vier Walzen 88 bis 91, die insgesamt drei Walzenpaare bilden. Das Substrat 92 wird nacheinander durch die Walzenspalte 93, 94 unrl 95 geführt. E in zwei Zuführvorrichtungen 96 und 97 vorhanden. Die Zufuhvorrichtung 96 endet an zwei Imprägniermittel-Leitelementen 98 und 99, die von oben her bis vor die Walzenspalte 93 beziehungsweise 94 und 95 reichen. Die wannenförmige Zufuhrvorrichtung 97 enthält Imprägniermittel 100, in das sowohl das Substrat 92 als auch die Walze 90 eintaucht, so daß der Walzenspalt 94 auch von unten her mit Imprägniermittel versorgt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Es versteht sich von selbst, daß bei den verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten Imprägniermittel- einheitlicher Beschaffenheit, aber von Fall zu Fall auch Imprägniermittel unterschiedlicher Beschaffenheit verwendet werden können. Man kann also in ein und demedelben Arbeihtsgang verschiedene Imprägniermittel iii das Substrat einbringen.
  • Daß die Walzensplate jeweils verstellbar sind, wurde bereits erwähnt. Derartige Verstellmöglichkeiten sind bekannt und wurden hier nicht besonders zeichnerisch darguestellt. Auch die Antrieb der Walzenpaare wurden der Einfachheit halber fortgelassen.
  • Es bleibt dem Anwender überlassen zu entscheiden, ob er das Impragniermittel nur von einer Seite oder von beiden Seiten des Substrats einbringen will.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Imprägnieren eines bahnförmig geführten Substrates, bei dem das Substrat durch den Walzenspalt eines Walzenpaares geführt wird, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Imprägniermittel unmittelbar vor und in den Walzenspalt eingebracht, dort in das Substrat penetriert und zugleich im Walzenspalt in seiner Menge pro Längeneinheit des Substrates dosiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnation stufenweise nacheinander in den Walzenspalten hintereinandergeschalteter Walzenpaare erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Imprägniermittels pro Längerleinheit des Substrates beim ersten Walzenpaar größer eingestellt und beim letzten Walzenpaar auf den endgültigen Wert verkleinert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel auf der einen Seite des Substrates vor den Walzenspalt geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel auf beiden Seiten des Substrates vor den Walzenspalt geführt wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Walzenpaar, durch dessen Walzenspalt das Substrat bahnförmig geführt ist, d'<jurch gekennzeichnet, daß das Walzenpaar eine Zufuhrvorrichtung (48 bis 52; 64 bis 67; 96,97) für das Imprägniermittel mit einem bis vor den Walzenspalt (34,35,36,38 bis 41;93,94,95) oder bis in den Walzenspalt (35,37,38,42,94) reichenden Imprägniermittel-Leitelement (53 bis 63;55,57,70,63,96) aufweist und daß der Walzenspalt (34 bis 42; 93,94,95) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenpaar (11,12;15,16;20,21;22,23;88,89;89,90) waagerecht angeordnet ist und das Imprägniermittel-Leitelement aus mindestens einem Mundstück (53,56,60,61,98,99) besteht, das von oben her vor dem Walzenspalt (34,36,39,40,93,94) mündet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenpaar (13,1)1;18,19;2)1,25;90,91) senkrecht angeordnet ist und das Impragniermittel-Leitelement aus mindestens einem Mundstück (54,58,59,62,99) besteht, das auf der Oberseite und/oder auf drei Unterseite des Substrates (43,45,47,92) vor dem Walzensplt (35,38,41,95) mündet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenpaar (1,14;16,17;18,19;26,27;90,91) senkrecht angeordnet ist, die Zufuhrvorrichtung für das Imprägniermittel aus einer mit Imprägniermittel gefüllten Wanne (64,65,66,67,97) besteht, in die ein Teil der unteren Walze (14,17,19,27,90) eintaucht, und daß das ImprSgniermittel-Leitelement aus dem zylindrischen Mantel (55,57,70,63) der unteren Walze (14,17, 19,27,90) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeiciinet, daß zwei oder mehr Walzenpaare (15,16;16,17;20,21); 22,23j24,25;26,27;88,89;89,90;90,91) hintereinandergeschaltet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht angeordnetes Walzenpaar (16,17;90991) unmittelbar an ein waagerecht angeordnetes Walzenpaar (15,16; 89,90) anschließt und daß eine Walze (16,90) sowohl zu dem einen als auch zu dem anderen Walzenpaar gehört.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Walzenpaar (18,19) oder den Walzenpaaren (24,25;26,27) ein Substratzugwerk (71,72) vorgeschaltet ist.
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