DE3633659A1 - Applikationsvorrichtung zum beschlichten einer fadenschar und verfahren zum betrieb einer solchen vorrichtung - Google Patents

Applikationsvorrichtung zum beschlichten einer fadenschar und verfahren zum betrieb einer solchen vorrichtung

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DE3633659A1
DE3633659A1 DE19863633659 DE3633659A DE3633659A1 DE 3633659 A1 DE3633659 A1 DE 3633659A1 DE 19863633659 DE19863633659 DE 19863633659 DE 3633659 A DE3633659 A DE 3633659A DE 3633659 A1 DE3633659 A1 DE 3633659A1
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Gerhard Voswinckel
Peter Ruch
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Sucker & Franz Mueller GmbH
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Sucker & Franz Mueller GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/18Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics combined with squeezing, e.g. in padding machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/06Guiding means for preventing filaments, yarns or threads from sticking together

Description

Die Erfindung betrifft eine Applikationsvorrichtung zum Beschlichten einer Fadenschar mit zusammenwirken­ den Quetschwalzen, in der mindestens eine Quetschwalze als Tauchwalze in einen Schlichtetrog eintaucht und in der die beschlichtete Fadenschar durch wenigstens eine zwischen zwei Quetschwalzen gebildete Quetschfuge zu leiten ist.
In Schlichtmaschinen wird die zu beschlichtende Faden­ schar im allgemeinen eine Kette, über eine Tauchwalze durch einen die flüssige Schlichte aufnehmenden Schlich­ tetrog geleitet. Anschließend wird an der Fadenschar haftende überflüssige Schlichte mit Hilfe eines Paars zusammenwirkender Walzen abgequetscht, wobei die ab­ gequetschte Schlichte zurück in den Schlichtetrog oder dergleichen läuft. Ein hierzu geeignetes Quetsch­ walzenpaar kann aus einer nur teilweise in das Schlich­ tebad eintauchenden Tauchwalze und einer weiteren und damit zusammenwirkenden Quetschwalze bestehen. Die Quetschfuge wird dabei oberhalb der Oberfläche der im Schlichtetrog befindlichen Flotte angeordnet. Bei dieser Verwendung einer Quetschwalze zugleich als Tauchwalze kommen zwei Anordnungen in Frage. Ent­ weder wird die Fadenschar nur zwischen den Walzen hindurchgeführt oder um die eine Walze herum ganz durch die Flotte gezogen. Beide Verfahren werden beim Schlichten von Ketten angewendet.
Durch die Verwendung der Tauchwalzen zugleich als ein Teil eines Quetschwalzenpaars wird der Herstellungs­ aufwand der Schlichtanlage vermindert. Bei den in modernen Maschinen hohen Geschwindigkeiten von mehr als 120 m/min bei 100 bis 120 cP bzw. 300 m/min und mehr bei 10 bis 50 cP lassen sich die vereinfach­ ten Vorrichtungen jedoch nur bedingt einsetzen, weil die in der Quetschfuge des Quetschwalzenpaars ausge­ triebene Schlichte mitzunehmender Fadengeschwindig­ keit der Viskosität entsprechend zurückspritzt und zum Auffangen der gespritzten Schlichte passende Spritz­ schutzbleche erforderlich werden. Solche Spritzschutz­ bleche behindern aber die Zugänglichkeit der Tauch- Quetschwalzen-Anordnung und des Schlichtetrogs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlicht­ anlage mit zugleich zur Schlichteapplikation vorgesehe­ nen Quetschwalzen zu schaffen, in der trotz höchster Fadengeschwindigkeiten eine gleichmäßige Verteilung der Schlichte auf das Fadenvolumen zu erreichen ist und in der besondere Mittel zum Umlenken von aus der Quetschfuge zurückspritzender Schlichte nicht erforder­ lich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genannte Applikationsvorrichtung mit mindestens einer als Tauchwalze ausgebildeten Quetschwalze und mit wenigstens einer Quetschfuge darin, daß die gemeinsa­ me Tangente der in der Quetschfuge aneinandergrenzen­ den Walzen in den Schlichtetrog hineingerichtet ist, daß die Fadenschar der Quetschfuge von unten zuzufüh­ ren ist und daß dem der Quetschfuge vorgelagerten Zwickel eine Schlichte-Berieselung zugeordnet ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Einlauf­ seite der Quetschfuge bei zusammenwirkenden Walzen nach unten zu richten ist und trotz entsprechend ge­ ringer Tauchtiefe der Tauchwalze ein ausreichendes Maß an Beschlichtung zu erzielen ist, weil die zu behandelnde Fadenschar bis unmittelbar vor dem Ein­ lauf in die Quetschfuge mit Schlichte zu beaufschla­ gen ist. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Fadenschar nämlich außer über die Tauchwalze, insbesondere auch bei nicht ausreichender Versorgung nach einem Stillstand, durch Berieselung, z. B. durch Sprühen, von unten nach oben in den Zwickel mit Schlich­ te beaufschlagt werden.
Gemäß einer weiteren Erfindung kann die Tauchtiefe der Tauch­ walze vorgegeben werden, wenn ein unterhalb des Quetsch­ walzenpaars in vertikaler Richtung anzuhebender oder abzusenkender Trog vorgesehen wird oder wenn der im Trog vorhandenen Schlichte Pumpmittel zum Anheben oder Absenken des Flüssigkeitsspiegels zugeordnet werden. Der Trog kann beispielsweise um eine zu den Achsen der Quetschwalzen parallele Achse geschwenkt gelagert werden. Auf diese Weise läßt sich ohne nennenswerten Kraftaufwand eine Feineinstellung der Tauchtiefe und damit des Maßes der Schlichtemitnahme der Tauchseite erreichen. Ebenso kann selbstverständ­ lich die Menge der aufgebrachten Schlichte beim Berie­ seln vorgegeben werden.
Um die kombinierte Tauch/Quetschwalzen-Anordnung auch bei höchsten Fadengeschwindigkeiten zum Beschlichten einer Fadenschar einsetzen zu können, wird dem Quetsch­ walzenpaar eine weitere Quetschwalze vorgeschaltet, die mit der einen der beiden Walzen des Paares quetschend zusammenwirkt. Die Fadenschar wird dann durch zwei hintereinander geschaltete Zwickel hindurchgeführt. Die Schlichtezufuhr erfolgt im ersten Zwickel durch eine duschenartige Berieselungsvorrichtung und in dem zweiten Zwickel durch das Tauchnetzen der letzten Quetschwalze. Die beiden hinteren Walzen werden dabei wieder so einander zugeordnet, daß ihre gemeinsame Tangente im Bereich der Quetschfuge in den darunterlie­ genden Schlichtetrog derart gerichtet ist, daß zurück­ spritzende Schlichte in den Schlichtetrog reflektiert wird.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungs­ beispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schlichte­ applikationsvorrichtung mit kombinier­ ten Tauch/Quetschwalzen, wobei die erste Quetschwalze die Tauchwalze bildet;
Fig. 2 eine Schlichteapplikationsvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei jedoch die zweite von der Fadenschar zu passierende Quetschwalze die Tauchwalze bildet; und
Fig. 3 eine Schlichteapplikationsvorrichtung wie in Fig. 1 oder 2 ergänzt durch eine weitere, einen Zwickel bildende Quetschwalze.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 läuft eine Fadenschar 1 über eine Einlaufwalze 2 zu einer Tauchwalze 3 und von dort über eine Quetschfuge 4 zu einer mit der Tauchwalze 3 im Sinne eines Quetschwalzenpaars zusam­ menwirkende Quetschwalze 5 in Pfeilrichtung 6 zu einem nächsten Aggregat der Schlichtanlage. Die Tauchwalze 3 taucht in relativ geringem Maße in die in einem Schlichtetrog 7 vorhandende Flotte 8 ein. Dem Zwickel 9 zwischen den Quetschwalzen 3 und 4, in den die Faden­ schar 1 von unten, das heißt vom Schlichtetrog 7, her einläuft, wird eine Berieselungs- bzw. Sprühanlage 10 zugeordnet, die über eine Pumpe 11 aus dem Schlichte­ trog versorgt werden kann.
Wichtig ist, daß die Fadenschar 1 von unten her, das heißt aus Richtung der im Trog 7 vorhandenen Flotte 8 in die Quetschfuge 4 einläuft, derart, daß zurück­ spritzende Flotte in Pfeilrichtung 12 auch bei höch­ ster Fadengeschwindigkeit ohne jede Schutzmaßnahme etwa in Richtung der gemeinsamen Tangente 13 der Wal­ zen 3 und 5 im Quetschspalt 4 ausschließlich in den Trog 7 zurückgelangt. Auf diese Weise kann eine Faden­ schar 1 gleichmäßig mit Hilfe einer kombinierten Tauch/ Quetschwalzen-Anordnung durchgeschlichtet werden, ohne daß Vorsichtsmaßnahmen zum Ablenken von Rück­ spritzern erforderlich wären.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die Fadenschar 1 zunächst über eine Quetschwalze 14 und erst dann über eine Tauchwalze 15 geführt. Die Fadenschar 1 kommt dabei ersichtlich nicht unmittelbar mit der im Trog 7 enthaltenen Flotte 8 in Berührung, wenn der Flüssigkeitsspiegel 16 im Trog 7 nur die Tauchwal­ ze 15, nicht aber die andere Quetschwalze 14 berührt. Wird jedoch das Niveau der Flotte 8 im Trog so weit angehoben, daß der Flüssigkeitsspiegel 17 auch die erste Quetschwalze 14 berührt, wird die Fadenschar 1 teilweise durch Tauchen und teilweise durch einen als Oberflächenfilm 18 der Tauchwalze 15 zur Quetsch­ fuge 4 herangeführt. Der Oberflächenfilm 18 kommt im Quetschspalt 4 in einem zum Beschlichten der Faden­ schar 1 normalerweise in ausreichendem Maße in Kontakt. Erst bei sehr hohen erforderlichen Auftragsmengen, kann es sinnvoll sein, zusätzlich die Fadenschar mit dem oberen Flüssigkeitsspiegel 17 der Flotte 8 in Berührung kommen zu lassen. Die beiden Walzen 15 und 14 des Quetschwalzenpaars werden nach Fig. 2 ebenfalls einander so zugeordnet, daß ihre gemeinsame Tangente 13 im Bereich der Quetschfuge 4 in den Flottentrog 7 hineingerichtet ist und zurückspritzende Flotte in Pfeilrichtung 12 ausschließlich in den Trog 7 fällt.
Das Maß der Flottenzufuhr und damit die Niveaus 16 bzw. 17 der Flotte 8 können bei der Einrichtung nach Fig. 2 (ebenso wie in derjenigen nach Fig. 1 oder 2) durch Anheben oder Absenken des Trogs 7 oder durch Kippen des Trogs um eine zu den Achsen 19, 20 der Walzen 14 und 15 parallele Achse verändert werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Applikations­ vorrichtung ähnlich Fig. 2 mit den im Quetschspalt 4 aneinandergepreßten Walzen 14 und 15 vorgeschalteter dritter Quetschwalze 21. Diese in Durchlaufrichtung 6 von der Fadenschar 1 zuerst zu passierende Quetsch­ walze wird in der Regel etwas höher als die zweite Quetschwalze angeordnet. In den zwischen der dritten Qetschwalze 21 und der zweiten Quetschwalze 14 ober­ halb des zugehörigen Quetschspalts 22 nach oben geöff­ neten Zwickel 23 wird nach Fig. 3 außerdem eine Schlich­ tedusche 24 gerichtet, mit deren Hilfe, z. B. mit einer Pumpe 25 aus dem Trog 7 angehobene) Flotte 8 in den Zwickel 23 eingebracht werden kann. Durch die Vorberei­ tung der Fadenschar mit Hilfe der Dusche 24 wird die Schlichteaufnahmefähigkeit des Einzelfadens vergrößert, so daß höchste Betriebsgeschwindigkeiten auch bei sehr dichter Kette gefahren werden können.
Mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 kann wegen der Vorbeschlichtung in dem ersten nach oben geöff­ neten Zwickel eine etwas höhere Beschlichtung als bei den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 auch bei sehr dichten Ketten erreicht werden. Ein wesentlicher Vor­ teil aller beschriebenen Ausführungsbeispiele besteht darin, daß sich die Fadenschar 1 sehr exakt geordnet in die Quetschfuge 4 bzw. in die erste und zweite Quetschfuge 22 und 4 einführen läßt, da ein Verlegen der einzelnen Fäden relativ zueinander bei einem Flot­ tendurchgang nicht eintreten kann. Es wird also durch die erfindungsgemäße Führung der Fadenschar selbsttätig eine gebundene Kettenführung erzielt.
  • Bezugszeichenliste  1 = Fadenschar
     2 = Quetschwalze
     3 = Tauchwalze
     4 = Quetschfuge
     5 = Quetschwalze
     6 = Durchlaufrichtung
     7 = Schlichtetrog
     8 = Flotte
     9 = Zwickel
    10 = Berieselungsanlage
    11 = Pumpe
    12 = rückspritzende Flotte
    13 = gemeinsame Tangente
    14 = Quetschwalze
    15 = Tauchwalze
    16 = unterer Flüssigkeitsspiegel
    17 = oberer Flüssigkeitsspiegel
    18 = Oberflächenfilm (15)
    19 = Achse (14)
    20 = Achse (15)
    21 = vorgeschaltete Quetschwalze
    22 = Quetschspalt
    23 = (erster) Zwickel
    24 = Dusche
    25 = Pumpe

Claims (5)

1. Applikationsvorrichtung zum Beschlichten einer Fadenschar (1) mit zusammenwirkenden Quetschwalzen, in der wenigstens eine Quetschwalze als Tauchwalze in einen Schlichtetrog eintaucht und in der die be­ schlichtete Fadenschar durch wenigstens eine Quetsch­ fuge von zwei Quetschwalzen zu leiten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Tangente der in der Quetschfuge aneinandergrenzenden Quetschwalzen in den Schlichtetrog hineingerichtet ist, daß die Fadenschar der Quetschfuge von unten zuzuführen ist und daß dem der Quetschfuge vorge­ lagerten Zwickel eine Schlichteberieselung zugeordnet ist.
2. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste von der Fadentür zu passierende Walze als Tauchwalze ausgebildet ist.
3. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite von der Fadenschar zu passierende Walze als Tauchwalze ausgebildet ist (Fig. 2).
4. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau der Schlichte im Schlichtetrog wahlweise auf ein unteres Niveau, bei dem nur eine Walze eintaucht, und auf ein oberes Niveau, bei dem auch eine zweite Walze eintaucht, voreinstellbar ist.
5. Applikationsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einem Quetschwalzenpaar mit in Transportrichtung der Fadenschar in den Trog hinein­ gerichteter gemeinsamer Tangente an der Quetschfuge eine weitere Quetschwalze vorgelagert ist und daß in den Zwickel zwischen dieser und der angrenzenden Quetschwalze des Quetschwalzenpaars eine als Dusche ausgebildete Schlichte-Berieselungsvorrichtung hinein gerichtet ist.
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