DE4437704A1 - Schlichtmaschine - Google Patents

Schlichtmaschine

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DE4437704A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlichtmaschine mit einer bis in eine vertikale Quetschfuge eines horizontalen Quetschwerks reichenden Schlichtekontaktstrecke einer Fadenschar, wobei die Fadenschar längs der Unterseite des Mantels der in Transportrichtung ersten Quetschwalze des Quetschwerks in der Schlichtekontaktstrecke zu benetzen und zu der Quetschfuge zu leiten ist. Eine Fadenschar im vorstehenden Sinne besteht aus einer Vielzahl von nebeneinander - im allgemeinen in einer Ebene - geführten Fäden.
In Schlichtmaschinen wird die zu beschlichtende Fadenschar - z. B. für eine Webkette - meist über eine Tauchwalze durch einen die flüssige Schlichte aufnehmenden Schlichtetrog geleitet. Anschließend wird an der Fadenschar haftende überschüssige Schlichte mit Hilfe eines Paars zusammenwirkender Walzen abgequetscht, wobei die abgequetschte Schlichte zurück in den Schlichtetrog laufen kann. Ein hierzu geeignetes Quetschwalzenpaar kann aus zwei horizontal nebeneinander gelagerten Quetschwalzen bestehen, deren Achsen auf gleicher Höhe parallel zueinander angeordnet sind. Man spricht dann von einem horizontalen Quetschwerk. Die Quetschfuge des horizontalen Quetschwerks liegt in der gemeinsamen vertikalen Tangente dieser Quetschwalzen; man spricht daher von einer vertikalen Quetschfuge. Ein anderer Spezialfall ist ein vertikales Quetschwerk mit horizontaler Quetschfuge. Auch andere gegenseitige Ausrichtungen von Quetschwalzen kommen in der Praxis vor.
Im allgemeinen wird die Quetschfuge oberhalb der Oberfläche der im Schlichtetrog befindlichen Flotte angeordnet. Bei Verwendung der einen Quetschwalze zugleich als Tauchwalze kommen zwei Anordnungen in Frage. Entweder wird die Fadenschar nur zwischen den Walzen hindurchgeführt oder um die eine Walze herum ganz durch die Flotte gezogen.
Wenn die jeweilige Tauchwalze zugleich Quetschwalze eines Quetschwalzenpaars ist, wird der Herstellungsaufwand der Schlichtanlage entsprechend vermindert. Bei den in modernen Maschinen hohen Geschwindigkeiten von mehr als 120 m/min bei 100 bis 120 cP bzw. 300 mm und mehr als 10 bis 50 cP lassen sich die vereinfachten Vorrichtungen jedoch nur bedingt einsetzen, weil die in der Quetschfuge des Quetschwalzenpaars ausgetriebene Schlichte mit zunehmender Fadengeschwindigkeit der Viskosität entsprechend zurückspritzt und zum Auffangen der gespritzten Schlichte passende Spritzschutzbleche erforderlich werden.
Eine Schlichtmaschine eingangs genannter Art wird angegeben in der GB-PS 962 314. Im bekannten werden jedoch noch zwei Tauchwalzen und eine zusätzliche (dritte) Quetschwalze vorgesehen. Die beiden Tauchwalzen bilden zusammen eine vertikale, erste Quetschfuge, während die zweite Tauchwalze des ersten Quetschwerks mit der dritten Walze eine horizontale, zweite Quetschfuge bildet. Die zu behandelnde Fadenschar wird oberhalb des Niveaus der im Trog stehenden Schlichte an die erste Tauchwalze herangeführt.
In der Textilindustrie unterscheidet man unter anderem das Einzelfadenschlichten und das Schlichten einer Vollkette. Beim Einzelfadenschlichten liegen die vom Zettelbaum kommenden Fäden der Schar einzeln nebeneinander, z. B. mit einem Abstand von 1 bis 1,5 mm. Beim Schlichten einer Vollkette wird eine von z. B. zehn Zettelbäumen vor dem Schlichten assemblierte, Fadenschar, deren Einzelfäden dicht an dicht annähernd wie bei einer geschlossenen Stoffbahn liegen, benetzt. Es ist verständlich, daß das Beschlichten mit vollständiger Benetzung der vom Zettelbaum kommenden sogenannten Einzelfäden einfacher zu erreichen ist als das entsprechende Behandlungsergebnis bei einer aus dicht-an-dicht liegenden Fäden bestehenden Vollkette. Das Einzelfadenschlichten kann daher mit wesentlich höherer Geschwindigkeit erfolgen als das Schlichten einer Vollkette.
Beim Einzelfadenschlichten kommen Geschwindigkeiten von neuerdings bis zu 500 m pro Minute in Frage. Bei diesen Geschwindigkeiten gibt es erhebliche Probleme mit dem Schäumen und Verspritzen der Schlichteflüssigkeit. Es werden daher Schlichtetröge mit möglichst geringem Volumen und Vorrichtungen als Spritzschutz auf der ganzen Länge der einzelnen Quetschwalzen und Tauchwalzen vorgesehen. Solche Spritzschutzbleche können die Zugänglichkeit der Walzenanordnung und gegebenenfalls des Schlichtetrogs behindern. In der DE 36 33 659 A1 wird daher vorgeschlagen, die Quetschfugen so auszurichten, daß die abgequetschte Schlichteflüssigkeit direkt zurück in den Trog spritzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlichtmaschine mit zugleich zur Schlichteapplikation vorgesehenen Quetschwalzen zu schaffen, in der trotz höchster Fadengeschwindigkeiten beim Einzelfadenschlichten eine gleichmäßige Verteilung der Schlichte auf das Fadenvolumen zu erreichen ist und in dem die Zugänglichkeit der die Fadenschar führenden Walzenteile und des ein möglichst kleines Volumen aufweisenden Trogs behindernde Mittel zum Umlenken von aus der Quetschfuge zurückspritzender und/oder von den Quetschwalzen abgeschleuderter Schlichte nicht erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs angegebene Schlichtmaschine darin, daß bei Anwendung zur Einzelfadenbeschlichtung als Schlichtekontaktstrecke lediglich annähernd der halbe Umfang der ersten Quetschwalze vorgesehen ist und daß auf der ersten Quetschwalze auf der von der Quetschfuge abgewandten Oberseite des Walzenmantels Mittel zur Schlichteberieselung mit Schlichtegleichverteilung zugeordnet sind.
Mit anderen Worten heißt das, daß die erste Quetschwalze auf der von der Quetschfuge abgewandten Oberseite gleichmäßig mit Schlichte zu berieseln ist und daß die Schlichtekontaktstrecke nur insgesamt annähernd den halben Umfang der ersten Quetschwalze umfaßt, daß also die Fadenschar beginnend mit dem ersten Kontakt mit der fließenden Schlichte bis zum Einlauf in die Quetschfuge ständig auf dem Umfang der ersten Quetschwalze aufliegt, also nirgends frei bzw. ungestützt geführt wird.
Erfindungsgemäß ist es bei der Einzelfadenbeschlichtung ab Zettelbaum möglich, eine Gleichverteilung der Schlichte auf das Fadenvolumen bzw. auf den Fadenumfang allein durch Herumführen der Fadenschar um die untere Hälfte einer einzigen Walze, nämlich der ersten Quetschwalze, zu erreichen. Oft kann dabei eine Tauchstrecke ganz entfallen; gegebenenfalls genügt es, wenn die erste Walze des Quetschwerks - das ist die von der Fadenschar auf ihrem Weg zuerst berührte Walze - von der oberen Hälfte her mit Schlichte gleichmäßig berieselt wird, so daß die frisch überall gleich mit Schlichte beschichtete Walzenoberfläche mit der ankommenden Fadenschar zusammenläuft und beim Zusammentreffen mit der Kettfadenschar durch diese zum Teil hindurchgedrückt wird.
Der ohne oder mit Tauchstrecke von der Fadenschar bzw. Walzenoberfläche abfließende Teil der Schlichte kann in einen unter der ersten Quetschwalze angeordneten Sammeltrog tropfen. Im übrigen läuft die mit Überschuß beschlichtete Fadenschar mit der Oberfläche der ersten Quetschwalze (für das Benetzen der einzelnen Fäden) in die Quetschfuge. In letzterer wird die für das weitere Verfahren überschüssige Schlichte abgequetscht. Die in der Quetschfuge mit der hohen Geschwindigkeit abgequetschte Schlichte tropft oder spritzt im wesentlichen vertikal nach unten, vorzugsweise in einen dort angeordneten Auffangtrog, da die Quetschfuge erfindungsgemäß im wesentlichen vertikal (horizontales Quetschwerk!) angeordnet ist.
Das Berieseln der ersten Quetschwalze auf deren oberer Umfangsfläche kann in üblicher Weise durch (etwa achsparallel-) linienförmiges Auffließenlassen der Schlichte aus einer Rinne erfolgen. Falls an dieser Stelle bis zum Zusammenlaufen der Fadenschar eine gewisse Reflexion bzw. zentrifugales Abschleudern der Schlichte zu befürchten ist, kann hier ein Spritzschutzblech angeordnet werden. Das stört dann aber bei der Wartung oder Kontrolle der Schlichtmaschine bzw. des Quetschwerks nicht, da es abseits der Quetschfuge und abseits des bei Betrieb von der Fadenschar berührten Teils der Walzenumfangsfläche liegt. An allen übrigen Stellen der erfindungsgemäßen Schlichtmaschine werden Spritzschutzbleche oder dergleichen Mittel nicht benötigt, so daß die wesentlichen zu kontrollierenden oder zu wartenden Teile der Anlage problemlos einzusehen und für Eingriffe zugänglich sind.
Annähernd der halbe Umfang der ersten Walze soll erfindungsgemäß für das Benetzen genutzt werden. Bevorzugt wird daher der Durchmesser der ersten Walze so groß gewählt, daß der halbe Umfang für eine ausreichende Beschlichtung genügt.
Gemäß weiterer Erfindung wird die zweite Walze des Quetschwerks mit einem gegenüber dem Durchmesser der ersten Walze kleinen Durchmesser ausgestattet. Sie soll gegebenenfalls nicht in ein in einem Trog stehendes bzw. dahin abgelaufenes Schlichtebad eintauchen. Die zweite Quetschwalze soll außerdem einen gummielastischen Mantel, z. B. aus weichem Vollgummi, besitzen, während die erste Quetschwalze angetrieben sein und einen Hartgummi- oder Stahlmantel haben soll.
Die in der Quetschfuge von überschüssiger Schlichte befreite Fadenschar kann über die zweite Quetschwalze oder über eine darüberliegende Umlenkwalze, vorzugsweise mit vertikalem Ablauf der Fadenschar, horizontal weitergeleitet werden. Es ist dabei bevorzugt darauf zu achten, daß die jeweilige Walze (die zweite Quetschwalze oder die Umlenkwalze) bei kurzen Stillstandszeiten nicht mit der frisch beschlichteten Fadenschar verklebt. Das läßt sich durch eine entsprechende Antihaft-Beschichtung (z. B. mit Polytetrafluorethylen) oder durch eine Walzenkühlung (z. B. Wasserkühlung) erreichen.
Gemäß noch weiterer Erfindung wird unter der ersten Quetschwalze ein Sammeltrog mit verschließbarer Bodenöffnung und/oder Überlauf vorgesehen. Der Sammeltrog soll in einer ersten Alternative lediglich diejenige Schlichte auffangen und abführen, die von der ersten Quetschwalze abtropft. In einer zweiten Alternative soll die erste Quetschwalze - die insbesondere dann einen größeren Durchmesser als die zweite Walze haben soll - auch in geringem Maße, bevorzugt mit gegenüber dem Walzendurchmesser kleiner Tauchtiefe, in ein in dem Sammeltrog befindliches Schlichtebad eintauchen. Die Schlichte kann kontrolliert in den Trog eingebracht werden, sie kann aber auch von den von der Berieselung her herrührenden Vorrat stammen und gegebenenfalls bis zu dem Überlauf des Sammeltrogs aufgestaut werden. Besonders bevorzugt wird es in diesem Rahmen, wenn der der ersten Quetschwalze zugeordnete Trog ein relativ zum Walzendurchmesser geringes Volumen aufweist, insbesondere soll der Abstand der Walzenoberfläche zur Trogwand größenordnungsmäßig höchstens etwa 40 mm betragen. Gegebenenfalls soll die Tauchtiefe der ersten Quetschwalze in ein im Sammeltrog befindliches Schlichtebad höchstens 30 mm betragen.
Gemäß noch weiterer Erfindung kann der zweiten Quetschwalze des Quetschwerks ein Ablauftrog zugeordnet werden, in den vor allem die in der Quetschfuge abgedrückte Schlichte hineintropft oder spritzt und in den der Überlauf des ersten Trogs gerichtet ist. Der Ablauftrog soll bei Betrieb normalerweise am Boden, z. B. wie ein Trichter, geöffnet sein, so daß sich dort Schlichte im nennenswerten Maße nicht sammeln kann, wie gesagt soll ja die zweite Quetschwalze normalerweise nicht in die Schlichte eintauchen.
Lediglich wenn ein Stillstand der Anlage eintritt, kann es vorteilhaft sein, den Ablauftrog und den der ersten Walze zugeordneten Sammeltrog kurzfristig mit Schlichte bis zu einem entsprechend hoch gelegenen Überlauf des Ablauftrogs zu füllen, so daß das Schlichteniveau in dem gemeinsamen beiden Quetschwerken zugeordneten "Nottrog" bis kurz unterhalb der Lager der Quetschwalzen ansteigt. In diesem Fall kann auch schnell antrocknende Schlichte selbst bei Stillstand der Anlage nicht mit der Walzenoberfläche verkleben, weil die letztere fast auf dem gesamten mit der Fadenschar belegten Bereich in die flüssige Schlichte eintaucht.
Da auch das vorgenannte Not-Schlichtebad nicht ganz bis zu den Lagern der Quetschwalzen reicht, sind Dichtungen gegen das Eindringen von Schlichte in die Walzenlager nicht erforderlich. Die Walzenlager der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sogar seitlich neben dem jeweiligen Trog positioniert werden, so daß auch eine Spitzschutzdichtung im allgemeinen nicht gebraucht wird.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung wird eine erfindungsgemäße Schlichtvorrichtung für eine Einzelfadenschlichtmaschine im Prinzip dargestellt. Die mit 1 bezeichnete, beispielsweise von einem Zettelbaum kommende Fadenschar läuft in Transportrichtung 2 über ein übliches, angetriebenes Drei-Walzen-Einzugswerk 3 in die eigentliche Schlichtvorrichtung ein. Diese besteht im wesentlichen aus einer ersten Quetschwalze 4 und einer zweiten Quetschwalze 5, deren Achsen 6 und 7 auf gleicher Höhe gelagert sind, so daß sie ein sogenanntes horizontales Quetschwerk mit vertikaler Quetschfuge 8 bilden.
Der Oberseite des Mantels bzw. Umfangs 9 der ersten Quetschwalze 4 wird erfindungsgemäß ein Berieselungsmittel 10 zugeordnet, aus dem Schlichte 11 in Pfeilrichtung 12 längs einer Auftrefflinie 13 auf den Mantel 9 der ersten Quetschwalze 4 auffließen kann. Das Berieselungsmittel 10 wird zweckmäßig so ausgebildet, daß die Schlichte 11 von einer Kante 14 einer die Schlichte aufnehmenden Rinne 15 wie aus einem Überlauf in der Pfeilrichtung 12 abfließen kann. Normalerweise sind an dieser Stelle besondere Spritzschutzmittel nicht erforderlich. Lediglich wenn große Mengen Schlichte benötigt werden und/oder mit sehr hoher Geschwindigkeit gefahren wird, kann es günstig sein, unterhalb der Rinne 15 ein sich parallel zur Achse 6 erstreckendes Spritzschutzblech 16 anzuordnen, das in den Zwickel 17 zwischen Walzenmantel 9 und einlaufender Fadenschar 1 hineinreicht.
An der Endlinie bzw. in der Spitze 18 des vorgenannten Zwickels 17 läuft die Fadenschar 1 auf den Mantel 9 der ersten Quetschwalze 4 auf und kommt dort in Berührung mit der zuvor auf den Mantel 9 aufgetragenen und auf dem Walzenumfang herabfließenden Schlichte. Diese wird durch die zwischen Einzugswerk 3 und Quetschfuge 8 aufgebrachte Längsspannung der Fadenschar 1 zum Teil zwischen den einzelnen Fäden hindurchgedrückt, so daß fast augenblicklich eine Einhüllung jedes einzelnen Fadens mit der auf der Walzenoberfläche von oben nach unten herangeführten Schlichte 11 gewährleistet wird. Im Verlauf der am Ende des Zwickels 17 an dessen Endlinie 18 beginnenden Schlichtekontaktstrecke 19 werden die einzelnen Fäden durch und durch mit der Schlichte umhüllt und benetzt. Eine starke Benetzung findet auch am Ende der Kontaktstrecke 19, nämlich am Einlauf der Quetschfuge 8 statt, wo im Walzenzwickel 20 unterhalb der Quetschfuge 8 ein gewisser Schlichtestau 21 bei Betrieb dynamisch (vor dem Abtropfen) gebildet wird.
In der Quetschfuge 8 wird die auf der Schlichtekontaktstrecke 19 im Überschuß benetzte Fadenschar 1 zwischen den beiden Quetschwalzen 4 und 5 so abgepreßt, daß eine für die Weiterverarbeitung der Fadenschar jeweils gewünschte Kern- und/oder Mantelbeschlichtung erzielt wird.
Wie gesagt, soll die Fadenschar 1 speziell im Bereich der Schlichtekontaktstrecke 19 straff gehalten werden. Zu diesem Zweck soll das erfindungsgemäß vorgesehene, aus den Walzen 4 und 5 bestehende Quetschwerk angetrieben sein. Die Transportgeschwindigkeit in der Quetschfuge 8 wird so eingestellt, daß unter Berücksichtigung eventueller Längungen oder Schrumpfungen der Fadenschar 1 im Bereich zwischen Einzugswerk 3 und Quetschfuge 8 die Fadenschar 1 immer straff um die Unterseite der ersten Quetschwalze 4 gespannt bleibt. Wenn das erfindungsgemäße Quetschwerk eine feststehende erste Quetschwalze 4 und eine von der ersten Quetschwalze abhebbare zweite Quetschwalze 5 besitzen soll - die abgehobene Position wird mit 5′ bezeichnet - ist es zweckmäßig, den jeweiligen Walzenantrieb der fest montierten ersten Quetschwalze 4 zuzuordnen. Zum Einstellen einer definierten Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Walze, unabhängig von Fadenspannung und Walzenabnutzung, wird die angetriebene Walze 4 mit einem harten Mantel ausgestaltet. Die andere, die zweite Quetschwalze 5, die lediglich durch Kontakt mit der ersten Walze 4 mitläuft, wird zweckmäßig mit einem gummielastischen Mantel, z. B. aus Vollgummi, ausgerüstet, damit ein gutes Abquetschergebnis ohne Beschädigung der einzelnen Fäden zu erreichen ist.
Die aus der Quetschfuge 8 nach oben transportierte, fertig beschlichtete Fadenschar 1 kann entweder über den Mantel 22 der zweiten Quetschwalze 5 - Abzug in Richtung 24b - oder (ohne weitere Berührung der ersten oder zweiten Quetschwalze 4, 5, also bei Abzug vertikal nach oben) über eine gesonderte Leitwalze 23, die angetrieben sein soll, zur Weiterleitung in Pfeilrichtung 24a, z. B. zu einem Trockner, umgelenkt werden. Die Leitwalze 23 soll mit einem Antihaft-Mittel, z. B. PTFE, beschichtet, oder sie soll gekühlt sein, damit bei einem Stillstand der Anlage die Fadenschar 1 nicht an der Walze haftet, sich also Standstellen bilden. In ähnlicher Weise soll die zweite Quetschwalze 5 ausgerüstet werden, wenn die fertig beschlichtete Fadenschar unmittelbar über diese Walze in Pfeilrichtung 24b zu der Weiterverarbeitung geleitet wird.
Bei dem ersten Einfädeln der Fadenschar 1 in die erfindungsgemäße Schlichtvorrichtung und bei späteren Wartungen oder Reparaturen, z. B. bei einem Fadenwickel, muß die Quetschfuge 8 zu öffnen sein. Das heißt, die zweite Quetschwalze 5 muß von der ersten Quetschwalze 4 etwa radial, z. B. in die Position 5′, abhebbar sein. Zu diesem Zweck wird die zweite Quetschwalze 5 im Ausführungsbeispiel mit der Achse 7 auf einer Hebelanordnung 25 gelagert, deren Schwenkachse mit 26 bezeichnet ist. An dem die zweite Quetschwalze 5 tragenden Schenkel 27 gegenüberliegenden Schenkel 28 der Hebelanordnung 25 greift im Ausführungsbeispiel ein sogenannter ziehender und daher hysteresefrei arbeitender Zylinder 29 an, mit dessen Hilfe die gegenseitige Anpreßkraft der Walzen 4, 5 an der Quetschfuge 8 definiert einstellbar ist und mit dessen Hilfe (alternativ) die zweite Quetschwalze 5 von der ersten Quetschwalze 4 abhebbar ist.
Im Ausführungsbeispiel wird der ersten Quetschwalze 4 ein Sammeltrog 30 und der zweiten Quetschwalze 5 ein Ablauftrog 31 zugeordnet. Der Sammeltrog 30 besitzt einen verschließbaren Ein- oder Auslaß 32 und einen Überlauf 33. Der Ablauftrog 31 besitzt ebenfalls einen Auslaß 34 und einen Überlauf 35. Letzterer liegt deutlich höher (aber unterhalb des Niveaus der Achsen 6 und 7) als der zum Sammeltrog 30 gehörige Überlauf 33, welcher im Ausführungsbeispiel in den Ablauftrog 31 gerichtet ist. Der Überlauf 35 des Ablauftrogs 31 ist im Ausführungsbeispiel in einen verschließbaren Auslaß 36 gerichtet. Jeder der Auslässe 32, 34 und/oder 36 kann, wie im folgenden näher beschrieben wird, zugleich als Zulaufleitung zum Fluten der Tröge 30, 31 verwendet werden. Am Überlauf 33 liegen die beiden Tröge 30, 31 dicht-an-dicht zusammen: das Niveau kann über die Höhe des Überlaufs 33 ansteigen, ohne daß Schlichte durch die Trennlinie/Naht der Tröge abfließt.
Für den Betrieb der erfindungsgemäßen Anlage gemäß beiliegender Zeichnung gibt es mehrere Alternativen. In einer ersten Alternative sind die beiden Ventile bzw. Auslässe 32 und 34 ständig geöffnet. Die beiden Tröge 30 und 31 wirken dann wie Auffangtrichter für die von der ersten Quetschwalze 4 und von der Quetschfuge 8 ablaufende Schlichte. Beide Walzen 4 und 5 tauchen nicht in die Schlichte ein, vielmehr wird die gesamte Schlichte mit Hilfe des Berieselungsmittels 10 auf die Fadenschar 1 aufbebracht.
In einer zweiten Alternative wird der Auslaß 32 des Sammeltrogs 30 geschlossen, so daß sich im Sammeltrog 30 Schlichte bis zum Niveau 37 des Überlaufs 33 aufstaut: bei weiterhin geöffnetem Auslaß 34 sammelt sich dann im Ablauftrog 31 jedoch keine Schlichte an. Die Alternative wird eingesetzt, wenn gewünscht ist, eine Fadenschar zusätzlich zum Kontakt mit der durch das Berieselungsmittel 10 aufgebrachten Schlichte auch in Schlichte zu tauchen. Um beim Tauchen ein Schäumen der Schlichte im Sammeltrog 30 zu unterdrücken bzw. zu vermeiden, wird der Sammeltrog 30 zum Teil der Mantelfläche 9 der ersten Quetschwalze 4 in etwa parallel laufend geformt, wobei der Abstand a zwischen dem Mantel 9 der ersten Quetschwalze 4 und den etwa koaxial zum Mantel 9 verlaufenden Wandteilen des Sammeltrogs 30 den Wert von minimal etwa 40 mm nicht überschreiten soll. Noch geringer soll die Tauchtiefe b der ersten Quetschwalze 4 unter das Tauch-Niveau 37 der Schlichte sein. Im allgemeinen werden Tauchtiefen b von weniger als maximal etwa 30 mm bevorzugt.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung mit in ein Schlichtebad 38 am Boden des Sammeltrogs 30 eintauchender erster Quetschwalze 4 besteht darin, daß der Schlichtezufluß (aus den Berieselungsmitteln 10) in genau der (Dreh-)Richtung 39 erfolgt, in der sich die erste Quetschwalze dreht. Etwa im Schlichtebad 38 gelöste Avivagen der Fadenschar (die bereits vor dem Schlichten aufgebracht waren) werden also durch die Bewegung von Fadenschar 1 und Walze 4 in Fließrichtung 40 zum Überlauf 33 bewegt, so daß sich die Avivagen nicht nennenswert im Schlichtebad 38 ansammeln können.
Wenn während des Betriebes der erfindungsgemäßen Anlage Wartungen und Reparaturen, z. B. die Beseitigung von Fadenwickeln, erforderlich werden, muß die Anlage unter Umständen stillgesetzt werden. Ein solcher Stillstand kann einige Zeit, z. B. mehrere Minuten, dauern. In dieser Zeit kann sich die an der Oberfläche der Quetschwalzen 4 und 5 und auf der Fadenschar 1 angesammelte Schlichte bereits verfestigen, wenn nicht Abhilfe geschaffen wird. Bei der erfindungsgemäßen Anlage gemäß Ausführungsbeispiel wird für diesen Fall bevorzugt vorgesehen, die Auslässe 32 und 34 der beiden Tröge 30, 31 zu schließen und die beiden Tröge so weit zu fluten, daß die Schlichte bis zum Not-Niveau 41 des Überlaufs 35 - also gerade noch nicht bis an die Lager der Achsen 6 und 7 - steigt. Das Niveau 41 liegt zwar kurz unterhalb der Endlinie 18 am Beginn der Schlichtungskontaktstrecke 19 und ebenfalls kurz unterhalb der Quetschfuge 8, die Schlichte verdunstet aber in gewissem Maße, so daß Bereiche unmittelbar oberhalb des Not-Schlichteniveaus 41 ebenfalls - jedenfalls während einer üblichen kurzen Stillstandszeit - ausreichend für ein Nichtverkleben feucht gehalten werden. Da die Lager der Walzenachsen 6 und 7 von dieser Notflutung eventuell nicht erreicht werden, können an dieser Stelle preiswerte Trockenlauflager eingesetzt werden.
Eine Schlichtmaschine mit einer Schlichtekontaktstrecke zum Einzelfadenschlichten, die bis in eine vertikale Quetschfuge eines horizontalen Quetschwerks hineinreicht, läßt auch bei höchsten Fadengeschwindigkeiten eine gleichmäßige Schlichteverteilung ohne den Betrieb störende Spritzschutzbleche zu, wenn erfindungsgemäß der Oberseite der ersten Quetschwalze eine Schlichteberieselung zugeordnet wird und als Schlichtekontaktstrecke ausschließlich annähernd die ganze Mantelunterseite der ersten Quetschwalze verwendet wird.
Bezugszeichenliste
 1 = Fadenschar
 2 = Transportrichtung
 3 = Einzugswerk
 4 = erste Quetschwalze
 5 = zweite Quetschwalze
 6 = Achse (4)
 7 = Achse (5)
 8 = Quetschfuge
 9 = Mantel (4)
10 = Berieselungsmittel
11 = Schlichte
12 = Pfeil
13 = Auftrefflinie
14 = Kante
15 = Rinne
16 = Spritzschutzblech
17 = Zwickel
18 = Endlinie
19 = Schlichtekontaktstrecke
20 = Walzenzwickel
21 = Schlichtestau
22 = Mantel (5)
23 = Leitwalze
24a, b = Abtransportrichtung
25 = Hebel
26 = Schwenkachse (25)
27, 28 = Schenkel (25)
29 = Zugzylinder
30 = Sammeltrog
31 = Ablauftrog
32 = Ein- oder Auslaß (30)
33 = Überlauf (30)
34 = Auslaß (31)
35 = Überlauf (31)
36 = Auslaß (35)
37 = Tauch-Schlichteniveau
38 = Schlichtebad
39 = Drehrichtung
40 = Fließrichtung
41 = Not-Schlichteniveau

Claims (16)

1. Schlichtmaschine mit einer bis in eine vertikale Quetschfuge (8) eines horizontalen Quetschwerks reichenden Schlichtekontaktstrecke (19) einer Fadenschar (1), wobei die Fadenschar (1) längs der Unterseite des Mantels (9) der in Transportrichtung (2) ersten Quetschwalze (4) des Quetschwerks in der Schlichtekontaktstrecke (19) zu benetzen und zu der Quetschfuge ( 8) zu leiten ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung zur Einzelfadenbeschlichtung als Schlichtekontaktstrecke (19) lediglich annähernd der halbe Umfang der ersten Quetschwalze (4) vorgesehen ist und daß der ersten Quetschwalze (4) auf der von der Quetschfuge (8) abgewandten Oberseite des Walzenmantels (9) Mittel (10) zur Schlichtberieselung mit Schlichtegleichverteilung zugeordnet sind.
2. Schlichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur den Mitteln (10) zur Schlichteberieselung ein Spritzschutzblech (16) zugeordnet ist.
3. Schlichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Quetschwalze (4) einen gegenüber dem Durchmesser der zweiten Quetschwalze (5) größeren Durchmesser besitzt.
4. Schlichtmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Quetschwalze (4) angetrieben ist und einen Hartgummi- oder Stahlmantel besitzt und daß die zweite Quetschwalze (5) einen gummielastischen Mantel besitzt und relativ zur ersten Quetschwalze (4) zum achsparallelen Abheben beweglich gelagert ist.
5. Schlichtmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Quetschwalze (5) eine bei kurzzeitigem Stillstand feuchtbleibende Oberfläche besitzt.
6. Schlichtmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschfuge (8) eine Umlenkwalze (23) mit vertikalem Fadenauflauf nachgeschaltet ist.
7. Schlichtmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Quetschwalzen (4, 5) seitlich neben dem jeweiligen Schlichtetrog (30) bzw. Auffangtrog (31) positioniert sind.
8. Schlichtmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (23) einen bei kurzzeitigem Stillstand noch nicht klebenden Mantel besitzt.
9. Schlichtmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter der ersten Quetschwalze (4) ein Sammeltrog (30) vorgesehen ist.
10. Schlichtmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltrog (30) der ersten Quetschwalze (4) einen verschließbaren Auslaß (32) und/oder einen Überlauf (33) besitzt.
11. Schlichtmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (9) zwischen Mantel (9) der ersten Quetschwalze (4) und Trogwand im Sinne eines minimalen Trogvolumens höchstens etwa 40 mm beträgt.
12. Schlichtmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Quetschwalze (4) mit einer im Verhältnis zu ihrem Durchmesser geringen Tauchtiefe (b) von höchstens etwa 30 mm in das in ihrem Trog (30) befindliche Schlichtebad eintaucht.
13. Schlichtmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (33) des Trogs (30) der ersten Quetschwalze (4) in einen der zweiten Quetschwalze (5) zugeordneten Ablauftrog (31) gerichtet ist.
14. Schlichtmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauftrog (31) einen verschließbaren Auslaß (34) und/oder einen Überlauf (35) besitzt.
15. Schlichtmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (35) des Ablauftrogs (31) unterhalb des Niveaus der Unterkante der Lager der Quetschwalzen (4, 5) liegt und daß der Ablauftrog (31) gemeinsam mit dem Sammeltrog bis zum Niveau (41) des Überlaufs (35) des Ablauftrogs (31) bei Stillstand der Anlage mit Schlichteflüssigkeit zu fluten ist.
16. Schlichtmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fluten ein spezieller Pumpantrieb, insbesondere an einem der Auslässe (32, 34) vorgesehen ist.
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