DE2051478B2 - Vorrichtung zum Waschen loser Rohwolle - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen loser RohwolleInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
- D01B3/00—Mechanical removal of impurities from animal fibres
- D01B3/04—Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres
- D01B3/08—Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres with longitudinal movement of either wool or liquid
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen loser Rohwolle, beste
llend aus einem mit Waschflüssigkeit gefüllten Flüsigkeitsbehälter,
durch welchen die Rohwoileschicht Zwischen zwei im Behälterbereich parallel und im
Abstand zueinander angeordneten endlosen Netzförderern hindurchbewegbar ist, sowie Zuführ- und Abzugseinrichtungen für die Waschflüssigkeit, wobei die
cberhalb der Rohwoileschicht angeordnete Zuführeinrichtung eine Anzahl von Zuführrohren mit Aus-Irittsdüsen aufweist, deren Austrittsöffnungen der
Rohwoileschicht zugewandt sind, während die unterhalb der Rohwollschicht angeordnete Abzugseinrich
tung mindestens ein mit einer Saugöffnung versehenen
Abzugsrohr aufweist.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Waschen loser Rohwolle bekannt (siehe beispielsweise DT-PS
290), bei welchen die zu reinigende Rohwolle in Form einer dünnen Schicht durch einen mit Waschflüssigkeit gefüllten Flüssigkeitsbehälter geleitet wird.
Dai die Waschflüssigkeit allein nicht in der Lage ist, den an der Rohwolle haftenden Schmutz abzulösen
und zu entfernen, sind zusätzlich innerhalb des Flüssigkeitsbehälters Düsen angeordnet, mit deren Hilfe
Strahlen von frischer Waschflüssigkeit gegen die Rohwollschicht gerichtet werden. Mit Hüte dieser
Strahlen von frischer Waschflüssigkeit können zwar die an der Rohwolle haftenden Schmutzteilchen gelöst werden, so daß dieselben von der Waschflüssig
keit mitgeführt werden. Es zeigt sich jedoch, daß ein Teil der in der Waschflüssigkeit gelösten Schmutzteilchen an einer anderen Stelle der Rohwolle erneut
zum Niederschlag gelangen, so daß eine vollkommene Reinigung der endbearbeiteten Rohwollschicht
nicht zustande kommt.
Es ist demzufolge bereits eine Vorrichtung zum Waschen loser Rohwolle bekannt (s. FR-PS
1 OV 162), bei welcher die Rohwollschicht zwischen
zwei im Behälterbereich des Flüssigkeitsbehälters angeordneten parallel zueinander verlaufenden endlosen vretzförderern hindurchbewegt wird. Dabei sind
oberhalb der Rohwollschicht eine Anzahl von Düsen vorgesehen, welche Waschflüssigkeit in Richtung der
μ Rohwollschicht abgeben. Unterhalb der Rohwollschicht ist hingegen eine Absaugöffnung
> ■. v-.i-.ehen, durch welche'die durch die Rohwollschicht hindurchüc'.eitcte
Waschflüssigkeit erneut abgeleitet wird BAuf diese Weise kann erreicht werden, daß
quer zur Fortbewegungsrichtung der Rohwollschicht eine Strömung der Waschflüssigkeit zustande kommt,
so daß eine zufriedenstellende Reinigung der Rohwolle erreicht wird, ohne daß dabei die Gefahr bestellt,
daß die von der Rohwolle gelösten Schmutzteilchen sich erneut an derselben festsetzen können.
Es zeigt sich jedoch, daß bei einer derartigen Vorrichtung auf Grund der sich ergebenden turbulenten
Strömung der Waschflüssigkeit eine ungewünschte Verfiizung der Rohwolle zustande kommt, so daß die
Qualität des Endproduktes zu wünschen übrig läßt.
Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung
die eingangs genannte Vorrichtung zum Waschet loser Rohwolle derart weiterzubilden, daß bei
vollkommener Reinigung der Rohwolle ungewünschte Verfiizungserscheinungen nicht auftreten
können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch errreichl, daß
die Zuführrohre der Zuführeinrichtung mit den einzelnen
Austrittsdüsen innerhalb von Überlaufrinnen angeordnet sind, deren obere Kanten etwas oberhalb
des Waschflüssigkeitsspiegels liegen, und daß die schlitzartig ausgebildeten Saugöffnungen der einzelnen
Abzugsrohre der Abzugseinrichtung der Rohwollschichtunterseite
abgewandt sind.
Auf Grund einer derartigen Anordnung der Zufuhr- und Abzugseinrichtungen für die Waschflüssigkeit ergibt sich quer zur Rohwollschicht eine im wesentlichen laminare Strömung der Waschflüssigkeit. Auf Grund dieser laminaren Strömung erfolgt der Waschvorgang auf sehr schonende Weise, so daß ungewünschte Verfilzungen der Rohwolle beim Transport durch den Flüssigkeitsbehälter nicht auftreten.
Auf Grund einer derartigen Anordnung der Zufuhr- und Abzugseinrichtungen für die Waschflüssigkeit ergibt sich quer zur Rohwollschicht eine im wesentlichen laminare Strömung der Waschflüssigkeit. Auf Grund dieser laminaren Strömung erfolgt der Waschvorgang auf sehr schonende Weise, so daß ungewünschte Verfilzungen der Rohwolle beim Transport durch den Flüssigkeitsbehälter nicht auftreten.
Da auf Grund der Bewegung der Rohwollschicht durch den Flüssigkeitsbehälter die zwischen den Zuführ- und Abzugseinrichtungen fließende Waschflüs
sigkeit eine Bewegungskomponente in der Vorwärtsrichtung erhält, erweist es sich im allgemeinen als
zweckmäßig, wenn die Abzugsrohre der Abzugseinrichtung gegenüber den Zuführrohren der Zuführeinrichtung in Förderrichtung der endlosen Netzförderer
versetzt sind.
Im Hinblick auf eine möglichst zufriedenstellende Durchführung des Waschvorgangs erweist es sich fer-
3 4
ner als vorteilhaft, wenn die Rohwollschicht mit Flüssigkeitsbehälters 18 vorhandenen WaschflUssig-
unterhalb des Waschflüssigkeitsspiegels geführt ist. Waschflüssigkeit entlang der Seitenwandungen der
führungsbeispiels näher erläutert und beschrieben 5 daß beim Einlaufen der Waschflüssigkeit in den
werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug Flüssigkeitsbehälter 18 im wesentlichen keine Turbu-
genommen ist, welche eine schematische Darstellung lenzen entstehen.
— teilweise irr. Schnitt — der erfindungsgemäßen Die Abzugseinrichtung für die Waschflüssigkeit
Vorrichtung darstellt. Gemäß der Zeichnung wird besteht aus einer Reihe von Abzugsrohren 28,
die zu reinigende Rohwollschicht W 2 nach dem io welche an ihren Unterseiten jeweils mit schlitzförmi-Durchlauf zwischen zwei Quetschrollen 11 über gen Saugöffnungen 29 versehen sind. Auf diese
einen Zwischenförderer 12 einem Reinigungsbehälter Weise wird die Waschflüssigkeit von unten her aus
18 zugeführt, welcher mit Waschflüssigkeit gefüllt ist. dem Flüssigkeitsbehälter 18 abgesaugt.
Im Bereich dieses Reinigungsbehälters 18 sind zwei Auf Grund einer derartigen Ausgestaltung der Zuparallel zueinander verlaufende endlose Netzförderer 15 führ- und Abzugseinrichtungen für die Waschflüssig-19, 22 vorgesehen, von welchen der obere Netzförde- keit kann erreicht werden, daß die Waschflüssigkeit
rer 19 über Umlenkrollen 20, 21 geführt ist, während homogen und über die ganze Breite hinweg durch die
der untere Netzförderer 22 über Umlenkrollen 23, 24 Rohwollschicht W 2 hindurchgeleitet wird. Die auf-
und 30 geführt ist. Die zu reinigende Rohwoll- tretende Strömung ist dabei laminar, wodurch ungeschicht
IC 2 wird zwischen den beiden endlosen Netz- »0 wünschte Verfilzungserscheinungen der Rohwoll-(örderern
19, 22 durch die innerhalb des Reinigungs- schicht W 2 vermieden werdi n.
behiilters 18 vorhandene Waschflüssigkeit geleitet, Gemäß der Zeichnung ..ad drei Zuführrohre
wobei die Eintauchtiefe der Rohwollschicht H' 2 un- 26 mit entsprechenden schlitzförmigen Austrittsdü-
gefähr 40 bis 60 mm beträgt. Am Ende des Flüssig- sen 27 vorgesehen. Es soll jedoch verstanden sein,
keitsbehälters 18 wird die bereits gereinigte Roh- 35 daß die Anzahl dieser Zuführrohre 26 und der dazu-
wollschicht Wl über einen weiteren Zwischenförde- gehörigen Uberlaufrinnen 25 entsprechend der Länge
rer und ein Quetschwalzenpaar 31 abgegeben. de; endlosen Netzförtiercr 19, 22 und der Behand-
Gl maß der vorliegenden Erfindung besteht die lungszeit gewählt werden kann. Die im unteren Be-Zuführeinrichtung
für die Waschflüssigkeit aus einer reich des Flüssigkeitsbehälters 18 angeordneten AbAnzahl
von Zuführrohren 26, welche nach unten hin 30 zugsrohre 28 sind entsprechend der Anordnung der
mit je einer schlitzförmigen Austrittsdüse 27 verse- Zuführrohre 26 und der zugehörigen Uberlaufrinnen
hen sind. Die einzelnen Zuführrohre 26 mit den 25 angeordnet, wobei es sich im Hinblick auf die Be-Lschlitzförmigen
Austrittsdüsen 27 sind jeweils in wegung der Rohwollschicht W 2 als zweckmäßig er-Überlaufrinnen
25 angeordnet. Die oberen Kanten weist, wenn die Abzugsrohre 28 gegenüber den Zudieser
Uberlaufrinnen 25 liegen dabei nur geringfügig 35 führrohren 26 in Förderrichtung der endlosen Netzoberhalb
des Flüssigkeitsspiegels der innerhalb des förderer 19, 22 versetzt angeordnet sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:J. Vorrichtung zum Waschen loser Rohwolle, bestehend aus einem mit Waschflüssigkeit getuiiten Flüssigkeitsbehälter, durch welchen die Rohwolleschicht zwischen zwei im Behalterbereich parallel und im Abstand zueinander angeordneten endlosen Netzförderern hindurchbewegbar fet. sowie Zufuhr- und Abzugseinrichtungen für die Waschflüssigkeit, wobei die oberhalb der Rohwolleschicht angeordnete Zuführeinrichtung eine Anzahl von Zuführrohren mit Austrittsdusen aufweist, deren Austrittsöffnungen der Rohwollichicht zugewandt sind, während die unterhalb der Rohwollschicht angeordnete Abzugseinrichtung mindestens ein mit einer Säugöffnung versekenes Abzugsrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrohre (26) der Zuführeinrichtung mit den einzelnen Austrittsdüsep. (27) innerhalb »ui: Überlauf rinnen(25) angeordnet sind, deren obere Kanten etwas oberhalb des Waschflüssigkeitsspiegels liegen, und daß die schlitzartig ausgebildeten Saugott nungen (29) der einzelnen Abzugsrohre (28) der Abzugseinrichtung der Rv.invollschicluunterseiie abgewandt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrohre (28) uer Abzusseinrichtung gegenüber den Zuführrohren(26) der Zuführeinrichtung in Förderrichtung der endlosen Net/fö derer (19, 22) versetzt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, drß die Rohwollschicht mit Hilfe der endlosen Nctz/orderer (19, 22) etwa 40 bis 60 mm unterhalb des XWchflüssiskeitsspiegels geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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CH529226A (de) | 1972-06-30 |
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DE2051478A1 (de) | 1971-05-06 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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