DE19633741C2 - Vorrichtung zum Benetzen einer Seite einer laufenden Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Benetzen einer Seite einer laufenden Materialbahn

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SCHWEINSBERG, BERNHARD, DIPL.-ING., 44791 BOCHUM,
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    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/18Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material only one side of the work coming into contact with the liquid or other fluent material

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Benetzen einer Seite einer laufenden Materialbahn mit einer von Düsen auf die eine Seite aufgesprühten Flüssigkeit.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (GB-PS 12 62 471). Solche Vorrichtungen können zum Aufsprühen von verschiedenartigen Flüssigkeiten eingesetzt werden. So kann die Vorrichtung zum Aufsprühen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Kühlflüssigkeit auf eine Materialbahn, eingesetzt werden, die von einer vorgeordneten Behandlungsanlage kommt, in der die Materialbahn erwärmt wird. Eine besondere Schwierigkeit kann dabei darin bestehen, zu verhindern, daß die auf die eine Seite aufgesprühte Flüssigkeit über die Materialbahnränder klettert und auf die Rückseite gelangt. So ist es z. B. zwingend notwendig, ein verzinktes Stahlband, das einseitig mit einem Beschichtungsmittel versehen worden ist und zum Trocknen und Aushärten des Beschichtungsmittels induktiv erwärmt worden ist, mit der aufgesprühten Kühlflüssigkeit abzukühlen, bevor es zu einem Coil aufgewickelt wird.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Flüssigkeit auf eine Seite aufgesprüht werden kann, ohne daß dabei die aufgesprühte Flüssigkeit auf die Rückseite der Materialbahn gelangt.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jedem Rand der Materialbahn ein sich in Laufrichtung der Materialbahn erstreckender Absaugschlitz zugeordnet ist, der durch den durch ihn berührungslos laufenden Rand in zwei Saugspalte aufgeteilt ist.
Da bei der Erfindung der Saugschlitz in zwei Saugspalte aufgeteilt ist, wird die auf die eine Seite aufgesprühte Flüssigkeit mit einem Luftstrom zur Bahnkante hin abgesaugt. Der Luftstrom auf der nicht benetzten Seite sorgt dafür, daß sich von der anderen Seite keine Rückströmung aus Luft und Flüssigkeit einstellen und auf die nicht benetzte Seite gelangen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich bei jeder Lage der Materialbahn wirkungsvoll einsetzen, vorzugsweise wird sie aber in der Weise eingesetzt, daß die Materialbahn im wesentlichen horizontal angeordnet ist und horizontal verläuft, wobei dann die Unterseite der Materialbahn besprüht wird.
Der Effekt, daß durch die Luftströmung auf der nicht benetzten Seite verhindert wird, daß Flüssigkeit auf diese Seite gelangt, kann bei einer Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch verstärkt werden, daß der Saugspalt auf der nicht benetzten Seite der Materialbahn eine höhere Strömungsgeschwindigkeit aufweist als der Saugspalt auf der benetzten Seite. Optimal sind die Verhältnisse dann, wenn der Saugspalt mit der höchsten Strömungsgeschwindigkeit seine höchste Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Bahnkante hat.
Die unterschiedlichen Strömungsverhältnisse lassen sich durch entsprechende Gestaltung der Lippen der Absaugspalte erreichen. So kann die Lippe des Absaugspaltes an der nicht benetzten Bahnseite einen sich in Strömungsrichtung verjüngenden Querschnitt haben. Die Lippe des Absaugschlitzes an der benetzten Seite kann eine schmale, zurückversetzte Kante sein.
Die Unterdruckbeaufschlagung des Saugschlitzes erfolgt vorzugsweise dadurch, daß sie in eine Unterdruckkammer mit einem Sammelbecken und/oder Ablauf für die angesogene Flüssigkeit münden.
Um Materialbahnen unterschiedlicher Breite benetzen zu können, kann der Abstand der Absaugschlitze auf die Bahnbreite einstellbar sein. Insbesondere kann die die Absaugschlitze tragende Unterdruckkammer quer zur Bahnrichtung verfahrbar sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, die die Vorrichtung in schematischer Darstellung im Querschnitt senkrecht zur Bahnlaufrichtung darstellt.
Die Vorrichtung zum Benetzen einer Materialbahn 1, insbesondere eines einseitig mit Lack beschichteten, verzinkten Stahlbandes weist nicht dargestellte Führungs- und Transportmittel für die Materialbahn 1 auf, die das Band in horizontaler Richtung in der Zeichenebene in die Zeichnung hinein transportieren. Unterhalb der Materialbahn 1 ist ein Bedüsungssystem 2 mit von unten gegen die Materialbahn 1 gerichteter Sprühdüsen 2a bis 2j angeordnet. Bei diesem Bedüsungssystem sind die Sprühdüsen 2a bis 2j entweder in einer Reihe quer zur Laufrichtung der Materialbahn 1 oder als ein auch in Materialbahnlaufrichtung sich erstreckendes Feld vorgesehen. In jedem Fall sind die Sprühdüsen 2a bis 2j so angeordnet, daß sie mit ihren Sprühstrahlen die Materialbahn 1 über ihre gesamte Breite vollflächig erfassen.
Beiden Rändern der Materialbahn 1 ist jeweils ein Absaugschlitz 3, 4 zugeordnet, der Teil einer zweiteiligen Unterdruckkammer 5, 6 ist, die auf einem Träger 7, 8 quer zur Materialbahnlaufrichtung verschiebbar gelagert ist, um auf verschiedene Materialbahnbreiten eingestellt werden zu können. Der obere Teil 5b, 6b weist ein Filter 5c, 6c zum Abfiltern von Flüssigkeit und einen Sauganschluß bzw. ein Sauggebläse 5d, 6d auf, über den bzw. über das Unterdruck in der Unterdruckkammer 5, 6 erzeugt werden kann. Der untere Teil 5a, 6a ist als Sammelbecken für Flüssigkeit ausgebildet und weist einen Ablauf 5e, 6e auf, über den Flüssigkeit auf eine geneigte Sammelrinne 9 mit Auslauf 10 gelangt.
Der Saugschlitz 3, 4 wird jeweils von einer unteren scharfkantigen Lippe 3a, 4a und einer oberen bogenförmigen Lippe 3b, 4b gebildet. Zwischen diesen beiden Lippen 3a, 3b, 4a, 4b verläuft der jeweilige Rand der Materialbahn 1 berührungslos. Dabei ist der Abstand x zur oberen Lippe 3b, 4b kleiner als der Abstand y zur unteren Lippe 3a, 4a. Aufgrund dieser unterschiedlichen Abstände und/oder der unterschiedlichen Formen der Lippen 3a, 3b, 4a, 4b und ihrer Lage zur Kante der Materialbahn 1 wird erreicht, daß sich an den Kanten der Materialbahn 1 auf deren nicht benetzter Seite eine höhere Strömungsgeschwindigkeit ergibt als an der benetzten unteren Seite. Die auf der nicht benetzten Seite der Materialbahn 1 quer zur Kante der Materialbahn 1 in Richtung der Unterdruckkammern 5, 6 erzeugten Luftströme und die unterseitig in entsprechender Weise erzeugten und gerichteten, aber mit Flüssigkeit gemischten Luftströme sorgen dafür, daß die Flüssigkeit nicht auf die nicht benetzte obere Seite der Materialbahn 1 gelangt. Dies insbesondere dann, wenn unterschiedliche Strömungsverhältnisse, wie beschrieben, eingestellt sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Benetzen einer Seite einer laufenden Materialbahn (1) mit einer von Düsen (2a bis 2j) aufgesprühten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rand der Materialbahn (1) ein sich in Laufrichtung der Materialbahn (1) erstreckender Absaugschlitz (3, 4) zugeordnet ist, der durch den durch ihn berührungslos laufenden Rand der Materialbahn (1) in zwei Saugspalte aufgeteilt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugspalt auf der nicht benetzten Seite der Materialbahn (1) eine höhere Strömungsgeschwindigkeit aufweist als der Saugspalt auf der benetzten Seite.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugspalt mit der höheren Strömungsgeschwindigkeit seine höchste Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Bahnkante hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Strömungsgeschwindigkeiten durch strömungstechnische Gestaltung der Lippen (3a, 3b, 4a, 4b) der Absaugspalte erhalten werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (3b, 4b) der Absaugspalte mit der höheren Strömungsgeschwindigkeit einen sich in Strömungsrichtung verjüngenden Querschnitt haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (3a, 4a) der Absaugspalte mit der kleineren Strömungsgeschwindigkeit von einer zurückversetzten schmalen Kante gebildet werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugschlitze (3, 4) in eine Unterdruckkammer (5, 6) münden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (5, 6) ein Sammelbecken mit Ablauf (5e, 6e) für die angesogene Flüssigkeit umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Absaugschlitze (3, 4) auf die Breite der Materialbahn (1) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammern (5, 6) quer zur Laufrichtung der Materialbahn (1) verfahrbar sind.
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