DE4328021A1 - Verfahren zur kontinuierlichen ein- oder beidseitigen Beschichtung von Metallbändern mit Email- oder Kunststoffpulvern sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen ein- oder beidseitigen Beschichtung von Metallbändern mit Email- oder Kunststoffpulvern sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens

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Description

Aus der DE-PS 42 16 282 ist ein Verfahren zum Emailbeschich­ ten mittels Pulverbeschichtung und anschließendem Einbrennen von durch Glühbehandlung veredelten endlosen Stahlbändern bekannt, bei dem die Bänder im sofortigen Anschluß an die Glühbehandlung mit Pulver beschichtet und anschließend zum Einbrennen wärmebehandelt werden.
Bekannt ist auch die Beschichtung von anderen Produkten mit Kunststoffpulvern in sogenannten Durchlauföfen, bei dem das Pulver mit Dosierungsvorrichtungen auf die horizontal ge­ führten Teile aufgebracht wird. Auch hierbei erweist es sich als schwierig, die Beschichtung gleichmäßig über die Breite zu verteilen. Insbesondere der Randbereich ist schwierig zu erfassen, da vermieden werden soll, daß in solchen Öfen eine Verschmutzung durch die Pulver erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur kontinuierlichen ein- oder beidseitigen Beschichtung von Me­ tallbändern mit Email- oder Kunststoffpulvern vorzuschlagen, mit dem eine gleichmäßige Beschichtung des auf Schmelz- bzw. Erweichungstemperatur erwärmten Metallbandes möglich ist und eine Verschmutzung bzw. Anreicherung in der Kammer durch Beschichtungspulver vermieden wird.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Verfahren der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Pulver gleichmäßig verteilt aufgeblasen und der nicht anhaftende Pulverüberschuß in nahezu entgegengesetzter Richtung zur Auftragsrichtung im wesentlichen im Anfallbe­ reich abgesaugt wird. Vorzugsweise soll dabei der Pulverüber­ schuß durch definiert bemessene Öffnungen bzw. Spalte zwi­ schen benachbarten Düsen abgesaugt werden. Dabei kann der ab­ gesaugte Pulverüberschuß im Umlauf zu den Düsen gefördert werden in Verbindung mit einer Pulverzudosierung.
Zur Erfindung gehört auch eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruches 4. Vorzugsweise sollen dabei in der Kammer Düsenrohre gemäß An­ spruch 6 eingesetzt werden, wobei die zwischen den Düsenroh­ ren gebildeten Zwischenräume die definiert bemessenen Absaug­ querschnitte für die Abluft mit dem Pulverüberschuß bilden. Angesaugt wird die Luft mit einem Anteil von Falschluft durch die Eintritts- bzw. Austrittsschlitze in der Kammer für das durchgeführte Metallband.
Durch die entsprechende Erwärmung der zu beschichtenden Metallbänder wird das mit Druck aufgeblasene Beschichtungs­ pulver zum Teil an einer oder beiden Seiten des Metallbandes durch Anschmelzung angeheftet. Beim Durchlauf durch die Kammer wird diese Beschichtung je nach Anzahl der in Trans­ portrichtung des Bandes angeordneten Düsen aufgeschichtet, wodurch eine gleichmäßige gute Verteilung und Anbindung er­ folgt. Durch die ständige örtliche Absaugung des Pulverüber­ schusses wird das zu beschichtende Band vom nichtanhaftenden Pulver befreit und kann dann jeweils nachfolgend wieder einen Teil des nachfolgend aufgebrachten Pulvers durch Anschmelzung aufnehmen. Gleichzeitig wird durch die entsprechende Absaugung bei Aufrechterhaltung der gewünschten Absaugeströmungsverhält­ nisse die Kammer sauber gehalten. Ein relativ rascher Wechsel verschiedener Pulver ist daher in einer solchen Vorrichtung möglich.
Je nach Anordnung der Vorrichtung zu einer oder beiden Band­ seiten kann eine ein- oder beidseitige Beschichtung erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich bei solchen Pulvern anwenden, die auf dem entsprechend erwärmten Metallband aufge­ schmolzen werden können. Daher ist bei der Beschichtung mit Kunststoffpulvern der Einsatz von Lösungsmitteln überflüssig.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles für eine Emailpulverbeschichtung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur beidseitigen Beschichtung eines Metallbandes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 3 im Bereich der Kammer,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches "X" in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung durch eine Vor­ richtung zur einseitigen Beschichtung eines Metallbandes.
Zunächst wird auf die Fig. 1-4 Bezug genommen. Darge­ stellt ist eine Vorrichtung zur beidseitigen Beschichtung eines Metallbandes 2 mit Pulver, vorzugsweise mit Emailpulver. Durch eine Kammer 1 wird vorzugsweise in vertikaler Richtung ein auf Schmelz- bzw. Erweichungstemperatur des Beschichtungs­ pulvers erwärmtes Metallband gezogen. Die schlitzartige Ein­ trittsöffnung ist mit der Ziffer 14 bezeichnet. Beidseitig zu diesem Metallband 2 sind in der Kammer mit definiertem Abstand parallel und mit definiertem Abstand übereinander Düsenrohre 3 angeordnet, deren Düsen 32 bzw. entsprechende Schlitze oder dergleichen eine Mischung aus Luft und Beschichtungspulver unter Druck gegen die zu beschichtende Metallbandseite blasen. Die Zuführung des Luft-Pulvergemisches erfolgt über den von einem Ventilator 4 kommenden Zuluftkanal 41 und den Zuluft­ stutzen 12, der das Luft-Pulvergemisch mit gleichmäßiger Strömungsverteilung zu den Düsenrohren 3 fördert, wie insbe­ sondere aus Fig. 2 ersichtlich. Der Zuluftstrom ist jeweils mit der Ziffer 8 bezeichnet.
Nur ein Teil des auf die entsprechende Seite des erwärmten Metallbandes 2 auftreffenden Pulvers haftet durch Anschmelzung an. Ein Teil des Zuluftstromes wird zu einem über eine Drossel­ klappe 42 gesteuerten Filter 43 geführt. Mit der Drosselklappe 42 können die Druckverhältnisse im System gesteuert werden. Bei geschlossener Drosselklappe 42 wird das Beschichtungspul­ ver im Umlauf geführt. Bei Reinigung der Anlage oder einem Pulverwechsel wird die Pulverzudosierung 6 geschlossen und das Restpulver bei geöffneter Drosselklappe 42 zum Filter 43 gefördert.
Das aus den Düsenrohren bzw. dessen Düsen 32 austretende Pulver prallt zum Teil von dem Metallband 2 ab. In der Kammer 1 wird ein Unterdruck aufrechterhalten. Dazu ist an den gegen­ überliegenden Seitenwänden 13 der Kammer 1 ein Absaugstutzen etwa mittig angeordnet. Mit einem vorgeschalteten Ventilator 4 wird ein Absaugstrom 7 erzeugt. Wie mit der Dar­ stellung in Fig. 4 verdeutlicht worden ist, wird das ab­ prallende Pulver direkt am Entstehungsort abgesaugt durch die Zwischenräume 31 zwischen den Düsenrohren 3. Der ent­ sprechende Querschnitt dieser Zwischenräume 31 ist so defi­ niert, daß eine gleichmäßige Absaugströmung mit ausreichender Absaugkraft erzeugt wird. Der Abluftstrom 7 wird durch den Ventilator 4 zur Zuluftseite gefördert und bildet den Zuluft­ strom 8. Die Pulverzudosierung erfolgt an der mit der Ziffer 6 angegebenen Stelle vorzugsweise im Absaugbereich. Die Kammer 1 ist vorzugsweise innen glatt gehalten. Toträume sind zu vermeiden, um die Kammer rückstandsfrei absaugen zu können.
Mit Fig. 4 ist eine Vorrichtung zur einseitigen Beschich­ tung von Metallbändern dargestellt, die im Prinzip der Vor­ richtung nach den Fig. 1-4 gleicht. Die Kammer trägt die Ziffer 101. Am Absaugstutzen 111 ist wiederum der Venti­ lator 104 angeschlossen. Der Zuluftkanal trägt die Ziffer 141. Von diesem Kanal strömt das Luft-Pulvergemisch wiederum zu den Düsenrohren 103 mit den Düsen 132. Das überschüssige Luft-Pulvergemisch ist über die Düsenrohre zum Elektrofilter 143 geführt, dem eine Drosselklappe 142 vorgeschaltet ist. Die Pulverzudosierung erfolgt an der mit Ziffer 106 angege­ benen Stelle.
Zusätzlich ist in dieser Figur dargestellt, daß eine Anpas­ sung an die Bandbreite des zu beschichtenden Metallbandes 102 mit seitlichen überdeckenden Kantenmasken 105 erfolgen kann. Diese Kantenmasken sind mit einer entsprechenden Ver­ schiebevorrichtung 151 einrichtbar.
Möglich ist auch die Abdeckung der Düsen an den Düsenrohren zur Einrichtung auf die zu beschichtende Bandbreite.
Bezugszeichenliste
1 Kammer
11 Absaugstutzen
12 Zuluftstutzen
13 Seitenwand
14 Einführungsschlitz
2 Metallband
3 Düsenrohr
31 Zwischenraum
32 Düse
4 Ventilator
41 Zuluftkanal
42 Drosselklappe
43 Elektrofilter
6 Pulverzudosierung
7 Abluftstrom
8 Zuluftstrom
101 Kammer
111 Absaugstutzen
102 Metallband
103 Düsenrohr
131 Zwischenraum
104 Ventilator
141 Zuluftkanal
142 Drosselklappe
143 Elektrofilter
105 Kantenmaske
151 Verschiebevorrichtung
106 Pulverzudosierung

Claims (9)

1. Verfahren zur kontinuierlichen ein- oder beidseitigen Beschichtung von Metallbändern mit Email- oder Kunststoff­ pulvern, bei dem das Pulver auf das auf Schmelz- bzw. Erweichungstemperatur des Pulvers erwärmte, endlos geför­ derte Metallband in einer Kammer über die Breite des Metallbandes gleichmäßig verteilt aufgebracht wird, da­ durch gekennzeichnet, daß das Pulver auf das Metallband aufgeblasen und der nicht anhaftende Pulverüber­ schuß in nahezu entgegengesetzter Richtung zur Auftrags­ richtung im wesentlichen im Anfallbereich abgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pulverüberschuß durch definiert bemessene Öffnungen zwischen benachbarten Düsen abgesaugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der abgesaugte Pulverüberschuß im Umlauf zu den Düsen gefördert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine durch Absaugung auf Unterdruck gehaltene Kammer (1, 101), durch die das erwärmte endlose Metallband (2, 102) geführt ist, und in der im definierten Abstand zu dem Metallband (2, 102) an einer oder beiden Seiten des Metallbandes (2, 102) über die Breite des Bandes und in Förderrichtung des Bandes in Abständen angeordnete, auf das Metallband (2, 102) gerichtete Düsen (3, 32) oder dergleichen angeordnet sind, wobei durch zwischen den Düsen (3, 32) definiert gebildete Zwischen­ räume (31) die Absaugung des Pulverüberschusses erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammer (1, 101) an einer oder beiden dem Metallband (2, 102) gegenüberliegenden Seitenwänden (13) etwa mittig einen Absaugstutzen (11) aufweist, über den über einen nachgeschalteten Ventilator (4, 104) eine Luftabsaugung mit dem Pulverüberschuß erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in Querrichtung zum durch die Kammer (1, 101) hindurchgeführten Metallband (2, 102) parallel und mit Ab­ stand zueinander Düsenrohre (3) angeordnet sind mit einer oder mehreren zum Metallband (2, 102) gerichteten Düsen (32) oder Schlitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Düsenrohre (3) über einen gemeinsamen Zu­ luftkanal (41) mit einem Pulver-Luftgemisch beaufschlagt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pul­ ver in die Ansaugung eines Ventilators (4) gespeist wird, der die Zuluft zu den Düsenrohren (3) fördert.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ stände zwischen den Düsenrohren (3) den definiert bemesse­ nen Durchtrittsquerschnitt für die Absaugung des Pulver­ überschusses bilden.
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