DE3100799A1 - "vorrichtung zum eindicken von schlamm" - Google Patents

"vorrichtung zum eindicken von schlamm"

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    • B01D33/50Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D33/722Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for feeding containing fixed liquid displacement elements or cores

Description

Vorrichtung zum Eindicken von Schlamm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eindicken von Schlamm, insbesondere, aber keineswegs ausschließlich, von Belebtschlamm.
In vielen Fällen wird Belebtschlamm eingedickt, indem er so durch Klär- oder Absitzbecken geleitet wird, daß die Verweilzeit in dem Becken in der Größenordnung von 24 h liegt. Dieses Verfahren erfordert nicht nur viel Zeit und eine große Anlage, sondern hat auch den Nachteil, daß der eingedickte Schlamm eine Feststoffkonzentration von etwa 1,5 bis 2 Gew.% haben wird.
Zur Erzielung höherer Gehalte an Feststoffen in dem konzentrierten Schlamm sind bereits verschiedene Verfahren entwikkelt worden, bei denen eine ausgeklügelte Ausrüstung benutzt wird, wie beispielsweise eine Flotationsvorrichtung, in der
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suspendierte Feststoffe, die in dem Schlamm enthalten sind, durch kleine Gasblasen, welche durch einen elektrolytischen Vorgang erzeugt werden, zur Oberfläche getragen werden.
Eine derartige Flotationsvorrichtung ist in der Lage, Wasser so aus dem Schlamm zu entfernen, daß der konzentrierte Schlamm vielleicht 5 Gew.% oder einen ähnlichen Wert in dieser Größenordnung haben wird. Dieses Verfahren hat eine Anzahl von Nachteilen, weil die benutzte Ausrüstung in der Anschaffung und in der Wartung teuer ist und weil die Verfahrenskosten hoch sind.
Ein Ziel der Erfindung ist es, ein System zum Eindicken von Schlamm zu schaffen, um eine Konzentration von Feststoffen in der Größenordnung von 5 Gew.% mit einer einfachen Ausrüstung und in wirtschaftlicher Weise zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Eindicken von Schlamm, die durch ein angetriebenes durchlöchertes Band, das ein im wesentlichen horizontal angeordnetes Fördertrum hat, durch eine Rutsche zum Zuführen einer Masse von Schlamm auf das Band, an einem Ende des Fördertrums und durch eine Einrichtung gekennzeichnet ist, die bewirkt, daß der Schlamm in einer oder mehreren Zonen auf das Band gelangt, deren Breite wesentlich kleiner als die des Bandes ist, um so eine oder mehrere weitere Zonen des Bandes frei von Schlamm zu lassen, damit Wasser aus dem Schlamm durch das Band abfließen kann.
Vorzugsweise enthält die Einrichtung mehrere flexible Streifen, die an dem Auslaßende der Zuführrutsche befestigt sind und von diesem aus in der Bewegungsrichtung des Bandes über einen Teil von dessen Länge vorstehen, wobei die Streifen gegenseitigen Abstand haben, damit der Schlamm dem Band in einer Anzahl von diskreten parallelen Bahnen zugeführt wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Schlammeindickvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von
Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von
Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 1,
Gemäß den Zeichnungen enthält die Vorrichtung insgesamt ein Siebförderband 10, das durch Walzen 11, 12 und 13 angetrieben oder um diese geschert ist und ein Fördertrum zwischen den Walzen 11 und 12 von ungefähr 3 m hat. Der einzudickende Schlamm wird durch eine Rutsche 14 auf ein Ende des Bandes gefördert, und Wasser, das aus dem Schlamm durch das Band 10 hindurch abfließt, wird durch Führungsplatten 15 und 16 gesammelt und einer Pumpe 17 zugeführt, die wenigstens einen Teil des abgeflossenen Wassers einer oder mehreren Sprühdüsen 18 zuführt, die dazu dienen, irgendwelche restlichen Feststoffe von dem Band abzuwaschen, welche dann durch eine Rinne gesammelt werden, aus welcher die Flüssigkeit und jedwede restlichen Feststoffe über eine Abflußleitung 20 abgeführt werden.
Mehrere gegenseitigen Abstand aufweisende, parallele, flexible Streifen 21 aus einem Material, wie beispielsweise Gummi, sind an dem Förderende der Zuführrutsche 14 befestigt, stehen
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von diesem vor und erstrecken sich von diesem Ende der Förderrutsche 14 aus ungefähr 1 bis 2 m weit in der Bewegungsrichtung des Bandes 10.
Wenn einzudickender Schlamm S auf der Rutsche 14 dem Band 10 zugeführt wird, bleiben diejenigen Zonen des Bandes 10, die unter den Streifen 21 hindurchgehen, frei von Schlamm, wie es in Fig. 4 zu erkennen ist, während sich der über die Streifen bewegende Schlamm dazu tendiert, von diesen auf beiden Seiten herunterzufallen, um so auf diejenigen Zonen des Bandes gefördert zu werden, in die der Schlamm direkt von der Zuführrutsche gelangt. Die Länge der Streifen 21 ist so gewählt, daß gewährleistet ist, daß der von der Zuführrutsche auf die Streifen aufgebrachte Schlamm in die Zonen des Bandes fällt, die durch den Schlamm eingenommen werden, und nicht in diejenigen Zonen gelangt, die frei gelassen werden. In einem gewissen Abstand stromabwärts von dem Ende der flexiblen Streifen 21 ist eine Anzahl von Abstreichern 22 vorgesehen, die oberhalb der Oberfläche des Bandes und in einer Linie mit den Schlammbahnen angeordnet sind. Diese Abstreicher dienen zum Ablenken des obersten Teils von jeder auf dem Band liegenden Schlammbahn auf diejenigen Teile, die durch die Streifen 21 schlanmfrei gelassen werden. Ek sei angemerkt, daß die Abstreicher 22 ausreichend weit stromabwärts von der Stelle, an der der Schlamm auf das Band gefördert wird, angeordnet sind, damit die erste Flut an freiem Wasser aus dem Schlamm abfließt, bevor dieser die Abstreicher erreicht. Daher wird auf dem übrigen Teil des Fördertrums des Bandes 10 der Schlamm zu einer Matte mit über der Breite des Bandes im wesentlichen gleichmäßiger Dicke geformt, damit restliches Wasser auf dem übrigen Teil des Fördertrums durch den Schlamm abfließen kann. Dieser Zustand ist in Fig. 5 gezeigt.
Es hat sich gezeigt, daß mit der hier beschriebenen Anordnung eine größere Konzentration an Feststoffen in dem endgültigen Schlamm als in dem Fall erreicht werden kann, in welchem Sy-
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sterne benutzt werden, in denen keine Teile des Bandes während der anfänglichen Wasserflut frei von
Schlamm gelassen werden oder in denen eine Reihe von Abstreichern, die mit dem Band nahe bei der Zuführrutsche in Kontakt sind, benutzt wird, um freie Bereiche zu schaffen. In letzterem Fall verhindern die Abstreicher zwar das Verweilen von Schlamm in gewissen Bereichen des Bandes, sie erzeugen jedoch einen Verreibungsvorgang aufgrund ihres Kontaktes mit dem Band, so daß Feststoffe in die Zwischenräume des Bandes gedrückt werden, wodurch selbstverständlich die Fähigkeit des Bandes, Wasser leicht abfließen zu lassen, verringert wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    au
    1 .1 Vorrichtung zum Eindicken von Schlamm, gekennzeichnet
    urch ein angetriebenes durchlöchertes Band (10), das ein wenigstens im wesentlichen horizontal angeordnetes Fördertrum hat, durch eine Rutsche (14) zum Zuführen einer Schlammmasse (S) auf das Band an einem Ende des Fördertrums und durch eine Einrichtung (21), die bewirkt, daß der Schlamm in einer oder mehreren Zonen von der Rutsche auf das Band gelangt, deren Breite wesentlich kleiner als die des Bandes ist, um so eine oder mehrere weitere Zonen des Bandes frei von Schlamm zu lassen, damit Wasser aus diesem durch das Band hindurch abfließen kann.
  2. 2. Vorrichtung najh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mehrere gegenseitigen Abstand aufweisende, parallele, flexible Streifen (21) aufweist, die an einem Ende an dem Auslaßende der Zuführrutsche (14) befestigt sind und am anderen Ende frei auf dem Band (10) aufliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
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    daß die Einrichtung mehrere flexible Streifen (21) aufweist, die an dem Auslaßende der Zuführrutsche (14) befestigt sind und sich von diesem aus in der Bewegungsrichtung des Bandes (10) über einen Teil der Länge desselben erstrecken, wobei die Streifen gegenseitigen Abstand haben, damit Schlamm (S) in einer Anzahl von diskreten parallelen Bahnen auf das Band aufgebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere Ablenkteile (22), die oberhalb der Oberfläche des Bandes (10) und in einer Linie mit den Zonen angeordnet sind, in die der Schlamm (S) gelangt, wobei die Ablenkteile dazu dienen, einen Teil jeder so geformten Schlammbahn, die auf dem Band liegt, in diejenigen Zonen abzulenken, die durch die Einrichtung (21) schlammfrei gelassen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkteile (22) stromabwärts der Einrichtung (21) in der Bewegungsrichtung des Bandes (10) befestigt und unter einem Winkel gegen die Bewegungsrichtung angeordnet sind, damit so stromabwärts derselben eine Schlammatta mit im wesentlichen gleichförmiger Dicke über dem Band erzeugt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkteile (22) mit ihren untersten Rändern oberhalb des Bandes (10) in einer Höhe angeordnet sind, die im wesentlichen gleich der Hälfte der Dicke des von der Rutsche (14) auf das Band aufgebrachten Schlammes (S) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Auslaßende der Rutsche (14) und den Ablenkteilen (22) so gewählt ist, daß der ersten Flut freien Wassers von der Oberfläche des Schlammes (S) abzufließen gestattet wird, bevor dieser die Ablenkteile erreicht.
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DE3100799A 1980-01-23 1981-01-13 Vorrichtung zum Eindicken von Schlamm Expired DE3100799C2 (de)

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AU (1) AU538935B2 (de)
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GB (1) GB2068760B (de)
IT (1) IT1135096B (de)
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