DE3101105A1 - "verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlamm" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlamm"

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DE3101105A1 DE19813101105 DE3101105A DE3101105A1 DE 3101105 A1 DE3101105 A1 DE 3101105A1 DE 19813101105 DE19813101105 DE 19813101105 DE 3101105 A DE3101105 A DE 3101105A DE 3101105 A1 DE3101105 A1 DE 3101105A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/742Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging filtrate containing fixed liquid displacement elements or cores

Description

Schlamm
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm, insbesondere, aber keineswegs ausschließlich, von Belebtschlamm.
Seit vielen Jahren wird Belebtschlamm dadurch eingedickt, daß er durch ein Klär- oder Absitzbecken geleitet wird, wobei die Verweilzeit in dem Becken in der Größenordnung von 24 h liegt. Außer dem Nachteil, daß dieses Verfahren viel Zeit und eine große Ausrüstung erfordert, wird der eingedickte Schlamm nur eine Feststoffkonzentration von 1,5 bis 2 Gew.% haben.
Zur Erzielung höherer Gehalte an Feststoffen in dem konzentrierten Schlamm sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, bei denen eine ausgeklügelte Ausrüstung benutzt wird, wie bei-
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spielsweise eine Flotationsvorrichtung, in der suspendierte Feststoffe, die in dem Schlamm enthalten sind, durch kleine Gasblasen, welche durch einen elektrolytischen Vorgang erzeugt werden, zur Oberfläche getragen werden. Eine solche Flotationsvorrichtung ist in der Lage, Wasser so aus dem Schlamm zu entfernen, daß der konzentrierte Schlamm einen Feststoffgehalt von 5 Gew.% oder in ähnlicher Größenordnung haben wird. Dieses Verfahren hat eine Anzahl von Nachteilen, weil die benutzte Ausrüstung in der Anschaffung und in der Wartung teuer ist und weil die Verfahrenskosten hoch sind.
Die Anmelderin hat ein umfangsreiches Forschungsprogramm durchgeführt, um ein Verfahren zum Eindicken von Schlamm zu finden, durch das mit einer einfachen Ausrüstung und in wirtschaftlicher Weise eine Konzentration an Feststoffen in der Größenordnung von 5 Gew.% oder mehr erzielt werden kann.
Demgemäß ist ein Verfahren zum Entwässern von Schlamm, welches die Schritte beinhaltet, den Schlamm auf eine sich bewegende durchlöcherte Förderfläche aufzubringen, damit Flüssigkeit durch diese hindurch während der Förderung frei abfließen kann, und entwässerte Feststoffe von der Förderfläche am Abgabeende des Fördertrums zu entfernen, gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtsbewegung des Schlamms in wenigstens einem Gebiet des Fördertrums gedrosselt wird, damit es zu einem Aufstauen von Schlamm kommt und auf diese Weise dessen potentielle Energie in diesem Gebiet erhöht wird.
Die Erfindung erstreckt sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
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Fig. 1 eine Querschnittansicht der Vorrichtung
im Gebrauch,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit
der Vorrichtung von Fig. 1 und
Fig. 3 in Draufsicht einen Teil der in Fig. 2
gezeigten Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist ein Siebförderband 10 auf, das durch mehrere Tragwalzen 11, 12 und 13 angetrieben wird oder um diese geschert ist. Zu verarbeitender Schlamm wird aus einem Becken 15 über eine Rampe 14 auf das sich bewegende Band 10 aufgebracht.
Unterhalb des Bandes 10 sind zwei Leitplatten 16 und 17 angeordnet, die das durch das Band 10 hindurchtretende Wasser sammeln und in eine Sammelrinne 18 leiten, aus welcher es abgeführt wird. Das von den Leitplatten 16 und 17 in die Rinne 18 eintretende Wasser wird veranlaßt, durch das Band 10 in einem der Rücklauftrums desselben zwischen den Tragwalzen 12 und 11 hindurchzutreten, damit von der Förderfläche des Bandes jedwede Materialien, die darauf verblieben sind, heruntergewaschen werden.
Eine Sammelrinne 20 ist unterhalb des stromabwärtigen Endes des Fördertrums des Bandes 10 zum Auffangen von entwässerten Feststoffen vorgesehen. Zweckmäßig wird ein Schneckenförderer 21 oder eine ähnliche Vorrichtung zum Abfördern der Feststoffe aus der Rinne benutzt.
Gemäß der Erfindung ist eine insgesamt mit 25 bezeichnete Rampenfläche an dem stromabwärtigen Ende des Fördertrums des Bandes 10 vorgesehen, und ein Teil 26 (vgl. Fig. 2) der Rampenfläche ist so angeordnet, daß er als Schabklinge dient, um das Reinigen des Bandes zu gewährleisten. Feststehende
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Seitenplatten 27 sind vorgesehen, damit das Material nicht seitlich entweichen kann, wenn es sich auf der Rampenfläche 25 ansammelt.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, wird der Schlamm aus dem Becken 15 kontinuierlich auf das Band 10 aufgebracht und von diesem mitgenommen, wobei dann Flüssigkeiten durch das Band 10 hindurch frei abfließen und dann gesammelt werden können. Am stromabwärtigen Ende des Fördertrums muß sich der entwässerte Schlamm die Rampenfläche 25 hinaufbewegen, bevor er über das obere Ende der Rampenfläche hinweg in die Rinne 20 gelangt, in der er aufgefangen wird. Die Rampenfläche bewirkt, daß die Materialteilchen in dem Schlamm sich aufstauen und zurück auf das Band fallen, wie es durch einen Pfeil 30 angedeutet ist. Dadurch wird eine Relativbewegung zwischen den Feststoffteilchen hervorgerufen und dadurch eine Scherwirkung ausgeübt, um eingeschlossene Flüssigkeiten freizusetzen und auf diese Weise eine stärkere Verdichtung zu gestatten. Weiter wird auf diese Weise auch ein Druck auf die untersten Teilchen ausgeübt, und zwar durch das Gewicht der Teilchen auf der Rampe 25 und durch den kontinuierlichen Druck, der durch ankommendes Material auf dem Band 10 ausgeübt wird. Diese Faktoren gestatten einen weiteren beträchtlichen Flüssigkeitsabfluß aus dem Schlamm, so daß der endgültige Schlamm eine Feststoffkonzentration von bis zu 6,5 Gew.% oder mehr hat.
Versuche haben gezeigt, daß der Neigungswinkel der Rampenfläche 25 die Wirksamkeit des Entwässerungsvorganges in diesem Gebiet festlegt. Insgesamt ist die Feststoffkonzentration proportional zu dem Neigungswinkel der Rampe.
Die Rampenfläche 25 ist zwar am Abgabeende des Fördertrums angeordnet dargestellt, es ist jedoch denkbar, daß sie an einer Stelle über dessen Länge angeordnet sein kann und daß mehr als eine solche Rampenfläche längs des Fördertrums vorge-
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sehen sein können.
Gemäß Fig. 3 kann eine weitere Drosselung der freien Vorwärtsbewegung des Schlamms durch ein im Querschnitt V-förmiges Teil 31 erreicht werden, das auf der Rampenfläche 25 angeordnet ist, um die Schlammteilchen seitlich zusammenzudrücken, wenn sie sich auf der Rampe nach oben bewegen. In einigen Fällen kann das eine Verbesserung ergeben, insbesondere in denjenigen Fällen, in denen ein freier Abfluß von Flüssigkeit aus dem Schlamm durch das Band hindurch während der Förderung nicht ohne weiteres erreicht wird.
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eerseite

Claims (11)

Patentansprüche :
1.!Verfahren zum Entwässern von Schlamm, welches die Schrit-
beinhaltet, den Schlamm auf eine sich bewegende durchlöcherte Förderfläche aufzubringen, damit während der Förderung Flüssigkeit durch die Förderfläche hindurch frei abfließen kann, und entwässerte Feststoffe von der Förderfläche am Abgabeende des Fördertrums abzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtsbewegung des Schlamms in wenigstens einem Gebiet des Fördertrums gedrosselt wird, damit es zu einem Aufstauen von Schlamm und auf diese Weise zur Erhöhung der potentiellen Energie desselben in diesem Gebiet kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gebiet der Schlamm gezwungen wird, sich an einer Rampe aufzustauen, um so eine Zurückrollbewegung von Schlammteilchen zu erzeugen, durch die wiederum eine Scherwirkung auf die Teilchen ausgeübt wird, um so zwischen den Teilchen eingeschlossene Flüssigkeiten freizusetzen und eine stärkere Verdichtung der Teilchen zu gestatten.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gebiet des Fördertrums, in welchem die Schlammbewegung gedrosselt wird, unmittelbar vor dem Abgabeende des Fördertrums befindet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gebiet Seitenplatten vorgesehen sind, um die Bewegung von Schlammteilchen in einer Richtung quer zu der des Fördertrums zu begrenzen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammteilchen, wenn sie sich die Rampe hinaufbewegen, durch eine Einrichtung, die über einem Teil der Rampe angeordnet ist, um den Schlammstrom zu teilen, seitlich eingezwängt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm bis zu einer Feststoffkonzentration von über 6 Gew.% entwässert wird.
7. Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm, gekennzeichnet durch ein sich bewegendes durchlöchertes Förderband (10), durch eine Einrichtung (14) zum Aufbringen von Schlamm auf das Band an dem Eingabeende eines Fördertrums, so daß Flüssigkeit durch das Band hindurch abfließt, durch eine Einrichtung (20, 21) zum Abführen von entwässerten Feststoffen von dem Band am Abgabeende des Fördertrums und durch eine Einrichtung (25), die an einer Stelle längs des Fördertrums angeordnet ist, um die Vorwärtsbewegung des Schlamms zu drosseln, so daß es zu einem Aufstauen desselben in dem Gebiet unmittelbar stromaufwärts der Drosseleinrichtung kommt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (25, 27) eine Rampe (25) aufweist, die nahe dem Abgabeende des Fördertrums angeordnet ist, und Seitenplatten (27), die so angeordnet sind, daß sie die seitliche Bewegung von Feststoffteilchen in bezug auf die Förder-
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richtung begrenzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Teil (26) der Rampe (25) in unmittelbarer Nähe der Förderfläche des Bandes (10) angeordnet ist und als Schabklinge zum Reinigen der Förderfläche dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein Teil (31), das im Querschnitt die Form eines auf dem Kopf stehenden V hat und auf der Rampe (25) angeordnet ist, um den sich die Rampe hinaufbewegenden Schlammstrom zu teilen und so die Schlammteilchen seitlich einzuzwängen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch Leitplatten (16, 17) unterhalb des Fördertrums, die durch das Fördertrum hindurch abgeflossenes Wasser auf das Rücklauftrum des Bandes (10)leiten, damit es durch dieses hindurchgeht und jedwede restlichen Feststoffe von dessen Förderfläche abwäscht.
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GB (1) GB2068761B (de)
HK (1) HK77087A (de)
IT (1) IT1135235B (de)
NL (1) NL188327C (de)
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