DE4019545A1 - Schlammentwaesserungsvorrichtung - Google Patents

Schlammentwaesserungsvorrichtung

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DE4019545A1
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DE
Germany
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dewatering device
belt
sludge dewatering
sludge
deflectors
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Withdrawn
Application number
DE4019545A
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English (en)
Inventor
Eric Paul Austin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simon Hartley Ltd
Original Assignee
Simon Hartley Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/58Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlammentwässerungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Das Entfernen von Wasser aus chemisch behandelten Schlämmen unter Verwendung von Bandpressen und von Bändern, bei denen die Entwässerung durch Gefälle erfolgt, ist bekannt.
Verschiedene periphere Einrichtungen sind in die Vorrich­ tungen für diesen Zweck eingebaut worden, um das Entfernen des freigesetzten Wassers durch Gefälle zu unterstützen. Solche Einrichtungen basieren auf der Ablenkung des Schlamms, wenn dieser auf einem sich bewegenden durchlö­ cherten Band transportiert wird, damit Wasser, das auf der Oberfläche des Schlamms steht, durch das Band hindurchgehen und beseitigt oder gesammelt werden kann. Dieser Vorgang läßt einen konzentrierteren Schlamm auf dem Band zurück, so daß die anschließende Druckentwässerung wirtschaftlicher ausgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schlamment­ wässerungsvorrichtung zu schaffen.
Die Erfindung schafft eine Schlammentwässerungsvorrichtung mit einem bewegten durchlöcherten Band, das ein horizonta­ les Fördertrum hat, auf das der Schlamm aufgebracht wird, um längs des Fördertrums transportiert zu werden, während Wasser gestattet wird, aus dem Schlamm abzulaufen und durch das Band hindurchzugehen, um gesammelt zu werden, die da­ durch gekennzeichnet ist, daß an wenigstens einer Stelle längs des Fördertrums eine Querreihe von Ablenkern vorgese­ hen ist, die unmittelbar über oder in Kontakt mit dem Band aufgehängt sind, so daß sie sich in einem bewegten Schlamm­ bett darauf befinden, wobei die Ablenker an einem oder meh­ reren flexiblen Teilen befestigt sind, die an einem Hoch­ träger befestigt sind, der sich quer über das Band er­ streckt und an Tragteilen außerhalb der Seitenränder des Bandes befestigt ist.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nicht nur eine Schlammablenkung erreicht, sondern durch kontrollierbares Drosseln der Durchflußöffnung des Schlamms wird im wesent­ lichen horizontaler Druck auf die in dem Schlamm enthalte­ nen Feststoffe ausgeübt, so daß das mitgeführte Wasser her­ ausgequetscht wird.
Es kann wichtig sein, die Durchflußöffnung des Schlamms, der durch das Band transportiert wird, nicht übermäßig zu drosseln, um keinen unerwünschten Aufbau zu verursachen, der die Bandseiten überfließen könnte. Zur Vermeidung die­ ses Problems sind die Ablenker so geformt, daß sie in jedem vertikalen Querschnitt in Aufwärtsrichtung, d. h. in bezug auf ihre Höhe eine fortschreitend abnehmende Breite aufwei­ sen. Es ist aber auch möglich, daß sich der Querschnitt in der Höhe nicht nach oben hin, sondern nach unten hin ver­ jüngt. Die Breite jedes Ablenkers nimmt in Draufsicht in Richtung von stromaufwärts nach stromabwärts zu.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Teils einer Schlammentwässerungsvorrichtung nach der Er­ findung, und
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 1.
Gemäß der Zeichnung weist eine Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm einen Rahmen auf, der im wesentlichen aus zwei parallelen Tragteilen 10 besteht, zwischen denen sich ein Bandtraggitter aus parallelen Querteilen 11 erstreckt.
Ein endloses durchlöchertes Förderband 12 wird längs des Traggitters 11 in einer durch einen Pfeil 13 angegebenen Richtung angetrieben.
Einrichtungen (nicht dargestellt) sind vorgesehen, um che­ misch behandelten Schlamm in einem ununterbrochenen Bett aufzubringen, das sich zwischen Seitenführungen 14 über das Band erstreckt.
Gemäß der Erfindung ist an wenigstens einer Stelle längs des Fördertrums des Bandes 12 eine Reihe von Ablenkern 15 vorgesehen. Jeder Ablenker ist an einer Blattfeder 16 aus Federstahl od.dg1. aufgehängt, deren oberes Ende an einem Hochträger 17 starr befestigt ist. Der Hochträger 17 ist an seinen Enden mittels Schenkeln 18 an Konsolen 19 befestigt, welche an den Tragteilen 10 befestigt sind.
Jeder Ablenker 15 hat vorzugsweise einen massiven Aufbau, und sein Fuß kann mit einer Galosche oder einem Überschuh 15a aus thermoplastischem oder anderem verformbaren oder elastischen Material bedeckt sein, das bezüglich der Ober­ fläche des Bandes 12 einen geringen Reibungskoeffizienten hat. Die Ablenker 15 ruhen somit auf dem Band, während der Hochträger 17 und die Schenkel 18 mittels eines Verriege­ lungsstifts 20 in einer Betriebsstellung gehalten werden, der jedoch, wenn er entfernt wird, der gesamten Baugruppe aus Ablenkern und Hochträger auf den Schenkeln 18 gestat­ tet, sich in der Ansicht in Fig. 2 im Uhrzeigersinn um eine Schwenkachse 21 zu drehen. Wenn der Verriegelungsstift 20 entfernt ist, ist die Baugruppe in einem unwirksamen Zu­ stand und kann zum Warten oder Austauschen von Teilen von dem Band weggeschwenkt werden.
Die Ablenker 15 sind derart befestigt, daß jeder in bezug auf die anderen und auf die Bandoberfläche in einer festen Position ist. In einer vollständigen Vorrichtung sind meh­ rere Reihen von Ablenkern vorgesehen, wobei die Ablenker einer Reihe in bezug auf die der nächsten Reihe quer ver­ setzt sind, so daß das gesamte Schlammbett um wenigstens einen Ablenker herumfließen muß. Vorzugsweise sind die Querpositionen der Ablenker an dem Hochträger 17 einstell­ bar, um den horizontalen Druck festzulegen, der auf den Schlamm ausgeübt wird, wenn dieser zwischen benachbarten Ablenkern hindurchgeht.
Die Längszwischenräume zwischen den Reihen von Ablenkern sind gemäß der verbleibenden Fließfähigkeit des Schlamms, wenn dieser sich durch die Entwässerungszone bewegt, eben­ falls vorzugsweise einstellbar.
Im Betrieb wird der Schlamm, wenn er um die Ablenker herum­ fließt, geteilt, um so eine freigelegte Breite des Bandes stromabwärts zu erzeugen. Auf diese Weise wird Wasser, das von jeder Seite jeder so freigelegten Breite freigesetzt wird, in der freigelegten Zone freier und schneller durch das Band abzulaufen.
Darüber hinaus wird während des Vorbeigangs an einem Ablen­ ker ein horizontaler Druck auf den Schlamm ausgeübt, durch den eine Quetschwirkung auf den Schlamm ausgeübt wird, um eine weitere Entwässerung zu bewirken.
Jeder Ablenker 15, der ziemlich wie ein Flacheisen ausge­ bildet ist, ist in der Lage, sich aufgrund der Biegsamkeit seiner zugeordneten Blattfeder 16 nach oben zu bewegen, um den Durchtritt von großen festen Objekten in dem Schlamm zu gestatten. Jede Blattfeder hat eine gewisse Breite, um ih­ rem zugeordneten Ablenker Stabilität um dessen Längsachse zu geben.
Der Querschnitt jedes Ablenkers kann sich von dessen Fuß aus nach oben oder zu dessen Fuß hin nach unten verjüngen, um den Grad an Drosselung des Schlamms bei dessen Durchgang zwischen den Ablenkern festzulegen. Außerdem nimmt die Breite jedes Ablenkers in Draufsicht von stromaufwärts nach stromabwärts zu.

Claims (11)

1. Schlammentwässerungsvorrichtung mit einem bewegten durchlöcherten Band (12), das ein horizontales Fördertrum hat, auf das Schlamm aufgebracht wird, um längs des Förder­ trums transportiert zu werden, während Wasser gestattet wird, aus dem Schlamm abzulaufen und durch das Band (12) hindurchzugehen, um gesammelt zu werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an wenigstens einer Stelle längs des Förder­ trums eine Querreihe von Ablenkern (15) vorgesehen ist, die unmittelbar über oder in Kontakt mit dem Band (12) aufge­ hängt sind, so daß sie sich in einem bewegten Schlammbett auf demselben befinden, wobei die Ablenker (15) an einem oder mehreren flexiblen Teilen (16) befestigt sind, die an einem Hochträger (17) befestigt sind, welcher sich quer über das Band (12) erstreckt und an Tragteilen (10) außer­ halb der Seitenränder des Bandes (12) befestigt ist.
2. Schlammentwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Ablenker (15) so geformt ist, daß er in jedem vertikalen Querschnitt eine zunehmend kleinere Breite in Aufwärtsrichtung, d. h. in bezug auf seine Höhe aufweist.
3. Schlammentwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Ablenker (15) so geformt ist, daß er in jedem vertikalen Querschnitt eine zunehmend größere Breite in Aufwärtsrichtung, d. h. in bezug auf seine Höhe aufweist.
4. Schlammentwässerungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes Ablenkers (15) in Draufsicht vom stromaufwärtigen Ende aus zum stromabwärtigen Ende hin zunimmt.
5. Schlammentwässerungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes fle­ xible Teil (16) eine Blattfeder aus Federstahl od.dgl. ist, deren oberes Ende an dem Hochträger (17) starr befestigt ist.
6. Schlammentwässerungsvorrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsposition jeder Blattfeder (16) längs des Hochträgers (17) einstellbar ist.
7. Schlammentwässerungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ab­ lenker (15) einen festen Aufbau hat und an seinem Fuß mit einem Material bedeckt ist, welches an der Oberfläche des Bandes (12) einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist.
8. Schlammentwässerungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigung des Hochträgers (17) an den Tragteilen (10) ein­ stellbar ist, wodurch die wenigstens eine Reihe von Ablen­ kern (15) zur Wartung oder zum Austausch von Teilen von der Oberfläche des Bandes (12) entfernt werden kann.
9. Schlammentwässerungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Reihen von Ablenkern (15), wobei die Ablenker (15) jeder Reihe in be­ zug auf die der nächsten folgenden Reihe quer versetzt sind, so daß das gesamte Schlammbett um wenigstens einen Ablenker (15) fließen muß.
10. Schlammentwässerungsvorrichtung nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Reihen von Ablenkern (15) einstellbar ist.
11. Schlammentwässerungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar Seiten­ führungen (14), die über und nahe bei der Förderfläche des durchlöcherten Bandes (12) außerhalb der äußersten Ablenker (15) in der oder jeder Reihe angeordnet sind, um ein Schlammbett auf dem Band (12) zu halten.
DE4019545A 1989-06-21 1990-06-19 Schlammentwaesserungsvorrichtung Withdrawn DE4019545A1 (de)

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GB898914219A GB8914219D0 (en) 1989-06-21 1989-06-21 A sludge dewatering system

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