DE19654132A1 - Siebrechen - Google Patents
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B8/00—Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
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- E02B8/023—Arresting devices for waterborne materials
- E02B8/026—Cleaning devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Siebrechen zum Gebrauch in
Flüssigkeitsströmungen zum mechanischen Abscheiden und
Herausfördern darin enthaltener Feststoffe, insbesondere
als Feinsiebrechen in Prozeß- oder Abwasserströmungen
oder in Klär- oder Wasserkraftanlagen.
Es ist bekannt, derartige Siebrechen mit einem Endlossiebband zu reali
sieren, das eine Mehrzahl an Siebfeldern aufweist. Die
Siebfelder sind dabei in einem stromaufwärts liegenden
Förderabschnitt des Endlossiebbandes in einer Schließ
stellung zur Bildung einer Siebfläche geschlossen, so daß
die Feststoffe den Siebrechen nicht passieren können, so
fern ihre Abmessungen größer als die Spaltweiten der
Siebfelder sind. Durch eine Bewegung des Endlossiebbandes
werden die abgeschiedenen Feststoffe aus der Flüssig
keitsströmung nach oben gefördert und an einer Abwurf
stelle von dem Endlossiebband abgeworfen oder abgenommen.
Ferner ist bekannt, daß zur Verminderung des Druckverlu
stes der Flüssigkeitsströmung die Siebfelder in einem
stromabwärts liegenden Rücklaufabschnitt des Endlossieb
bandes in einer Offenstellung Durchlaßöffnungen bilden.
Dies erfolgt nach dem Stand der Technik dadurch, daß die
Siebfelder in dem Rücklaufabschnitt zwar senkrecht ste
hen, aber gegeneinander versetzt sind, so daß durch ihre
gestaffelte Anordnung über die Wassertiefe dazwischenlie
gende Durchlaßspalte gebildet werden. Auf diese Weise
wird ermöglicht, daß die zwischen Förderabschnitt und
Rücklaufabschnitt liegende Flüssigkeit zwischen den
Durchlaßöffnungen hindurchfließen kann und damit der
Druckverlust kleiner als auf dem Förderabschnitt ist.
Derartige Siebrechen werden typischerweise mit Spaltwei
ten zwischen 2 und 10 mm, bei Gerinnebreiten zwischen 0,4
und 3 m und Gerinnetiefen bis ca. 10 m eingesetzt.
Nachteilig bei dem bekannten Siebrechen ist, daß der
Druckverlust im Rücklaufabschnitt noch nicht so klein
ist, wie es für einen optimalen Betrieb der Anlage wün
schenswert wäre. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die
Fläche der Durchlaßöffnungen klein im Vergleich zur Sieb
fläche sind, so daß die Siebfelder nach wie vor einen
maßgeblichen Strömungswiderstand bilden und daher einen
Druckverlust verursachen. Ferner kann die Flüssigkeit
nicht auf geradem Weg durch die Durchlaßspalte fließen,
sondern wird durch die gestaffelten, versetzten Siebfel
der umgelenkt. Dies bedingt einen Strömungswiderstand.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, einen Siebre
chen zu schaffen, bei dem der durch den Rücklaufabschnitt
bedingte Druckverlust geringer ist.
Die erfindungsgemäße Lösung bei einem Siebrechen zum Ge
brauch in Flüssigkeitsströmungen zum mechanischen Ab
scheiden und Herausfördern darin enthaltener Feststoffe,
insbesondere als Feinsiebrechen in Prozeß- oder Abwasser
strömungen oder in Klär- oder Wasserkraftanlagen, mit ei
nem eine Mehrzahl an Siebfeldern umfassenden Endlossieb
band, wobei die Siebfelder in einem stromaufwärts liegen
den Förderabschnitt des Endlossiebbandes in einer
Schließstellung zur Bildung einer Siebfläche geschlossen
sind und in einem stromabwärts liegenden Rücklaufab
schnitt des Endlossiebbandes in einer Offenstellung zur
Verminderung des Druckverlustes der Flüssigkeitsströmung
Durchlaßöffnungen bilden, besteht darin, daß die Siebfel
der um eine waagerechte Achse derart gelagert sind, daß
sie auf dem Rücklaufabschnitt in die Offenstellung
schwenkbar sind.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß mittels
schwenkbarer Siebfelder der Druckverlust und der damit
vergrößerten Durchlaßöffnung weiter reduziert werden
kann. Hierdurch reduziert sich der hydraulische Druckver
lust gegenüber herkömmlichen Rechenanlagen auf die Hälfte
oder weniger. Insbesondere wenn die Siebfelder so weit
schwenken, daß die Strömung geradlinig die Durchlaßöff
nungen passieren kann, also wenn in der Offenstellung ein
Abstand in vertikaler Richtung zwischen der Oberkante ei
nes Siebfeldes und der Unterkante des nachfolgenden Sieb
feldes besteht, ist der Strömungswiderstand und der
Druckverlust gering.
Ein weiterer Vorteil, der mit der erfindungsgemäßen Aus
bildung verbunden ist, besteht darin, daß die Ablagerun
gen im Rechenraum zwischen Förderabschnitt und Rück
laufabschnitt vermieden werden. Auf diese Weise ist eine
effiziente Feinsiebung und Entnahme von Grobschmutzstof
fen möglich, wobei der Siebrechen in ein- oder mehrstufi
gen Rechenanlagen eingesetzt werden kann. Bereits vorhan
dene, herkömmliche Siebrechen können, ohne zusätzliche
Bauwerksaussparungen anzubringen, auf erfindungsgemäße
Siebrechen umgerüstet werden. Der erfindungsgemäße Sieb
rechen erzielt hohe Durchsatzleistungen bei Ausnutzung
der kompletten Gerinnebreite.
Das folgende Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt wei
tere vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erkennen,
die anhand der Darstellungen in den Zeichnungen im fol
genden näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Feinsiebrechens und
Fig. 2 eine Einzelheit zu Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Feinsiebrechen 1 umfaßt eine
Mehrzahl an Siebfeldern 2, die ein Endlossiebband 3 bil
den. Das Endlossiebband 3 umfaßt seitliche, wartungsfreie
Laschenketten 4, die über zwei obere Antriebskettenräder
5 und zwei untere Umlenkkettenräder 6 geführt sind. Die
Laschenketten 4 laufen in Seitenführungen, und die Sieb
felder 2 sind in Kettenbolzen 7 der Laschenketten 4 dreh
bar gelagert.
In dem Förderabschnitt 8, der auf der der Strömungsrich
tung 9 zugewandten Seite des Feinsiebrechens 1 angeordnet
ist, können die Siebfelder 2 durch Dichtungselemente ab
gedichtet werden. In dem dargestellten Beispielsfall lie
gen die Siebfelder 2 in dem Förderabschnitt 8 in der
Schließstellung zur Bildung einer gemeinsamen Siebfläche
aneinander. Dies erfolgt bevorzugt in der Weise, daß die
Siebfelder 2 mit ihrem unteren Ende 27 jeweils auf dem
oberen Ende des jeweils nachfolgenden Siebfeldes 2 auf
liegen, da hierdurch eine gute Dichtwirkung erreicht wer
den kann, insbesondere wenn der Bereich, in dem die Sieb
felder 2 aufeinanderliegen, durch Dichtungselemente abge
dichtet ist. Im Bereich der Sohle 10 des Siebrechens 1
ist vorteilhafterweise mindestens ein Abschlußelement,
das in Fig. 1 ein Rechengut-Mitnehmerblech 11 ist,
angeordnet, welches das Eindringen von Feststoffen 12
(Rechengut) in der Sohle 10 verhindert. Bevorzugt sind
zwei Abschlußelemente, d. h. an beiden Seiten des Siebre
chens 1, vorgesehen.
Zur Seite hin weißt der Siebrechen 1 seitliche Abdich
tungsmittel, beispielsweise Abdichtbürsten 13 auf.
Der Siebrechen 1 ist teilweise in die Flüssigkeitsströ
mung eingetaucht, wobei das Endlossiebband in zunehmender
Wassertiefe entgegen der Strömungsrichtung 9 geneigt ist.
Der Winkel, unter dem der Siebrechen 1 zur Vertikalen ge
neigt ist, beträgt in der Regel zwischen 0° und 60°, be
vorzugt zwischen 15° und 45° und besonders bevorzugt zwi
schen 15° und 30°.
Zum automatischen Steuern des Antriebs des Endlossiebban
des 3 umfaßt der Siebrechen 1 eine Meßeinrichtung zur
Messung des Wasserspiegels 14, der Wasserspiegeldifferenz
(zwischen Einlauf- und Auslaufseite des Siebrechens 1)
oder der Wasserdruckdifferenz, vorteilhafterweise mit ei
ner Arbeitszeit-Pausen-Steuerung. Ein weiteres vorteil
haftes Merkmal kann darin bestehen, daß die Umlaufge
schwindigkeit des Endlossiebbandes 3 veränderlich ein
stellbar und damit den jeweiligen Erfordernissen und Be
triebsbedingungen anpaßbar ist. Durch die variable Um
laufgeschwindigkeit wird eine optimale Anpassung von Was
serdurchfluß und Siebfeldabreinigung erzielt.
Der Reinigungsbetrieb beginnt, wenn der Antrieb des End
lossiebbandes 3 durch die Wasserspiegeldifferenzmeßein
richtung in Gang gesetzt wird. Die Siebfelder 2 tauchen
bereits bei der Abwärtsfahrt in die Flüssigkeit ein und
werden dabei durch das Wasser mit einem Belag aus feinen
und groben Schmutzstoffen beladen. Dieser Belag wirkt als
feiner Filter zum Mitnehmen von feineren Partikeln und
wird bei der Aufwärtsfahrt über die Wasseroberfläche ge
hoben und bis zur Abreinigungsstelle transportiert. Grö
bere Teile werden unmittelbar abgeworfen. Feine Schmutz
stoffe werden durch eine Abreinigungsvorrichtung, bevor
zugt aus Kunststoff, insbesondere eine Walzenbürste 16
abgereinigt. Der Abwurf 17 kann beispielsweise in einen
Container, auf ein Förderband oder eine Wasch/Schnecken
presse erfolgen. Zur Abreinigung der Siebfelder 2 kann
auch eine Abspritzanlage vorgesehen sein. Vorteilhafter
weise ist das Oberteil des Siebrechens 1 zur Minderung
von Geruchsbelästigungen oder als Spritzschutz mit einem
Abdeckkasten 18 versehen.
Das Endlossiebband 3 und die Walzenbürste 16 werden durch
Getriebemotoren mit Drehstromkurzschlußläufer angetrie
ben. Die Antriebsstation ist polumschaltbar und stufenlos
regelbar. Im Falle einer Blockierung des Endlossiebbandes
3 wird eine elektrische Überlastsicherung, die die Strom
aufnahme überwacht, wirksam.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausbildungsmerkmal kann darin
bestehen, daß der Siebrechen 1 einen mit Öffnungen (von
beispielsweise bis zu 120 mm Größe), insbesondere mit
Schlitzen versehenen Mitnehmerkorb zum Fördern von groben
Schmutzstoffen aufweist.
Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Siebrechens 1 be
steht darin, daß die Siebfelder 2 auf den Rücklaufab
schnitt 19 öffnen. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die
Siebfelder 2 im Bereich des oberen Umlenkpunktes durch
Umlenkmittel in eine Offenstellung bzw. am unteren Um
lenkpunkt durch Umlenkmittel in die Schließstellung
bringbar sind. Bevorzugt ist die dargestellte Ausfüh
rungsform, in der die Siebfelder 2 aufgrund ihres Eigen
gewichtes selbsttätig in die Offenstellung schwenken.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal wird vorge
schlagen, daß die Schwenkbewegung der Siebfelder 2 durch
ein Führungselement begrenzt wird, um zu verhindern, daß
die Siebfelder 2 zu weit schwenken und sich dadurch die
Durchlaßöffnungen 15 zwischen den Siebfeldern 2 wieder
verkleinern oder schließen.
In der Offenstellung sind die Siebfelder 2 vorteilhafter
weise unter einem Winkel zwischen 0° und ±45°, bevorzugt
zwischen 0° und ±20° zur Horizontalen geneigt. Die Sieb
felder 2 sind auf dem Rücklaufabschnitt 19 geöffnet und
geben große Durchlaßöffnungen 15 frei. Besonders vorteil
haft ist, wenn in der Offenstellung der Siebfelder 2 ein
Abstand D in vertikaler Richtung zwischen der oberen
Kante 28 eines Siebfeldes 2a und der unteren Kante 29 des
darüberliegenden Siebfeldes 2b besteht.
Das Führungselement zum Begrenzen der Schwenkbewegung der
Siebfelder 2 kann auf verschiedene Art und Weise ausge
bildet sein. Eine Realisierungsmöglichkeit kann darin be
stehen, daß die Laschenketten 4 jeweils begrenzende An
schläge aufweisen, an denen die Siebfelder 2 in der Of
fenstellung anliegen. Eine besonders vorteilhafte Ausfüh
rung besteht darin, daß das Führungselement eine seitlich
an den Siebfeldern 2 angeordnete Schleißleiste 20, die
beispielsweise am Tragrahmen des Siebrechens 1 befestigt
sein kann, umfaßt. Auf den Förderabschnitt 8 gleitet die
Laschenkette 4 vorzugsweise ebenfalls auf einer Schleiß
leiste, die auch die Funktion einer Seitenführung 21
übernehmen kann. Bevorzugt sind zwei Seitenführungen 21,
d. h. auf beiden Seiten des Siebrechens 1, vorgesehen.
Der untere Auflagepunkt des Siebfeldes 2 liegt wiederum
auf dem oberen Punkt des nachfolgenden Siebfeldes 2 auf.
Dies bewirkt eine effiziente Abdichtung zwischen den
Siebfeldern 2. Die Trennung zwischen gereinigtem und un
gereinigtem Wasser wird durch Abdichtbürsten 13 zwischen
Kanalwand und den beiden Außenenden der Siebfelder 2 ef
fizient bewirkt.
Die Fig. 2 zeigt eine Einzelheit zu Fig. 1. Dargestellt
ist eine Aufsicht auf die Kanalwand 23 und den daran an
grenzenden Abschnitt der Siebfelder 2, die mit ihren Au
ßenenden 24 in Kettenbolzen 7 der Laschenketten 4 drehbar
gelagert sind. Die Laschenketten 4 sind mittels einer
Seitenführung 21 an der Seitenwange 30 geführt und eine
Abdichtbürste 13 bewirkt eine Bürstung. Das Rechengut-Mit
nehmerblech 11 bewirkt eine Abdichtung an der Sohle
und das Abdeckblech 25 dient der Stabilisierung und Ge
ruchsminderung.
Die Siebfelder 2 bestehen aus Siebfeldrahmen 26, in die
gelochte Platten eingesetzt sind. Die gelochten Platten
können bevorzugt aus Edelstahl oder Kunststoffbestehen.
Andere vorteilhafte Ausbildungen können in Gummi oder ei
nem Verbundmaterial, insbesondere einem synthetisierten,
bestehen. Jedes Siebfeld 2 ist einzeln mit zwei Schrauben
an der Laschenkette 4 befestigt und kann demzufolge kurz
fristig gewechselt werden. Auf diese Weise können gegebe
nenfalls beschädigte Siebfelder vom Bedienungspersonal
ohne langen Stillstand der Anlage ausgewechselt oder die
kompletten Siebfelder 2 gegen andere mit größerer oder
kleinerer Spaltweite ausgetauscht werden.
Bezugszeichenliste
1 Feinsiebrechen
2 Siebfeld
3 Endlossiebband
4 Laschenkette
5 oberes Kettenrad
6 unteres Kettenrad
7 Kettenbolzen
8 Förderabschnitt
9 Strömungsrichtung
10 Sohle
11 Rechengut-Mitnehmerblech
12 Feststoffe, Rechengut
13 Abdichtbürste
14 Wasserspiegel
15 Durchlaßöffnung
16 Walzenbürste
17 Abwurf
18 Abdeckkasten
19 Rücklaufabschnitt
20 Schleißleiste
21 Seitenführung
22 unteres Umlenkmittel
23 Kanalwand
24 Außenende
25 Abdeckblech
26 Siebfeldrahmen
27 unteres Ende
28 obere Kante
29 untere Kante
30 Seitenwange
D Abstand
2 Siebfeld
3 Endlossiebband
4 Laschenkette
5 oberes Kettenrad
6 unteres Kettenrad
7 Kettenbolzen
8 Förderabschnitt
9 Strömungsrichtung
10 Sohle
11 Rechengut-Mitnehmerblech
12 Feststoffe, Rechengut
13 Abdichtbürste
14 Wasserspiegel
15 Durchlaßöffnung
16 Walzenbürste
17 Abwurf
18 Abdeckkasten
19 Rücklaufabschnitt
20 Schleißleiste
21 Seitenführung
22 unteres Umlenkmittel
23 Kanalwand
24 Außenende
25 Abdeckblech
26 Siebfeldrahmen
27 unteres Ende
28 obere Kante
29 untere Kante
30 Seitenwange
D Abstand
Claims (29)
1. Siebrechen (1) zum Gebrauch in Flüssigkeitsströmungen
zum mechanischen Abscheiden und Herausfördern darin
enthaltener Feststoffe (12), insbesondere als Fein
siebrechen in Prozeß- oder Abwasserströmungen oder in
Klär- oder Wasserkraftanlagen, mit einem eine Mehr
zahl an Siebfeldern (2) umfassenden Endlossiebband
(3), wobei die Siebfelder (2) in einem stromaufwärts
liegenden Förderabschnitt (8) des Endlossiebbandes
(3) in einer Schließstellung zur Bildung einer Sieb
fläche geschlossen sind und in einem stromabwärts
liegenden Rücklaufabschnitt (19) des Endlossiebbandes
(3) in einer Offenstellung zur Verminderung des
Druckverlustes der Flüssigkeitsströmung Durchlaß
öffnungen (15) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Siebfelder (2) um eine waagrechte Achse derart
gelagert sind, daß sie auf dem Rücklaufabschnitt (19)
in die Offenstellung schwenkbar sind.
2. Siebrechen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Offenstellung der Siebfelder (2) in
vertikaler Richtung ein Abstand (D) zwischen der
Oberkante (28) eines Siebfeldes (2a) und der Unter
kante (29) des darüberliegenden Siebfeldes (2b) be
steht.
3. Siebrechen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Siebfelder (2) aufgrund ihres
Eigengewichtes in die Offenstellung schwenken.
4. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung
der Siebfelder (2) durch ein Führungselement begrenzt
wird.
5. Siebrechen (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Führungselement eine seitlich an den
Siebfeldern (2) angeordnete Schleißleiste (20) um
faßt.
6. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfelder (2)
in der Offenstellung unter einem Winkel zwischen 0°
und ±45°, bevorzugt zwischen 0° und ±20° zur Horizon
talen geneigt sind.
7. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfelder (2)
im Förderabschnitt (8) durch Dichtungselemente gegen
einander abgedichtet sind.
8. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfelder (2)
in der Schließstellung zur Bildung einer gemeinsamen
Siebfläche aneinander anliegen.
9. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderab
schnitt (8) die Siebfelder (2) mit ihrem unteren Ende
(27) jeweils auf dem oberen Ende des jeweils nachfol
genden Siebfeldes (2) aufliegen.
10. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfelder (2)
im Bereich des oberen und/oder unteren Umlenkpunktes
durch Umlenkmittel (22) in die Offen- bzw. Schließ
stellung bringbar sind.
11. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich der
Sohle (10) des Siebrechens (1) mindestens ein Ab
schlußelement, bevorzugt zwei Abschlußelemente, ins
besondere ein Rechengut-Mitnehmerblech (11), auf
weist, welches das Eindringen von Rechengut (12) in
der Sohle (10) verhindert.
12. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlossiebband
(3) Laschenketten (4) umfaßt, die über obere An
triebs- und untere Umlenkkettenräder (5,6) geführt
sind.
13. Siebrechen (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Siebfelder (2) in Kettenbolzen (7) der
Laschenketten (4) drehbar gelagert sind.
14. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine
Seitenführung (21) für das Endlossiebband (3), bevor
zugt zwei Seitenführungen, aufweist.
15. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß er seitliche
Abdichtungsmittel, insbesondere Abdichtbürsten (13)
aufweist.
16. Siebrechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfelder (2) Sieb
feldrahmen (26) mit eingesetzten gelochten Platten
umfassen.
17. Siebrechen (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die gelochten Platten aus Edelstahl beste
hen.
18. Siebrechen (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die gelochten Platten aus Kunststoff beste
hen.
19. Siebrechen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die gelochten Platten aus Gummi bestehen.
20. Siebrechen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die gelochten Platten aus einem Verbundmaterial,
insbesondere einem synthetisierten Verbundmaterial
bestehen.
21. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß er einen mit Öffnun
gen, insbesondere Schlitzen versehenen Mitnehmerkorb
für grobe Schmutzstoffe aufweist.
22. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß er eine
Abreinigungsvorrichtung, bevorzugt aus Kunststoff,
insbesondere eine Walzenbürste (16) aufweist.
23. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Abspritzan
lage umfaßt.
24. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwin
digkeit des Endlossiebbandes (3) veränderlich ein
stellbar ist.
25. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Oberseite
einen geruchshemmenden oder dem Spritzschutz dienen
den Abdeckkasten (18) aufweist.
26. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Wasserspie
gel-, Wasserspiegeldifferenz- oder Wasserdruckdiffe
renzmeßeinrichtung zum automatischen Steuern des An
triebs des Endlossiebbandes (3) umfaßt.
27. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlossiebband
(3) teilweise in die Flüssigkeitsströmung eingetaucht
ist.
28. Siebrechen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlossiebband
(3) in zunehmender Wassertiefe entgegen der
Strömungsrichtung (9) geneigt ist.
29. Siebrechen (1) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich
net, daß der Siebrechen (1) unter einem Winkel zwi
schen 0° und 60°, bevorzugt zwischen 15° und 45°, be
sonders bevorzugt zwischen 15° und 30° zur Vertikalen
geneigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19654132A DE19654132A1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Siebrechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19654132A DE19654132A1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Siebrechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19654132A1 true DE19654132A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7816097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19654132A Withdrawn DE19654132A1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Siebrechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19654132A1 (de) |
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- 1996-12-23 DE DE19654132A patent/DE19654132A1/de not_active Withdrawn
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