CH689670A5 - Foerderanlage mit einer das seitliche Herabfallen von Stueckguetern verhindernden Seitenfuehrung. - Google Patents

Foerderanlage mit einer das seitliche Herabfallen von Stueckguetern verhindernden Seitenfuehrung. Download PDF

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CH689670A5
CH689670A5 CH00801/95A CH80195A CH689670A5 CH 689670 A5 CH689670 A5 CH 689670A5 CH 00801/95 A CH00801/95 A CH 00801/95A CH 80195 A CH80195 A CH 80195A CH 689670 A5 CH689670 A5 CH 689670A5
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conveyor
continuous conveyor
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rods
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CH00801/95A
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Inventor
Klaus Lueckerath
Original Assignee
Rotzinger Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


  
 



  Bekannte Fördereinrichtungen mit einer das seitliche Herabfallen von Stückgütern verhindernden Seitenführung besitzen Stetigförderer, wie etwa kontinuierlich oder intermittierend antreibbare Transportbänder, Rollenbahnen, Stahlgliederbänder und dergleichen, sowie zwei beidseits des Stetigförderers angeordnete und sich im wesentlichen über die ganze Transportlänge erstreckende Geländer. Letztere dienen insbesondere dazu, das Herabfallen der Stückgüter vom Stetigförderer, so zum Beispiel das Herabfallen von mit dem Stetigförderer transportierbaren Schachteln und dergleichen, zu verhindern. 



  Die Seitenführungen derartiger Förderanlagen sind im wesentlichen starr mit dem Gestell des Stetigförderers verbunden und stehen in einem festen, vorgegebenen Abstand voneinander. 



  Mit solchen bekannten Förderanlagen können demzufolge nur solche Schachteln befördert bzw. transportiert werden, deren Breite oder Länge kleiner als der durch die Seitenführung vorgegebene Abstand, zweckmässigerweise aber nahezu gleich gross wie dieser, ist. Diese Förderanlagen sind also im wesentlichen nur für den Transport von gleichartigen Stückgütern mit identischen Abmessungen geeignet. 



  Aus der US-A 5 211 280 ist nun eine für den Transport von Stückgütern dienende Förderanlage bekannt, die zwei einander gegenüberliegende und entlang des Stetigförderers verlaufende Seitenbanden besitzt, welche einen auf die Grösse der Stückgüter einstellbaren Abstand voneinander haben. Zur Einstellung  des Abstandes weist diese bekannte Förderanlage zwei Stellvorrichtungen auf, und zwar für jede Seitenbande eine. Jede Stellvorrichtung umfasst dabei mehrere in Transportrichtung nacheinander angeordnete Träger, welche zum Halten von auf einer Seite des Stetigförderers angeordneten Geländern bestimmt sind, wobei jeweils mindestens zwei Träger je ein Geländer halten. Zum horizontalen Verschieben der Geländer besitzt jeder Träger eine quer zur Transportrichtung angeordnete, das Geländer haltende Gewindestange und einen Gewindeantrieb, der mit der Gewindestange in Eingriff steht.

   Die jeweils auf einer Seite des Stetigförderers angeordneten Gewindeantriebe sind schliesslich über Antriebsstangen drehbar miteinander gekoppelt. 



  Die aus der US-A 5 211 280 bekannte Förderanlage weist den Nachteil auf, dass zu jeder Seitenbande mehrere in Transportrichtung nacheinander angeordnete Träger gehören, welche zum Halten der gegeneinander verschiebbaren Geländer dienen, dass also zur Einstellung des Abstandes zwischen den beiden Seitenbanden zwei an sich gleichartige, aber getrennt voneinander wirkende Stellvorrichtungen vorhanden sind. Dies hat u.a. einen erhöhten Montage- und Wartungsaufwand zur Folge. 



  Ausgehend von den bekannten Förderanlagen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage mit einer Seitenführung vorzuschlagen, die zur Aufnahme von Stückgütern mit unterschiedlichen Abmessungen geeignet ist, also auf die Grösse der zu transportierenden Stückgüter angepasst werden kann, und zudem die vorgenannten Nachteile der aus der US-A 5 211 280 bekannten Transportanlage nicht aufweist. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Förderanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. 



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt 
 
   die Fig. 1 einen Querschnitt durch einen geraden Streckenabschnitt einer erfindungsgemässen Förderanlage, 
   die Fig. 2 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung II der Fig. 1, und 
   die Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Kurvensegment der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Förderanlage in kleinerem Massstab. 
 



  Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und als Ganzes mit 1 bezeichnete Förderanlage besitzt einen von einem Gestell 2 getragenen Stetigförderer 3 mit einem horizontal laufenden Gliederband 4, auf welchem Stückgüter der in der Fig. 1 mit 5 bezeichneten Art transportierbar sind. 



  Die Förderanlage 1 besitzt des weitern eine Seitenführung, die dazu dient, während des Betriebes der Anlage 1 ein Herabfallen der Stückgüter 5 vom Gliederband 4 zu verhindern. 



  Diese Seitenführung umfasst dabei zwei Seitenbanden mit sich beidseits entlang des Gliederbandes 4 erstreckenden Geländern 6, welche ihrerseits einen auf das Stückgut 5 eingestellten Abstand d voneinander haben. Die Geländer 6 sind dabei - wie aus den Fig. 1 und 3 deutlich ersichtlich ist - paarweise an mindestens zwei U-förmigen Trägern 7 befestigt. 



  Jeder Träger 7 besitzt eine unter dem Gliederband 4 angeordnete Basisplatte 8 sowie zwei auf der Basisplatte 8 horizontal verschiebbare Backen 9, welche ihrerseits mit sich ver tikal nach oben erstreckenden Haltearmen 10 zum Halten der Geländer 6 bestückt sind. 



  Die genannten Träger 7 weisen ferner Stellmittel auf, um den genannten Abstand d wahlweise und in Abhängigkeit von der Grösse der Stückgüter 5 zu verändern. Hierzu besitzt jeder Träger 7 noch eine unterhalb der Basisplatte 8 angeordnete Stellvorrichtung 11. Diese setzt sich im wesentlichen aus einem an der Basisplatte 8 befestigten Triebkopf 12 und zwei sich vom Triebkopf 12 nach aussen erstreckenden Gewindestangen 13a und 13b zusammen. Mit den beiden Gewinden der Gewindestangen 13a und 13b stehen nun die Backen 9 in Eingriff, so dass sich letztere beim Antrieb der Stellvorrichtung 11 mit einem auf die beiden Gewindestangen 13a und 13b einwirkenden Kegelradgetriebe 14 zueinander und voneinander verschieben lassen. Mit den genannten Stellmitteln lässt sich also die Seitenführung der Anlage 1 wahlweise auf verschiedene Stückgüter mit unterschiedlichen Abmessungen einstellen. 



  Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, besitzt die Anlage 1 in Transportrichtung mehrere nacheinander angeordnete und zum Halten der Geländer 6 dienende Träger 7. Zum wahlweisen Verändern des Abstandes d entlang der ganzen Förderstrecke sind daher die in die Triebköpfe 12 der Träger 7 eingreifenden Kegelräder der Kegelradgetriebe 14 miteinander drehbar gekoppelt, und insbesondere im Kurvenbereich über Gelenkstücke 15 und Stangen 16 miteinander gelenkig verbunden. 



  Die Stellvorrichtungen 11 und Gelenkstücke 15 werden schliesslich gemeinsam von einem elektrischen Motor 17 (siehe Fig. 2) angetrieben, der mit einem Übersetzungsgetriebe versehen und vorzugsweise so ausgebildet ist, dass eine nahezu stufenlose Verkleinerung oder Vergrösserung des Abstandes d möglich ist. 



  Die Seitenführung kann selbstverständlich mehrere beidseits entlang des Gliederbandes 4 angeordnete Geländerpaare der vorstehend beschriebenen Art besitzen. Für den Kurvenbereich eines kurvengängigen Stetigförderers ist aber - wie aus der  Fig. 3 ersichtlich ist - ein separates, dem Bogen der Kurve angepasstes Geländerpaar vorgesehen. Dieses Geländerpaar erstreckt sich dabei im wesentlichen nur entlang der genannten Kurve. In diesem Fall sind die Triebköpfe 12 der im Kurvenbereich angeordneten Träger 7 dann nicht in der Mitte der Basisplatten 8 angeordnet (also nicht so, wie etwa bei den die geraden Geländerpaare haltenden Träger), sondern zum kürzeren Bogen der Kurve hin verschoben. Demzufolge haben die Gewindestangen 13a und 13b dieser Träger 7 unterschiedliche Längen, wobei die sich zum kürzeren Bogen hin erstreckende Gewindestange dann kürzer ist als die andere. 

Claims (3)

1. Für den Transport von Stückgütern (5) dienende und einen Stetigförderer (3) aufweisende Förderanlage (1) mit - einer das seitliche Herabfallen der Stückgüter (5) verhindernden Seitenführung, welche mindestens zwei einander gegenüberliegende und beidseits entlang des Stetigförderers (3) verlaufende Geländer (6) umfasst, die einen Abstand d voneinander haben, und - Stellmitteln, um den genannten Abstand d wahlweise und in Abhängigkeit von der Grösse der Stückgüter (5) zu ändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel in Transportrichtung mindestens zwei U-förmige, den Stetigförderer (3) umschliessende und zum Halten der Geländer (6) dienende Träger (7) aufweisen, dass jeder Träger (7) eine sich unterhalb des Stetigförderers (3) und im wesentlichen quer zur Transportrichtung erstreckende Stellvorrichtung (11) besitzt, die einen Triebkopf (12)
und zwei sich vom Triebkopf (12) weg nach aussen gerichtete Gewindestangen (13a, 13b) umfasst, dass auf jeder Gewindestange (13a, 13b) je eine mit dem Gewinde der Gewindestange (13a, 13b) in Eingriff stehende und horizontal verschiebbare Bakke (9) angeordnet ist, dass jede Backe (9) mit einem sich vertikal nach oben erstreckenden Haltearm (10) zum Halten je eines Geländers (6) bestückt ist, so dass sich die Geländer (6) durch Drehen von in den Triebköpfen (12) der mindestens zwei Träger (7) angeordneten und auf die Gewindestangen (13a, 13b) eingreifenden Kegelrädern zueinander und voneinander verschieben lassen, und dass die Kegelräder von zwei benachbarten Trägern (7) über Antriebsstangen (16) miteinander gekoppelt sind.
2.
Förderanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antriebsmotor (17), um die mit den Gewin destangen (13a, 13b) in Eingriff stehenden Kegelräder gemeinsam anzutreiben.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, mit einem kurvengängigen Stetigförderer (3), dadurch gekennzeichnet, dass die im Kurvenbereich in die Triebköpfe (12) der Träger (7) eingreifenden Kegelräder über Antriebsstangen (16) gelenkig miteinander gekoppelt sind.
CH00801/95A 1995-03-21 1995-03-21 Foerderanlage mit einer das seitliche Herabfallen von Stueckguetern verhindernden Seitenfuehrung. CH689670A5 (de)

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