DE3024803A1 - Transportvorrichtung, insbes. fuer verpackungsmaschinen - Google Patents
Transportvorrichtung, insbes. fuer verpackungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
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Description
SCANDIA PACKAGING MACHINERY COMPANY, Allwood Station, Clifton, New Jersey 07102 / USA
Transportvorrichtung, insbesondere für Verpackungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, insbesondere für Verpackungsmaschinen, mit mindestens zwei vorzugsweise
einzeln angetriebenen und in festem Abstand voneinander angeordneten Umlenkζahnrädern, mindestens einer
über die Umlenkzahnräder geführten geschlossenen Transportkette und einer Mehrzahl von an der Transportkette befestigten
Aufnahmetaschen für zu transportierende Gegenstände, wobei jede Aufnahmetasche einen Trägerblock aufweist,
vorzugsweise sämtliche Trägerblöcke eine identische Länge aufweisen und gegebenenfalls zwischen den Umlenkzahnrädern
äußere Führungsschienen zur Führung der Trägerblöcke entlang des Weges der Transportkette vorgesehen sind.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein insbesondere für
eine Transportvorrichtung der in Rede stehenden Art geeignetes Verbindungselement an sich.
Transportvorrichtungen der zuvor erläuterten Art sind vielfältig einsetzbar, finden aber eine besondere Anwendung
auf dem Gebiet der Verpackungsmaschinen, insbesondere der revolverartig arbeitenden Verpackungsmaschinen. Der-0
· artige Verpackungsmaschinen arbeiten mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 Verpackungen pro Minute. Diese Verpackungs-
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maschinen arbeiten intermittierend, so daß jeweils ein Arbeitsschritt an verschiedenen Arbeitsstationen entlang
des Transportweges der zu verpackenden Gegenstände ausgeführt werden kann. Während der Zeitspanne, in der die Gegenstände
vor jeder Arbeitsstation verharren, kann ein spezieller Verpackungsvorgang durchgeführt werden. Die
Benutzung einer Transportvorrichtung der eingangs erläuterten und aus dem Stand der Technik bekannten Art ermöglicht
es, die jeweilige Verpackungsfolie in einer Ebene zu falten, während der jeweilige Gegenstand vor einer der
Arbeitsstationen verharrt. Dieser Stand der Technik erlaubt eine schnellere und verläßlichere Verpackung,als
sie im übrigen in den bekannten Verpackungsmaschinen mit rundem Drehkopf möglich ist.
Bei den Transportvorrichtungen, von der die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-OS 25 03 029 bzw. die DE-OS 27 55 190),
wird als Transportkette für die Transportvorrichtung eine übliche Gliederkette, bestehend aus einer Vielzahl einzelner
Kettenglieder, verwendet, an der die Aufnahmetaschen für zu transportierende bzw. verschiedenen Arbeitsstationen
zuzuführende Gegenstände befestigt sind. Der Verschleiß der Kettenglieder einer solchen üblichen Gliederkette aufgrund
der Belastungen bei den zuvor erläuterten hohen Arbeitsgeschwindigkeiten war und ist ein ständiges Problem.
übliche, in bekannten Verpackungsmaschinen verwendete Umlenkzahnräder
sind so konstruiert, daß sie mit jedem Kettenglied einer üblichen Gliederkette in Eingriff kommen.
Wegen der zuvor erläuterten Eigenheiten derartiger Verpackungsverfahren unterliegen die Umlenkzahnräder und die
Gliederkette einem ganz erheblichen Verschleiß. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß beim Herumführen der Glie-
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derkette um die UmlenkZahnräder die einzelnen Kettenglieder
jeweils stückweise tangential zu den ümlenkzahnrädern
zu liegen kommen müssen, wobei die tangentialen Abstände notwendigerweise zu einer größeren Länge der Transportkette
führen, als dies notwendig ist, um die einzelnen Aufnahmetaschen in gerader Richtung zu bewegen. Diese im Betrieb
auftretenden Wechselbelastungen stellen ganz erhebliche Belastungen für die einzelnen Kettenglieder dar und
tragen in erheblichem Maße zu deren Verschleiß bei.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung
anzugeben, bei der der Verschleiß von Umlenkzahnrädern
und Transportkette erheblich geringer ist als bei den bekannten Transportvorrichtungen. Aufgabe der
Erfindung ist auch die Angabe eines für diese Zwecke geeigneten
Verbindungselementes an sich.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung, bei der die
zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette selbsttätig
längenverstellbare Verbindungselemente aufweist. Derartige Verbindungselemente, in der notwendigen Anzahl und in
entsprechenden Abständen in der Transportkette vorgesehen, erlauben es, der unterschiedlichen wirksamen Länge der
Transportkette in den linearen Bereichen und den Bereichen der Umlenkzahnräder Rechnung zu tragen. Diese längenverstellbaren
Verbindungselemente erreichen ihre maximale Länge, während sie um die Umlenkzahnräder herumgeführt
werden,und verkürzen sich wieder im Bereich der linearen
Führung der Transportkette zwischen den Umlenkζahnrädern.
Dadurch werden die einzelnen Aufnahmetaschen überall in
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gleicher Weise sicher geführt und der Verschleiß der Transportkette wird, da die Wechselbelastungen praktisch
entfallen, erheblich vermindert.
Vorzugsweise weist jedes Verbindungselement zwei mit jeweils
einem Lager versehene Endstücke und zwei Verbindungsstücke zur längenverstellbaren Verbindung der beiden
Endstücke auf. Die Lager in den Endstücken können als Kugel oder Rollenlager o.dgl. ausgeführt sein. Über sie
können schwenkbare Verbindungen zu den nächst benachbarten Kettengliedern o.dgl. hergestellt werden.
Im einzelnen ist es zweckmäßig, wenn die Verbindungsstücke mit einem Endstück fest und mit dem anderen Endstück
längenverstellbar verbunden sind. Diese Verbindung der Verbindungsstücke mit den Endstücken kann dabei dadurch
verwirklicht sein, daß jedes Endstück ein mit den Verbindungsstücken zusammenwirkendes Kupplungsstück aufweist,
wobei jedes Verbindungsstück mit einem Kupplungsstück mittels eines Befestigungselementes fest und mit
dem anderen Kupplungsstück längenverstellbar verbunden ist. Dazu kann im einzelnen jedes Verbindungsstück einen
nach innen gerichteten Kanal und jedes Kupplungsstück in die Kanäle hineinragende Anlageflächen aufweisen. Besonders
zweckmäßig ist es, wenn innerhalb des Kanals jedes Verbindungsstückes ein Begrenzungsanschlag für die Längenverstellung
vorgesehen ist. Die Längenverstellung der Verbindungselemente wird hierbei einerseits durch die Kupplungsstücke
selbst, andererseits durch die Begrenzungsanschläge begrenzt.
Um einen möglichst verschleißfreien und wartungsfreien
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Betrieb der Transportkette zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn jedes Verbindungselement eine, vorzugsweise
mit Schmiermittel gefüllte äußere Schutzhülle aufweist. Diese Schutzhülle kann zweckmäßigerweise schlauchförmig
und einstückig ausgeführt sein und aus einem flexiblen, vorzugsweise natürlich schmiermittelfesten Material bestehen.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, besteht die Transportkette insgesamt
nur aus den Trägerblöcken für die Aufnähmetasehen und
den Verbindungselementen und sind jeweils zwei benachbarte Trägerblöcke über mindestens ein Verbindungselement
miteinander verbunden. Weisen die einzelnen Trägerblöcke j wie an sich bekannt, eine identische Länge auf,
so hat es sich hier als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn auch die Verbindungselemente in etwa dieser Länge
entsprechen und jeweils zwei Verbindungselemente parallel zwischen zwei Trägerblöcken angeordnet sind. Dabei können
die Trägerblöcke sehr einfach mit den Verbindungselementen über Verbindungsstifte verbunden sein. Diese Verbindungsstifte
werden in den Verbindungselementen, nämlich in den Lagern der Endstücke der Verbindungselemente, gelagert.
Jeder Verbindungsstift kann an beiden Enden mit Laufrollen
versehen sein. Diese äußeren Laufrollen gewährleisten in Verbindung mit den äußeren Führungsschienen zwischen den
Umlenkzahnrädern eine sichere Führung der Trägerblöcke entlang des Weges der Transportkette, indem sie auf diesen
äußeren Führungsschienen abrollen.
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Eine weitere Ausgestaltung der zuvor erläuterten Konstruktion findet sich dadurch, daß jeder Trägerblock eine nach
außen von in· Längsrichtung verlaufenden Wandungen begrenzte
Ausnehmung aufweist und daß in den Wandungen miteinander fluchtende öffnungen für die Verbindungsstifte vorgesehen
sind. Dabei weist vorteilhafterweise jeder Verbindungsstift mittig eine in der Ausnehmung angeordnete Laufrolle
auf. In Anpassung an diese Konstruktion ist es dann vorteilhaft, wenn jedes Umlenkzahnrad mindestens eine Zahnscheibe
aufweist und die Zahnscheibe auf ihrem Umfang mit entsprechend geformten Ausnehmungen zur Aufnahme der auf
den Verbindungsstiften mittig angeordneten Laufrollen versehen ist. Zusätzlich kann zwischen den Umlenkzahnrädern
eine weitere, innere Führungsschiene vorgesehen und in den Ausnehmungen der Trägerblöcke verlaufend angeordnet
sein. Diese innere Führungsschiene korrespondiert dann zu den mittig auf den Verbindungsstiften angeordneten
Laufrollen.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Umlenkzahnrad zwei koaxial, aber mit Abstand voneinander angeordnete Zahnscheiben aufweist.
Vorteilhaft ist es hier weiter, wenn die zuvor erläuterte innere Führungsschiene sich jeweils bis zwischen die beiden
Zahnscheiben erstreckende Endstücke aufweist, wobei die Breite der Führungsschiene zwischen den Endstücken
so gemessen ist, daß die Seiten der Führungsschiene an den Innenseiten der Wandungen der Trägerblöcke zur Anlage
kommen. Die sich zwischen die beiden Zahnscheiben erstreckenden Endstücke der inneren Führungsschiene dienen
dazu, die mittig auf jedem Verbindungsstift angeordnete
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Laufrolle so lange zu führen, bis diese sicher von den Ausnehmungen in den Zahnscheiben des UmlenkZahnrades erfaßt
ist.
Eine optimale Führung der Trägerblöcke für die Äufnahmetaschen
ergibt sich durch eine Konstruktion, bei der bei jedem Verbindungsstift die äußeren Laufrollen an den äußeren
Führungsschienen von unten her und die mittige Laufrolle
an der inneren Führungsschiene von oben her zur Anlage kommen. Um auch im Bereich der UmlenkZahnräder für
eine sichere Führung der Trägerblöcke zu sorgen, sollten dabei im Bereich der Umlenkzahnräder außerdem gebogene
Führungsschienen zur Führung der Trägerblöcke vorgesehen sein, die hier die Funktion der äußeren Führungsschienen
im Bereich zwischen den Umlenkzahnrädern übernehmen.
Schließlich ist es natürlich möglich, innerhalb einer Transportvorrichtung zwei (oder mehr) parallel angeordnete
Transportketten, Umlenkzahnräder usw. vorzusehen und synchron miteinander anzutreiben.
Die Patentansprüche 23 bis 31 beziehen sich auf die erfindungsgemäße
Ausgestaltung eines Verbindungselementes zur Verwendung in der Transportkette einer Transportvorrichtung
der in Rede stehenden Art.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert.· Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
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Figur 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 1 entlang der Linie II-II,
Figur 3 einen Endbereich des Gegenstandes nach Figur 1 im Teilschnitt,
Figur 4 im Gegenstand nach Figur 1 verwendete Verbindungselemente in betriebsmäßiger Anordnung, im Schnitt,
Figur 5 ein Verbindungselement zur Verwendung bei einem Gegenstand nach Figur 1, dargestellt in einer Sprengzeichnung,
Figur 6 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Figur 2 entlang der Linie VI-VI und
Figur 7 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Figur 6 entlang der Linie VII-VII.
Die in den Figuren dargestellte Transportvorrichtung 10 weist in geschlossenem Kreis geführte Transportmittel auf,
die ein Paar von geschlossenen Transportketten umfassen, die jeweils eine Mehrzahl von Trägerblöcken 26 aufweisen,
die untereinander über selbsttätig längenverstellbare Verbindungselemente 12 miteinander verbunden sind. Die
Trägerblöcke 26 haben sämtlich eine identische Länge und sind wechselweise mit den selbsttätig längenverstellbaren
Verbindungselementen 12 verbunden. Weiter sind Umlenkzahnräder 40 vorgesehen, die dazu dienen, die beiden Transportketten
entlang eines vorgegebenen Weges synchron zu bewegen, um so die Trägerblöcke 26 jeder Transportkette
einheitlich zu bewegen. Jeder Trägerblock 26 trägt eine
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Aufnähmetasche 28 zur Aufnahme von zwischen den beiden
Transportketten zu transportierenden Gegenständen. Die Umlenkzahnräder 40 sind an zwei Punkten in festem Abstand
voneinander angeordnet. Sämtliche Umlenkzahnräder 40 werden von Antriebswellen 46 her angetrieben, so daß die geschlossenen
Transportketten selbst von jeder Antriebsfunktion entlastet sind. Diese Transportvorrichtung 10
dient dazu, die zu transportierenden Gegenstände entlang eines vorgegebenen Weges einer Mehrzahl von Arbeitsstationen
zuzuführen.
Die einzelnen Gegenstände werden in dem Bereich zwischen den beiden Aufnahmetaschen 28 eines Paares von Aufnahmetaschen
28 in einer aus dem Stand der Technik wohl bekannten Art gehalten. Die Längenverstellbarkeit bei dieser
Transportvorrichtung 10 erlaubt es, daß die Aufnahmetaschen 28 in den Endbereichen der Transportvorrichtung
10 fest bzw. stabil geführt werden, während die Transportketten für die Aufnahmetasehen 28 zwischen den Endbereichen
der Transportvorrichtung 10 locker beweglich geführt
werden. Im einzelnen bedeutet das, daß die längenverstellbaren Verbindungselemente 12 auf ihre größte Länge ausgezogen
sind, wenn sie die UmlenkZahnräder 40 passieren. Im
Bereich der Umlenkzahnräder 40 werden daher die Aufnahmetaschen 28 in einer stabilen Anordnung festgehalten. Dies
beruht darauf, daß die tangentialen Abstände im Bereich der Umlenkzahnräder 40, an denen die Aufnahmetasehen 28
am Ende der Transportvorrichtung 10 ihre Bewegungsrichtung ändern, größer sind als zwischen den Umlenkzahnrädern
40. Zwischen den Umlenkzahnrädern 40 stellen sich die Verbindungselemente 12 automatisch auf die geringeren Abstände
zwischen den Aufnahmetaschen 28 ein.
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Wie sich aus der Sprengdarstellung in Figur 5 ergibt, weist jedes Verbindungselement 1? zwei Endstücke 11, 13
auf, die jeweils mit einem Lager 21 versehen sind. Jedes Endstück 11 bzw. 13 weist ein nach innen gerichtetes Kupplungsstück
14 bzw. 16 auf. Jedes Kupplungsstück 14 bzw. hat Anlageflächen 15 bzw. 17. Zwei Verbindungsstücke 18
und 19 sind mit dem einen Kupplungsstück 14 mittels eines Befestigungselementes 20 fest verbunden und so ausgestaltet,
daß das andere Kupplungsstück 16 verschiebbar zwisehen
ihnen aufgenommen ist. Wie sich aus der Darstellung ergibt, weist jedes Verbindungsstück 18, 19 einen nach
innen gerichteten Kanal auf, der die Anlageflächen 15, der Kupplungsstücke 14, 16 aufnimmt, sobald die Endstücke
11, 13 miteinander verbunden sind.
Die Anlageflächen 15, 17 sind breit genug, um an den
Innenflächen der Kanäle der Verbindungsstücke 18, 19 zur
Anlage zu kommen. Die Länge der Anlagefläche 17 ist ausreichend, um eine Längsverschiebung des Endstückes 13 gegenüber
dem Endstück 11 zu ermöglichen. Genauer gesagt, wird das Ende des KupplungsStückes 16 in seiner Bewegung
dadurch begrenzt, daß es an dem Ende des Kupplungsstückes 14 des Endstückes 11 zur Anlage kommt. In der anderen
Richtung wird die Bewegung des Endstückes 13 weg von dem Endstück 11 durch innerhalb des Kanals jedes Verbindungs-Stückes
18, 19 vorgesehene Begrenzungsanschläge für die Längenverstellung begrenzt.
Die mögliche Abstandsveränderung zwischen den Endstücken 11 und 13 ist ausreichend, um die erhöhten tangentialen
Abstände im Bereich der Umlenkzahnräder auszugleichen. 0 Dies hängt natürlich auch von dem Durchmesser der Umlenk-
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Zahnräder 40 ab. In der vorliegenden speziellen Ausgestaltung ist eine Abstandsänderung zwischen den Endstücken 11,
13 von ca. 0,15 mm möglich. Das zwischen den Verbindungsstücken 18, 19 verschiebbar gehaltene Kupplungsstück
kann also zwischen den Begrenzungsanschlägen an den Enden der Kanäle in den Verbindungsstücken 18, 19 und dem Ende
des Kupplungsstückes 14 einen bestimmten Weg zurücklegen.
Aus Figur 4 ergibt sich besonders deutlich, daß jedes Verbindungselement 12 eine mit Schmiermittel gefüllte
äußere Schutzhülle 9 aufweist, die schlauchförmig und einstückig ausgeführt ist und aus einem flexiblen,
schmiermittelfesten Material, wie z.B. Neopren, besteht.
Die Verbindung zwischen jedem der Verbindungselemente und dem jeweils benachbarten Trägerblock 26 bietet eine
ebene Dreipunktlagerung für die Transportelemente· Wie zuvor erläutert, weisen die geschlossenen Transportketten
der Transportvorrichtung 10 eine Mehrzahl von Trägerblöcken 26 auf, die jeweils über die längenverstellbaren
Verbindungselemente 12 miteinander verbunden sind. Ein Paar von Verbindungselementen 12 ist an jedes Ende eines
Trägerblockes 26 über einen Verbindungsstift 23 angeschlossen. Jeder Verbindungsstift 23 ist an beiden Enden
mit Laufrollen 22 versehen. Die Laufrollen 22 dienen dazu, in rollender Anlage an äußeren Führungsschienen 34,
36 zu laufen, die sich parallel zu der Transportkette bzw', den Transportketten erstrecken. Jeder Trägerblock
26 weist nach außen von in Längsrichtung verlaufenden Wandungen 30 begrenzte Ausnehmung 29 auf. In den Wandungen
30 sind miteinander fluchtende öffnungen für die Verbindungsstifte
23 vorgesehen. Jeder Verbindungsstift
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ist mittig mit einer in der Ausnehmung 29 angeordneten
Laufrolle 24 versehen.
Neben den äußeren Führungsschienen 34 und 35 ist in der Transportvorrichtung 10 noch eine weitere, innere Führungsschiene
32 vorgesehen. Die Führungsschienen 32,34 und sind parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich
entlang der Transportkette zwischen den Umlenkzahnrädern 40. Die äußeren Laufrollen 22 jedes Verbindungsstückes
kommen an den äußeren Führungsschienen 34, 35 von unten her zur Anlage, während die mittige Laufrolle 24 an der
inneren Führungsschiene 32 von oben her zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird die genannte Dreipunktlagerung in
einer vertikalen Ebene verwirklicht, die sich durch die Längsachse des Verbindungsstückes 23 erstreckt. Die Lager
21 der Endstücke 11, 13 gewährleisten sowohl eine gute Stabilität als auch eine erhöhte Lebensdauer im Vergleich
zu den üblichen Verbindungen von Kettengliedern, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Jedes Umlenkzahnrad 40 weist zwei koaxial aber mit Abstand 0 voneinander angeordnete Zahnscheiben 42, 44 auf, wobei jede
Zahnscheibe 42 bzw. 44 auf ihrem Umfang mit entsprechend geformten Ausnehmungen 45 zur Aufnahme der auf den Verbindungsstiften
23 mittig angeordneten Laufrollen 24 versehen ist. Die Ausnehmungen 45 sind auf dem Umfang der Zahnscheibe
42, 44 der Umlenkzahnräder 40 mit Abstand voneinander angeordnet und so geformt, daß sie die Laufrolle 24 der
Verbindungsstifte 23 aufzunehmen vermögen.
Die innere Führungsschiene 32 weist einen Mittelbereich auf, der sich zwischen den Umlenkzahnrädern 4 0 an den En-
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den der Transportvorrichtung 10 erstreckt. Außerdem weist
die Führungsschiene 32 Endstücke 31 auf, deren Breite so bemessen ist, daß sie sich zwischen die beiden Zahnscheiben
42, 44 eines UmlenkZahnrades 40 erstrecken können. Die
mittige Laufrolle 24 zwischen den Wandungen 3 0 jedes Trägerblockes 26 verbleibt in rollender Anlage an den Endstücken
31 der Führungsschiene 32,bis sie von der entsprechenden Ausnehmung 45 in den Zahnscheiben 42, 44 des
entsprechenden Umlenkzahnrades 40 erfaßt worden ist. Der mittlere Bereich der innere Führungsschiene 32 weist eine
Breite auf, die so bemessen ist, daß die Seiten der Führungsschiene 32 an den Innenseiten der Wandungen 3 0 der
Ausnehmung 29 der Trägerblöcke 26 zur Anlage kommen. Diese Konstruktion führt zu einer erhöhten Stabilität für
einen jeden Trägerblock 26, wenn dieser entlang des Weges, der für die zu bearbeitenden Gegenstände vorgesehen ist,
geführt wird.
Im Bereich der Umlenkzahnräder 40 an den Enden der äußeren Führungsschienen 34, 35 sind gebogene Führungsschie-0
nen 41 zur Führung der Trägerblöcke 26 vorgesehen. Die äußeren Laufrollen 22 rollen auf der gebogenen Führungsschiene
41, während die innere Laufrolle 24 in den Ausnehmungen 45 der Zahnscheiben 42, 44 ruht. Dadurch wird
auch hier die erwünschte stabile Stellung der auf volle Länge ausgezogenen Verbindungselemente 12 gewährleistet.
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Leerseite
Claims (31)
1. Transportvorrichtung, insbesondere für Verpackungsmaschinen,
mit mindestens zwei vorzugsweise einzeln angetriebenen und in festem Abstand voneinander angeordneten
ümlenkzahnrädern, mindestens einer über die Umlenkzahnräder geführten geschlossenen Transportkette
und einer Mehrzahl von an der Transportkette befestigten Aufnahmetaschen für zu transportierende Gegenstände,
wobei jede Aufnahmetasche einen Trägerblock aufweist, vorzugsweise sämtliche Trägerblöcke eine identische
Länge aufweisen und gegebenenfalls zwischen den Umlenkzahnrädern äußere Führungsschienen zur Führung
der Trägerblöcke entlang des Weges der Transportkette vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportkette selbsttätig längenverstellbare Verbindungselemente (12) aufweist.
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O INSPECTED
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verbindungselement (12) zwei mit jeweils einem Lager (21) versehene Endstücke (11, 13)
und zwei Verbindungsstücke (18, 19) zur längenverstellbaren
Verbindung der beiden Endstücke (11, 13) aufweist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (18, 19) mit einem
Endstück (11 oder 13) fest und mit dem anderen Endstück
(13 oder 11) längenverstellbar verbunden sind.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Endstück (11 bzw. 13) ein
mit den Verbindungsstücken (18, 19) zusammenwirkendes Kupplungsstück (14 bzw. 16) aufweist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verbindungsstück (18, 19) mit einem Kupplungsstück (14.bzw. 16) mittels eines Befestigungselementes (20) fest und mit dem anderen Kupplungsstück
(16 bzw. 14) längenverstellbar verbunden ist.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (18, 19) einen nach innen gerichteten Kanal und jedes Kupplungsstück (14, 16) in die Kanäle hineinragende Anlageflachen
(15, 17) aufweist.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Kanals jedes Verbindungsstückes (18, 19) ein Begrenzungsanschlag für die Längenverstellung
vorgesehen ist.
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8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement
(12) eine, vorzugsweise mit Schmiermittel gefüllte, äußere Schutzhülle (9) aufweist.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülle (9) schlauchförmig und einstückig ausgeführt ist.
10. Transportvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (9) aus einem
flexiblen, vorzugsweise schmiermittelfesten Material besteht.
11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette aus den
Trägerblöcken (26) für die Aufnahmetaschen (28) und den Verbindungselementen (12) besteht und jeweils zwei benachbarte
Trägerblöcke (26) über mindestens ein Verbindungselement (12) miteinander verbunden sind.
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerblöcke (26) mit den Verbindungselementen (12) über Verbindungsstifte (23) verbunden
sind.
13. Transportvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verbindungsstift (23) an beiden Enden mit Laufrollen (22) versehen ist.
14. Transportvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Trägerblock (26) eine nach
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außen von in Längsrichtung verlaufenden Wandungen (30) begrenzte Ausnehmungen (29) aufweist und daß in den
Wandungen (30) miteinander fluchtende öffnungen für die Verbindungsstifte (23) vorgesehen sind.
15. Transportvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verbindungsstift (23) mittig mit
einer in der Ausnehmung (29) angeordneten Laufrolle (24) versehen ist.
16. Transportvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Umlenkzahnrad (40) mindestens eine Zahnscheibe (42 bzw. 44) aufweist und daß die Zahnscheibe
(42 bzw. 44) auf ihrem Umfang mit entsprechend geformten Ausnehmungen zur Aufnahme der auf den Verbindungsstiften
(23) mittig angeordneten Laufrollen (24) versehen ist.
17. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenkzahnrädern
(40) eine weitere innere Führungsschiene (32) vorgesehen und in den Ausnehmungen (29) der Trägerblöcke
(26) verlaufend angeordnet ist.
18. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlenkzahnrad
(40) zwei koaxial, aber mit Abstand voneinander angeordnete Zahnscheiben (42, 44) aufweist.
19. Transportvorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Führungsschiene (32) sich jeweils bis zwischen die beiden Zahnscheiben (42,
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44) erstreckende Endstücke (31) aufweist und daß die Breite der Führungsschiene zwischen den Endstücken
(31) so bemessen ist, daß die Seiten der Führungsschiene (32) an den Innenseiten der Wandungen (30)
der Trägerblöcke (26) zur Anlage kommen.
20. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Verbindungsstück (23) die äußeren Laufrollen (22) an den äußeren
Führungsschienen (34, 35) von unten her und die mittige Laufrolle (24) an der inneren Führungsschiene (32) von
oben her zur Anlage kommen.
21. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umlenkzahnräder
(40) gebogene Führungsschienen (41) zur Führung der Trägerblöcke (26) vorgesehen sind.
22. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei parallel angeordnete
Transportketten, Umlenkzahnräder (40) usw. vorgesehen und synchron miteinander antreibbar sind.
23. Verbindungselement, insbesondere für eine Transportvorrichtung,
gekennzeichnet durch zwei mit jeweils einem Lager (21) versehene Endstücke (11, 13) und zwei
Verbindungsstücke (18, 19) zur längenverstellbaren Verbindung
der beiden Endstücke (11, 13).
24. Verbindungselement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (18, 19) mit einem
Endstück (11 oder 13) fest und mit dem anderen
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Endstück (13 oder 11) längenverstellbar verbunden sind.
25. Verbindungselement nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (11 bzw. 13) ein
mit den Verbindungsstücken (18, 19) zusammenwirkendes
Kupplungsstück (14 bzw. 16) aufweist.
26. Verbindungselement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (18, 19) mit einem
Kupplungsstück (14 bzw. 16) mittels eines Befestigungselementes
(20) fest und mit dem anderen Kupplungsstück (16 bzw. 14) längenverstellbar verbunden ist.
27. Verbindungselement nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (18, 19)
einen nach innen gerichteten Kanal und jedes Kupplungsstück (14, 16) in die Kanäle hineinragende Anlageflächen
(15, 17) aufweist.
28. Verbindungselement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanals jedes Verbindungsstückes
(18, 19) ein Begrenzungsanschlag für die Längenverstellung vorgesehen ist.
29. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 23 bis 28, gekennzeichnet durch eine", vorzugsweise mit Schmiermittel
gefüllte, äußere Schutzhülle (9).
30) Verbindungselement nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (9) schlauchförmig und
einstückig ausgeführt ist.
030063/0908-
31. Verbindungselement nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (9) aus einem flexiblen,
vorzugsweise schmiermittelfesten Material besteht.
030063/0908-
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