DE4012924A1 - Vorrichtung zum entwaessern von schlamm - Google Patents

Vorrichtung zum entwaessern von schlamm

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DE4012924A1
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Eric Paul Austin
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    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/246The material being conveyed around a drum between pressing bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwäs­ sern von Schlamm, insbesondere, aber nicht ausschließlich, von Belebtschlamm.
Es sind gewisse Vorrichtungen bekannt, die diese Funktion erfüllen und ein horizontal angeordnetes, sich bewegendes, durchlöchertes Förderband aufweisen, auf das der Schlamm an einem Ende des Fördertrums gefördert wird, so daß die Flüs­ sigkeit aus dem Schlamm durch das Band ablaufen kann.
In einigen Systemen wird nach der ersten Entwässerung der Schlamm zwischen ein Paar solcher Bänder geleitet, die dann fortschreitend um eine Anzahl von Walzen geführt werden, so daß der Schlamm zwischen den Bändern gequetscht wird und die Flüssigkeit in eine Sammelrinne unterhalb der Walzen entweicht. Schließlich wird der eingedickte Schlamm aus dem Zwischenraum zwischen den Bändern abgegeben, um gesammelt und beseitigt zu werden.
Während des Hinweggangs über das erste Fördertrum entweicht ein großer Anteil der Flüssigkeit frei aus dem Schlamm, und zum Verstärken dieses Vorgangs ist es bekannt, den Schlamm über oder um eine Anzahl von Hindernissen oberhalb des Ban­ des zu leiten. Das hat zur Folge, daß sich Schlammpartikel relativ zueinander mit einer Scherwirkung bewegen, wodurch weitere Flüssigkeiten freigesetzt werden.
Insbesondere weist eine derartige Vorrichtung eine Rampe auf, die oberhalb des Bandes so gehaltert ist, daß ihr un­ teres Ende fast in Kontakt mit demselben ist und sie bis in eine Höhe über der Schlammschicht auf dem Band ansteigt. Die Rampe dient als ein Hindernis, welches einen Aufbau von Schlamm hinter ihm verursacht, so daß der Schlamm von dem Band aus auf die Rampe aufsteigen muß, wobei ein Rückwärts­ rollvorgang das Freisetzen von weiteren Flüssigkeiten be­ wirkt, bevor der Schlamm von dem oberen Rand der Rampe aus auf das Band gelangt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, in welcher die Entwässerung durch die Zwi­ schenräume des Bandes verstärkt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Vor­ richtung zum Entwässern von Schlamm, mit einem sich bewegenden, durchlöcherten Förderband, das in einer einzi­ gen Richtung angetrieben wird und mit einem im wesentlichen horizontalen Fördertrum angeordnet ist, mit einer Einrich­ tung zum Fördern von Schlamm auf das Band an einem Ein­ gangsende des Fördertrums, so daß Flüssigkeit in dem Schlamm durch das Band ablaufen kann, und mit wenigstens einer Rampe, die über dem Band angeordnet und von einer Höhe auf oder an der Förderfläche desselben aus aufwärts gerichtet ist, zum Drosseln der Vorwärtsbewegung des Schlamms und zum Bewirken, daß der Schlamm das Band verläßt und sich auf der Rampe nach oben bewegt, bevor er von einem oberen Rand derselben vorwärts auf das Band fällt, gekenn­ zeichnet durch eine Anzahl von gegenseitigen Abstand auf­ weisenden Fingern, die sich von dem oberen Rand der Rampe aus um eine Strecke vorwärts erstrecken, die ausreicht, um zu verhindern, daß Schlamm, welcher sich auf die Finger vorbewegt, sofort zurück auf das Band unter den Fingern fällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtanordnung einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm,
Fig. 2 eine ausführliche perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Vor­ richtung nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht nach der Linie IV- IV in Fig. 2, und
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht in Richtung eines Pfeils V in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Schlammentwässerungspresse, in welcher ein erstes endloses, durchlöchertes Förderband 10 ein oberes Fördertrum 11 bildet, auf das Schlamm aus einem Trichter 12 als eine flache Schicht 13 aufgebracht wird. Nach dem Verlassen des Ausgangsendes 14 des Fördertrums wird der Schlamm auf ein zweites durchlöchertes Förderband 15 aufgebracht und dann zwischen den beiden Bändern ge­ quetscht, bevor diese um eine Anzahl von perforierten Trom­ meln oder Walzen 16 herumgeführt werden, die gestaffelt an­ geordnet sind, um die Bänder mit dem Schlamm zwischen ihnen in einer Schlangenlinie zu führen, bevor sie in einem Aus­ laßgebiet 17 auseinandergezogen werden, von welchem aus der verdickte Schlamm in einen Sammelbehälter 18 fällt. Während der Passage zwischen den Bändern wird der Schlamm fort­ schreitend zusammengequetscht, um so viel Wasser wie mög­ lich freizusetzen, das alles in einer Rinne 19 unter der Vorrichtung gesammelt wird.
Wenn der Schlamm zuerst auf das obere Trum 11 des Bandes aufgebracht wird, gibt es einen Anfangsschwall von Wasser aus dem Bereich zwischen den Partikeln des Schlamms, und dieses Wasser läuft, wie bei 20 gezeigt, direkt durch das Band ab. Zum Steigern dieser Entwässerung ist es vorteil­ haft, den Strom von Schlamm zu unterbrechen, indem Hinder­ nisse benutzt werden, welche die Schlammpartikel veranlas­ sen, sich relativ zueinander mit einer Scherwirkung zu be­ wegen und so weiteres Wasser freizusetzen.
Gemäß der Erfindung ist in zwei Positionen A und B jeweils eine Rampe 21 vorgesehen, die sich über das Band erstreckt, wobei ihr unterer Rand auf oder nahe bei der Oberfläche des Bandes angeordnet ist, und die bis in eine Höhe oberhalb der Schlammschicht 13 ansteigt, so daß der Vorbeigang des Schlamms behindert wird, was diesen veranlaßt, sich hinter der Rampe 21 aufzubauen, was wiederum die Schlammpartikel veranlaßt, auf der Rampe nach oben zu steigen und eine Rückwärtsrollbewegung zu erfahren, durch die weiteres Was­ ser freigesetzt wird. Der Schlamm geht über den oberen Rand der Rampe hinweg und fällt erneut vorwärts auf das Band. Dieser Vorgang wiederholt sich in der nächsten Position B, wo eine weitere Rampe vorgesehen ist, und es können mehr als zwei Rampen in gegenseitigem Abstand über der Länge des Fördertrums 11 vorgesehen sein.
Jede Rampe 21 ist an zwei vertikalen Armen 22 abgestützt, die jeweils an einem horizontalen Arm 23 befestigt sind, der seinerseits an einer Stange 24 drehbar angelenkt ist, die sich über die Maschine zwischen Rahmenteilen derselben erstreckt. Ein Gewicht oder mehrere Gewichte 25 sind an dem oberen Ende des vertikalen Arms 22 vorgesehen, um den unte­ ren Rand der Rampe in Kontakt mit dem oder in der korrekten Position in bezug auf das Band zu halten.
Von dem oberen Rand jeder Rampe 21 erstrecken sich in ge­ genseitigen Abstand aufweisenden Positionen über deren Länge mehrere Finger 26 nach vorn, so daß Schlamm, der sich von dem oberen Rand der Rampe aus vorwärts bewegt und sich auf die Finger vorbewegt, daran gehindert wird, sofort zu­ rück auf das Band unterhalb der Finger zu fallen. Auf diese Weise bleiben Bandstreifen frei von Schlamm, wie es in den Fig. 2 und 5 zu erkennen ist, so daß Wasser in diesen Ge­ bieten leichter durch das Band abließen kann. Die Streifen bleiben auf einer gewissen Strecke stromabwärts jeder Gruppe von Fingern frei, bevor der Schlamm in eine homogene Schicht zurückfließt und bevor er an der Basis der nächsten Rampe ankommt.
In einer typischen Ausführungsform der Erfindung liegt die Breite der Schicht 13 des Schlamms in dem Bereich von einem Meter und wird üblicherweise durch zwei Seitenführungen 27 festgelegt. Deshalb erstreckt sich jede Rampe 21 mit glei­ cher Länge über die gesamte Schlammschicht. Ihre Höhe von oben nach unten beträgt ungefähr 40 mm, und die Finger 26, die einen gegenseitigen Abstand von etwa 130 mm haben, sind etwa 30 mm breit und haben eine Länge in dem Bereich von 75 mm.
Die vertikalen Arme 22 sind an der Rampe 21 in gegenseiti­ gen Abstand aufweisenden Positionen über deren Länge befe­ stigt, und die gemeinsame Schwenkstange 24, welche die Arme 22 und 23 trägt, ist in Lagern gelagert, die an Tragwinkeln in dem Maschinengestell außerhalb der Seitenführungen 27 befestigt sind.
Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf das obige Bei­ spiel allein zu beschränken, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung viele Variationen möglich. Zum Beispiel kann die Länge der Finger an jeder Rampe größer oder kleiner als oben erwähnt sein. Die Finger können so gestaltet sein, daß sie dem Schlamm helfen, schnell über die Seiten der Finger hinwegzugehen, um ihn am Erreichen ihrer Enden zu hindern. Alternativ kann ein Endanschlag oder Pflug an jedem Finger vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß der Schlamm nicht von den Fingerenden aus direkt auf das Band fallen kann.
Die Rampen- und Fingervorrichtungen können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, zum Beispiel aus Kunststoff, und die Gewichte 25 können durch eine andere Einrichtung ersetzt werden, welche die horizontalen Arme 23 veranlaßt, in bezug auf die zugeordnete Stange 24 nach unten zu schwenken.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm, mit einem sich bewegenden, durchlöcherten Förderband (10), das in einer einzigen Richtung angetrieben wird und mit einem im wesent­ lichen horizontalen Fördertrum (11) angeordnet ist, mit ei­ ner Einrichtung (12) zum Fördern von Schlamm auf das Band (10) an einem Eingangsende des Fördertrums (11), so daß Flüssigkeit (20) in dem Schlamm durch das Band (10) ablau­ fen kann, und mit wenigstens einer Rampe (21), die über dem Band (10) angeordnet und von einer Höhe auf oder nahe bei der Förderfläche desselben aufwärts gerichtet ist, um die Vorwärtsbewegung des Schlamms zu drosseln und um den Schlamm zu veranlassen, das Band (10) zu verlassen und sich auf der Rampe (21) nach oben zu bewegen, bevor er von einem oberen Rand desselben aus vorwärts auf das Band (10) fällt, gekennzeichnet durch eine Anzahl von gegenseitigen Abstand aufweisenden Fingern (26), die sich von der Rampe (21) aus um eine Strecke vorwärts erstrecken, die ausreicht, um den Schlamm, der sich auf die Finger (26) vorbewegt, daran zu hindern, unmittelbar zurück auf das Band (10) unter den Fingern zu fallen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Finger (26) von dem oberen Randbereich der Rampe (21) aus nach vorn erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die wenigstens eine Rampe (21) an einer Einrich­ tung (24) oberhalb des Bandes (10) durch wenigstens einen schwenkbar befestigten Arm (22) aufgehängt ist und eine einstellbare Einrichtung (25) aufweist, die den unteren Rand der Rampe (21) in Kontakt mit dem oder in der korrek­ ten Position in bezug auf das Band (10) hält.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rampe (21) von oben nach unten etwa 40 mm beträgt und daß die Finger (26), die einen gegenseitigen Abstand von etwa 130 mm haben, etwa 30 mm breit und in dem Bereich von 75 mm lang sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Fingers (26) un­ gefähr das Doppelte der von oben nach unten gemessenen Tiefe der Rampe (21) beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Finger (26) so ausgebildet sind, daß sie den Schlamm veranlassen, schnell über die Seiten der Finger (26) hinwegzugehen, um ihn am Erreichen ihrer Enden zu hindern.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Endanschlag oder Pflug an je­ dem Finger (26) vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß der Schlamm von den Fingerenden aus nicht direkt auf das Band (10) fallen kann.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rampe (21) und die Finger (26) aus Kunststoff bestehen.
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