DE7721633U1 - Rechen fuer wasser oder abwassergerinne - Google Patents
Rechen fuer wasser oder abwassergerinneInfo
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- E02B8/026—Cleaning devices
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Description
te r <
passavant - werke
hütte
hütte
6209 Aarbergen 1J
Die Neuerung betrifft einen Rechen für Wasser- oder Abwassergerinne
mit einer Reihe von Roststäben, die in gleichen Abständen zu einander
vorzugsweise vertikal in einer quer zur Strömungsrichtung liegenden Ebene angeordnet und nur mit ihrem unteren Ende an der Gerinnesohle
befestigt sind, und mit einem eine Harke aufweisenden Rechenreiniger, deren Zinken an einem entlang der Roststäbe aufwärts
bewegbaren Träger in solchen Abständen befestigt sind, daß sie in die Spalte zwischen den Roststäben eingreifen, wobei der Harkenträger
mit Stützelementen versehen ist, die sich an die Roststäbe anlegen.
Rechen der vorbeschriebenen Art sind bereits bekannt. Sie sind im allgemeinen aus einer Vielzahl von parallel angeordneten Roststäben,
die aus Profilstahl mit den verschiedenartigsten Querschnitten bestehen, zusammengesetzt. Die einzelnen Roststäbe sind gemeinsam mit
ihren unteren Enden an der Gerinnesohle befestigt oder schwenkbar angelenkt und ragen mit ihren anderen Enden freistehend senkrecht
oder geneigt nach oben in das Gerinne bis über den Flüssigkeitsspiegel.
Solche freistehende Roststäbe haben den Vorteil, daß die Zinken der Reinigungsvorrichtung vollständig durch die Roststäbe durchgreifen
können und die Entfernung des Rechengutes nicht durch Querverbindung und Stützen des Rechenrostes verhindert wird, an denen sich wiederum
besonders faserhaltiges Rechengut festsetzen kann. Bei Rechenrosten,
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• ι ι "" t C Γ -
die von der Unterwasserseite gereinigt werden und das von dem Rost
zurückgehaltene Rechengut von dem durchgreifenden Zinken aufgenommen werden muß, ist die Anordnung von Querverbindungen oder eine be Idseitige
Abstützung der Roststäbe nicht möglich. Oben frei stehende Roststäbe haben jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Stäbe einer
mehrfach höheren Biege- und Schwingungsbeanspruchung ausgesetzt sind, als dies bei beidendig befestigten oder auf andere Weise abgestützten
Roststäben der Fall ist.
Die einseitige Befestigung wirkt sich besonders dann sehr nachteilig
aus, wenn die Roststäbe sehr lang sind und zu dem normalen, gleichmäßig
verteilten Staudruck örtlich ein überhöhter Staudruck dadurch
auftritt, daß größere Schwemmgutmengeri oder Sperrstoffe besonders
auf den oberen Bereich des Rechenrostes auftreffen, so daß sich die
Biegebeanspruchung unzulässig erhöht.
Bei gleichmäßig verteiltem Staudruck beträgt die maximale Biegebeanspruchung
eines frei stehenden, nur unten eingespannten Roststabes gegenüber einem z.B. oben zusätzlich abgestützten Stab bereits das
4-fache. Bei einer Belastung im oberen Bereich des Rostes, wie sie bei Rechen durch das schwimmende Rechengut in der Regel auftritt,
beträgt die Beanspruchung sogar noch ein VJeLfaches dieses Wertes.
Hierdurch können einzelne Roststäbe durch starke Biege- und Schwingungsbeanspruchung
sich derart in Fließrichtung oder in Querrichtung dazu verformen, daß die Abstände zwischen den einzelnen Roststäben
so verändert werden, daß durch die entstehenden größeren Spaltweiten gröbere Schwemmstoffe auf die Reinwasserseite gelangen.
Durch die Veränderung der Spaltweite besteht weiterhin die Gefahr,
daß sich in den vergrößerten Spalten der Roststäbe Sperrstoffe derart
festklemmen, daß die ausgelenkten Roststäbe nicht mehr in ihre nomale Lage zurückkehren können. Dadurch vermindern sich zwangsläufig
die Spalte der benachbarten Roststäbe derart, daß sich die zur Rechenrostreinigung durch die Spalte geführten Zinken der
Reinigerharke In den verengten Querschnitten festklemmen und vollkommen
blockiert werden. Die Rechenanlage kann dadurch außer Betrieb gesetzt und die Roststäbe und die Reinlgungs— und Antriebsvorrichtung
beschädigt werden.
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Die oben genannten Nachteile können durch eine stärkere Dimensionierung
der Roststäbe vermindert werden. Größere Stababmessungen bedingen jedoch höhere Gewichte und vor allem größere Stabdicken
und ergeben besonders bei kleinen Spaltweiten mit einer Vielzahl von Roststäben größe-re Rostbreiten. Hierdurch wird die gesamte
Rechenkonstruktion und auch das zugehörige Bauwerk erheblich verteuert. Weiterhin haben derart ausgeführte Rechenanlagen den Nachteil,
daß die Anströmgeschwindigkeit vor dem Rechenrost erheblich vermindert wird, wodurch unerwünschte Ablagerungen auf der Gerinnesohle
vor dem Rechen auftreten.
Die Abstützung und Reinigung freistehender Roststäbe erfolgt mit den verschiedensten Vorrichtungen.
Bei einem bekannten Rechen ist als Rechenreinigungsvorrichtung auf
die Rechenstäbe eine Schwelle aufgeschoben, die gewöhnlich auf der Gerinnesohle liegt. Zur Reinigung der Roststäbe wird die Schwelle
mittels eines Getriebernotors über Kettenzüge hochgezogen und anschließend wieder herabgelassen. Über die oberen Enden der Roststäbe
wird von oben eine gelochte Deckplatte aufgeschoben, die die Roststäbe in ihrer richtigen Lage hält. Diese Deckplatte ist um eine
horizontale Achse schwenkbar und wird von der aufwärtsfahrenden I
- Schwelle hochgeklappt und von der abwärtsfahrenden Schwelle wieder über die Roststabenden zurückgeklappt. Zur Steuerung der Schwenkbewegung der Deckplatte ist diese an beiden Enden der Unterseite mit je einem Hebel mit einem seitwärts angeordneten Zapfen versehen, während auf beiden Enden der Schwelle je eine Backe mit einer waagerechten Gleitbahn angeordnet ist. Diese Backen stoiäen bei der Aufwärtsfahrt der Schwelle an der Deckplatte an und klappen dieselbe soweit auf, bis die Zapfen an den Hebeln in die Gleitbahnen eingreifen, womit das völlige Aufklappen der Deckplatte bewirkt wird. Bei der Abwärtsfahrt der Schwelle vollzieht sich das Zuklappen der Deckplatte in umgekehrter Reihenfolge der Bewegungsabläufe.
- Schwelle hochgeklappt und von der abwärtsfahrenden Schwelle wieder über die Roststabenden zurückgeklappt. Zur Steuerung der Schwenkbewegung der Deckplatte ist diese an beiden Enden der Unterseite mit je einem Hebel mit einem seitwärts angeordneten Zapfen versehen, während auf beiden Enden der Schwelle je eine Backe mit einer waagerechten Gleitbahn angeordnet ist. Diese Backen stoiäen bei der Aufwärtsfahrt der Schwelle an der Deckplatte an und klappen dieselbe soweit auf, bis die Zapfen an den Hebeln in die Gleitbahnen eingreifen, womit das völlige Aufklappen der Deckplatte bewirkt wird. Bei der Abwärtsfahrt der Schwelle vollzieht sich das Zuklappen der Deckplatte in umgekehrter Reihenfolge der Bewegungsabläufe.
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Diese bekannte Vorrichtung zum Halten der freien Enden der Roststäbe
in ihrer richtigen Lage weist verschiedene Nachteile auf. Die Ausbildung der klappbaren Deckplatte sowie der Steuerungselemente
für die Schwenkbewegung erfordert einen erheblichen Konstruktionsaufwand. Außerdem ist für die klappbare Deckplatte eine verhältnismäßig
große Bautiefe notwendig, wodurch der Abstand zwischen dem Bauwerksrand, an dem die Gelenke der klappbaren Deckplatte gelagert
sind, und dem Rechen entsprechend groß dimensioniert sein muß. Dies wirkt sich nachteilig auf die Anordnung der Abwurfstelle für das
Rechengut mit dessen Übergabe- und Aufnahmevorrichtung zum Abtransport aus.
Je größer der Abstand ist, um so höher muß die Abwurfstelle oberhalb
der Aufnahmevorrichtung angeordnet werden, damit das Rechengut einwandfrei im freien Fall oder über eine schräg gestellte ILeitschurre
abgeführt werden kann. Eine längere Fahrbahn und ein größerer Fahrweg für die Rechenharke sind die Folge. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß sich während der Abwurfphase, in der sich die Abstreifschwelle
oberhalb der Roststabenden befindet und die Deckplatte hochgeklappt ist, wobei die Roststäbe freistehen, diese sich infolge von
zwischenzeitlich angefallenem Rechengut verschieben können, so daß sich die versetzten Roststäbe beim Zurückklappen der Deckplatte nicht
mehr selbsttätig in deren Lochungen einführen, die Roststäbe also nicht mehr durch die Vorrichtung gehalten werden.
Aufgabe der Neuerung war es, eine Vorrichtung zur Abstützung der oberen freien Enden der Roststäbe zu finden, die konstruktiv einfach
und billig ist und bei der die geschilderten Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
Ausführungsbeispiele sowie die weitere Ausgestaltung der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil dieses neuerungsgemäßen Harkenträgers mit den daran angeordneten
Stützelementen, sowie deren Ausgestaltung, ist besonders darin zu sehen, daß neben der Vermeidung der geschilderten Nachteile,
die Konstruktion und die Herstellung kostengünstig sind und daß der Funktionszweck ohne zusätzliche Bewegungsvorgänge und hierfür erforderliche
Elemen
Die am Harkenträger als Stutzelemente angebrachte, Über die ganze
Rechenrostbreite durchlaufende Leiste - bei größeren Rosthöhen können
mehrere solcher Leisten vorgesehen werden - dient in von"ilhafter
Weise gleichzeitig als tragendes Element, durch das das Gestänge des
Harkenträgers ven.'"ift wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist die Leiste mit einer aus elastischem,
verschleißfestem und gleit fähigem Werkstoff buntcnen ι Auflage versehen.
Die Auflage kan' nur, einer Be^chivSit ing aer Vorder- und Oberfläche
der Leiste besteht.ι oder als zusätzliche Profilleiste nui'iysohraubt,
auf p1^ klebt, aufvnlkanir. iert oder dgl. . in. Die E! istizität
der Auflage ermöglicht es, daß sich die Rctstäbe nei ^ * AnI ge der
Stütze iemente geringfUgj<
in die /»u lage ei rücke . hj>i'durch werden
nicht nur die einzelnen Ro. .3ti'.be ge&on eir. 1,· ^- wände- 'ng in
Richtung des wirksamen Staudrücke... gesichert, ε or ^ern L±e we ten
gleichzeitig ■"■ ar einer La, ^veränderung in Que rieht. in.r gehindert.
Eine Sicherung Ln Quer:·· ;htung ist deai.ilb besoi.jei w. htig, v.'eil
die Rüi-'tstäbe irr, allgemeinen aus Flachstahl . tehen, v;ocei ι e
Seitenflächen in Querrichtung; m^eordnet si.id, in Ocr ε' η oir
geringes Widerstandsmoment au;\»eisen, w . bei ; reistehenatn .iosts^abe^
durch häufig auf tretente Schwin^ ungen ζ am Err.üdunqsbruch derselben
führen kann. Eine geräuscharme Aufwärtsfahrt der Recher.'iarkc, bei der
die Stützelemente an den Roststäben hochglriter. und eringer \
schleiß der Aurlagen wi rd durch c e Verwendung α·. j entsprechende η
Werkstoffes gewährleistet, zum Ausgleich ies ger ngfügi&ei. Verschleißes
können die Leisten mit bekami ^n hitte_n nachrteii^ ausgebildet
"ein.
Bei einer anderen vorteilhafter Ausführung"3fort de · ">tützele:.iL. ;e
ist die Leiste mit Nocken bzw. Ausnehnitu\ . .1 ν liehen, ; ;° : dimensioniert
sind, daß sie in die Spalte des Rf herror is >
m ^ifen und so die enaue Lage der einzelnen Roste t:ibe lixieren. rnit : i ch die
Nicken auch dann einwandfrei in die Spalte des Reche,.rosteG einschieben,
wenn einzelne Stäbe während der kurzen Zt it de.c ',einigun \orf~nges
z.B. durch Sperrstoffe aus der Normallage , - ht mirden,
η πλ -ι λ rx <-x
ι (inbäö ο-11.77
- ilicn wiru mi- an Ma^ ihmen eiiLupiicl· ^ ,. ^zei inei on
Merkn lpm. ues A'r,p ucht 9j ui-..· Wirkung d» stutze .mentt- i: vorte ihnt'te;
Weise unijr. Htzt. ' :.e eingefahre irk nit Gü;^ ■· und
S lementr ι ; ·? . nach ir" 'ernd ' nri jnt.· >r Einfahrb^v.-egi, ^ utr
' inif,. rharke t nem, Ubr i· e .t^ebse]oi...;nte ^ür ...; \ wei '■iwegung,
ü. Kniehebel, Hvd" ulk oder Pneuma iki blinde: oder dgl.
et nende; inprrQdruck .. ..^* dei r ^e,. Lag ο gp' te iie
oUi,. --Iv. nte an u...i Rottet "jen 'angs ^hlUssig
»_._ -ι Ne · .■ ir ■ '■ ι ., -.?ηα· α
.ο λΙ :: . 'k .i'-.rä" Vi it
ου 1 C-O ISJ. ι ,
η π α η ■ ι · - ' - I O C J U 3. ι.. 7 -'
U -
so ausgeführt. Hierdurch wird ein Einopanneffvict erreicht, daß die
RostiiUiie, bezogen auf Ihren horizontalen Querschnitt"., sowohl in
der Richtung des wirksamen Staudruckes als auch in Querrichtung dazu, zwangaschlUsslg gehalten werden. Zur Erleichterung des 'ins
< liebens der Nocken in die Spalte kennen die Ro.-tstäbe gegern ^r
den Eingriffsstellen der Nocken abgescl· 'pX sein. Dies wird besonders
bei kleinen Spaltweiten en orderlich sein, damit selbst bei annähernd
aneina.. 'erliegenden oberen Stabenden die Nockenspj tzen in
die Spalte eingreifen und die Sta >e in Ihre Normal la..·, bringen.
Die Nocken sind zweokmäßlgerwcj. ΰ mit einen; elastischen, verschleißfesten
und gleitfähigen Werkstoff beschichtet. Diese Maßnahme dient dem g.l eichen Zweck, w ■-; er bei der / finge zur Leiste bereits be-
?chri· en wu: ,■. An ihrer Ober: te i:-.t >
e is e mit Auflage oder m^t Nocken nach or: e abgeec: ragt ausgebildet. Kt der Ab^ hrägv g
wird f rreicht, ο .3 ά^ r Abrtre"1'fe?* bei der· Aufwärtsfahr' der Reinigerharke
- vor (Jem ejf^er,1 ,chen streif ■■ nrg an; ii. vijidrrel von der
Lei: e bgleiten k. ..i und eventuell anhafte/ Ie aserstoffe ai estreift
ν orden.
'■el Tangen . ostste η . inn e ji· orlich sein, iaß al;. . !,iitz- !
el er.* ..te mehl ',cirt-.pr, a ^ecrd Λ ,verd^n "iflssu.., wobei , j.e ^ dann
t(. /eise im durchf 1 .^. . η eri.-lequers ..ini^L liegen. Ar; Jen in
dieser 3eir'i liegenden L is ten nnen sich Fasers4 "^e :>dt sonstige
Sc; -.Ut . ;toi e . .ilage- ij d. wie ve . jhend ermähnt t „i.. orr len Abst-ifvorg..i
' mn beseitigt
Flg. 2 eine Draufsicht auf einen Teilabschnitt der
ötiit.zelemente und der Ros stäbe,
Fig. 3 zwei abgeschrägt j Rostst-be rr.it einem Nucken in
der Draufsicht,
Fig. 4 in Seitenansicht eine oben abgeschrägte Leiste
mit Nocken.
In eine: Wasser- oder Abwasserge e 1 nach Fig. 1 ist ein Rechenijst
2 angeoi inet, dess»· iioststa.be "» mit ihren untren Enden an der
Gerinnesohle 4 befestigt sind und mit ihren oberen Enden frei nach
oben ragen. Der Harkenträger 5 mit Harke 6 1st in Ruhestellung A am
Rechenfuß 7 entgegen der Fließrich^ung 24 zwischen die Roststäbe "5
eingefahren, ^m Harkenträger 5>
der als stai j :; Gestänge 6 ausgebildet
ist, sind Stützelement· 'J, 9 angeordnet. Je nach H he des
pechenrostes . ist ein Stützen ment 9. da: oberhalb ties Wasserspiegels
. τ Rechenrost anliegt, b/.w. ind ?in -eiteres oder mehrere ü-iltzelemente
j* vor eschen, .,j^h unterhalb Lies Wasserspiegel·-, befinden.
Die .'Ui .,ZeI^-1M ;.te 9» 9 bestehen aus ein r· .-iste lL, die
gl< icrizeitig das et ,u;:· ..· ί ve te if υ ad au? einer Auf :;^e 11 v. is
eJ stj 'hem, ve~ ■ ^Ie.. ...i ^'em .n-A g.. ..'ähi r Werkstoff. Leiste
und Αυ'"'"-^e ko , ien auch t .^tückii ?. r entar -e-hend geeignete ι
M riai aus, -b.i.l sein.
Dar der F iarnes ' ' SLUtzelemeitt 9 mit i-eioOt ist iu:
Necke. 1" — rjeher, .Ji^ zu uwa ζ :-i tr. t Lrige konisch ausg··.
' ide \ l· !'er . vv '..'- α im hinteren Drittel ihre:: änge , >le
ßelLv-i ί u Mut', :L denen for: si ^i. "sig ο f.r ...
l'lijhen c. ilo: ä>
- anliefen, ... jnd die Leiste IC- an ier i.tirnr1'
'he. 1 ai-r Rost-, e
Die ri . igt Il ο ε -,täbe die ι.κ Fi nt Ji L U3 f.ec * eilen
d- .' al ^",ep ^!u-ägi nd , Ein. a; rer Obe ue lc .lach vorn
-U. Ni. ι * ; '4 ehe.
s Ro.. ■; :n Fü: Ii
UJ 1*.//
führt und In 1 kann ι er WeI^e mit einer hierfür geeigneten Antriebsund
teuerelnrichi-,ung (nicht dargestellt) bei der Raumfahrt aus der
Ruhestellung Λ In die ü>
■ llung B sowie aus dieser zurück in die Ruhestellung A bewegt. Bc L der RUckl\ahrt ist der II irkenträgor 5 soweit
zurUckgeschwenk u.iJ er r.ich außerhalb ^..-a Rechenrostberi· lcheg
befindet. Kurz vor dt. unteren Totpunkt, wird der Harke-'<tr'lgor t>
in dlo Ruhestellung A eingeschwenkt, ./obel die Stutzelemente 9 <)x in
λ Rechenrost 2 in Eingriff k :m<;n. IMc Riiamfalirt dient d» .· !'<■
st- ''igunp; des Schwemmgutes, daa rich am RecheniOSt 2 angesammelt
h, . Das ichgeforderte ijchv.'emmgut wird In der .r".;eLl ing B i: t,t<-L;_,
eines / l)3treifers 21 von der harke 6 abgestreift und gelangt über
eine Leitschurre 22 in einen Kübel 25 oder ein sonstiges Fördermittel.
Der Absi -eifer °1 gleitet während der Raumfahrt kurz vor dem Abstreifvorg.ang
üuer die schräg ausgebildeten StUt- lemente lind st ii't
hierbei eventuell vorhandene ic1 'uczstofie , i- ■ : I.st auf di
Ha n. 6 fallen und von dieser e ai mit abges reift weraen.
Aarbei'ge. ( , den 23. Juni 197'i'
P at. Hl,Ol
P at. Hl,Ol
UOl!.
Claims (9)
1. Rechen für Wasser- oder Abwassergerinne, mit einer Reihe von Rostsbäben, die in gleichen Abständen zueinander vorzugsweise
vertikal in einer quer zur Strömungsrichtung liegenden Ebene
angeordnet und nur mit ihrem unteren Ende an der Gerinnesohle befestigt sind, und mit einem eine Harke aufweisenden Rechenreiniger,
deren Zinken an einem entlang der Roststäbe aufwärts bewegbaren Träger in solchen seitlichen Abständen befestigt
sind, daß sie in die Spalte zwischen den Roststäben eingreifen, wobei der Harkenträger mit Stützelementen versehen ist, die
sich an die Roststäbe anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Harkenträger (5) als starres Gestänge (8) von solcher Länge
ausgebildet ist, daß es in der Stellung, in der die Harke (6) im Bereich des Rechenfußes (7) eingefahren ist, sich im
wesentlichen über die ganze 'Höhe der Roststäbe erstreckt, und daß das Gestänge (8) die in dieser Stellung der Harke wirksamen
Stützelemente (9) trägt.
2. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelemente
(9) mindestens eine über die ganze Rostbreite durchlaufende Leiste (10) angeordnet ist.
3. Rechen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste (10) mit einer aus elastischem, verschleißfestem und gleitfähigem Werkstoff bestehenden Auflage (11) versehen ist.
4. Rechen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste (10) mit Nocken (12) bzw. Ausnehmungen versehen ist, die den Roststababmessungen 'und den Spalten entsprechen.
5. Rechen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken
(12) mit einem elastischen, verschleißfesten und gleitfähigen Werkstoff beschichtet sind.
7721633 03.11.77 '
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6. Rechen nach Anspruch 4 und S, daduroh g e kermze 1 c hne t, daß die
Nocken (12) konisch ausgebildet sJnd.
7· Rechen nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Roststäbe (j5) gegenüber den Eingriifsstellen der Nocken
(12) abgeschrägt sind.
8. Rechen nach den Ansprüchen 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (10) mit Auflage (11) oder mit Nocken (12) an ihrsr Oberseite (1"5) nach vorne abfallend ausgebildet sind.
9. Rechen nach 1 bis 8, mit einem entgegen der Strömungsrichtung
in den Rechen greifenden Rechenreiniger, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (8) des Harkenträgers (5) auf d<jr Unterwasserseite
des Rechenrdstes (2) angeordnet 1st und sich bei im Bereich
des Rechenfußes (7) eingefahrener Harke (6) im wesentlichen parallel zu dem Rechenrost (2) erstreckt.
Aarbergen 7, den 27>. Juni I977
Pat.Hl/DH
Pat.Hl/DH
7721633 03.11.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7721633U DE7721633U1 (de) | 1977-07-09 | 1977-07-09 | Rechen fuer wasser oder abwassergerinne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7721633U DE7721633U1 (de) | 1977-07-09 | 1977-07-09 | Rechen fuer wasser oder abwassergerinne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7721633U1 true DE7721633U1 (de) | 1977-11-03 |
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ID=6680625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7721633U Expired DE7721633U1 (de) | 1977-07-09 | 1977-07-09 | Rechen fuer wasser oder abwassergerinne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7721633U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925974A1 (de) * | 1979-06-27 | 1981-01-22 | Kahl Gmbh Maschf | Gegenstromrechen zur fremdkoerperentfernung von einem rechenrost |
DE3730390A1 (de) * | 1987-09-10 | 1989-03-30 | Passavant Werke | Rechen fuer wasser- und abwassergerinne |
-
1977
- 1977-07-09 DE DE7721633U patent/DE7721633U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925974A1 (de) * | 1979-06-27 | 1981-01-22 | Kahl Gmbh Maschf | Gegenstromrechen zur fremdkoerperentfernung von einem rechenrost |
DE3730390A1 (de) * | 1987-09-10 | 1989-03-30 | Passavant Werke | Rechen fuer wasser- und abwassergerinne |
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