DE2357533B2 - Vorrichtung zur staubbekaempfung bei einem schildausbau - Google Patents
Vorrichtung zur staubbekaempfung bei einem schildausbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Staubbekämpfung bei einem aus mehreren Schildausbaueinheiten
mit einem Sohlstück und einem Schild bestehenden Schildausbau mittels einer Flüssigkeit als Bindemittel,
vorzugsweise Wasser.
Beim Schildausbau ist der freie Raum zwischen Hangendem und Liegendem einerseits und Kohlen- und
Abbaustoß andererseits kleiner als beim Strebausbau. Da der Luftbedarf für den Streb unabhängig von dessen
Querschnitt ist, ist die Luftgeschwindigkeit bei der Bewetterung eines Schildausbaustrebs größer als bei
der eines Strebausbaus. Die Staubbekämpfung ist deshalb bei einem Schildausbau besonders wichtig.
Es ist bekannt, den Staub durch Einspritzen von Wasser mittels Düsen in den Raum zwischen Hangenden-Platte
und Schild zu binden und als Schlamm abzuleiten. Durch ausbrechendes Gestein sind diese Düsen
aber schnell verstopft oder wirkungslos geworden.
Weiter ist versucht worden, den Staub aus dem Raum zwischen den Schilden durch unterschiedliche
Formgebung der oberen Enden der Seitenbleche des Schildes fernzuhalten, um ihn dann auf dem Schilddrük-■
o ken zum Alten Mann hin durch das Eigengewicht abrutschen zu lassen. Hierbei wurde zwar ein Teil des
Staubes von der Maschinengasse ferngehalten, eine Staubbindung jedoch wurde nicht erzielt. Um das Eindringen
von Nachfall vom Versatzfeld her in den Strebraum zu vermeiden, ist es bekannt, die Schilde mit weit
vorgezogenen Seitenblechen zu versehen und teleskopartig breitenverstellbar auszubilden, vgl. »Glückauf«.
1967. S. 1013. Abb. 27. und S. 1014.
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die den Staub unmittelbar am Entstehungsort weitestgehend
bindet und als Schlamm abführt. Das soll entgegen dem Stand der Technik durch den Spalt zwischen
zwei benachbarten Schilden und Abführen des Schlammes an einen Ort erzielt werden, der für Transport- und
Gewinnungsmaschinen nicht benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens auf einer Seite des Schildes an der
Oberkante dessen Seitenblech eine mit einer Speiseleitung verbundene Flüssigkeitsleitung angeordnet ist, die
sich über die ganze Länge des Schildes erstreckt. Diese Flüssigkeitsleitung weist öffnungen auf, die der benachbarten
Schildausbaueinheit zugewandt und nach unten geneigt sind. Mindestens auf einer Seite des
Schildes ist unterhalb der Flüssigkeitsleitung, vorzugsweise an der Unterkante des Seitenbleches eine über
dessen Fläche hinausragende elastische Dichtung angeordnet, die unter Bildung einer Ablaufrinne an der
elastischen Dichtung bzw. dem Seitenblech des Schildes der benachbarten Schildausbaueinheit anliegt.
Die elastische Dichtung kann erfindungsgemäß einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit Schenkeln
unterschiedlicher Länge aufweisen. Der längere Schenkel ist dann an der Unterseite des Schildes befestigt. Sie
kann aber auch über federnde Glieder mit dem Schild verbunden sein.
Um den Raum unterhalb des Schildes im Bereich zwischen zwei Ausbaueinheiten auch während des Rükkens
von Schlamm freizuhalten, schlägt die Erfindung vor, daß der Abstand zwischen der Außenkante der
elastischen Dichtung und dem Seitenblech größer ist, als der größtmögliche Abstand zwischen den Seitenblechen
zweier benachbarter Schildausbaueinheiten.
Die Flüssigkeitsleitung kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Sie kann als Rohr mit dem Schild verschweißt sein und somit als tragendes Element dienen. Sie kann aber auch ganz oder teilweise von den Konstruktionsteilen des Schildes gebildet sein. Schließlich ist es noch möglich, die Flüssigkeitsleitung von dem Schild zu trennen und beide über ein federndes Glied miteinander zu verbinden.
Die Flüssigkeitsleitung kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Sie kann als Rohr mit dem Schild verschweißt sein und somit als tragendes Element dienen. Sie kann aber auch ganz oder teilweise von den Konstruktionsteilen des Schildes gebildet sein. Schließlich ist es noch möglich, die Flüssigkeitsleitung von dem Schild zu trennen und beide über ein federndes Glied miteinander zu verbinden.
Drei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht auf eine Schildausbaueinheit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Schild gemäß der Linie U-Il in F i g. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch ein Seitenblech eines Schildes gemäß Punkt III in F i g. 2.
F i g. 4 den gleichen Schnitt durch die Seitenbleche zweier benachbarter in Strebrichtung fluchtender
Schildausbaueinheiten gemäß Punkt IV in F i g. 2,
F i g. 5 den gleichen Schnitt bei gegeneinander versetzt stehenden Schildausbaueinheiten.
F i g. 6 einen Teilschnitt gemäß Punkt VI in F i g. 2 mit einer anderen Ausbildung der Flüssigkeitsleitung,
F i g. 7 einen Schnitt durch den Schild ähnlich F i g. 2, ι ο
mit über federnde Glieder mit dem Schild verbundener Flüssigkeitsleitung und elastischer Dichtung.
Das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in F i g. 1 bis 5 dargestellt. An der
Oberkante jedes Seitenbleches 1 des Schildes 2 ist eine rohrförmige Flüssigkeitsleitung 3 mit dem Schildrücken
und mit dem Seitenblech 1 verschweißt. Die Flüssigkeitsleitung 3 hat nach außen und gegen das Liegende
gerichtete öffnungen 4. An der Unteivante des Seitenbleches
1 des Schildes 2 sind elastische Dichtungen 5 angeordnet, deren Außenkante 6 um ein Maß a über
das Seite;;blech I hinausragen, das größer ist als der größtmögliche Abstand b zweier benachbarter Seitenbleche
1. Die elastische Dichtung 5 hat einen U-förmigen Querschnitt, dessen Steg halbkreisförmig ausgebildet
ist und dessen einer Schenkel 7 langer und an dem unteren Blech 8 des Schildes 2 befestigt ist.
Der in den Zwischenraum b zwischen zwei Seitenblechen 1 der Schilde 2 zweier nebeneinanderstehenden
Schildausbaueinheiten fallende Staub wird durch den Wasserstrahl aus den öffnungen 4 der Flüssigkeits-Ieitungen
3 nach unten auf die elastischen Dichtungen 5 gespült, die in NormalstelJung der Schildausbaueinheiten
aneinander liegen. Sollten die Ausbaueinheiten während des Rückens der Ausbaueinheiten gegeneinander
versetzt stehen, legt sich die elastische Dichtung 5 eines Schildes 2 gegen das Seitenblech J des Nachbarschildes.
Der sich auf den Dichtungen 5 ansammelnde Schlamm gleitet infolge der Schräglage des Schildes
und damit der elastischen Dichtungen zum Alten Mann him. Die Maschinengasse wird auf diese Weise von
Staub und Schlamm freigehalten.
In F i g. 6 ist eine andere Ausbildung der Flüssigkeitsleitung
dargestellt Sie wird gebildet von dem Schildrücken 10, dem Seitenblech 1 und einem diese beiden
verbindenden Steg 11. Die Flüssigkeit tritt aus öffnungen 41 in dem Seitenblech 1 aus der Flüssigkeitsleitung
31 aus, sie sind nach unten geneigt.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen dadurch, daß
die Flüssigkeitsleitung 32 und die darunter angeordnete elastische Dichtung über ein federndes Glied 9 mit dem
Schild 21 verbunden sind. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, wenn mit größeren Abständen zwischen
zwei Schildausbaueinheiten während des Rükkens gerechnet werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Staubbekämpfung bei einem aus mehreren Schildausbaueinheiten mit weit vorgezogenen
Seitenblechen bestehenden Schildausbau mittels einer Flüssigkeit als Bindemittel, vorzugsweise
Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite des Schildes
(2) an der Oberkante dessen Seitenbieches (1) eine mit einer Speiseleitung verbundene Flüssigkeitsleitung
(3) angeordnet ist, die sich über die ganze Länge des Schildes (2) erstreckt und der benachbarten
Schildausbaueinheit zugewandte öffnungen (4) aufweist, und daß mindestens auf einer Seite des Schildes
(2) unter der Flüssigkeitsleitung (3), vorzugsweise an der Unterkante des Seitenbleches (1) eine
über dessen Fläche hinausragende elastische Dichtung (5) angeordnet ist, die unter Bildung einer Ablaufrinne
an der elastischen Dichtung (5) bzw. dem Seitenblech (1) des Schildes (2) der benachbarten
Schildausbaueinheit anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (5) einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit Schenkeln unterschiedlicher Länge aufweist, deren längerer
(7) an der Unterseite (8) des Schildes (2) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (5)
über federnde Glieder (9) mit dem Schild (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen
der Außenkante (6) der elastischen Dichtung (5) und dem Seitenblech (1) größer ist als der Abstand
^zwischen den Seitenblechen (1) zweier benachbarter Schildausbaueinheiten.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeitsleitung (3) als Rohr ausgebildet und mit dem Schild (2) fest verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeitsleitung (31) ganz oder teilweise von Konstruktionselementen (1, 10, 11) des Schildes (2)
gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeitsleitung (3) über federnde Glieder (9) mit dem Schild (2) verbunden ist.
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