DE2849656A1 - Druckfluessigkeitszufuehrsystem fuer den bergbau - Google Patents

Druckfluessigkeitszufuehrsystem fuer den bergbau

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DE2849656A1 DE19782849656 DE2849656A DE2849656A1 DE 2849656 A1 DE2849656 A1 DE 2849656A1 DE 19782849656 DE19782849656 DE 19782849656 DE 2849656 A DE2849656 A DE 2849656A DE 2849656 A1 DE2849656 A1 DE 2849656A1
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James R Goff
Adam M Spence
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WINSTER ENGR Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
    • E21F17/08Distributing hydraulic power; Pipe networks for hydraulic liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

Description

WINSTER ENGINEERING LIMITED in Ilkeston, Derbyshire (Großbritannien)
DruckflüssigkeitszufUhrsystem für den Bergbau.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen ran BergbauausrUstungen, insbesondere an der Zuführung von Druckflüssigkeit zu Maschinen im Untertagebergbau, wie z.B. hydraulischer Druckflüssigkeit zu einem schreitenden Strebausbau. Während die Erfindung nachstehend in ihrer Anwendung beim Untertageabbau von Kohle beschrieben wird, sei klargestellt, daß sie auf diesen Anwendungsfall nicht beschränkt ist, sondern auch bei der Gewinnung anderer Mineralien eingesetzt werden kann.
Bei der langfrontartigen Abbauweise erstreckt sich ein Förderer entlang einem freigelegten Kohleflöz. Oberhalb des Förderers ist eine Gewinnungsmaschine angebracht (gewöhnlich auf an der Fördereranordnung vorhandenen Schienen) und schneidet beispielsweise mit einer Schneidtrommel bei der Bewegung über die Vorderseite des Flözes in diese ein. Normalerweise wird das gesamte Flöz von der Unterseite bis zur Oberseite in einem Durchgang herausgeholt, doch kann bei einem besonders mächtigen Flöz dies in zwei oder mehr Durchgängen durchgeführt werden. Die aus
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dem Flöz herausgeschnittene Kohle wird auf den Förderer überführt, durch den sie von der Vorderseite des Flözes wegtransportiert wird.
Üblicherweise ist es nach jedem Schnitt notwendig, die Fördereranordnung in Richtung auf die neu freigelegte Vorderseite des Kohleflözes zu versetzen. Dies geschieht normalerweise durch eine Anzahl längs der Vorderseite des Flözes sich erstreckender Ausbaustempel, die den Förderer hinter der Gewinnungsmaschine her nach vorne drücken und sich dann selbst in Richtung auf den Förderer nachziehen. Der Förderer ist aus einer Anzahl miteinander verbundener Sektionen aufgebaut, von denen jede eine Pfanne für den Fördergurt und eine mit der Pfanne verbundene Überlaufplatte mit einem Montagesteg umfaßt.
Üblicherweise wird Druckflüssigkeit (gewöhnlich hydraulische) den Stempeln durch einen Flüssigkeitsschlauch zugeführt, der durch Befestigungswinkel an dem Förderer angebracht oder von Teilen desselben getragen wird und in Abständen T-Stücke aufweist, durch die hydraulische Flüssigkeit den einzelnen Stempeln zugeführt werden kann. Die Installation eines solchen Flüssigkeitszuführsystems ist schwierig -und zeitraubend, besonders im Hinblick auf die üblicherweise in einem Streb vorherrschenden schwierigen Bedingungen, und eines der verschiedenen Ziele der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Erleichterung der Bereitstellung eines FlUssigkeitszufUhrsystems für den Untertagebau.
Erfindungsgemäß ist ein Druckflüssigkeitszuführsystem für Maschinen im Untertagebau gekennzeichnet
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durch:
a) Längenabschnitte einer fest angeordneten Leitung, die dauerhaft oder halb-dauerhaft mit wenigstens einigen der einzelnen Abschnitte des Abbauförderers verbunden sind und
2) Längenabschnitte einer beweglichen Leitung, die sich zwischen den Längenabschnitten der fest angeordneten Leitung erstrecken und damit verbunden sind.
Die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung bestehen zweckmäßig aus Metallrohren (z.B. Stahlrohren) die dauerhaft mit den Teilen der einzienen Abschnitte des Förderers beispielsweise durch Schweißen verbunden sind. Am zweckmäßigsten werden die Abschnitte der fest angeordneten Leitung mit der Außenseiten der Überlaufplatte des Förderer?(d.h. mit der der abzubauenden Vorderseite des Flözes abgelegenen Sexte der Überlaufplatte) verbunden, vorzugsweise nahe des Montagesteges, um eine Behinderung bei der Bewegung des Versorgungskabels oder der Versorgungskabel zu vermeiden, die Flüssigkeit und Elektrizität der Kohlengewinnungsmaschine zuführen. Auf diese Weise können die Überlaufplatten des Förderers von Anfang an mit den damit verbundenen Rohren hergestellt werden, d.h. bevor der Förderer im Abbaubereich zusammengesetzt wird. Nach dem Zusammensetzen des Förderers kann das Druckflüssigkeitszuführsystem für die Versorgung der Maschinen schnell -und einfach dadurch vervollständigt werden, indem (unter anderem) die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung durch die Längenabschnitte der flexiblen Leitung unter Verwendung von Schneilösekupplungen verbunden werden.
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Die Längenabschnitte der flexiblen Leitung erlauben eine gegenseitige Bewegung der benachbarten Abschnitte des Förderers (z.B. der Überlaufplatten) während der Schlangenartigen Versatzbewegung des Förderers ahne Schädigung des Zuführsystems. Außerdem können Längenabschnitte der flexiblen Leitung mit T-Stücken gewünsentenfalls eingesetzt werden, an denen ZufUhrleitungen für die einzelnen Maschinen angeschlossen werden könnten, zweckmäßig ebenfalls durch Schnellosekupplungen.
- Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung nicht aus starrem Material bestehen (sondern beispielsweise aus einem flexiblen Schlauch) und auch an den jeweiligen Abschnitten des Förderers anders als dauernd befestigt sind (beispielsweise lösbar, durch Schrauben).
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine . Überlaufplatte, die bei der Verwirklichung der Erfindung gemäß dem drittvorstehenden Absatz verwendet werden kann, und die vor dem Einbau als Teil der Fördereranordnung in einem Abbaubereich einen an . ihr befestigten Längenabschnitt einer Leitung aufweist, durch die nach dem Einbau der Überlaufplatte Druckflüssigkeit den Maschinen zugeführt werden kann.
Die Erfindung ist besonders geeignet für die Bereitstellung eines Hydraulikflüssigkeitjzuführsystems für eine Reihe schreitender Ausbaustreben für den Untertagebau.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Installation eines Flüssigkeitszuführsystems für die Zuführung von Druckflüssigkeit zu Ausbaustempeln eines Untertageabbaues vorgeschlagen, welches folgende Verfahrensschritte aufweist:
a) wenigstens mit einigen der Teile eines Abbauförderers werden vor dem Zusammenbau dieser Teile in einem Untertageabbaubereich Längenabschnitte von Leitungen befestigt;
b) nach dem Zusammensetzen der Teile des Förderers werden die Längenabschnitte der Leitung durch Längenabschnitte flexibler Leitungen mit Hilfe von Schnelllös ekupplungen verbunden.
Der Ausdruck "Schnellösekupplung" wird hier mit Bezug auf jede Kuppeleinrichtung verwendet, die relativ schnell zusammengekuppelt und gelöst werden kann.Insbesondere zieht die Erfindung eine Schnellösekupplung in Gestalt einer einfachen durch 5cfi_ub herstellbaren Verbindung zwischen benachbarten Leitungen in Betracht, sogleich mit der Verwendung eines einfachen Verriegelungsgliedi, welches unmittelbar in Eingriff an den Endteilen der miteinander verbundenen Leitungen gebracht werden, kann, um sie gegen eine trennende Bewegung zusammenzuhalten.
Es folgt nun eine ins einzelne gehende Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung eines Druckflüssigkeitszuführsystems für Untertage-Abbaumaschinen, welches ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt -und diese beispielhaft illustrieren soll.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils des Systems, welches das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
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Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil von Fig. Ij
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines anderen Teils des Systems, welches das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt einen Teil zweier Abschnitte 8 und Io eines Abbauförderers, von denen jeder eine Überlaufplatte 11, einen Montagesteg 12 (mit Bohrungen 1]5 für die Anbringung von Stützen in der üblichen Weise, in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt) und einen Abschnitt der Fördererpfanne umfaßt, die auf der Innenseite der Überlaufplatte befestigt ist.
An jedem Abschnitt 8 und Io ist ein Längenabschnitt einer fest angeordneten Leitung 14 in Gestalt eines Stahlrohres dauerhaft durch Schweißen befestigt, und dies geschieht während der Herstellung der Überlaufplatte, so daß jede Überlaufplatte zusammen mit der damit verbundenen fest angeordneten Leitung lh zum Abbaubereich transportiert und dort an Ort und Stelle zusammengesetzt werden kann. Die fest angeordneten Leitungen können jedoch auch durch Abschnitte eines flexiblen Schläuche gebildet sein, die auch halb-dauernd (d.h. lösbar) mit der Überlaufplatte verbunden sein können.
Das das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellende System umfaßt auch Längenabschnitte einer geraden flexiblen Leitung 16, die die unmittelbare Verbindung zwischen den einander benachbarten Längenabschnitten der fest angeordneten Leitung lh herstellenTsowie Längenabschnitte von verzweigten flexiblen Leitungen 18, die nicht nur die
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Verbindung zwischen den Enden der benachbarten Längenabschnitte der fest abordneten Leitungen l4,sondern auch mit einer Zweigleitung 44 herstellen, die mit einem Ausbaustempel verbunden werden kann. Es kann entweder ein Längenabschnitt einer geraden Leitung eingesetzt werden (Fig. 1 und 2) oder ein Längenabschnitt einer verzweigten Leitung 18 (Fig. 4), wie es die Umstände erfordern. Dies geschieht durch Schnellösekupplungen, die im einzelnen nachstehend beschrieben sind.
Der Endteil einer jeden fest angeordneten Leitung 14 ist mit einer gestuften Bohrung 28 versehen. Die einander gegenüberliegenden Enden jeder flexiblen Leitung 14 bzw. 18 sind mit einem gestuften Verbindungsglied 24 ausgerüstet, die in die gestufte Bohrung 28 eingesetzt werden kann, wobei die Einschubbewegung durch Anlage an den jeweiligen Schultern begrenzt wird und ein O-Ring 29 in einer Umfangsnut des Verbindungsgliedes 24 in dichter Anlage in der Bohrung 28 steht.
Der Endteil jeder fest angeordneten Leitung 14 ist außenseitig seiner Schulter mit parallelen Bohrungen JiO versehen, die einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß sie sich tangential durch eine Umfangsnut j54 in dem Verbindungsglied 24 erstrecken, wenn das Verbindungsglied ganz in die Bohrung 28 eingeschoben, ist. Auf diese Weise können die Schenkel eines U-förmigen Verriegelungsgliedes J>6 nach Einführen in das Bohrungspaar J5o, 3o die Umfangsnut 34 durchgreifen und eine Bewegung (insbesondere eine Ausziehbewegung) des Verbindungsgliedes gegenüber der fest angeordneten Leitung unterbinden. Auf diese WEise kann ein Längenabschnitt einer geraden Leitung
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zwischen den Enden der benachbarten fest angeordneten Leitungen 14 angebracht oder nötigenfalls auch dort gelöst werden.
Das Verriegelungsglied kann zweckmäßig die Form eines Verbindungsbügels aufweisen, der gewünschtenfalls in geeigneter Weise geformt sein kann, um einen Widerstand gegen das Ausziehen der Schenkel aus den parallelen Bohrungen J>o, Jo zu leisten. Auch ist die Verwendung eines nicht kreisförmigen Querschnitts für die Schenkel vorteilhaft, und es kann insbesondere durch die Verwendung eines rechteckigen Querschnitts der Kontakt zwischen den Schenkeln und den die Bohrungen 3o- bildenden Wandungen so gering wie möglich gehalten werden, so daß der Auszugswiderstand des Verbindungsbügels, der durch Korrosion des Bügels innerhalb der Bohrungen Jo, 3o verursacht sein kann, verringert wird.
Jeder Längenabschnitt der verzweigten flexiblen Leitung 18 umfaßt ein mittleres T-Stück 4o sowie flexible Leitungsabschnitte 42, 42,die sich zwischen den Enden einer der Leitungen 14 und einem Arm des T-Stücks - (A). erstrecken und mit diesen verbunden sind, wobei der dritte Arm des T-Stücks einen Abzweig 2o bildet, der mit der einer Zweigleitung 44 verbunden werden kann, die sich bis zu einem benachbarten Ausbaustempel erstreckt. Für die Verbindung der flexiblen Leitungsabschnitte 42 mit den Enden der Längenabs.chnitte der fest angeordneten Leitung 14 und mit dem T-Stück 4o sowie zur Verbindung des Abzweiges 2o mit der Zweigleitung 44 sind Schneilösekupplungen vorgesehen. In dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt sind also fünf Verbindungen zwischen den starren Leitungsabschnitten, den beweglichen Leitungsabschnitten und dem T-Stück vorgesehen. Diese sind einander ähnlich
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und wiederum ähnlich der Verbindung der geraden Leitung 16 mit dem fest angeordneten Leitungsabschnitt 14 und werden daher nicht weiter beschrieben.
Es können auch andere Ausführungsformen von Schnelllös ekupplungen bei der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, insbesondere Schneilösekupplungen, die zu ihrer Betätigung keinen Schraubenschlüssel oder ein ähnliches Werkzeug erfordern, da die Nähe der fest angeordneten Leitungen Ik zu dem benachbarten Teil des Förderers den Einsatz beispielsweise eines Schraubenschlüssels behindern kann.
Bei der Installation des das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung bildenden Systems werden die Teile des Förderers (einschließlich Fördererpfanne, Überlaufplatte, Montagesteg u.dgl.) zu der abzubauendenden Vorderseite des Flözes transportiert und dort in üblicher Weise zusammengebaut. Zwischen den Abschnitten Ik der fest angeordneten Leitung, bei denen eine Abzweigung nicht erforderlich ist, wird ein Längenabschnitt einer gerade durchgehenden flexiblen Leitung l6 verwendet, wie in Fig. 1 dargestellt. Wo aber ein Abzweigungspunkt erforderlich ist (um beispielsweise Kraft auf einen Ausbausteirjftl zu übertragen))wird ein Längenabschnitt einer flexiblen Verzweigungsleitung verwendet, wie er in Fig. k dargestellt ist. Auf diese Weise kann der Zusammenbau des hydraulischen Zuführsystems schnell und wirkungsvoll durchgeführt werden und auch ohne weiteres abgewandelt werden, wenn es sich nachträglich als notwendig herausstellt, das System abzuändern, beispielsweise um einen weiteren Abzweigungspunkt bereitzustellen.
Durch die Flexibilität der Längenabschnitte 14 und 16 im Verein mit der Verwendung einer Kupplung, die eine
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Trennung zwischen den Leitungsabschnitten verhindert, entstehen keine Probleme bei der Schlangenartigen Versatzbewegung des Förderers bei seinem Nachsetzen gegen die abzubauende Vorderseite des Flözes hin.
Die Erfindung ist vorstehend unter Bezugnahme auf die Zuführung von hydraulischer Druckflüssigkeit zur Beaufschlagung von Ausbaustreben beschrieben worden. Es kann jedoch auch für die Zuführung von Druckflüssigkeit zur Beaufschlagung anderer Maschinen eingesetzt werden oder gewünschtenfalls zur Zuleitung von Druckwasser an einer oder mehreren Stellen entlang des abzubauenden Flözes.
Es können auch notwendigenfalls zwei derartiger Leitungssysteme an dem Förderer angebracht werden, beispielsweise zweckmäßig in den beiden in gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellten Positionen.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. DruckflUssigkeitzufUhrsystem für Maschinen ■'"" im Untertage-Berßbau, r/i'<f!"»zeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Längenabschnitte einer fest angeordneten Leitung (I1O, die dauerhaft oder halb-dauerhaft mit wenigstens einigen der einzelnen Abschnitte (8, lo) eines AbbaufÖrderers verbunden sind;
    b) Längenabschnitte einer flexiblen Leitung (16, 18), die sich zwischen den Längenabschnitten der fest angeordneten Leitung (14) erstreckt und mit diesen verbunden 1st.
    2. DruckflUssigkeitszufUhrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) in Form von Metallrohren vorliegen, die mit den einzelnen Abschnitten (8, lo) des Abbauförderers verbunden sind.
    5- DruckflUsslgkeitnzufUhrsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dnß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) dauerhaft mit den einzelner! Abschnitten (8, lo) des Abbnuförderer verbunden sind,
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    ORIGINAL INSPECTED
    beispielsweise durch Schweißen.
    4. DruckflUssigkeitzufUhrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) in Form einer flexiblen Leitung vorliegen.
    5· Druckflüssigkeitszuführsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) durch Schlauchabschnitte gebildet sind, die mit den einzelnen Abschnitten (8, lo) des Abbauförderers verbunden sind.
    6. DruckflüssigkeitszufUhrsystem nach einem der Ansprüche 2, 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) lösbar mit den Abschnitten (8', lo) des Abbauförderers verbunden sind.
    7. Druckflüssigkeitszuführsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung an den Abschnitten des Förderers angeschraubt sind.
    8. Druckflüssigkeitszuführsystem nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte des fest angeordneten Leitung (14) mit der Überlaufplatte (11) des Förderers verbunden sind.
    9- Druekflüssigkeitszuftihrsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) an der Außenseite der Überlaufplatte (11) in der Nähe des Montagesteges (12) angeordnet sind.
    Io. Durckflüssigkeitszuführsystem nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der flexiblen Leitung (l6, 18) mit
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    den Längenabschnitten der fest angeordneten Leitung (l4) dureli Schnellösekupplungen (24, 28, ~}o, 34, 36) verbunden sind.
    11. Überlauf platte filr die Verwendung bei der Durchführung der Erfindung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbau der Überlaufplatte (11) als Teil der Fördereranordnung in einem Abbaubereich ein Leitungsabschnitt (14) mit der Überlaufplatte (11) verbunden ist.
    12. Verfahren zur Installation eines Flüssigkeitszuführsystems für die Zuführung von Druckflüssigkeit zu den Ausbaustempeln eines Untertageabbaubereichs, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Es werden mit mindestens einigen der einzelnen Teile (11, 12) eines Abbauförderers vor dem Zusammenbau dieser Teile in einem Untertageabbaubereich Leitungsabschnitte (l4) verbundenj.
    b) Nach dem Zusammenbau der Teile (11, 12) des Abbauförderers werden die Leitungsabschnitte (14) miteinander durch flexible Leitungsabschnitte (l6, l8) unter Zuhilfenahme von Schnellösekupplungen (24, 28, 50, 34, 36) verbunden.
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DE19782849656 1977-11-19 1978-11-16 Druckfluessigkeitszufuehrsystem fuer den bergbau Withdrawn DE2849656A1 (de)

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