DE2849656A1 - Druckfluessigkeitszufuehrsystem fuer den bergbau - Google Patents
Druckfluessigkeitszufuehrsystem fuer den bergbauInfo
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- E21F17/00—Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
- E21F17/04—Distributing means for power supply in mines
- E21F17/08—Distributing hydraulic power; Pipe networks for hydraulic liquid
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
Description
WINSTER ENGINEERING LIMITED in Ilkeston, Derbyshire (Großbritannien)
DruckflüssigkeitszufUhrsystem
für den Bergbau.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen ran BergbauausrUstungen, insbesondere an der Zuführung
von Druckflüssigkeit zu Maschinen im Untertagebergbau, wie z.B. hydraulischer Druckflüssigkeit zu einem
schreitenden Strebausbau. Während die Erfindung nachstehend in ihrer Anwendung beim Untertageabbau
von Kohle beschrieben wird, sei klargestellt, daß sie auf diesen Anwendungsfall nicht beschränkt
ist, sondern auch bei der Gewinnung anderer Mineralien eingesetzt werden kann.
Bei der langfrontartigen Abbauweise erstreckt sich ein Förderer entlang einem freigelegten Kohleflöz.
Oberhalb des Förderers ist eine Gewinnungsmaschine angebracht (gewöhnlich auf an der Fördereranordnung
vorhandenen Schienen) und schneidet beispielsweise mit einer Schneidtrommel bei der Bewegung
über die Vorderseite des Flözes in diese ein. Normalerweise wird das gesamte Flöz von der Unterseite bis
zur Oberseite in einem Durchgang herausgeholt, doch kann bei einem besonders mächtigen Flöz dies in zwei
oder mehr Durchgängen durchgeführt werden. Die aus
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dem Flöz herausgeschnittene Kohle wird auf den Förderer überführt, durch den sie von der Vorderseite des Flözes
wegtransportiert wird.
Üblicherweise ist es nach jedem Schnitt notwendig, die Fördereranordnung in Richtung auf die neu freigelegte
Vorderseite des Kohleflözes zu versetzen. Dies geschieht normalerweise durch eine Anzahl längs der
Vorderseite des Flözes sich erstreckender Ausbaustempel, die den Förderer hinter der Gewinnungsmaschine
her nach vorne drücken und sich dann selbst in Richtung auf den Förderer nachziehen. Der Förderer ist
aus einer Anzahl miteinander verbundener Sektionen aufgebaut, von denen jede eine Pfanne für den Fördergurt
und eine mit der Pfanne verbundene Überlaufplatte mit einem Montagesteg umfaßt.
Üblicherweise wird Druckflüssigkeit (gewöhnlich hydraulische) den Stempeln durch einen Flüssigkeitsschlauch zugeführt, der durch Befestigungswinkel an
dem Förderer angebracht oder von Teilen desselben getragen wird und in Abständen T-Stücke aufweist, durch
die hydraulische Flüssigkeit den einzelnen Stempeln zugeführt werden kann. Die Installation eines solchen
Flüssigkeitszuführsystems ist schwierig -und zeitraubend,
besonders im Hinblick auf die üblicherweise in einem Streb vorherrschenden schwierigen Bedingungen, und
eines der verschiedenen Ziele der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Erleichterung der Bereitstellung
eines FlUssigkeitszufUhrsystems für den Untertagebau.
Erfindungsgemäß ist ein Druckflüssigkeitszuführsystem
für Maschinen im Untertagebau gekennzeichnet
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-r-
durch:
a) Längenabschnitte einer fest angeordneten Leitung, die dauerhaft oder halb-dauerhaft mit
wenigstens einigen der einzelnen Abschnitte des Abbauförderers verbunden sind und
2) Längenabschnitte einer beweglichen Leitung, die sich zwischen den Längenabschnitten der fest
angeordneten Leitung erstrecken und damit verbunden sind.
Die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung bestehen zweckmäßig aus Metallrohren (z.B.
Stahlrohren) die dauerhaft mit den Teilen der einzienen Abschnitte des Förderers beispielsweise durch Schweißen
verbunden sind. Am zweckmäßigsten werden die Abschnitte der fest angeordneten Leitung mit der Außenseiten der
Überlaufplatte des Förderer?(d.h. mit der der abzubauenden Vorderseite des Flözes abgelegenen Sexte
der Überlaufplatte) verbunden, vorzugsweise nahe des Montagesteges, um eine Behinderung bei der Bewegung
des Versorgungskabels oder der Versorgungskabel zu vermeiden, die Flüssigkeit und Elektrizität der
Kohlengewinnungsmaschine zuführen. Auf diese Weise können die Überlaufplatten des Förderers von Anfang
an mit den damit verbundenen Rohren hergestellt werden, d.h. bevor der Förderer im Abbaubereich zusammengesetzt
wird. Nach dem Zusammensetzen des Förderers kann das Druckflüssigkeitszuführsystem für die Versorgung
der Maschinen schnell -und einfach dadurch vervollständigt werden, indem (unter anderem) die Längenabschnitte
der fest angeordneten Leitung durch die Längenabschnitte der flexiblen Leitung unter Verwendung von
Schneilösekupplungen verbunden werden.
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Die Längenabschnitte der flexiblen Leitung erlauben eine gegenseitige Bewegung der benachbarten
Abschnitte des Förderers (z.B. der Überlaufplatten) während der Schlangenartigen Versatzbewegung des
Förderers ahne Schädigung des Zuführsystems. Außerdem
können Längenabschnitte der flexiblen Leitung mit T-Stücken gewünsentenfalls eingesetzt werden,
an denen ZufUhrleitungen für die einzelnen Maschinen
angeschlossen werden könnten, zweckmäßig ebenfalls durch Schnellosekupplungen.
- Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung
nicht aus starrem Material bestehen (sondern beispielsweise aus einem flexiblen Schlauch) und auch
an den jeweiligen Abschnitten des Förderers anders als dauernd befestigt sind (beispielsweise lösbar,
durch Schrauben).
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine . Überlaufplatte, die bei der Verwirklichung der Erfindung
gemäß dem drittvorstehenden Absatz verwendet werden kann, und die vor dem Einbau als Teil der
Fördereranordnung in einem Abbaubereich einen an . ihr befestigten Längenabschnitt einer Leitung aufweist,
durch die nach dem Einbau der Überlaufplatte Druckflüssigkeit den Maschinen zugeführt werden kann.
Die Erfindung ist besonders geeignet für die Bereitstellung eines Hydraulikflüssigkeitjzuführsystems
für eine Reihe schreitender Ausbaustreben für den Untertagebau.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Installation eines Flüssigkeitszuführsystems
für die Zuführung von Druckflüssigkeit zu Ausbaustempeln eines Untertageabbaues vorgeschlagen,
welches folgende Verfahrensschritte aufweist:
a) wenigstens mit einigen der Teile eines Abbauförderers werden vor dem Zusammenbau dieser Teile
in einem Untertageabbaubereich Längenabschnitte von Leitungen befestigt;
b) nach dem Zusammensetzen der Teile des Förderers werden die Längenabschnitte der Leitung durch Längenabschnitte
flexibler Leitungen mit Hilfe von Schnelllös ekupplungen verbunden.
Der Ausdruck "Schnellösekupplung" wird hier mit Bezug auf jede Kuppeleinrichtung verwendet, die relativ
schnell zusammengekuppelt und gelöst werden kann.Insbesondere zieht die Erfindung eine Schnellösekupplung
in Gestalt einer einfachen durch 5cfi_ub herstellbaren
Verbindung zwischen benachbarten Leitungen in Betracht, sogleich mit der Verwendung eines einfachen Verriegelungsgliedi,
welches unmittelbar in Eingriff an den Endteilen der miteinander verbundenen Leitungen gebracht werden,
kann, um sie gegen eine trennende Bewegung zusammenzuhalten.
Es folgt nun eine ins einzelne gehende Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung eines Druckflüssigkeitszuführsystems
für Untertage-Abbaumaschinen, welches ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt -und diese beispielhaft illustrieren soll.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils des Systems, welches das bevorzugte
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
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Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil von Fig. Ij
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines anderen Teils des Systems, welches das bevorzugte
Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt einen Teil zweier Abschnitte 8 und Io eines Abbauförderers, von denen
jeder eine Überlaufplatte 11, einen Montagesteg 12
(mit Bohrungen 1]5 für die Anbringung von Stützen in der üblichen Weise, in Fig. 3 in ausgezogenen Linien
dargestellt) und einen Abschnitt der Fördererpfanne umfaßt, die auf der Innenseite der Überlaufplatte
befestigt ist.
An jedem Abschnitt 8 und Io ist ein Längenabschnitt
einer fest angeordneten Leitung 14 in Gestalt eines Stahlrohres dauerhaft durch Schweißen
befestigt, und dies geschieht während der Herstellung der Überlaufplatte, so daß jede Überlaufplatte zusammen
mit der damit verbundenen fest angeordneten Leitung lh zum Abbaubereich transportiert und dort
an Ort und Stelle zusammengesetzt werden kann. Die fest angeordneten Leitungen können jedoch auch durch
Abschnitte eines flexiblen Schläuche gebildet sein, die auch halb-dauernd (d.h. lösbar) mit der Überlaufplatte
verbunden sein können.
Das das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellende System umfaßt auch Längenabschnitte
einer geraden flexiblen Leitung 16, die die unmittelbare Verbindung zwischen den einander
benachbarten Längenabschnitten der fest angeordneten Leitung lh herstellenTsowie Längenabschnitte von verzweigten
flexiblen Leitungen 18, die nicht nur die
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-r-
Verbindung zwischen den Enden der benachbarten Längenabschnitte der fest abordneten Leitungen l4,sondern
auch mit einer Zweigleitung 44 herstellen, die mit einem Ausbaustempel verbunden werden kann. Es kann
entweder ein Längenabschnitt einer geraden Leitung eingesetzt werden (Fig. 1 und 2) oder ein Längenabschnitt
einer verzweigten Leitung 18 (Fig. 4), wie es die Umstände erfordern. Dies geschieht durch
Schnellösekupplungen, die im einzelnen nachstehend beschrieben sind.
Der Endteil einer jeden fest angeordneten Leitung 14 ist mit einer gestuften Bohrung 28 versehen. Die
einander gegenüberliegenden Enden jeder flexiblen Leitung 14 bzw. 18 sind mit einem gestuften Verbindungsglied
24 ausgerüstet, die in die gestufte Bohrung 28 eingesetzt werden kann, wobei die Einschubbewegung
durch Anlage an den jeweiligen Schultern begrenzt wird und ein O-Ring 29 in einer Umfangsnut
des Verbindungsgliedes 24 in dichter Anlage in der Bohrung 28 steht.
Der Endteil jeder fest angeordneten Leitung 14
ist außenseitig seiner Schulter mit parallelen Bohrungen JiO versehen, die einen solchen Abstand voneinander
aufweisen, daß sie sich tangential durch eine Umfangsnut j54 in dem Verbindungsglied 24 erstrecken, wenn
das Verbindungsglied ganz in die Bohrung 28 eingeschoben, ist. Auf diese Weise können die Schenkel
eines U-förmigen Verriegelungsgliedes J>6 nach Einführen
in das Bohrungspaar J5o, 3o die Umfangsnut 34
durchgreifen und eine Bewegung (insbesondere eine Ausziehbewegung) des Verbindungsgliedes gegenüber
der fest angeordneten Leitung unterbinden. Auf diese WEise kann ein Längenabschnitt einer geraden Leitung
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WSPECTED
zwischen den Enden der benachbarten fest angeordneten Leitungen 14 angebracht oder nötigenfalls auch dort
gelöst werden.
Das Verriegelungsglied kann zweckmäßig die Form
eines Verbindungsbügels aufweisen, der gewünschtenfalls in geeigneter Weise geformt sein kann, um einen
Widerstand gegen das Ausziehen der Schenkel aus den parallelen Bohrungen J>o, Jo zu leisten. Auch ist
die Verwendung eines nicht kreisförmigen Querschnitts für die Schenkel vorteilhaft, und es kann insbesondere
durch die Verwendung eines rechteckigen Querschnitts der Kontakt zwischen den Schenkeln und den die Bohrungen
3o- bildenden Wandungen so gering wie möglich gehalten
werden, so daß der Auszugswiderstand des Verbindungsbügels,
der durch Korrosion des Bügels innerhalb der Bohrungen Jo, 3o verursacht sein kann, verringert wird.
Jeder Längenabschnitt der verzweigten flexiblen Leitung 18 umfaßt ein mittleres T-Stück 4o sowie
flexible Leitungsabschnitte 42, 42,die sich zwischen den Enden einer der Leitungen 14 und einem Arm des
T-Stücks - (A). erstrecken und mit diesen verbunden sind, wobei der dritte Arm des T-Stücks einen Abzweig
2o bildet, der mit der einer Zweigleitung 44 verbunden werden kann, die sich bis zu einem benachbarten
Ausbaustempel erstreckt. Für die Verbindung der flexiblen Leitungsabschnitte 42 mit den Enden der
Längenabs.chnitte der fest angeordneten Leitung 14 und
mit dem T-Stück 4o sowie zur Verbindung des Abzweiges 2o mit der Zweigleitung 44 sind Schneilösekupplungen
vorgesehen. In dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt sind also fünf Verbindungen zwischen den starren Leitungsabschnitten,
den beweglichen Leitungsabschnitten und dem T-Stück vorgesehen. Diese sind einander ähnlich
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und wiederum ähnlich der Verbindung der geraden Leitung 16 mit dem fest angeordneten Leitungsabschnitt 14 und
werden daher nicht weiter beschrieben.
Es können auch andere Ausführungsformen von Schnelllös
ekupplungen bei der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, insbesondere Schneilösekupplungen,
die zu ihrer Betätigung keinen Schraubenschlüssel oder ein ähnliches Werkzeug erfordern, da
die Nähe der fest angeordneten Leitungen Ik zu dem benachbarten Teil des Förderers den Einsatz beispielsweise
eines Schraubenschlüssels behindern kann.
Bei der Installation des das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung bildenden Systems werden die Teile
des Förderers (einschließlich Fördererpfanne, Überlaufplatte,
Montagesteg u.dgl.) zu der abzubauendenden Vorderseite des Flözes transportiert und dort in üblicher
Weise zusammengebaut. Zwischen den Abschnitten Ik der
fest angeordneten Leitung, bei denen eine Abzweigung nicht erforderlich ist, wird ein Längenabschnitt einer
gerade durchgehenden flexiblen Leitung l6 verwendet, wie in Fig. 1 dargestellt. Wo aber ein Abzweigungspunkt erforderlich ist (um beispielsweise Kraft auf
einen Ausbausteirjftl zu übertragen))wird ein Längenabschnitt
einer flexiblen Verzweigungsleitung verwendet, wie er in Fig. k dargestellt ist. Auf diese Weise kann
der Zusammenbau des hydraulischen Zuführsystems schnell und wirkungsvoll durchgeführt werden und auch ohne
weiteres abgewandelt werden, wenn es sich nachträglich als notwendig herausstellt, das System abzuändern,
beispielsweise um einen weiteren Abzweigungspunkt bereitzustellen.
Durch die Flexibilität der Längenabschnitte 14 und
16 im Verein mit der Verwendung einer Kupplung, die eine
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Trennung zwischen den Leitungsabschnitten verhindert,
entstehen keine Probleme bei der Schlangenartigen Versatzbewegung des Förderers bei seinem Nachsetzen
gegen die abzubauende Vorderseite des Flözes hin.
Die Erfindung ist vorstehend unter Bezugnahme auf die Zuführung von hydraulischer Druckflüssigkeit
zur Beaufschlagung von Ausbaustreben beschrieben worden. Es kann jedoch auch für die Zuführung von Druckflüssigkeit
zur Beaufschlagung anderer Maschinen eingesetzt werden oder gewünschtenfalls zur Zuleitung von Druckwasser
an einer oder mehreren Stellen entlang des abzubauenden Flözes.
Es können auch notwendigenfalls zwei derartiger Leitungssysteme an dem Förderer angebracht werden,
beispielsweise zweckmäßig in den beiden in gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellten Positionen.
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L e e r s e i t e
Claims (1)
- Patentansprüche.1. DruckflUssigkeitzufUhrsystem für Maschinen ■'"" im Untertage-Berßbau, r/i'<f!"»zeichnet durch folgende Merkmale:a) Längenabschnitte einer fest angeordneten Leitung (I1O, die dauerhaft oder halb-dauerhaft mit wenigstens einigen der einzelnen Abschnitte (8, lo) eines AbbaufÖrderers verbunden sind;b) Längenabschnitte einer flexiblen Leitung (16, 18), die sich zwischen den Längenabschnitten der fest angeordneten Leitung (14) erstreckt und mit diesen verbunden 1st.2. DruckflUssigkeitszufUhrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) in Form von Metallrohren vorliegen, die mit den einzelnen Abschnitten (8, lo) des Abbauförderers verbunden sind.5- DruckflUsslgkeitnzufUhrsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dnß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) dauerhaft mit den einzelner! Abschnitten (8, lo) des Abbnuförderer verbunden sind,909821 /OGOOORIGINAL INSPECTEDbeispielsweise durch Schweißen.4. DruckflUssigkeitzufUhrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) in Form einer flexiblen Leitung vorliegen.5· Druckflüssigkeitszuführsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) durch Schlauchabschnitte gebildet sind, die mit den einzelnen Abschnitten (8, lo) des Abbauförderers verbunden sind.6. DruckflüssigkeitszufUhrsystem nach einem der Ansprüche 2, 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) lösbar mit den Abschnitten (8', lo) des Abbauförderers verbunden sind.7. Druckflüssigkeitszuführsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung an den Abschnitten des Förderers angeschraubt sind.8. Druckflüssigkeitszuführsystem nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte des fest angeordneten Leitung (14) mit der Überlaufplatte (11) des Förderers verbunden sind.9- Druekflüssigkeitszuftihrsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der fest angeordneten Leitung (14) an der Außenseite der Überlaufplatte (11) in der Nähe des Montagesteges (12) angeordnet sind.Io. Durckflüssigkeitszuführsystem nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte der flexiblen Leitung (l6, 18) mit909821/0600den Längenabschnitten der fest angeordneten Leitung (l4) dureli Schnellösekupplungen (24, 28, ~}o, 34, 36) verbunden sind.11. Überlauf platte filr die Verwendung bei der Durchführung der Erfindung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbau der Überlaufplatte (11) als Teil der Fördereranordnung in einem Abbaubereich ein Leitungsabschnitt (14) mit der Überlaufplatte (11) verbunden ist.12. Verfahren zur Installation eines Flüssigkeitszuführsystems für die Zuführung von Druckflüssigkeit zu den Ausbaustempeln eines Untertageabbaubereichs, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:a) Es werden mit mindestens einigen der einzelnen Teile (11, 12) eines Abbauförderers vor dem Zusammenbau dieser Teile in einem Untertageabbaubereich Leitungsabschnitte (l4) verbundenj.b) Nach dem Zusammenbau der Teile (11, 12) des Abbauförderers werden die Leitungsabschnitte (14) miteinander durch flexible Leitungsabschnitte (l6, l8) unter Zuhilfenahme von Schnellösekupplungen (24, 28, 50, 34, 36) verbunden.9 0982 1/0600
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