DE3838649C2 - Leitungsschutzvorrichtung - Google Patents

Leitungsschutzvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leitungsschutzvorrichtung als Kettenglied einer Gliederkette, mit mindestens einem außen offenen Kanal zur Aufnahme einer Leitung, der zwischen zwei von einer Basispartie abstehenden Kanalschenkeln verläuft, deren der Basispartie abgewandten freien Enden einen mit Be­ zug auf die Weite des Kanals schmäleren Kanaleinlaß begrenzen und von denen mindestens ein Kanalschenkel elastisch ausge­ bildet ist, so daß die Leitung unter elastischem Ausweichen des mindestens einen Kanalschenkels von der Seite her in den Kanal einsetzbar ist, wobei die Basispartie mit Verbindungs­ stücken zum Verbinden der Leitungsvorrichtung mit benachbar­ ten Leitungsschutzvorrichtungen zu einer gelenkigen Anordnung verbunden ist.
Aus solchen Vorrichtungen bestehende Gliederketten dienen zum Schutz von Kabeln, Anschlußleitungen, Versorgungsleitungen und dergleichen, die hier unter den Begriff "Leitung" zusam­ mengefaßt sind. Dabei kommen solche Gliederketten insbesonde­ re, jedoch nicht ausschließlich, im Untertagebau zur Anwen­ dung, beispielsweise als Schutz für entlang von Förderstrec­ ken verlaufende Leitungen, die zu einem Kohlenflöz führen.
Bei einer aus der GB-PS 14 31 382 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art laufen die Kanalschenkel mit gleicher Wandstärke bis zum freien Ende durch und sind dort aufeinan­ der zu gebogen, so daß sich der verschmälerte Kanaleinlaß er­ gibt. Ferner weisen die Kanalschenkel in dem Bereich, wo sie aufeinander zu gebogen sind, in Draufsicht eine halbkreisför­ mige Kontur und somit eine nach außen hin kleiner werdende Breite auf.
Eine in einen solchen Kanal eingesetzte Leitung wird von den Kanalschenkeln nur verhältnismäßig kleinflächig übergriffen, so daß insbesondere bei im Durchmesser großen Leitungen, wenn große Kräfte auftreten, wie es im Bergbau der Fall ist, die Gefahr eines unabsichtlichen Austretens der jeweiligen Lei­ tung aus dem betreffenden Kanal besteht.
Ferner liegt die Leitung aufgrund der genannten Kontur der Kanalschenkel verhältnismäßig frei, so daß sie der Gefahr von Beschädigungen von außen her ausgesetzt ist. Diese Gefahr ist bei den rauhen Bedingungen im Bergbau besonders groß.
Außerdem wirken auf die Kettenglieder vom in solchen Abbau­ stätten auftretenden Haufwerk her große Verschleißkräfte ein, die vor allem seitlich außen auftreten. Daher sind die ziem­ lich dünnwandigen freien Endbereiche der Kanalschenkel stark belastet und können, mindestens teilweise, abreißen, so daß nicht nur das Austreten der Leitung erleichtert wird sondern vor allem Ecken und Kanten entstehen, an denen die jeweilige Leitung beschädigt werden kann.
Mit dem dünnwandigen, gebogenen Auslaufen der Kanalschenkel ist der weitere Nachteil verbunden, daß die in einem solchen Kanal enthaltene Leitung, deren Kreisquerschnitt etwa dem Ka­ nalquerschnitt entspricht, durch den Kanaleinlaß etwas nach außen vorsteht und somit an dieser Stelle einer erhöhten Be­ schädigungsgefahr unterliegt.
Aus solchen Kettengliedern zusammengesetzte Ketten nehmen häufig einen schlaufenartigen Verlauf mit aufeinander liegen­ den Abschnitten, so daß die Kettenglieder beim Betrieb, wenn die betreffende Maschine bewegt wird, aufeinander abgleiten. Auch in diesem Zusammenhang sind die aus dem Stande der Tech­ nik hervorgehenden Leitungsschutzvorrichtungen nachteilig. Aufgrund des gebogenen Verlaufs der Kanalwände ergibt sich nämlich eine verhältnismäßig instabile Anordnung, so daß die aufeinander liegenden Kettenglieder seitlich voneinander ab­ rutschen können. Dies kann zu Verklemmungen und zu einem Her­ ausdrücken der jeweiligen Leitung aus dem betreffenden Kanal führen.
Eine weitere Gefahr geht auf den Umstand zurück, daß es sich bei der Vorrichtung nach der GB-PS 14 31 382 um eine zweitei­ lige Vorrichtung aus einem die Kanäle bildenden Teil und ei­ nem sich in Kettenlängsrichtung erstreckenden, die Verbindung zu den benachbarten Kettengliedern herstellenden Teil han­ delt, die zusammengesteckt und durch einen Stift miteinander verbunden sind. Bricht dieser Stift, können sich die beiden Teile relativ zueinander bewegen, so daß eine Kettenlaufstö­ rung auftritt und die betreffende Leitung aus dem jeweiligen Kanal herausgelöst werden kann. Dazuhin ergibt der mehrteili­ ge Aufbau eine verhältnismäßig aufwendige Herstellung und Montage.
Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leitungsschutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein sicheres Halten der Lei­ tungen auch unter Belastungssituationen gewährleistet und diese dabei gleichzeitig ausreichend schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Kanalschenkel eine im wesentlichen ebene Außenoberfläche mit von der Basispartie bis zum freien Schenkelende im wesentli­ chen gleichbleibender Breite bildet, daß jeder Kanalschenkel eine zur Außenoberfläche parallele, ebene Innenoberfläche aufweist, von der zur Bildung des schmäleren Kanaleinlasses an mindestens einem Kanalschenkel eine wulstartig abgerunde­ te, über die Breite des Kanalschenkels im wesentlichen linear verlaufende Anformung zum jeweils anderen Kanalschenkel hin absteht, und daß an die beiden Enden der Basispartie jeweils eines der Verbindungsstücke einstückig angeformt ist.
Da sich die Kanalschenkel mit gleichbleibender Breite bis nach außen erstrecken, erhält man eine entsprechend großflä­ chige Abdeckung der jeweiligen Leitung. Hierdurch wird die Leitung gut im Kanal gehalten und gegen Einwirkungen von au­ ßen her geschützt.
Da die Außenoberflächen der Kanalschenkel ferner eben sind, liegen die zu einer Kette zusammengebauten Vorrichtungen beim Betrieb entsprechend großflächig aufeinander, so daß sich ein stabiler Kettenlauf ohne die Gefahr eines seitlichen Abrut­ schens der Kettenglieder voneinander ergibt.
Des weiteren ergeben die wulstartig abgerundeten Anformungen an den freien Enden der Kanalschenkel eine entsprechende Schenkelverstärkung, so daß kein Abbrechen oder dergleichen aufgrund der von außen her einwirkenden Kräfte zu befürchten ist. Die Leitungen werden daher auch noch nach langer Zeit sicher an Ort und Stelle gehalten.
Da sich die wulstartigen Anformungen linear in Breitenrich­ tung der Kanalschenkel erstrecken, erhält man einen schlitz­ artigen Kanaleinlaß mit im wesentlichen durchgehend gleich­ bleibender Schlitzweite. Die eingesetzte Leitung wird daher über einen entsprechend langen Bereich hinweg durch die wulstartigen Anformungen gehalten und außen abgedeckt.
Außerdem erhält man aufgrund der ebenen Innenoberflächen, an die sich nach außen hin die jeweilige wulstartige Anformung anschließt, einen im Querschnitt etwa rechteckigen Aufnahme­ raum für die jeweilige Leitung, der außen durch die wulstar­ tige Anformung begrenzt wird. Bei dieser Anordnung stehen die wulstartigen Anformungen außen auf jeden Fall vor die einge­ setzte Leitung vor, so daß diese auch in dieser Hinsicht ge­ schützt ist.
Schließlich ergibt sich wegen der einstückigen Anformung der Verbindungsstücke eine einteilige Vorrichtung, so daß auch die beim Stande der Technik durch den dort vorhandenen zwei­ teiligen Aufbau gegebenen Nachteile beseitigt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leitungsschutzvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2a eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1 vor der Fertigstellung in gleicher Seitenansicht,
Fig. 2b das die wulstartige Anformung bildende Teil der in Fig. 2a dargestellten Anordnung in Unteransicht,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Stirnansicht bei ei­ ner alternativen Verwendung,
Fig. 5 die Stirnansicht einer abgewandelten Vorrichtung,
Fig. 6 eine Gliederkette mit erfindungsgemäßen Vorrichtun­ gen in einem Anwendungsfall in schematischer Schrägansicht und
Fig. 7 die schematische Illustration der Gelenkigkeit der Gliederkette bei einem solchen Anwendungsfall.
Die aus der Zeichnung hervorgehende Leitungsschutzvorrichtung bildet ein Kettenglied einer Gliederkette und ist vorzugswei­ se aus Kunststoffmaterial wie Nylon hergestellt. Die Lei­ tungsschutzvorrichtung enthält eine Basispartie 10 in Gestalt eines Stegs, der sich beim Gebrauch im wesentlichen vertikal erstreckt und zwischen einem Oberteil 12 und einem Unterteil 14 verläuft. Das Oberteil 12 und das Unterteil 14 bilden je­ weils zwei nach entgegengesetzten Richtungen von der Basis­ partie 10 abstehende Kanalschenkel 20, 24 bzw. 22, 26, so daß sich an jeder Seite der Basispartie 10 ein von zwei Kanal­ schenkeln 20, 22 bzw. 24, 26 begrenzter Kanal 16 bzw. 18 er­ gibt.
Um eine elastische Beweglichkeit der Kanalschenkel 20, 22, 24, 26 zu erhalten, ist jeder Kanalschenkel 20, 22, 24, 26 im Bereich der Basispartie 10 mit einer von seiner Innenoberflä­ che her eingeformten Schwachstelle versehen, so daß sich eine Materialverjüngung ergibt. Des weiteren weist jeder Schenkel 20, 22, 24, 26 eine Anformung 28 in Gestalt eines abgerunde­ ten Wulstes auf, der zum jeweils anderen Kanalschenkel des gleichen Kanals hin absteht, so daß jeder Kanal 16 bzw. 18 einen Kanaleinlaß 30 bzw. 32 erhält, der schmäler als die dem Abstand der beiden zugehörigen Kanalschenkel 20, 22 bzw. 24, 26 voneinander entsprechende Weite des jeweiligen Kanals 16 bzw. 18 ist.
Jeder Kanalschenkel 20, 22, 24, 26 weist an einer zum Inneren des jeweiligen Kanals 16, 18 weisenden Fläche eine vertiefte zentrale Partie 52 auf, die mit Abstand zueinander angeordne­ te Seitenrippen 54 ergibt, die sich in Längsrichtung des je­ weiligen Schenkels erstrecken. Jede wulstartige Anformung 28 enthält ein Bauteil 56, das aus dem gleichen Kunststoffmate­ rial wie die Kanalschenkel hergestellt ist und eine erste Partie 58 mit einer im wesentlichen der Breite der Kanal­ schenkel entsprechenden Länge sowie eine kleinere Länge auf­ weisende zweite Partie 60, die zentral von der Partie 58 vor­ steht, besitzt. Das Bauteil 56 ist in seiner Form so ange­ paßt, daß es am äußeren Ende des jeweiligen Kanalschenkels 20, 22, 24, 26 mit in einem Endausschnitt der vertieften Par­ tie 52 angeordneter zweiter Partie 60 und an den nach innen weisenden Flächen der Seitenrippen 54 anliegenden Schultern 62 befestigt werden kann. Die Flächen des Bauteils 56, die an dem jeweiligen Kanalschenkel 20, 22, 24, 26 zur Anlage gelan­ gen, sind jeweils mit einer erhabenen Rippe 64 versehen, so daß ein ausreichender Abstand zwischen dem Bauteil 56 und dem jeweiligen Kanalschenkel 20, 22, 24, 26 geschaffen wird, um ein Befestigen des Bauteils 56, beispielsweise durch Schmelz­ schweißen der Rippen 64 mittels Ultraschall, zu ermöglichen. Das Bauteil 56 könnte auch in irgendeiner anderen geeigneten Weise an dem jeweiligen Kanalschenkel 20, 22, 24, 26 befe­ stigt werden, beispielsweise durch Heizplattenschweißen, Kle­ ben oder Verstiften. Als eine Alternative könnte das Bauteil durch eine Schwalbenschwanzverbindung befestigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die wulstartigen Anformungen 28 einstückig mit den Kanalschenkeln gebildet sein, beispielsweise durch Gießen oder Spritzgießen. Die dazu erforderlichen Formen sind jedoch verhältnismäßig teuer. Durch das Gießen oder Spritzgießen kann man Kettenglieder mit wulstartigen Anformungen unterschiedlicher Größe herstellen, während bei separater Herstellung der wulstartigen Anformun­ gen und anschließendem Befestigen der wulstartigen Anformun­ gen an den Kanalschenkeln das gleiche gegossene Kettenglied für die nachfolgend beschriebenen unterschiedlichen Zwecke in Zusammenhang mit verschieden großen wulstartigen Anformungen 28 benutzt werden kann.
Es ist vorteilhaft, das Kunststoffmaterial des Kettengliedes durch Einbringen in ein Heißwasserbad auf Temperatur zu brin­ gen, um die Flexibilität des Kettengliedes zu verbessern.
Wenn eine Leitung, d. h. ein Kabel oder eine Anschluß- oder Versorgungsleitung, in einen der Kanäle 16, 18 eingesetzt werden soll, wird die Leitung in den Kanaleinlaß 30 bzw. 32 eingesetzt, wobei die mit Bezug auf die Weite des Kanalein­ lasses im Durchmesser größere Leitung die Kanalschenkel 20, 22 bzw. 24, 26 voneinander weg biegt. Ist die Leitung durch den Kanaleinlaß 30 bzw. 32 hindurchgetreten, nehmen die Ka­ nalschenkel 20, 22 bzw. 24, 26 wieder ihre Ausgangslage ein und verhindern, daß die Leitung durch den Kanaleinlaß 30 bzw. 32 unabsichtlich aus dem Kanal 16 bzw. 18 heraustritt. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Leitung absichtlich aus dem Kanal 16 bzw. 18 entfernt werden soll, die Leitung zum Nach-außen- Zwängen der Kanalschenkel 20, 22 bzw. 24, 26 verwendet werden kann, so daß die Leitung den Kanaleinlaß 30 bzw. 32 passieren kann. Die wulstartigen Anformungen 28 sind abgerundet, um ein Beschädigen der Leitungen zu verhindern.
An das eine Ende des Stegs 10 ist ein vorstehender, augenar­ tiger Ansatz 36 mit einer durchgehenden Öffnung 38 angeformt, während an das andere Ende des Stegs 10 eine Gabel 40 ange­ formt ist, deren Gabelschenkel fluchtende Öffnungen 42 auf­ weisen. Der Ansatz 36 und die Gabel 40 bilden jeweils ein Verbindungsstück, so daß das Kettenglied mit benachbarten Kettengliedern verbunden werden kann. Dabei wird der augenar­ tige Ansatz eines benachbarten Kettengliedes in der Gabel 40 und der augenartige Ansatz 36 dementsprechend in der Gabel eines benachbarten Kettengliedes angeordnet. Wenn die jewei­ ligen Öffnungen 38, 42 miteinander fluchten, kann man zur ge­ lenkigen Verbindung der Kettenglieder geeignete Kupplungs­ stifte verwenden, so daß die Kettenglieder auswechselbar sind.
Jede der Öffnungen 38, 42 kann von einem im Steg 10 angeord­ neten Einsatz gebildet werden, der zweckmäßigerweise aus Stahl besteht. Diese Stahleinsätze können mit Cadmium be­ schichtet sein, so daß eine auf die feuchten Bedingungen un­ ter der Erde und auf die allgemeine Umgebung zurückzuführende Rostbildung vermieden wird. Zur Vermeidung eines Abblätterns kann jeder Metalleinsatz um seinen Umfang herum abgeschrägt sein, so daß sich das Kunststoffmaterial des Steges 10 über den Umfang legen und den Einsatz in dem Kunststoffmaterial sichern kann. Desweiteren können die Stahleinsätze mit Durch­ gangslöchern versehen sein, damit das Kunststoffmaterial beim Gießen oder Spritzgießen durch sie hindurchtreten kann. Dies begünstigt nicht nur die Lokalisierung der Einsätze sondern ist auch bei dem Auf-Temperatur-Bringen, d. h. beim Anlassen des Materials, hilfreich.
Es ist beabsichtigt, bei einer durch die miteinander verbun­ denen Kettenglieder gebildeten Kette jedes zweite Kettenglied mit wulstartigen Anformungen 28 an den Kanalschenkeln zu ver­ sehen, so daß die wulstartigen Anformungen nicht an jedem Kettenglied der Kette angebracht werden müssen. Es wird je­ doch darauf hingewiesen, daß die wulstartigen Anformungen 28 erforderlichenfalls in unterschiedlichen Intervallen an den Kettengliedern vorgesehen werden können. Dabei kann es für die Kette vorteilhaft sein, in der Nähe einer Schrämmaschine eine Anzahl benachbarter Kettenglieder mit den wulstartigen Anformungen 28 zu versehen.
In Fig. 3 wird das Kettenglied zur Aufnahme eines Kabels 34a und eines Schlauchs 34b in dem jeweiligen Kanal 16 bzw. 18 verwendet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß verschiede­ ne Kabel- oder Schlauchanordnungen geschützt untergebracht werden können. So zeigt die Fig. 4 beispielsweise zwei je­ weils einen kleineren Durchmesser aufweisende Schläuche 34c, die in dem einen Kanal angeordnet werden können.
Bei einer in Fig. 5 gezeigten variierten Anordnung ist die vom Kanaleinlaß zum Steg 10 gehende Tiefe des einen Kanals größer als die des anderen Kanals, so daß zwei Schläuche 34d Seite an Seite untergebracht werden können.
Eine durch aneinander angelenkte Kettenglieder gebildete Ket­ te, die Kettenglieder enthält, wie sie mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben worden sind, eignet sich vor allem zum Schutz von Kabeln oder dergleichen, die mit einer Schräm­ maschine verbunden werden müssen, die entlang eines Kohlen­ flözes im Strebbau arbeitet. Einer solchen Schrämmaschine 46 ist ein armierter Abbauförderer nachgeordnet, der eine Auf­ fangplattenrinne 48 zum Anordnen der Kabel oder dergleichen vorsieht. Eine nach hinten und vorne gerichtete Bewegung der Schrämmaschine 46 über den Abbaustoß führt dazu, daß Ab­ schnitte der die Kabel oder dergleichen schützenden Glieder­ kette 50 zu Schleifen aufgerollt und abgerollt werden. Dieses Auf- und Abrollen wird, wie es schematisch in Fig. 7 darge­ stellt ist, durch die Gelenkverbindung zwischen den Ketten­ gliedern ermöglicht.
Somit liegt eine Anordnung vor, die Kabel und Anschluß- oder Versorgungsleitungen bei Arbeiten unter Tage schützen kann und vor allem am Kohlenflöz zur Verwendung mit der Schrämma­ schine zweckmäßig ist. Sie kann jedoch auch bei anderen An­ wendungen Verwendung finden.
Das Formen der Kettenglieder aus Kunststoffmaterial wie Nylon ist sowohl für den Schutz als auch für das Zurückhalten der Anschluß- oder Versorgungsleitungen in der Kette günstig, in­ dem man die Eigenflexibilität von Formteilabschnitten aus­ nutzt, wodurch irgendwelche Verriegelungsbauteile und lose Stücke vermieden werden.
Verschiedene Abänderungen können vorgenommen werden, ohne die Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können nach innen vor­ stehende Anformungen nur an einem Schenkel jedes Kanals ange­ ordnet werden, vorausgesetzt die Weite des Kanaleinlasses entspricht den Erfordernissen.

Claims (10)

1. Leitungsschutzvorrichtung als Kettenglied einer Gliederkette, mit mindestens einem außen offenen Kanal (16, 18) zur Aufnahme einer Leitung (34a bis 34d), der zwischen zwei von einer Basispartie (10) abstehenden Kanalschenkeln (20, 22, 24, 26) verläuft, deren der Basispartie (10) abge­ wandten freien Enden einen mit Bezug auf die Weite des Kanals (16, 18) schmäleren Kanaleinlaß (30, 32) begrenzen und von denen mindestens ein Kanalschenkel (20, 22, 24, 26) elastisch ausgebildet ist, so daß die Leitung (34a bis 34d) unter ela­ stischem Ausweichen des mindestens einen Kanalschenkels (20, 22, 24, 26) von der Seite her in den Kanal (16, 18) einsetz­ bar ist, wobei die Basispartie (10) mit Verbindungsstücken (34, 40) zum Verbinden der Leitungsvorrichtung mit benachbar­ ten Leitungsschutzvorrichtungen zu einer gelenkigen Anordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanalschen­ kel (20, 22, 24, 26) eine im wesentlichen ebene Außenoberflä­ che mit von der Basispartie (10) bis zum freien Schenkelende im wesentlichen gleichbleibender Breite bildet, daß jeder Kanalschenkel (20, 22, 24, 26) eine zur Außenoberfläche pa­ rallele, ebene Innenoberfläche aufweist, von der zur Bildung des schmäleren Kanaleinlasses (30, 32) an mindestens einem Kanalschenkel (20, 22, 24, 26) eine wulstartig abgerundete, über die Breite des Kanalschenkels im wesentlichen linear verlaufende Anformung (28) zum jeweils anderen Kanalschenkel hin absteht, und daß an die beiden Enden der Basispartie (10) jeweils eines der Verbindungsstücke (36, 40) einstückig ange­ formt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die mindestens eine wulstartige Anformung (28) von einem gesonderten, mit dem zugehörigen Kanalschenkel (20, 22, 24, 26) fest verbundenen Bauteil (56) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bauteil (56) durch Ultraschallschweißen, Heiß­ plattenschweißen oder Kleben befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die mindestens eine wulstartige Anformung (28) ein­ stückig mit dem zugehörigen Kanalschenkel (20, 22, 24, 26) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoffmaterial besteht, das spannungsfrei erhitzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoffmaterial besteht und an der Innenoberfläche mindestens eines Kanalschenkels (20, 22, 24, 26) im Bereich der Basispartie (10) eine Materi­ alverjüngung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch zwei außen offene Kanäle (16, 18) beider­ seits einer gemeinsamen Basispartie (10).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Basispartie (10) von einem Steg gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (36, 40) ei­ nen mit einer Durchgangsöffnung (38, 42) versehenen Verstär­ kungseinsatz enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einsätze aus mit Cadmium beschichtetem Stahl be­ stehen.
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