DE102004005310B4 - Geschlitztes Rohr, insbesondere Wellrohr zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen, sowie ein das Rohr verschließendes Verschlußmittel - Google Patents

Geschlitztes Rohr, insbesondere Wellrohr zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen, sowie ein das Rohr verschließendes Verschlußmittel Download PDF

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Abstract

Ein Rohr, insbesondere ein Wellrohr (2), das zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen vorgesehen ist, weist einen über seine Länge durchgehend verlaufenden Schlitz (5) sowie ein diesen verschließendes Verschlußmittel (11) auf, wobei auf seinen den Schlitz (5) bildenden und sich gegenüberliegenden Rändern Vorsprünge (7) vorgesehen sind und das Verschlußmittel (11) als von dem Rohr (2) getrenntes Teil ausgebildet und zwischen den Rändern angeordnet ist und wobei das Verschlußmittel (11) die Ränder und die auf ihnen vorgesehenen Vorsprünge (7) unter- bzw. übergreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr, insbesondere ein Wellrohr, zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen, das einen über seine Länge durchgehend verlaufenden Schlitz sowie ein diesen verschließendes Verschlußmittel aufweist, wobei das Rohr auf seinen den Schlitz bildenden und sich gegenüberliegenden Rändern Vorsprünge aufweist und das Verschlußmittel als von dem Rohr getrenntes Teil ausgebildet und an den Rändern angeordnet ist.
  • Solche Rohre mit einem Längsschlitz, vorzugsweise hergestellt aus einem Kunststoff, werden schon seit vielen Jahren speziell im Kraftfahrzeugbau eingesetzt, um insbesondere elektrische Leitungen vor Beschädigungen und Beschmutzungen zu schützen. Der Längsschlitz ist dazu vorgesehen, die Leitungen bzw. aus elektrischen Leitungen hergestellte Kabelbäume in einfacher Weise in das Rohr einzulegen, nämlich in der Weise, daß der Schlitz aufgeweitet wird. Aufgrund der Formstabilität des geschlitzten Rohres schließt sich der Schlitz des Rohres, sobald auf die Ränder des Schlitzes keine Kraft zum Aufspreizen mehr ausgeübt wird.
  • Es hat sich aber herausgestellt, daß der Schlitz, speziell wenn das Rohr in einer Kurve verlegt wird, sich leicht öffnet und dann Leitungen aus dem Schutzrohr heraustreten können und zwischen den Rändern des Schlitzes aufgescheuert werden, die sich aufgrund von Vibrationen des Fahrzeugs gegeneinander bewegen. Es ist deshalb seit der Existenz solcher längsgeschlitzten Rohre ein Bedürfnis, die Ränder des Schlitzes mit einem Verschließmittel vor einem ungewollten Öffnen zu sichern. Die GB 2 136 259 A beschreibt dazu ein Rohr mit einer Verschließmechanik der eingangs genannten Art.
  • Die einfachste Form eines Verschließmittels sind Klebebänder, die in Abständen über die Länge des geschlitzten Rohres um den Umfang des Rohres gelegt werden und damit die Ränder des geschlitzten Rohres gegen ein Öffnen sichern. Auch könnten einfache Kabelbinder oder Schlauchklemmen verwendet werden, die das geschlitzte Rohr in Abständen gegen ein Öffnen schützen.
  • Gewünscht ist allerdings, daß die Ränder des Längsschlitzes eines solchen Kunststoffrohres möglichst über dessen gesamte Länge in einer geschlossenen Stellung gehalten werden. Dazu ist es seit langem bekannt, an den Rändern des Längsschlitzes jeweils über deren Länge durchlaufende Verschließvorrichtungen vorzusehen, die beim Übereinanderschieben der Ränder des geschützten Rohres ineinandergreifen und das geschlitzte Rohr in einer geschlossenen Stellung halten.
  • Eine solche Ausbildung einer Verschließvorrichtung erschwert sich jedoch dann, wenn das Schutzrohr als Wellrohr ausgebildet ist, die Wandung des Wellrohres also über die Länge des Rohres aufeinanderfolgende Wellenberge und Wellentäler aufweist.
  • Bei einem solchen Wellrohr ist es aus der DE 32 46 594 A1 bekannt, die beiden Ränder des Schlitzes jeweils als über die Länge des Rohres durchlaufende Leisten auszubilden, wobei die Wellenberge bzw. Wellentäler nicht mehr bis an den Rand des Schlitzes durchlaufen. Dabei sind die jeweiligen Leisten als Verschluß nach Art von Nut und Feder ausgebildet, d. h., die eine Seite des Randes bildet eine über die Länge des Rohres durchlaufende Feder, die andere Seite des Randes eine über die Länge des Rohres durchlaufende Nut, wobei der Rand mit der Feder über den Rand mit der Nut geführt und dann die Feder in die Nut über die gesamte Länge des Schlitzes hineingedrückt wird. Die DE 196 07 559 A1 schildert eine Weiterbildung dieses Verschlußkonzeptes, die eine die Leisten außen umgreifende Klammer verwendet, um das Rohr im verschlossenen Zustand zu sichern.
  • Hierdurch bildet sich zwar ein guter Verschluß des Schlitzes, allerdings wird dadurch gleichzeitig das Schutzrohr über die Länge des gesamten Verschlusses versteift, d. h., es läßt sich nicht mehr in beliebigen Radien verlegen. Außerdem besteht der Nachteil, daß die Enden der so verschlossenen Wellrohre nicht in bekannte Anschluß- und Verzweigungsstücke etc. eingelegt werden können, da nämlich diese Anschlußstücke auf ihrer Innenseite Rippen aufweisen, die in die Wellenberge eindringen und damit das Ende eines Schutzrohres vor dem Herausgleiten aus den Anschlußstücken halten. Dadurch, daß die Wellenberge bzw. Wellentäler bei diesem bekannten Wellrohr im Bereich des Schlitzes nicht durchlaufen, müßten die Anschlußstücke diesen Wellrohren speziell angepaßt werden, d. h., es müßten in den Rippen Ausnehmungen vorhanden sein und es wäre verhältnismäßig mühselig, die Schutzrohre jeweils paßgenau in diese Anschlußstücke einzulegen und daran zu befestigen.
  • Um die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden, wurden bereits in der DE 197 05 761 A1 andere Verschlußmöglichkeiten an einem Kunststoffwellrohr mit einem Längsschlitz beschrieben. Nach einer der darin beschriebenen Ausführungsformen zeigt der eine Rand des Längsschlitzes ein Widerlager und die andere Seite des Schlitzes eine Eingriffseinrichtung, wobei die Eingriffseinrichtung als Schnapphaken ausgebildet ist und, wenn das Wellrohr zusammengedrückt wird, mit dem Widerlager in Eingriff gelangt, so daß dann der Längsschlitz überlappend verschlossen ist. Damit das Wellrohr in geschlossenem Zustand nicht über dessen Außenumfang überstehende Vorsprünge aufweist, wird in dieser Druckschrift vorgeschlagen, das Widerlager sowie den Schnapphaken als Fortsetzung des Wellentals und nicht des Wellenberges auszubilden.
  • Diese Ausbildung der Verschließvorrichtung bei einem Wellrohr für elektrische Leitungen zeigt aber den Nachteil, daß es vorkommt, daß diese Verschlüsse sich öffnen können, insbesondere wenn das Rohr in Kurven verlegt wird. Zu diesem Zwecke zeigt die Druckschrift bereits zusätzliche Befestigungs-Elemente, die als der Krümmung des Wellrohres angepaßte Bügel ausgebildet sind. Diese Bügel weisen an ihren Enden Öffnungen auf, mit denen sie über warzenförmige Erhebungen gesteckt bzw. geklemmt werden können, die in einem, dem Abstand dieser Löcher im Bügel entsprechenden Abstand voneinander auf den Wellenbergen des geschlossenen Rohres vorgesehen sind. Nach der Druckschrift können solche Bügelverschlüsse auch allein vorgesehen sein, also ohne die vorbeschriebenen Schnapphaken und Widerlager.
  • Alles in allem ist festzustellen, daß diese bekannten Verschlüsse verhältnismäßig aufwendig konstruiert sind und entsprechend komplizierte Formwerkzeuge für die Herstellung des Schutzrohres erforderlich sind.
  • Es ist nun ein Ziel der Erfindung, ein Rohr der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß es mit einfach herstellbaren und kostengünstigen Formwerkzeugen hergestellt werden kann, und das in einer Form verschließbar ist, die die Flexibilität des Rohres nicht beeinträchtigt, darüber hinaus auch ein ungewolltes Öffnen nicht erlaubt. Insbesondere soll der Längsschlitz des Rohres bzw. die den Schlitz bildenden Ränder des Rohres keine solchen Verformungen aufweisen, die eine am Rohr einstückig ausgebildete Verschließvorrichtung bilden, vielmehr sollen ein Verschlußmittel und ein Rohr bereitgestellt werden, die zusammen den Verschluß bilden und wobei das Verschlußmittel nach freier Wahl über die gesamte Länge des Rohres oder auch nur über Teilbereiche desselben angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Rohr der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem das Verschlußmittel einen über die Länge des Schlitzes durchgehend verlaufenden Steg aufweist, der eine Höhe H aufweist, die mindestens der Dicke D der Ränder des Rohres entspricht, und weiter der Steg sowohl an seiner in das Innere des Rohres gerichteten Unterseite als auch an seiner nach außen gerichteten Oberseite Schenkel aufweist, die so aus der radialen Richtung des Steges seitlich abgebogen sind, daß sie die Ränder des Rohres mit den darauf angeordneten Vorsprüngen zwischen sich haltend aufnehmen, wodurch das Verschlußmittel die Ränder und die auf ihnen vorgesehenen Vorsprünge unter- bzw. übergreift.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Rohres und des Verschlußmittels wird erreicht, daß die spezielle Formgebung des den Schlitz des Rohres verschließenden Verschlußmittels nicht zusammen mit dem Rohr in einem einzigen Formungsprozeß hergestellt werden muß, im übrigen ergibt sich durch diese getrennten Formungsprozesse der Vorteil, daß das Rohr einerseits und das Verschlußmittel andererseits aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien hergestellt werden kann. So kann das Material für das Rohr beispielsweise weniger weich oder elastisch bzw. nachgiebig sein, das Material für das Verschlußmittel dagegen weicher bzw. elastischer. Im übrigen ergibt sich der große Vorteil, daß das Verschlußmittel nicht, wie bei den eingangs beschriebenen bekannten Rohren, stets über die volle Länge des Rohres durchläuft und damit stets vorhanden ist, vielmehr kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung das Verschlußmittel kürzer ausgebildet, also nur über Teilabschnitte des Rohres in den Schlitz eingesetzt sein. Dies kann sich insbesondere vorteilhaft an den Rohrenden auswirken, wenn diese in besonders ausgestaltete Anschlußstücke bzw. Adapter eingeführt und darin gehalten werden sollen. In diesen speziellen Bereichen wäre das Vorhandensein eines Verschlußmittels hinderlich.
  • Die Ausbildung des Verschlußmittels erlaubt eine verhältnismäßig einfache Konfiguration desselben. Es kann beispielsweise nach der Grundform eines aus der Bautechnik bekannten Doppel-T-Trägers ausgebildet sein, wobei die Schenkel des Verschlußmittels durch die Ober- und Untergurte des Doppel-T-Trägers gebildet werden und sich die Ränder des Rohres zwischen die jeweils rechts und links vom Steg überkragenden Ober- und Untergurte einlegen bzw. einschieben und der Steg des Verschlußmittels zwischen den Rändern des den Schlitz bildenden Rohres einsteht. Eine solche verhältnismäßig einfache Konfiguration des Verschlußmittels ist speziell für geradeverlaufende Abschnitte des Rohres vorteilhaft einsetzbar.
  • Um allerdings die Flexibilität bzw. Biegsamkeit des Verschlußmittels zu erhöhen, verlaufen die Schenkel des Steges nicht durchgehend über dessen Länge, sondern sind als einzelne, in Längsrichtung voneinander beabstandete zungenförmige Schenkel-Abschnitte ausgebildet. Diese Ausbildung des Verschlußmittels bedeutet, daß das Verschlußmittel selbst, aber auch das mit ihm verschlossene Rohr besonders flexibel wird und folglich ohne Schwierigkeiten in Kurven, auch besonders engen Kurven, verlegt werden kann.
  • Vorteilhaft sind die zungenförmigen Schenkel-Abschnitte, die an der in das Innere des Rohres gerichteten Unterseite des Steges vorgesehen sind, gegenüber den zungenförmigen Schenkel-Abschnitten, die an der nach außen gerichteten Oberseite des Steges vorgesehen sind, jeweils gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Diese Ausbildung erhöht noch die Flexibilität des Verschlußmittels und damit auch die des damit verschlossenen Rohres.
  • Zur weiteren Erhöhung dieser Flexibilität liegen sich sowohl die an der in das Innere des Rohres gerichteten Unterseite des Steges als auch die an der nach außen gerichteten Oberseite des Steges vorgesehenen und jeweils nach rechts und links über die Ränder des Rohres kragenden Schenkel-Abschnitte nicht gegenüber, sondern sind gegeneinander versetzt.
  • Um die Wirkung des Verschlußmittels noch zu erhöhen, also insbesondere um den Halt der Schenkel-Abschnitte auf den jeweiligen Seiten der Ränder des Rohres zu verbessern, sind die zungenförmigen Schenkel-Abschnitte des Verschlußmittels mit ihren freien Enden gegen die Ränder des Rohres hinabgebogen und krallen- bzw. hakenförmig ausgebildet. Mit diesen krallen- bzw. hakenförmig ausgebildeten Schenkel-Abschnitten kann sich das Verschlußmittel besonders gut über die auf den Rändern vorgesehenen Vorsprünge legen bzw. sich mit diesen zu einem Verschluß verbinden.
  • Vorteilhaft sind die Vorsprünge entweder nur auf der Außenseite oder auf der Innenseite der den Schlitz bildenden Ränder des Rohres ausgebildet.
  • Diese Ausbildung der Vorsprünge auf nur einer Seite der Ränder ermöglicht eine verhältnismäßig einfache Ausbildung des Rohres und damit auch eine verhältnismäßig einfache Formgestaltung des Korrugators.
  • Vorteilhaft sind nur die zungenförmigen Schenkel-Abschnitte des Verschlußmittels krallen- bzw. hakenförmig ausgebildet, die diejenige Seite der den Schlitz bildenden Ränder des Rohres ,also entweder die Außenseite oder die Innenseite überkragen, auf welcher die Vorsprünge angeordnet sind.
  • Diese Ausbildung des Verschlußmittels und des Rohres erlaubt eine verhältnismäßig einfache Ausgestaltung dieser beiden Bauteile, nämlich dadurch, daß die krallen- bzw. hakenförmige Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen nur auf einer der Seiten der Rohrwandung erfolgt, also entweder auf der Außen- oder der Innenseite. Dennoch wird die vorstehend beschriebene besonders gute Verbindung des Verschlußmittels mit dem Rohr gewährleistet. Die jeweilige Ausbildung auf einer dieser beiden Seiten kann davon abhängen, ob speziell bei einem Wellrohr die flächige Ausbildung der Ränder im Bereich der Wellentäler oder im Bereich der Wellenberge erfolgt. Ist die flächige Ausbildung der Ränder in der Ebene der Wellentäler angeordnet, sollten die Vorsprünge auf den Außenseiten der Ränder angeordnet sein, dadurch würden sie bei entsprechender Höhenausbildung nicht über die Höhe der Wellenberge hinausragen.
  • Vorteilhaft sind die Vorsprünge auf den jeweiligen Rändern des Rohres in gleichbleibenden Abständen und in gleichbleibenden Abmessungen nach Art einer Zahnleiste angeordnet.
  • Auch diese Ausbildung trägt dazu bei, daß die Ausbildung des Verschlußmittels zusammen mit dem Rohr verhältnismäßig einfach gestaltet werden kann.
  • In erfinderischer Weiterbildung sind die Vorsprünge auf den Rändern des Rohres, sofern dieses als Wellrohr ausgebildet ist, jeweils als von den Wellenbergen abgetrennte Abschnitte ausgebildet sind.
  • Durch diese Ausbildung entsprechen die Vorsprünge auf den Rändern des geschlitzten Wellrohres in Konfiguration und Abmessungen dem Profil der Wellenberge, hierdurch werden gegebenenfalls Komplikationen vermieden, die sich im Bereich des Anschlusses solcher Wellrohre an bzw. in Adaptern, Kupplungen etc. ergeben könnten.
  • Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein noch ungeschnittenes Wellrohr,
  • 2 eine perspektivische Unteransicht auf das Wellrohr gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf das Wellrohr gemäß 1,
  • 4 eine Seitenansicht des Wellrohres nach 3,
  • 5 eine Ansicht auf eine Stirnseite des Wellrohres gemäß 3,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Verschlußmittels,
  • 7 eine Draufsicht auf das Verschlußmittel gemäß 6,
  • 8 eine Seitenansicht auf das Verschlußmittel gemäß 7,
  • 9 eine Unteransicht auf das Verschlußmittel gemäß 7,
  • 10 eine Ansicht auf eine Stirnseite des Verschlußmittels gemäß 7,
  • 11 eine perspektivische Draufsicht auf ein mit einem Verschlußmittel verschlossenes geschlitztes Wellrohr,
  • 12 eine perspektivische Ansicht der rückwärtigen Stirnseite des Wellrohres gemäß 11,
  • 13 eine perspektivische Ansicht der vorderen Stirnseite des Wellrohres gemäß 11,
  • 14 eine Draufsicht auf das mit dem Verschlußmittel verschlossene Wellrohr gemäß 11,
  • 15 eine Seitenansicht auf das Wellrohr gemäß 14 und
  • 16 eine Ansicht auf eine der Stirnseiten des Wellrohres gemäß 14
  • Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel eines zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen vorgesehenen Rohres 1, ist als Wellrohr 2 ausgebildet, das mit Wellenbergen 3 und Wellentälern 4 versehen ist, die jeweils in gleichmäßigen Abständen über die Länge des Wellrohres 2 hintereinander angeordnet sind.
  • Dieses Wellrohr 2 ist in den 1 bis 5 in einer noch nicht geschlitzten Form dargestellt, so wie es von einem Korrugator geformt wurde und bevor es dann durch eine Schneidvorrichtung zum Einbringen des Längsschlitzes weitertransportiert wird.
  • In den 3 und 5 ist mit einer Strich-Punkt-Strich-Linie die Lage des noch einzubringenden Längsschlitzes 5 angedeutet, der dann im weiteren den 12 bis 16 besser zu entnehmen ist.
  • Das Wellrohr 2 ist in dem Bereich 6, in dem der Längsschlitz 5 vorgesehen ist, nicht mit Wellenbergen 3 bzw. Wellentälern 4 versehen, vielmehr ist dieser Bereich glattwandig ausgebildet, wobei dieser Bereich in der Ebene der Wellentäler 3 und nicht der Wellenberge 4, vorgesehen ist. In einem Abstand von den bis an diesen Bereich verlaufenden Wellenbergen 3 sind nach außen gerichtete Vorsprünge 7 vorgesehen, die in gleichmäßigen Abständen in zwei über die Länge des Wellrohres 2 verlaufenden Reihen 8 bzw. 9 angeordnet sind, wobei die beiden Reihen 8 bzw. 9 der Vorsprünge 7 zwischen sich den Bereich aufweisen, in dem der Längsschlitz 5 verläuft.
  • Dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel, insbesondere der 3 ist zu entnehmen, daß die einzelnen Vorsprünge 7 jeweils in Abständen voneinander angeordnet sind, die den Abständen der Wellenberge 3 entsprechen, wobei hier die Vorsprünge 7 breiter, bzw. in Längsrichtung des Wellrohres 2 gesehen, länger als die Breite der Wellenberge 3 ausgebildet sind. Hinsichtlich ihrer Höhe sind die Vorsprünge 7 im Ausführungsbeispiel ebenso hoch ausgebildet, wie die Wellenberge 3, könnten aber auch weniger hoch ausgebildet sein.
  • Rein vorsorglich sei nur darauf hingewiesen, daß die beispielsweise in den 1 und 2 gezeigten Linien 10 nichts anderes darstellen, als einen feinen Grat, der dadurch entsteht, daß der Korrugator aus zwei Formhälften besteht, die genau an diesen Stellen bei geschlossener Form des Korrugators aneinander liegen, wodurch ein feiner Schlitz vorgegeben ist, der sich bei dem geformten Rohr in diesen Graten abbildet.
  • In den 6 bis 10 ist das in den 12 bis 16 zusammen mit dem vorbeschriebenen Wellrohr 2 dargestellte Verschlußmittel 11 ohne Wellrohr 2 dargestellt.
  • Das Verschließmittel weist einen über seine gesamte Länge durchlaufenden Steg 12 auf, der eine Höhe H aufweist, die mindestens der Dicke D der Ränder 13 bzw. 14 des Rohres 1 bzw. 2 entspricht. Dieser Steg 12 weist sowohl an seiner in das Innere des Rohres 1 bzw. 2 gerichteten Unterseite 15 als auch an seiner nach außen gerichteten Seite 16 zungenförmige Schenkel-Abschnitte 17 bzw. 18 auf, die so aus der radialen Richtung des Steges 12 seitlich abgebogen bzw. abstehend ausgebildet sind, daß sie die Ränder 13 bzw. 14 des Rohres 1 bzw. 2 und die darauf angeordneten Vorsprünge 7 zwischen sich haltend aufnehmen.
  • Wie insbesondere den 6 bis 10 zu entnehmen ist, sind die jeweils in der Ebene der Unterseite 15 des Steges 12 angeordneten Schenkel-Abschnitte 17 bzw. 17', die also die Ränder 13 bzw. 14 des Rohres 1 bzw. 2 untergreifen, flächig ausgebildet, wohingegen die auf der Oberseite 16 des Steges 12 vorgesehenen Schenkel-Abschnitte 18 bzw. 18', die die Ränder 13 bzw. 14 des Rohres 1 bzw. 2 übergreifen sollen, krallen- bzw. hakenförmig ausgebildet sind und mit ihren freien Enden 19 gegen die Ränder 13 bzw. 14 des Rohres 1 bzw. 2 hin abgebogen. Dadurch können sich diese Schenkel-Abschnitte 18 bzw. 18', wie in den 12 bis 16 dargestellt, jeweils über einen der auf den jeweiligen Rändern 13 bzw. 14 des Rohres 1 bzw. 2 vorgesehenen Vorsprünge 7 legen.
  • Wie den 6 bis 10 weiter zu entnehmen ist, sind die jeweiligen zungenförmige Schenkel-Abschnitte 17 bzw. 17' und 18 bzw. 18' an dem Steg 12 jeweils gegeneinander versetzt angeordnet, und zwar in der Form, daß einem sich zur rechten Seite des Steges 12 erstreckenden haken- bzw. krallenförmig ausgebildeten Schenkel-Abschnitt 18 kein auf der Unterseite 15 des Steges 12 ausgebildeter flächiger Schenkel-Abschnitt 17 gegenüberliegt, ebenso wie sich dann auf der anderen Seite des Steges 12 dem auf der Unterseite 15 des Steges 12 ausgebildeten glattflächigen Schenkel-Abschnitt 17' kein auf der Oberseite 16 des Steges 12 ausgebildeter haken- bzw. krallenförmiger Schenkel-Abschnitt 18' gegenüberliegt.
  • Durch diese Ausbildung wird das Verschlußmittel 11 besonders flexibel, es kann in allen Richtungen leicht gebogen werden und behindert damit die Verlegung eines damit ausgestatteten Rohres 1 bzw. 2nicht.
  • In den 12 bis 16 wird veranschaulicht, wie das Verschlußmittel 11 ein geschlitztes Wellrohr 2 verschließt, also im Schlitzbereich 5 zwischen den Rändern 13 bzw. 14 des Rohres 2 mit dem Steg 12 eingesetzt ist, wobei dessen auf der Unterseite 15 des Steges 12 angeordnete Schenkel-Abschnitte 17 bzw. 17' auf der Innenseite des Wellrohres 2 an den Rändern 13 bzw. 14 desselben anliegen und dessen auf der Oberseite des Wellrohres 2 angeordneten krallen- bzw. hakenförmig ausgebildete Schenkel-Abschnitte 18 bzw. 18' die dort ebenfalls vorgesehenen Vorsprünge 7 überdecken.
  • Die Höhe der krallen- bzw. hakenförmigen Schenkel-Abschnitte 18 bzw. 18' ist in Abhängigkeit der Höhe der Vorsprünge 7 ausgebildet, wie besonders gut in 16 zu sehen. Dies bedeutet aber auch, daß die Vorsprünge 7 gegebenenfalls mit geringerer Höhe, also tiefer als die Wellenberge 3 ausgebildet sein können. Dadurch erreicht man, daß die Schenkel-Abschnitte 18 bzw. 18' nicht über den durch die Wellenberge 3 vorgegebenen Außendurchmesser des Wellrohres 2 vorstehen.
  • Wie insbesondere den 6 bis 9 zu entnehmen ist, weisen die zungenförmigen Schenkel-Abschnitte 17, 17'; 18, 18' eine besondere Konfiguration auf, d. h., sie sind in ihrem unmittelbaren Ansatzbereich an den Ober- bzw. Unterseiten 16 bzw. 15 des Steges 12 nur mit einer gegenüber ihrer eigentlichen Breite bzw. Länge geringer ausgebildeten Breite bzw. Länge befestigt, d. h., diese zungenförmigen und die jeweiligen Schenkel bildenden Abschnitte (17, 17'; 18, 18') weisen jeweils im unmittelbaren Bereich des Steges 12 Einbuchtungen 20 auf. Durch diese Ausbildung erhöht sich die Flexibilität der zungenförmigen Abschnitte 17, 17'; 18, 18' um ein vielfaches und damit auch die Flexibilität des Verschlußmittels 11 und des damit verschlossenen Wellrohres.

Claims (9)

  1. Rohr, insbesondere ein Wellrohr, zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen, das einen über seine Länge durchgehend verlaufenden Schlitz sowie ein diesen verschließendes Verschlußmittel aufweist, wobei das Rohr (1, 2) auf seinen den Schlitz (5) bildenden und sich gegenüberliegenden Rändern (13 bzw. 14) Vorsprünge (7) aufweist und das Verschlußmittel (11) als von dem Rohr (1, 2) getrenntes Teil ausgebildet und an den Rändern (13, 14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (11) einen über die Länge des Schlitzes (5) durchgehend verlaufenden Steg (12) aufweist, der eine Höhe H aufweist, die mindestens der Dicke D der Ränder (13, 14) des Rohres (1, 2) entspricht, und daß der Steg (12) sowohl an seiner in das Innere des Rohres (1, 2) gerichteten Unterseite (15) als auch an seiner nach außen gerichteten Oberseite (16) Schenkel aufweist, die so aus der radialen Richtung des Steges (12) seitlich abgebogen sind, daß sie die Ränder (13, 14) des Rohres (1, 2) mit den darauf angeordneten Vorsprüngen (7) zwischen sich haltend aufnehmen, wodurch das Verschlußmittel (11) die Ränder (13, 14) und die auf ihnen vorgesehen Vorsprünge (7) unter- bzw. übergreift.
  2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Steges (12) nicht durchgehend über seine Länge verlaufen, sondern als einzelne, in Längsrichtung voneinander beabstandete zungenförmige Schenkel-Abschnitte (17, 17'; 18, 18') ausgebildet sind.
  3. Rohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Schenkel-Abschnitte (17, 17'), die an der in das Innere des Rohres (1, 2) gerichteten Unterseite (15) des Steges (12) vorgesehen sind, gegenüber den zungenförmigen Schenkel-Abschnitten (18, 18'), die an der nach außen gerichteten Oberseite (16) des Steges (12) vorgesehen sind, jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  4. Rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die an der in das Innere des Rohres (1, 2) gerichteten Unterseite (15) des Steges (12) als auch die an der nach außen gerichteten Oberseite (16) des Steges (12) vorgesehenen und jeweils nach rechts und links über die Ränder (13, 14) des Rohres (1, 2) kragenden Schenkel-Abschnitte (17, 17; 18, 18') sich nicht gegenüberliegen, sondern gegeneinander versetzt sind.
  5. Rohr nach einem der vorstehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Schenkel-Abschnitte (17, 17'; 18, 18') des Verschlußmittels (11) mit ihren freien Enden (19) gegen die Ränder (13, 14) des Rohres (1, 2) hinabgebogen und krallen- bzw. hakenförmig ausgebildet sind.
  6. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) entweder nur auf der Außenseite oder auf der Innenseite der den Schlitz (5) bildenden Ränder (13, 14) des Rohres (1, 2) ausgebildet sind.
  7. Rohr nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zungenförmigen Schenkel-Abschnitte (17, 17; 18, 18') des Verschlußmittels (11) krallen- bzw. hakenförmig ausgebildet sind, die diejenige Seite der den Schlitz (5) bildenden Ränder (13, 14) des Rohres (1, 2), also entweder die Außenseite oder die Innenseite überkragen, auf welche die Vorsprünge (7) angeordnet sind.
  8. Rohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) auf den jeweiligen Rändern (13, 14) des Rohres (1, 2) in gleichbleibenden Abständen und in gleichbleibenden Abmessungen nach Art einer Zahnleiste angeordnet sind.
  9. Rohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) auf den Rändern (13, 14) des als Wellrohr ausgebildeten Rohres (1, 2) jeweils als von den Wellenbergen (3) abgetrennte Abschnitte ausgebildet sind.
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