DE102004005307B3 - Verschließmittel für geschlitzte Rohre, insbesondere Wellrohre zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschließmittel für geschlitzte Rohre, insbesondere Wellrohre zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Ein Verschließmittel (11) für Rohre, insbesondere Wellrohre, zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen, die einen über ihre Länge durchgehend verlaufenden Schlitz aufweisen, ist nach Art eines Doppel-T-Trägers ausgebildet und weist einen Steg (14) und einen am oberen Ende des Steges (14) angeordneten Obergurt (12) und einen am unteren Ende des Steges (14) angeordneten Untergurt (13) auf, wobei die Höhe H des Steges bzw. der Abstand A der Ober- und Untergurte (12, 13) voneinander den Abmessungen der den Schlitz bildenden Ränder des Rohres entsprechen, so daß diese zwischen die Ober- und Untergurte (12, 13) rechts bzw. links vom Steg (14) einsetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschließmittel für ein Rohr, insbesondere ein Wellrohr zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen, das einen über seine Länge durchgehend verlaufenden Schlitz aufweist.
  • Solche Rohre mit einem Längsschlitz, vorzugsweise hergestellt aus einem Kunststoff, werden schon seit vielen Jahren speziell im Kraftfahrzeugbau eingesetzt, um insbesondere elektrische Leitungen vor Beschädigungen und Beschmutzungen zu schützen. Der Längsschlitz ist dazu vorgesehen, die Leitungen bzw. aus elektrischen Leitungen hergestellte Kabelbäume in einfacher Weise in das Rohr einzulegen, nämlich in der Weise, daß der Schlitz aufgeweitet wird. Aufgrund der Formstabilität des geschlitzten Rohres schließt sich der Schlitz des Rohres, sobald auf die Ränder des Schlitzes keine Kraft zum Aufspreizen mehr ausgeübt wird.
  • Es hat sich aber herausgestellt, daß der Schlitz, speziell wenn das Rohr in einer Kurve verlegt wird, sich leicht öffnet und dann Leitungen aus dem Schutzrohr heraustreten können und zwischen den Rändern des Schlitzes aufgescheuert werden, die sich aufgrund von Vibrationen des Fahrzeugs gegeneinander bewegen. Es ist deshalb seit der Existenz solcher längsgeschlitzten Rohre ein Bedürfnis, die Ränder des Schlitzes mit einem Verschließmittel vor einem ungewollten Öffnen zu sichern.
  • Die einfachste Form eines solchen Verschließmittels sind Klebebänder, die in Abständen über die Länge des geschlitzten Rohres um den Umfang des Rohres gelegt werden und damit die Ränder des geschlitzten Rohres gegen ein Öffnen sichern. Auch könnten einfache Kabelbinder oder Schlauchklemmen verwendet werden, die das geschlitzte Wellrohr in Abständen gegen ein Öffnen schützen.
  • Gewünscht ist allerdings, daß die Ränder des Längsschlitzes eines solchen Kunststoffrohres möglichst über dessen gesamte Länge in einer geschlossenen Stellung gehalten werden. Dazu ist es seit langem bekannt, an den Rändern des Längsschlitzes jeweils über deren Länge durchlaufende Verschließvorrichtungen vorzusehen, die beim Übereinanderschieben der Ränder des geschützten Rohres ineinandergreifen und das geschlitzte Rohr in einer geschlossenen Stellung halten.
  • Eine solche Ausbildung einer Verschließvorrichtung erschwert sich jedoch dann, wenn das Schutzrohr als Wellrohr ausgebildet ist, die Wandung des Wellrohres also über die Länge des Rohres aufeinanderfolgende Wellenberge und Wellentäler aufweist.
  • Bei einem solchen Wellrohr ist es aus der DE 32 46 594 A1 bekannt, die beiden Ränder des Schlitzes jeweils als über die Länge des Rohres durchlaufende Leisten auszubilden, wobei die Wellenberge bzw. Wellentäler nicht mehr bis an den Rand des Schlitzes durchlaufen. Dabei sind die jeweiligen Leisten als Verschluß nach Art von Nut und Feder ausgebildet, d. h., die eine Seite des Randes bildet eine über die Länge des Rohres durchlaufende Feder, die andere Seite des Randes eine über die Länge des Rohres durchlaufende Nut, wobei der Rand mit der Feder über den Rand mit der Nut geführt und dann die Feder in die Nut über die gesamte Länge des Schlitzes hineingedrückt wird.
  • Hierdurch bildet sich zwar ein guter Verschluß des Schlitzes, allerdings wird dadurch gleichzeitig das Schutzrohr über die Länge des gesamten Verschlusses versteift, d. h., es läßt sich nicht mehr in beliebigen Radien verlegen. Außerdem besteht der Nachteil, daß die Enden der so verschlossenen Wellrohre nicht in bekannte Anschluß- und Verzweigungsstücke etc. eingelegt werden können, da nämlich diese Anschlußstücke auf ihrer Innenseite Rippen aufweisen, die in die Wellenberge eindringen und damit das Ende eines Schutzrohres vor dem Herausgleiten aus den Anschlußstücken halten. Dadurch, daß die Wellenberge bzw. Wellentäler bei diesem bekannten Wellrohr im Bereich des Schlitzes nicht durchlaufen, müßten die Anschlußstücke diesen Wellrohren speziell angepaßt werden, d. h., es müßten in den Rippen Ausnehmungen vorhanden sein und es wäre verhältnismäßig mühselig, die Schutzrohre jeweils paßgenau in diese Anschlußstücke einzulegen und daran zu befestigen.
  • Um die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden, wurden bereits in der DE 197 05 761 A1 andere Verschlußmöglichkeiten an einem Kunststoffwellrohr mit einem Längsschlitz beschrieben. Nach einer der darin beschriebenen Ausführungsformen zeigt der eine Rand des Längsschlitzes ein Widerlager und die andere Seite des Schlitzes eine Eingriffseinrichtung, wobei die Eingriffseinrichtung als Schnapphaken ausgebildet ist und, wenn das Wellrohr zusammengedrückt wird, mit dem Widerlager in Eingriff gelangt, so daß dann der Längsschlitz überlappend verschlossen ist. Damit das Wellrohr in geschlossenem Zustand nicht über dessen Außenumfang überstehende Vorsprünge aufweist, wird in dieser Druckschrift vorgeschlagen, das Widerlager sowie den Schnapphaken als Fortsetzung des Wellentals und nicht des Wellenberges auszubilden.
  • Diese Ausbildung der Verschließvorrichtung bei einem Wellrohr für elektrische Leitungen zeigt aber den Nachteil, daß es vorkommt, daß diese Verschlüsse sich öffnen können, insbesondere wenn das Rohr in Kurven verlegt wird. Zu diesem Zwecke zeigt die Druckschrift bereits zusätzliche Befestigungs-Elemente, die als der Krümmung des Wellrohres angepaßte Bügel ausgebildet sind. Diese Bügel weisen an ihren Enden Öffnungen auf, mit denen sie über warzenförmige Erhebungen gesteckt bzw. geklemmt werden können, die in einem, dem Abstand dieser Löcher im Bügel entsprechenden Abstand voneinander auf den Wellenbergen des geschlossenen Rohres vorgesehen sind. Nach der Druckschrift können solche Bügelverschlüsse auch allein vorgesehen sein, also ohne die vorbeschriebenen Schnapphaken und Widerlager.
  • Alles in allem ist festzustellen, daß diese bekannten Verschlüsse verhältnismäßig aufwendig konstruiert sind und entsprechend komplizierte Formwerkzeuge für die Herstellung des Schutzrohres erforderlich sind.
  • Aus der WO 02/054553 A2 ist eine Ausführungsform eines Verschließmittels für ein geschlitztes Rohr bekannt, das strangförmig ausgebildet ist und nach Art eines Doppel-T-Trägers mit seinem Steg zwischen die den Schlitz bildenden Ränder des Rohres eingeschoben wird und wobei die jeweils nach rechts und links überstehenden Unter- bzw. Obergurte dieses Verschließmittels die Ränder des Rohres zwischen sich aufnehmen und damit den Längsschlitz verschließen. Diese bekannte Lösung hat jedoch den Nachteil, daß das mit einem solchen Verschließmittel verschlossene Rohr deutlich versteift wird, insbesondere dann, wenn das geschlossene Rohr aus der Ebene des Steges des Verschließmittels herausgebogen werden und beispielsweise in einer Kurve verlegt werden soll.
  • Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, ein Verschließmittel der eingangs beschriebenen Art herzustellen, das zum Verschließen von geschlitzten Schutzrohren, insbesondere auch geschlitzten Wellrohren eingesetzt werden kann, die keine besonderen Verformungen an ihren den Längsschlitz bildenden Rändern aufweisen müssen. Vielmehr soll ein Verschließmittel bereitgestellt werden, das nach freier Wahl entweder über die gesamte Länge des Schutzrohres oder auch nur über Teilbereiche desselben zum Verschließen des Schutzrohres in dessen Längsschlitz eingebracht werden kann. Insbesondere soll das Verschließmittel so ausgebildet sein, daß es zwar im Grundprinzip nach der Art eines Doppel-T-Trägers ausgebildet ist, dennoch aber eine ausreichende Flexibilität aufweist, um speziell aus der Ebene des Steges des Verschließmittels herausgebogen werden zu können und damit das Verlegen eines mit einem solchen Verschließmittel verschlossenen Rohres zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Verschließmittels mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Verschließmittels als Doppel-T-Träger entspricht einer sehr einfachen Bauform, die dem Bauwesen entlehnt ist. Die Höhe des Steges, der den Obergurt und den Untergurt miteinander verbindet, ist dabei variabel, ebenfalls die Breite der Ober- und Untergurte. Sowohl die Höhe des Steges als auch die Breite der Ober- und Untergurte hängen von der größenmäßigen Ausbildung des zu verschließenden Wellrohres und insbesondere von der Ausbildung der den Schlitz bildenden Ränder des jeweiligen Wellrohres ab. So ist dieses erfindungsgemäße Verschließmittel sowohl dazu geeignet, ein glattwandiges Rohr in seinem Schlitzbereich zu verschließen, wie es auch dazu geeignet ist, ein Wellrohr in seinem geschlitzten Bereich zu verschließen, wobei auch eine Ausführungsform des Wellrohres denkbar ist, bei dem die Wellenberge bzw. Wellentäler nicht bis unmittelbar an den Schlitz verlaufen, sondern in einem Abstand davon enden, so daß dann der sich daran anschließende Bereich der jeweiligen Ränder wie bei einem glattwandigen Rohr flächig ausgebildet ist.
  • Die jeweils nach rechts bzw. links über den Steg überstehenden Teile der Ober- und Untergurte legen sich an die den Schlitz bildenden Ränder des Rohres an und nehmen diese zwischen sich auf, wobei die Höhe des Steges und damit der Abstand des obergurtes vom Untergurt so zu wählen ist, daß die Ränder zwischen Ober- und Untergurt geklemmt gehalten werden. Je nach Breite der Ober- und Untergurte können sich die den Schlitz bildenden Ränder des Rohres in dessen Umfangsrichtung zwischen Ober- und Untergurt bewegen, sich also gegenüber dem Steg mehr oder weniger weit entfernen, beispielsweise wenn das mit einem solchen Verschließmittel versehene Rohr in einer Kurve verlegt wird, wobei der Schlitz stets durch das Verschließmittel verschlossen gehalten wird und im Rohr verlegte elektrische Kabel nicht durch den Schlitz nach außen hinaustreten können.
  • Dadurch, daß die Ober- und Untergurte des Verschließmittels jeweils Ausschnitte aufweisen, sind die jeweils nach rechts und links über den Steg überstehenden Bereiche des Ober- und des Untergurtes nicht über die Länge des Verschließmittels durchlaufend ausgebildet, wie dies also bei einem Doppel-T-Träger normalerweise der Fall ist, vielmehr sind Ober- und Untergurt jeweils rechts und links vom Steg in fortlaufenden axialen Abständen mit solchen Ausschnitten versehen. Dadurch wird erreicht, daß das Verschließmittel eine besonders große Flexibilität erhält, und zwar bei Biegungen des Verschließmittels in jeder Ebene. Durch diese Ausbildung kann das mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verschließmittel verschlossene Rohr wesentlich leichter in Kurven verlegt werden, insbesondere auch in Kurven mit sehr engen Radien.
  • Dabei ist die axiale Länge der Ausschnitte kleiner, als die axiale Länge der zwischen den Ausschnitten verbleibenden Abschnitte der Ober- und Untergurte, wodurch gewährleistet wird, daß bei einem als Wellrohr ausgebildeten Rohr, bei dem die Wellenberge bzw. Wellentäler unmittelbar bis an den Schlitz verlaufen, die zwischen den Ausschnitten verbliebenen Abschnitte des Ober- und Untergurtes nicht etwa zwischen zwei Wellenbergen zur Anlage kommen, sei es von der Außenseite oder Innenseite des Wellrohres gesehen, sondern immer auf mindestens einem Wellenberg aufliegen. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß, wenn das mit einem solchen Verschließmittel verschlossene Wellrohr in einer Kurve verlegt wird, keine Zwängungen dadurch auftreten, daß ein Abschnitt des Verschließmittels zwischen zwei Wellenberge gerät und dort eine Klemmung hervorruft, vielmehr die zwischen den Ausschnitten verbleibenden Abschnitte der Ober- und Untergurte sich zwangsfrei verschieben können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung des Verschließmittels sind die Abschnitte des Obergurtes gegenüber den Abschnitten des Untergurtes in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet. Diese Ausbildung des Verschließmittels verbessert die Auflage desselben auf den jeweiligen Wellenbergen des Wellrohres.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung des Verschließmittels sind die Abschnitte des Obergurtes sowie die Abschnitte des Untergurtes, die auf der einen Seite des Steges angeordnet sind, in Längsrichtung versetzt zu den Abschnitten des Obergurts bzw. des Untergurts auf der anderen Seite des Steges angeordnet.
  • Abgesehen davon, daß durch diese Ausbildung die Auflage des Verschließmittels auf den jeweiligen Wellenbergen des Wellrohres noch weiter verbessert wird, vergrößert sich auch die Flexibilität des Verschließmittels und damit auch des damit verschlossenen Wellrohres und erleichtert die Verlegung des Wellrohres in Kurven.
  • Um die Einpassung des Verschließmittels in den Schlitz des Wellrohres zu verbessern, sind die Ober- und Untergurte bzw. die Abschnitte des Ober- und Untergurtes, die sich jeweils vom Steg ausgehend über die Ränder des Rohres erstrecken, der jeweiligen Krümmung der Ober- bzw. der Unterseite des Rohres angepaßt.
  • Diese Ausbildung des Verschließmittels erleichtert insbesondere dann das Einführen des Verschließmittels in den Schlitz des Wellrohres, wenn das Wellrohr nur einen verhältnismäßig geringen Durchmesser aufweist.
  • Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Verschließmittels,
  • 2 eine Ansicht auf eine Stirnfläche des Verschließmittels nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht auf das Verschließmittel gemäß 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Verschließmittels,
  • 5 eine Ansicht auf eine Stirnseite des Verschließmittels gemäß 4,
  • 6 eine Seitenansicht auf das Verschließmittel gemäß 4,
  • 7 eine perspektivische Draufsicht auf ein geschlitztes Wellrohr mit einem in den Schlitzbereich eingeführten Verschließmittel gemäß 4,
  • 8 eine perspektivische Unteransicht auf das Wellrohr mit Verschließmittel gemäß 7,
  • 9 eine Draufsicht auf die Oberseite des Wellrohres mit Verschließmittel gemäß 7,
  • 10 eine Ansicht auf eine Stirnseite des Wellrohres mit Verschließmittel gemäß 9.
  • 11 eine Schnittdarstellung durch das Wellrohr und das Verschließmittel gemäß Linie XI–XI in 10 und
  • 12 einen Schnitt durch das Wellrohr mit Verschließmittel gemäß Linie XII–XII in 9.
  • Das in den Figuren anhand zweier Ausführungsbeispiele erläuterte Verschließmittel ist dazu vorgesehen, geschlitzte Rohre, insbesondere Wellrohre, die zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen vorgesehen sind, nach dem Einlegen der elektrischen Kabel in der geschlossenen Form bzw. den Schlitz geschlossen zu halten, insbesondere bei Verlegung solcher Rohre in Kurven, damit die elektrischen Kabel nicht aus dem Schlitz heraustreten und zwischen den Rändern aufgescheuert werden können.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform des Verschließmittels 1 entspricht in seiner Konfiguration einem aus der Bautechnik bekannten Doppel-T-Träger, der im wesentlichen aus einem Obergurt 2, einem Untergurt 3 und einem zwischen diesen angeordneten und diese auf Abstand voneinander haltenden Steg 4 besteht. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe H des Steges 4 auch dem Abstand A der Innenseiten 5 bzw. 6 der Ober- und Untergurte 2 bzw. 3.
  • Der Abstand A kann jedoch auch kleiner als die Höhe H des Steges 4 ausgebildet sein, d. h., die jeweils rechts und links vom Steg 4 angeordneten auskragenden Teile der Ober- und Untergurte 2 bzw. 3 können zueinander geneigt ausgebildet sein.
  • Wird jedoch das aus z. B. einem elastischen Kunststoff hergestellte Verschließmittel 1 in einen Schlitz, wie beispielsweise in 7 dargestellt, in den Schlitz 101 eines mit Wellenbergen 102 und Wellentälern 103 versehenen Wellrohres 104 eingeschoben und ist die Höhe H des Steges 4 geringer als die Dicke der gewellten Wandung des Wellrohres 104, gemessen von der Unterseite des Wellentales 103 im Innern des Wellrohres 104 bis zur Außenseite des Wellenberges 102 auf der Außenseite des Wellrohres 104, dann können sich die jeweils auskragenden Teile der Ober- und Untergurte 2 bzw. 3 aufweiten, so daß der Abstand A größer wird als die Höhe H des Steges 4.
  • Die Breite der Ober- und Untergurte 2 bzw. 3 und damit die Länge der über den Steg 4 seitlich herauskragenden jeweiligen Teile der Ober- und Untergurte 2 bzw. 3 können unterschiedlich lang bzw. breit ausgebildet sein, je nach Bauart des mit dem Verschließmittel 1 zu verschließenden Rohres, bei dem es sich auch um ein glattwandiges Rohr und nicht unbedingt um ein Wellrohr handeln kann. Auch ist die Breite der Ober- und Untergurte 2 bzw. 3 davon abhängig, bis zu welcher Weite sich der Schlitz 101 bei einem Wellrohr 104 bei Verlegung in einer mehr oder weniger engen Kurve aufweiten darf. Auf jeden Fall muß der Schlitz 101 stets ausreichend von den Ober- und Untergurten 2 bzw. 3 des Verschließmittels 1 abgedeckt sein, um ein Heraustreten der elektrischen Leitungen aus dem Schlitz zu verhindern.
  • In den 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform eines Verschließmittels 11 dargestellt, das in seiner Grund-Konfiguration dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel entspricht, jedoch hinsichtlich seiner Ober- und Untergurte 12 bzw. 13, die durch den Steg 14 voneinander auf Abstand gehalten werden, unterschiedlich und entsprechend der Erfindung ausgebildet ist. So weisen sowohl der Obergurt 12 wie auch der Untergurt 13 jeweils Ausschnitte 17 bzw. 18 auf, die wie bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, bis an den Steg 14 heranreichen und damit sowohl den Obergurt 12 wie auch den Untergurt 13 in durch die Ausschnitte 17 bzw. 18 voneinander beabstandete Abschnitte 19, 19' bzw. 20, 20' aufteilen.
  • Durch diese Ausbildung wird das Verschließmittel 11 gegenüber dem vorbeschriebenen Verschließmittel 1 flexibler, d. h., es kann sich der Form eines in einer Kurve verlegten Rohres wesentlich besser anpassen, insbesondere wird eine Versteifung des Rohres durch ein solches Verschließmittel 11 stark vermindert. Des weiteren können sich auch die Abschnitte 19, 19' und 20, 20' mit ihren Unterseiten 15 bzw. 16 z. B. leichter gegeneinander aufweiten, wenn zwischen diese ein Wellrohr 104 mit seinen Rändern 105 bzw. 106, wie in 7 gezeigt, eingeführt wird und die Dicke der gewellten Wandung des Wellrohres 104 gegebenenfalls etwas größer ist als die Höhe H des Steges 14.
  • Wie im weiteren in den 4 und 6 gezeigt wird, sind die Abschnitte 19, 19' des Obergurtes 12 gegenüber den Abschnitten 20, 20' des Untergurtes und entsprechend auch die Ausschnitte 17 bzw. 18 jeweils gegeneinander versetzt am Steg 14 angeordnet. Hierdurch wird eine besonders gute Auflage der Ober- bzw. Untergurte 12 bzw. 13 des Verschließmittels 11 auf den Wellenbergen 102 des Wellrohres 104 ermöglicht, speziell wenn dieses in Kurven verlegt wird. Zusätzlich können, dies ist in den Figuren nicht dargestellt, auch die jeweiligen Ausschnitte 17 des Obergurtes 12 und ebenso die Ausschnitte 18 des Untergurtes 13 und damit auch deren jeweiligen Abschnitte 19, 19' bzw. 20, 20' jeweils in der Ebene der Ober- und Untergurte 12 bzw. 13 zueinander versetzt sein.
  • Schließlich zeigen die Figuren auch, daß die Ober- und Untergurte 12 bzw. 13 bzw. deren Abschnitte 19, 19' bzw. 20, 20' die sich jeweils vom Steg 14 ausgehend über die Ränder 105 bzw. 106 des Wellrohres 104 erstrecken, der jeweiligen Krümmung der Ober- bzw. Unterseite bzw. der dort verlaufenden Wellenberge 102 und Wellentäler 103 angepaßt sind.
  • In den 7 bis 9 ist das Wellrohr 104 in unterschiedlichen Darstellungen gezeigt, das eine über seine Länge durchlaufenden Schlitz 101 aufweist und mittels des vorbeschriebenen Verschließmittels 11 verschlossen ist. Insbesondere die 9 und 11 zeigen, daß die Abschnitte 19, 19' bzw. 20, 20' in Längsrichtung des Wellrohres 104 gesehen, eine Länge bzw. Breite aufweisen, die mindestens dem Abstand zweier Wellenberge 102 entspricht.

Claims (4)

  1. Verschließmittel für ein Rohr, insbesondere ein Wellrohr zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen, das einen über seine Länge durchgehend verlaufenden Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließmittel (1, 11) zur Einführung in den Schlitz (101) vorgesehen und nach Art eines Doppel-T-Trägers ausgebildet ist, der einen Steg (4, 14) und einen am oberen Ende des Steges (4, 14) angeordneten Obergurt (2, 12) und einen am unteren Ende des Steges (4, 14) angeordneten Untergurt (3, 13) aufweist, wobei bei in den Schlitz geführtem Verschlußmittel der Abstand der Ober- und Untergurte (2, 12; 3, 13) voneinander den Abmessungen der den Schlitz (101) bildenden Ränder (105, 106) des Rohres (104) entspricht, und die Ränder zwischen die Ober- und Untergurte (2, 12; 3, 13) rechts und links vom Steg (4, 14) eingesetzt sind, ferner die Ober- und Untergurte (12 bzw. 13) des Verschließmittels (11) jeweils Ausschnitte (17, 18) aufweisen und die axiale Länge der Ausschnitte (17, 18) kleiner ist als die axiale Länge der zwischen den Ausschnitten (17, 18) verbleibenden Abschnitte (19, 19'; 20, 20') der Ober- und Untergurte (12, 13), so daß im Falle eines als Wellrohr ausgebildeten Rohres die Abschnitte immer auf mindestens einem Wellenberg aufliegen.
  2. Verschließmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (19, 19') des Obergurtes (12) gegenüber den Abschnitten (20, 20') des Untergurtes (13) in Längsrichtung zueinander versetzt sind.
  3. Verschließmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (19) des Obergurtes (12) sowie die Abschnitte (20) des Untergurtes (13), die auf der einen Seite des Steges (14) angeordnet sind, in Längsrichtung versetzt zu den Abschnitten (19') des Obergurtes (12) bzw. den Abschnitten (20') des Untergurtes (13) auf der anderen Seite des Steges (14) angeordnet sind.
  4. Verschließmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Untergurte (2, 12; 3, 13) bzw. deren Abschnitte (19, 19'; 20, 20'), die sich jeweils vom Steg (4, 14) ausgehend über die Ränder (105, 106) des Rohres (104) erstrecken, der jeweiligen Krümmung der Außen- bzw. der Innenseite des Rohres (104) angepaßt sind.
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