DE1966107A1

DE1966107A1 - Kabelbinder

Info

Publication number: DE1966107A1
Application number: DE19691966107
Authority: DE
Inventors: Moody Roy A; Caveney Jack E
Original assignee: Panduit Corp
Current assignee: Panduit Corp
Priority date: 1969-04-07
Filing date: 1969-09-02
Publication date: 1971-07-08
Also published as: CH548126A; DE1966108B2; GB1287587A; BE738777A; DE1966109B2; CH529460A; DE1966107B2; US4688302A; NL6913529A; DE1944511B2; SE364605B; CH549890A; SE373005B; FR2038292A1; FI52415B; NO126285B; GB1287588A; FI52415C; DE1944511A1; GB1287589A

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. IXG. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN

PATKNTAN WÄLT15 D-8000 MÖNCHEN 81 ■ ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087

Panduit Corp., Tinley Park, 111./USA

Kabelbinder

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbinder mit einem langgestreckten biegsamen Band zum Bündeln einen Kabelstranges, auf dessen einer Oberfläche eine Reihe von Haltezähnon angeordnet ist und mit einem Kopf an einem linde des Bandes, welcher eine öffnung aufweist, in der ein, an einem Gelenkstüok gehaltenes, schwenkbares mit Zähnen versehenes Klemmstück zum Verklemmen des Bandendes angeordnet ist.

iid Kabelbinder ganz allgemein zum Zusammenhalten

von verschiedenen Gegenständen verwendet werden können, so sind die insbesondere zum Zusammenhalten von elektrischen Leitungen geeignet. Durch Kabelbinder werden die Leitungen zusammengehalten, so daß sich ein zufriedenstellendes Aussehen ergibt.

Die bisher bekannten Kabelbinder sind im allgemeinen in all Jenen Fällen zufriedenstellend, in welchen die Kabelstränge statisch gehalten werden, d.h. keinen äußeren Störungen ausgesetzt sind. Wenn hingegen Kabelstränge, beispielsweise innerhalb von Kraftfahrzeugen angeordnet werden und demzufolge Reparaturarbeiten gelegentlich notwendig sind, erweist es sich als wünschens-"wert, diese Kabelstränge zu entfernen bzw. zu lösen, so daß die Überholung bzw. Reparatur durchgeführt werden kann. In derartigen Fällen werden die Kabelstränge bewegt, wobei die bisher bekannten Kabelbinder sich leicht öffnen können, so daß die einzelnen Drähte des Kabelstranges frei werden. Es hat sich ferner gezeigt, daß bei Verwendung von steifen Drähten -insbesondere bei Drähten größeren Durchmessers- nicht genügend große Kräfte an den Kabelbinder angesetzt werden können, ohne daß dieselben sich anschließend daran wieder öffnen.

.Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kabelbinder sehr einfacher Konstruktion zu schaffen, der diese " oben genannten Nachteile nicht aufweist und der sich selbst bei Auftreten sehr großer Kräfte innerhalb '.des Kabelstranges und bei mechanischer Bewegung desselben nicht öffnet.

Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Klemmstück in der Durchgangsöffnung des Kopfes durch ein Gelenkstück schv/onkbar angebracht ist, welches sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine translatorische Bewegung des Klemmstücks aus einer das Band aufnehmenden Lage in eine das Band klemmende Lage ansprechend auf den Eingriff mit den zähnen auf der anderen Oberfläche das Bandes unter Spannung ermöglicht, und daß der Kopf einen integral angeformten Anschlag aufweist, welcher benachbart der Verbindung des Gelenkstücks mit diesem zur Begrenzung vreltci ν ßnwiiiw-üg; <Aü;j'. KLemmsi-.Ueks in »einer klemmenden Lage angeordnet lab. ^;1Ü9828/1134

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Vorteilhaft; für die Erfindung ist insbesondere, daß das Klemmstück in Bezug auf den Kopf während der Einführung des Bandes eine maximale Biegsamkeit aufweist. Eine Drehung des Klemmstücks zur Eintrittsfläche des Kopfes in gespanntem Zustand und im endgültigen Lastzustand wird wirksam begrenzt, und ein Versagen des Kabelbinders unter hoher Belastung wird wirksam dadurch verhindert, daß ein Drehen des Klemmstücks durch den. Kopf und aus d.er Eintrittsfläche des Kopfes heraus verhindert wird. " ■·

Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen. Die Ausführungsformen sind derart ausgebildet, daß sich einer oder mehrere der folgenden Vorteile ergeben:

a) Zur Erzielung einer positiven Festklemmwirkung ist der Kabelbinder mit einer innerhalb des Kopfes angeordneten Keiloberfläche versehen, während das Klemmteil ebenfalls mit einer Keiloberfläche versehen ist. Diese beiden Keiloberflächen sind derart ausgebildet, daß sie gegeneinander gleiten können, wodurch die mit Zähnen versehene Oberfläche des Klemmteils gegen das durch den Kopf hindurchgeführte Band geschoben wird.

b) Das Pestklemmen des Barides wird durch die Zähne noc·^ erhöht, wobei die Spitzen der Zähne auf einer Fläche liegen, die im wesentlichen parallel zu der Bandauflagefläche des Kopfes verläuft.

c) Um das Befestigen der Kabelbinder auf dem Kabelstrang zu • erleichtern, weist der Kopf einen Kanal auf der Einführseite auf, damit das eine Ende des Bandes sehr leicht eingeführt werden kann. Der Kanal ermöglicht dabei, daß der Kopf im wesentlichen flach gegen den Kabelstrang anliegt.

d) Der Kopf weist auf der gegenüberliegenden Seite der An-■ schlagfläche eine rückwärtige Wandung auf, die auf der Ein-führseite relativ dick und auf der Ausführseite relativ dünn ist. Der mit dem Klemmteil in Verbindung stehende Gelenkteil ist im Bereich der Einführfläche an dem dickeren Teil der rückwärtigen Wandung des Kopfes befestigt.

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e) Um das Befestigen des Kabelbinders zu erleichtern, weist der Kopf im Bereich der EinfUhrfläche eine Führungsflache auf, so daß das freie Ende des Bandes ohne Schwierigkeiten in die Bandaufnahmeöffnung einführbar ist.

f) Im allgemeinen ist ferner innerhalb des Kopfes im· Bereich der Ansatzstelle des Gelenkteiles ein Anschlag vorgesehen, um die Bewegung des Klemmteils in Richtung der Einführfläche zu begrenzen.

g) Es sind Führungsschienen vorgesehen, die auf der Außenwandung des Kopfes angeordnet sind und die sich bis in die DurchgangsÖffnung erstrecken, so daß das Band entlang der Innenfläche geführt ist.

h) Der Spitzenabstand der Zähne des Klemmstücks ist geringfügig kleiner als der Spitzenabstand der Zähne des Bandes, so daß selbst beim Auftreten von hohen Zugspannungen an dem Band die Zähne des Klemmstücks gleichmäßig in Eingriff gelangen.

i) Um eine positive Festklemmung zu erreichen, sind die Zähne sägezahnartig ausgelegt, wobei eine Oberfläche jedes Zahnes im wesentlichen senkrecht zu der Bandoberfläche angeordnet sind.

k) Im Bereich der Austrittsfläche ist an der Innenfläche des Kopfes ein Ansatz vorgesehen, der den zwischen dem Anschlag und dem Kopf liegenden Bereich des Bandes in festen Eingriff mit dem Klemmteil bringt.

1) Um die Verwendung des erfindungsgemäßen Kabelbinders zu erleichtern, sind an dem freien Ende des Bandes zwei im Abstand voneinander verlaufende Reihen von Ansätzen vorgesehen, die während des Zusammenziehens des Kabelstranges ein festes Ergreifen des Bandes durch einen Benutzer ermöglich^ wobei der Abstand der beiden Reihen von nebeneinander angeordneten Ansätzen größer ist als die Breite der Zähne. 109828/1134

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m) Der Kabelbinder ist ferner auf der den Zähnen gegenüberliegenden Oberflächen vorzugsweise mit einem quer sich erstreckenden Ansatz versehen, durch welchen der Kabelstrang während der iMontage provisorisch zusammengehalten v/erden kann. ;

Im folgenden soll die vorliegende [Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine' Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabelbinders;

Fig. 2 eine seitliche Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Kabelbinders;

Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie J3-J5 von Fig. 1;

Fig. k eine Querschnittsansicht entlang der Linie k-k von Fig. 3;

Fig. 5 bis 8 schematische Ansicht zur Erläuterung der Anbringung des in Fig. 1 bis K dargestellten Kabelbinder um einen Kabelstrang;

Fig. 9 eine vordere Teilansicht des Kopfes einer weiteren Ausführungsform des Kabelbinders gemäß der Erfindung;

Fig.10 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von Fig. 9;

Fig.11 eine Querschnitteilansicht entlang der Linie 11-11 von Fig. 10; und

Fig.12 eine Längsschnitteilansicht des in Fig. 9 bis 11 dargestellten Kabelbinders bei Befestigung um einen Kabelstrang.

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Im^vfolgenden soll auf Pig. 1 und 2 der Zeichnung Bezug genommen werden, in welcher ein einstückig gefertigter Kabelbinder 100 gemäß der Erfindung dargestellt ist. Der Kabelbinder 100 besteht aus einem Band 101, an welchem an einem Ende ein Kopf 120 mit einer Durchgangsöffnung l40 angeordnet ist, in welcher ein Klemmstück 150 befestigt ist. Der Kabelbinder 100 dient zum Zusammenhalten eines Kabelstranges I60, der aus einer Mehrzahl von einzelnen Leitungen I6I besteht, wie dies in Pig. 7 angedeutet ist. Es soll jedoch verstanden " sein, daß der Kabelbinder 100 ebenfalls zum Zusammenhalten anderer Gegenstände geeignet ist.

Der Kabelbinder 100 besteht vorzugsweise aus einem synthetischen organischen Plastikmaterial, wobei ein Polyamidharz vorzuziehen ist. Das Plastikmaterial muB genügend biegsam sein, um eine Deformation der verschiedenen Teile des Kabelbinders 100 zu ermöglichen, so wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß der Kabelbinder 100 ein wirklich einstückig gefertigtes Element ist.

Das Band 101 ist länglich und biegsam und weist ein äußeres Ende 102 auf, das nach abwärts gebogen ist, wie dies anhand von Fig. 2 ersichtlich ist. Das äußere Ende 102 weist eine Spitze 103 roit seitlich abgeschrägten Seiten 104 auf. Das äußere Ende 102 weist ferner eine mit dem Kolbenstrang ΙβΟ in Eerührung gelangende Innenfläche ΙΟβ und eine Außenfläche 107 auf. Die Innenfläche ΙΟβ weist eine Mehrzahl von läng-lichen parallel zueinander verlaufenden Ansätzen 108 auf, die im gleichen Abstand/auf dem äußeren-Ende 102 angeordnet sindν.Auf

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der Außenfläche 107 ist ferner ein äußerer Ansatz 109 vorgesehen, der im Bereich der Übergangsstelle zwischen dem äußeren Ende 102 und dem übrigen Teil des Bandes 101 quer zu demselben verläuft. Der äußere Ansatz 109 dient dazu, beim Anbringen des Kabelbinders 100 auf einem Kabelstrang l60 das Band 101 temporär in dem Kopf 120 zu halten, wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll.

Das Band 101 weist ferner ein Paar von längs sich erstreckenden Seitenflächen 110 auf, die zwischen der Innenfläche 112 und der Außenfläche 113 liegen. Innerhalb der Innenfläche 112 ist eine Reihe von Zähnen 115 angeordnet, die in Bezug auf die Innenfläche 112 versenkt angeordnet sind. Diese Zähne 115 verlaufen längsweise entlang des Bandes 101, wobei die Breite dieser Zähne 115 geringfügig geringer als die Breite der Innenfläche 112 ist« Demzufolge kommen die Zähne 115 vollkommen innerhalb des Körpers des Bandes 101 zu liegen. Wie dies anhand der Figur erkennbar ist, weisen die Zähne 115 kürzere, im wesentlichen senkrecht zu der Innenfläche 112 verlaufende Planken 116 und längere geneigte Flanken HJ auf, wie dies insbesondere anhand von Fig. 3 erkennbar ist.

Der Kopf 120 ist einstückig mit dem Band 101 gefertigt und besteht aus einem Paar von Seitenwandungen 121, einer rückwärtigen Wandung I3I und einer vorderen Wandung 141. Wie dies am besten anhand von Fig. 4 erkennbar ist, sind die Seitenwandungen 121 in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet und weisen Innenflächen 122 auf, die sich über die volle Höhe des Kopfes 120 erstrecken. Diese Innenflächen 122 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, sind jedoch nach oben hin geringfügig divergent. Die Innenflächen 122 verlaufen demzufolge von der als Einführfläche des Kopfes 120 dienenden Innenfläche 112 bis zur Austrittsfläche 130, die sich gemäß Fig. 4 auf der oberen Seilte des Kopfes 120 befindet. Die Innenflächen 122 sind geringfügig weiter voneinander angeordnet als der Abstand der Seiten-

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kanten 110, so daß das Band 101 zwischen den Innenflächen 122 eingeführt werden kann, wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll. Jede der Seitenwandungen 121 weist ferner eine Außenfläche 123 auf, die sich von der Austrittsfläche 130 nach abwärts und auswärts bis zu der Eintrittsfläche 112 erstreckt.

Die rückwärtige Wandung I3I weist eine Innenfläche und eine Außenfläche 133 auf, wobei die Innenfläche 152 von der Austrittsfläche I30 bis zu Eintrittsfläche 112 divergent verläuft, so daß die rückwärtige Wandung I3I im unteren Bereich dicker ist, so wie dies anhand von Fig. 3 erkennbar ist. Zwischen den Seitenwandungen 121 und in der Nähe der Eintrittsfläche 112 verläuft eine nach oben hin geneigte Führungsfläche 135, die bis zur Innenfläche Ij52 auf beiden Seiten des Klemmstücks I50 reicht. Wie dies am besten anhand von Fig. erkennbar ist, ist das Band 101 am unteren und dickeren Teil der rückwärtigen Wandung IjH mit Hilfe eines Gelenkteiles verbunden, wobei der Gelenkteil II8 eine geringere Dicke aufweist als das Band 101 selbst. Demzufolge ist das Verbiegen des Bandes 101 gegenüber dem Kopf 12o erleichtert. Die geneigte Führungsfläche 135 dient zur Führung der Spitze 103 des Bandes 101 bis in die DurchgangsÖffnung l4o des Kopfes 120, wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll.

Die vordere Wandung l4l weist eine Innenfläche 142 auf, die in einem gewissen Abstand von der rückwärtigen Wandung 131 des Kopfes 120 angeordnet ist. Die Innenfläche 142 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Eintrittsfläche 112 und der Längsachse des Bandes 101 im Herstellungszustand. Die vordere Wandung l4l weist ebenfalls eine Außenfläche auf, die sich von der Eintrittsfläche 112 bis zur. Austrittsfläche 130 des Kopfes 120 erstreckt. Innerhalb des Kopfes ist ein das Band aufnehmender Kanal vorgesehen, der durch die untere Fläche 145 der vorderen Wandung 141 und der Innenfläche 122 der Seitenwände 121 gebildet ist. Die Innenfläche 142

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und die Austrittsfläche IjJO sind durch eine abgerundete Fläche 144 miteinander verbunden. Die geneigte Oberfläche 146 hingegen ist mit der unteren Kante der Innenfläche und der unteren Fläche 145 verbunden. Die Oberfläche 145 ist mittels einer gerundeten Oberfläche 147 mit der Außenoberfläche 143 verbunden. Der durch die vordere Wandung l4l gebildete Kanal ermöglicht, daß der Kopf 120 näher an dem Kabelstrang ΙβΟ liegen kann, wenn -wie dies aus Fig. 7 erkennbar ist- der Kabelbinder 100 gespannt ist.

Innerhalb der Durchgangsoffnung l40 des Kopfes 120 ist ein Klemmstück I50 angeordnet, das mittels eines Gelenkstücks 151 geringen Querschnitts mit der rückwärtigen Wandung IJl am dickeren Teil desselben angesetzt ist. Das Klemmstück I50 weist ein Paar von Seitenflächen I52 auf, -die nach oben hin geringfügig konvergieren. Diese Seitenflächen 152 sind in einem Abstand angeordnet, der geringfügig geringer ist als die Quererstreckung der Zähne II5 des Bandes 101. Das Klemmstück I50 weist gemäß Fig. 4 eine obere Fläche 153 und eine rückwärtige Fläche 154 auf, wobei letztere im Bereich der Innenfläche 1^2 zu liegen kommt und komplementär zu derselben geformt ist. Die Flächen Ij52 und ergeben zusammen Keilflächen, wie dies im folgenden noch erörtert sein soll.

Auf der Innenfläche I52 des Klemmstücks I50 sind eine Anzahl von Zähnen 155 angeordnet, die kürzere Flanken I56 und längere Flanken 157 aufweisen. Die kürzeren Flanken verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Innenfläche 142 und parallel zu der Eintrittsfläche 112, wie dies in Fig. j5 und 4 dargestellt ist. Im Herstellungszustand befindet sich das Klemmstück I50 in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Position, woraus hervorgeht, daß die Spitzen der Zähne 155 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zu der Innenfläche 142 der vorderen Wandung l4l verläuft. Die Ansätze der Zähne I55 des Klemmstücks I50 liegen ebenfalls in einer im wesentlichen parallel zu der Innenfläche 142 verlaufenden Ebene. Der Abstand zwischen den einzelnen Spitzen

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der Zähne 155 ist geringfügig geringer als der Abstand der Spitzen der Zähne II5 der Bandes 101, wodurch gewährleistet ist, daß alle Zähne 155 des Klemmstücks I50 mit den Zähnen II5 des Bandes 101 in Eingriff gelangen, wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll.

Wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, liegt im gespannten Zustand der Kabelbinder 100 um einen Kabelstrang l60, wodurch die einzelnen Leitungen I6I fest zusammengehalten werden. Der Kopf 120 und die im Bereich desselben liegenden Teile einschließlich des Klemmstücks I50 sind in Fig. 3 im Herstellungszustand dargestellt , bevor das äußere Ende 102 des= Bandes 101 mit der Spitze IO3 in den Kopf 120 eingeführt worden ist. Anhand dieser Figur erkennt man, daß die Spitzen der Zähne 155 in einer Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zur Innenfläche 142 der vorderen Wandung 141 verlaufen.

Wie dies am besten anhand von Fig. 5 erkennbar ist, wird das Einführen des Bandes 101 in die Durchgangs öffnung l40 durch die geneigte Oberfläche 135 und den durch die Oberfläche 1^5 der Vorderwandung 141 gebildeten Kanal erleichtert, indem das Ende des Streifens 101 innerhalb der Durchgangsöffnung l4o geführt wird. Der anfängliche Eingriff zwischen dem Band 101 und dem Klemmteil I50 erfolgt mit dem untersten der Zähne 155 -d.h. dem Zahn 155 im Bereich der Eintrittsfläche 112- wodurch das Klemmstück gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Diese Bewegung des Klemmstücks I50 wird durch das Gelenkstück I5I erleichterte

Der äußere Ansatz 109 kann dazu verwendet werden, um die vordere Wandung l4l beim Umschlingen des Kabelstranges I60 temporär mit dem Band 101 zu verbinden. Hn dieser Position können weitere Leitungen 16I dem Kabelstrang I60 hinzugefügt bzw. je nach Anforderung entfernt werden,

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bevor ein endgültiger Eingriff der Zähne II5 mit den Zähnen 155 erfolgt. In di'eser temporären Position liegen die Ansätze I08 außerhalb der Austrittsfläche 130, so daß dieselben einen Griff ergeben, an welchem das Band 101 in eine Position gebracht werden kann, in welcher die Zähne II5 mit den Zähnen 155.in Eingriff gelangen.

Die beiden Reihen der Ansätze I08 sind derart angeordnet, daß ihr Abstand größer ist als die Breite der Zähne 155* so daß dieselben während des Einführens des Bandes 101 in den Kopf 120 nicht mit den Zähnen I55 in Eingriff gelangen. Der Zustand einer weiteren Anspannung des Bandes 101 ist in Fig. 6 dargestellt, ausVelcher hervorgeht, daß die Zähne II5 des Bandes 101 mit den untersten Zähnen 155 des Klemmteiles 115 in Eingriff gelangen. Yorzugsweise wird ein besonderes Werkzeug verwendet (siehe US.Patentschrift 5 I69. 56O und J> 254 680), um das Band 101 um den Kabelstrang I60 zu spannen, wobei dieses Werkzeug am Ende des SpannVorgangs automatisch das Band IGl im Bereich der Austrittsoberfläche I30 des Kopfes 120 abschneidet, wie dies durch die Pfeile 164 in Fig. 7 angedeutet ist.

Nach dem Abschneiden des Bandes 101 bewirkt die Spannung des Bandes 101 um den Kabelstrang I60 bzw. die innerhalb des Kabelstranges I60 vorhandene Spannung eine Kraft, die das Band 101 in Richtung des Pfeiles I63 -d.h. in Richtung einer Lösung des Bandes 101- zieht. Während dieser Bewegung des Bandes ICx in Bezug auf den Kopf befindet sich der oberhalb des untersten Zahnes 155 liegende Zahn 115 in Eingriff mit dem untersten Zahn I55, wodurch das Klemmstück 150 von der in Fig. 6 dargestellten Position in die in Fig. 7 dargestellte Position nach abwärts gezogen wird. Durch die weitere Bewegung des Bandes 101

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gelangen die oberhalb des untersten Zahnes 155 liegenden Zähne 155 progressiv in Eingriff mit den Zähnen 115 des Bandes 101, bis alle Zähne 155 des Klemmstücks 150 mit den entsprechenden Zähnen 115 des Bandes 101 in Eingriff gelangt sind. Die Keiloberfläche 132 des Kopfes 120 und die Keiloberfläche 154 des Klemmstücks 150 bewegen sich dabei zueinander, so daß das Klemmstück I50 in Bezug auf den Kopf 120 in die in Fig. 7 dargestellte Position gleitet. Diese Bewegung des Klemmstücks I50 in Bezug auf den Kopf

120 wird durch das biegsame Gelenkstück I5I erleichtert. Durch das Gleiten entlang der Keilflächen des Klemmstücks 150 innerhalb des Laschenkopfes 120 wird das Klemmstück I50 und die Zähne 155 in Richtung der vorderen Wandung l4l geschoben, wodurch der innerhalb der Durchgangsöffnung 14q liegende Bereich des Bandes 101 zwischen der vorderen Wandung l4l und dem Klemmstück I50 eingeklemmt wird. Dabei werden die Zähne 155 des Klemmstücks I50 in festen Eingriff mit den Zähnen II5 des Bandes 101 gebracht.

Der innerhalb der vorderen Wandung l4l durch die untere Oberfläche 145 und die Innenfläche 122 der Seitenwandungen

121 gebildete Kanal unterstützt das Einführen der Spitze 103 in die Öffnung l4o und ermöglicht, daß der Kopf 120 flacher gegen den Kabelstrang I60 liegt. Die geneigte Oberfläche 1^5 dient ferner dazu, die Spitze 103 des Bandes 101 in die Durchgangsöffnung 140 zu führen.

Wenn der nach außerhalb des Kopfes 120 ragende Teil des Bandes 101 nicht -wie dies in Fig. 7 dargestellt istabgeschnitten ist, dann kann dieser Teil des Bandes 101 dazu verwendet werden, das Band 101 in Richtung des Pfeiles I65 zu ziehen, wodurch der im Bereich der vorderen Wandung l4l liegende Teil des Bandes 101 in einer Richtung gezogen werden kann, wie dies durch den Pfeil I66 in Fig. 8 dargestellt ist. Auf diese Weise kann das Klemmstück I50 von

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der Klemmposition gemäß Fig. 7 in eine Löseposition gemäß Fig. 8 gebracht werden, in welcher die Zähne 115 des Bandes 101 von der Eingriffsposition der Zähne 115 mit dem Klemmstück 150 in eine Löseposition gemäß Fig. 8 gebracht werden. Auf diese Weise kann die Kabellasche 100 weiter um den Kabelstrang 1βθ gespannt werden bzw. von demselben gelöst werden, wenn eine Entfernung des Bandes 101 aus dem Kopf 120 gewünscht ist.

Zusammenfassend ergibt sich, daß der Kabelbinder in sehr einfacher Weise um einen aus Leitungen l6l bestehenden Kabelstrang ΙβΟ gelegt werden kann. Nach Anspannen und Abschneiden des Bandes 101 halten das Klemmstück I50 und die dazugehörigen Teile das Band 101 fest, wobei das Klemmstück I50 im wesentlichen innerhalb des Kopfes 120 zu liegen kommt, so daß kein Teil des Klemmstücks I50 sich über die Austrittsfläche I30 des Kopfes 120 erstreckt. Der Kopf 120 liegt ferner gegen den Kabelstrang ΙβΟ an, wie dies aus Fig. 7 erkennbar ist. Wenn kein Abschneiden des Bandes 101 nach dem Anspannen vorgenommen wird, dann können die einzelnen Teile in die in Fig. 8 dargestellte Position gebracht werden, wodurch eine Lösung des Bandes von dem Klemmstück I50 und damit eine Entfernung des Kabelbinders 100 von dem Kabelstrang I60 möglich ist.

In Form eines Beispiels sei erwähnt, daß ein Kabelbinder 100 zum Zusammenhalten von Kabelsträngen I60 mit einem Durchmesser von maximal 4,5 cm hergestellt worden ist, der eine Gesamtlänge von 19 cm, eine Bandbreite von 0, 45 cm, eine Länge der Spitze lOjJ von 3,1 cm, einen Bereich von Zähnen II5 von 14,4 cm, eine Tiefe der Zähne 115 ^v°n 0*25 mm und einen Zahnabstand von 0,64 mm und eine Neigung der flachen Planken 117 der Zähne II5 gegenüber der

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Oberfläche 112 von 22° aufwies. Die Abmessungen des Kopfes 120 in Richtung des Bandes 102 betrugen 6,3 mm, die Höhe des Kopfes 120 4,2 mm, die Breite des Kopfes 8,1 mm und die Neigung, der Oberflächen 123, 133, 143 2°. Die Neigung der Oberfläche 132 betrug 650. Die Eintrittsoberfläche 112 wies eine Neigung der Oberfläche .135 in Bezug auf die Eintrittsoberfläche 112 von 30° auf. Die Dicke des Bandes 101 betrug 1 mm, während die Dicke des Gelenkstückes II8 0,9 mm betrug. Die Seiten des Klemmstücks I50 konvergierten unter einem Winkel von 2° in Bezug auf die Längsachse der Durchgangsöffnung l4o senkrecht zur Eintrittsfläche 112. Das obere Ende des Klemmstücks I50 erstreckt sich im Herstellungszustand 0,75 mm oberhalb der Austrittsfläche 130, während das Gelenkstück I5I eine Dicke von 0,12 mm aufwies.

In der Fig. 9 bis 12 der Zeichnung ist eine .weitere Ausführungsform des einstückig gefertigten Kabelbinders gemäß der Erfindung dargestellt, wobei Bezugszeichen der 500-Serie verwendet werden. Da bestimmte Teile des Kabelbinders 500 identisch mit dem bereits beschriebenen Kabelbinder 100 sind, entsprechen die Bezugszeichen des Kabelbinders 5OO in der 500-Serie im wesentlichen den Bezugszeichen des Kabelbinders 100 im Rahmen der 100-Serie.

Der Kabelbinder 500 weist ein Band 501 mit einem Paar sich längserstreckender Seitenflächen 510, einem mit dem Kabelstrang 56*0 in Berührung gelangender* Innenfläche 512 und einer Außenfläche 513 auf. Innerhalb der Außenfläche 513 ist eine Reihe von Zähnen 515 angeordnet, die gegenüber der Außenfläche 513 versenkt angeordnet sind. Die Zähne 515 weisen senkrecht zu der Außenfläche 513 verlaufende kürzere Planken 516 und geneigte längere Flanken 517 auf, wie dies in Fig· IO dargestellt ist.

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An dem Band 501 ist ein Kopf 520 angeordnet, der aus einem Paar von Seitenwandungen 521, einer rückwärtigen Wandung 531» und einer vorderen Wandung 5²H besteht. Die Seitenwandungen 521 sind seitlieh gegeneinander versetzt und weisen Innenflächen 522 auf, die sich über die volle Höhe des Kopfes 520 erstrecken und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Innenflächen 522 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der geringfügig größer ist als der seitliche Abstand zwischen den Seitenflächen 510 des Bandes 501, so daß das Band 501 zwischen den Innenflächen 522 eingeführt werden kann;" Jede der Seitenwandungen 521 weist ebenfalls Außenflächen 523 auf.

Die rückwärtige Wandung 531 weist eine Innenfläche 532 und eine Außenfläche 533 auf, wobei die Innenfläche 532 gegenüber der Außenfläche 533 nach abwärts divergiert, so daß die rückwärtige Wandung 531 im unteren Bereich dicker ist, wie dies anhana von Fig. 10 erkennbar ist. Die Innenfläche 532 geh«, in die vertikal angeordnete Fläche 5^4 über, die wiederum in die im wesentlichen parallel zur Eintrittsfläche 512 verlaufende Führungsfläche 535 übergeht, die durch die Außenfläche 533 begrenzt ist. Die Fläche 5^5 und die Seitenflächen 522 ergeben einen innerhalb des Kopfes 520 im Bereich der rückwärtigen Wandung 531 liegenden Kanal. An der rückwärtigen Wandung 531 ist ebenfalls ein Paar von seitlich gegeneinander versetzten Führungsschienen 536 angeordnet, die bis an die Innenfläche der Seitenwandungen 521 reIonen und im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.

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Die vordere Wandung 541 weist eine Innenfläche 542 auf, die von der rückwärtigen Wandung 531 in einem gewissen Abstand angeordnet ist. Die vordere Wandung 54l ist direkt mit dem Band 501 verbunden. Die Innenfläche. 542 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Eintrittsfläche 512 und der Längsachse des Bandes 501 im Herstellungszustand. Die Innenfläche 542 ergibt zusammen mit der Innenfläche 532 eine Durchgangsöffnung 540 durch den Kopf 520. Die vordere Wandung 541 weist ebenfalls eine Außenfläche 543 auf, die sich von der Eintrittsfläche bis zur Austrittsfläche 530 erstreckt, wobei im Bereich der Verbindung der Innenfläche 542 mit der Eintrittsfläche 512 eine gekrümmte Fläche 545 vorgesehen ist.

Innerhalb der DurchgangsÖffnung 540 des Kopfes 520 ist ein Klemmstück 550 angeordnet, das mittels eines Gelenkstückes 551 reduzierten Querschnitts mit dem unteren dickeren Teil der rückwärtigen Wandung 531 verbunden ist. Das Klemmstück 550 weist ein Paar von seitlichen Flächen 552 auf, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und in eine obere Fläche 553 und eine rückwärtige Fläche 554 übergehen. Die rückwärtige Fläche 554 befindet sich gegenüberliegend zu der Innenfläche 532 und ist komplementär zu derselben geformt. Die Flächen 532 und 554 ergeben Keilflächen, die beim Spannen des Kabelbinders 500 um einen Kabelstrang 56O gegeneinander gleiten. ,

Auf der Oberfläche des Klemmstücks 550 im Bereich der Innenfläche 542 ist ein Satz von Zähnen 555 mit kürzeren Flanken 556 und längeren geneigten Flanken 557 angeordnet. Die kürzeren Flanken 556 sind im wesentlichen senkrecht zu der Innenfläche 552 und parallel zu der Eintrittsfläche 512 im Herstellungszustand angeordnet, wie dies anhand von Fig. 10 erkennbar ist. Die Spitzen der Zähne 555 liegen auf einer

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gemeinsamen Ebene, die parallel zu der Innenfläche 542 verläuft. Die Ansätze der Zähne 555 liegen ebenfalls in einer:gemeinsamen Ebene, die ebenfalls parallel zur Innenfläche 542 verläuft. Der Spitzen-zu-Spitzen-Abstand der Zähne 555 ist geringfügig größer als der Spitzen-zu-Spitzen-Abstand der Zähne 515* so daß alle Zähne 555 des Klemmstücks 550 gemäß Fig. 12 schließlich mit den Zähnen 515 des Bandes 501 in Eingriff gelangen.

Bei Verwendung des Kabelbinders 500 wird derselben um einen aus einzelnen Leitungen 5^1 bestehenden Kabelstrang geschlungen und das freie Ende des Bandes 50I durch die DurchgangsÖffnung 540 eingeführt, wobei eine Führung entlang der Fläche 545 und den Schienen 5^6 entlang der Fläche 542 erfolgt. Ein erster Eingriff zwischen dem Band 50I und dem Klemmstück 550 erfolgt mit dem untersten der Zähne 555* d.h. dem im Bereich der Eintrittsfläche 512 angeordneten Zahn 555· Daraufhin wird das Band 50I gespannt und manipuliert wie dies in Bezug auf das Band 101 des Kabelbinders 100 bereits beschrieben worden ist. Während der in Fig. 1 dargestellten Rückziehbewegung der einzelnen Teile ist das Maß der Verschwenkung des Gelenkstückes 551 beschränkt, so daß die Bewegung in Richtung der Eintrittsfläche 512 durch die Anschlagoberfläche 54j5 auf der Endwandung 531 begrenzt ist.

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109828/1134 *_{ftn Ä}

SAD ORIGINAL

Claims

Patentanspruch

Γ
ι \.J Kabelbinder mit einem langgestreckten biegsamen "Band zum Bündeln eines Kabelstranges, auf dessen einer Oberfläche eine Heihe von Haltezähnen angeordnet ist und mit einem Kopf an einem Ende des Bandes, welcher eine öffnung aufweist, in der ein, an einem Gelenkstück ge-"haltenes, schwenkbares mit Zähnen versehenes Klemmstück zum Verklemmen des Bandendes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (550) in der Durchgangsöffnung (5^0) des Kopfes (520) durch ein Gelenkstück (551) schwenkbar angebracht ist, welches sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine translatorische Bewegung des Klemmstücks aus einer das Band (501) aufnehmenden Lage in eine das Band klemmende Lage ansprechend auf den Eingriff mit den Zähnen (515) auf der anderen Oberfläche des Bandes (501) unter Spannung ermöglicht, und daß der Kopf (520) einen integral angeformten Anschlag (53²O aufweist, welcher benachbart der Verbindung des Gelenkstücks (551) mit diesem zur Begrenzung weiterer Bewegung des Klemmstücks (550) in seiner klemmenden Lage angeordnet ist.

1Q9828/1134

§AD ORIGINAL