DE2556411C2 - Kabelbinder - Google Patents
KabelbinderInfo
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- DE2556411C2 DE2556411C2 DE19752556411 DE2556411A DE2556411C2 DE 2556411 C2 DE2556411 C2 DE 2556411C2 DE 19752556411 DE19752556411 DE 19752556411 DE 2556411 A DE2556411 A DE 2556411A DE 2556411 C2 DE2556411 C2 DE 2556411C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/23—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
- F16L3/233—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band
- F16L3/2332—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb
- F16L3/2334—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb the barb having a plurality of serrations
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbinder, umfassend ein langgestrecktes, biegsames, auf einer
Seite mit einer Reihe von Zähnen versehenes Band sowie ein einendig und einstückig damit verbundenes
Schloßteil mit einer ein mit Gegenzähnen versehenes Wandteil aufweisenden Durchtrittsöffnung für das Band
und einem über eine Gelenkstelle beweglichen Klemmstück.
Ein Kabelbinder der vorgenannten Art ist aus der DE-AS 19 44 511 bekannt. Dort ist das im Schloßteii des
Kabelbinders bewegliche Klemmstück mit sägezahnartigen Zähnen versehen, welche mit entsprechenden
Haltezähnen des Bandes zusammenwirken und das Bandende mit dem Schloßteil nach Umschlingen eines
Kabelstranges verbinden. Das Klemmstück ist keilförmig ausgebildet und über ein Gelenkstück mit dem
Schloßteil einstückig verbunden und wird durch die Spannkraft des Bandes gegen eine ebenfalls keilförmige
Anlagefläche im Schloßteil gezogen und in Verbindung gehalten. Das Band wird im Schloßteil des Kabelbinders
lediglich durch seine entgegen der Einschubrichtung des Bandes in das Schloßteil wirkende Spannkraft gehalten.
Wenn infolge fertigungsbedingter Toleranzen das Band eine geringere Stärke als dargestellt aufweist, wird das
keilförmige Klemmstück um eine Verklemmung des Bandes im Schloßteil zu bewirken, so weit auf die vom
Band umschlungenen Kabelstränge zubewegt, daS das Gelenkstück am Schloßteil abreißen kann und somit die
einstückige Verbindung zwischen Gelenkstück und Schloßteil verlorengeht. Wenn nun im Bereich der
Ansatzstelle des Gelenkstückes ein Anschlag vorgesehen ist, um die Bewegung des Klemmteiles in Richtung
auf die Einführfläche zu begrenzen, so ist bei einer dünneren Stärke des Bandes gegenüber seiner vorgeschriebenen
Dicke keine einwandfrei sichere Verbin-
-id dung gegeben. Auch ein Ansatz im Bereich der
Austriusfläche an der Innenseite des Schloßteiles, welcher den zwischen dem Anschlag und dem Schloßteil
liegenden Bereich des Bandes in festen Eingriff bringen soll, vermag eine sichere Verbindung deshalb nicht
J5 herzustellen, weil der Ansatz lediglich mit einer kleinen
Kraft aus seiner Eigenfederung auf die rückwärtige glatte Seite des Bandes drückt. Diese Kraft ist
insbesondere dann unzureichend, wenn die Bandstärke geringer als vorgesehen ist. Außerdem ist es durch
4» fertigungstechnisch bedingte Toleranzen schwierig, bei
einer Vielzahl von miteinander im Eingriff stehenden Zähnen eine gleichmäßige Kraftverteilung auf jeden
Zahn zu erzielen. Die Einleitung hoher Kräfte auf einige wenige Zähne führt insbesondere bei Zähnen mit
4"' geringer Zahnhöhe leicht zu deren Ausreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Biegung des Bandes an der Eintrittsöffnung des
Schloßteiles für die Erzeugung einer auf den Zahnbereich des Schloßteiles einwirkenden Klemmkraft zu
w benutzen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Klemmstück als schwenkbarer Doppelhebel ausgebildet
ist, der eine mit dem Band zusammenwirkende glattwandige Widerlagerfläche aufweist und daß die
Gegenzähne an einem ortsfesten Bereich des Schloßteiles angeordnet sind. Durch Einwirkung einer Zugkraft
auf die durch das Schloßteil hindurchgesteckte Bandspitze wird das einen Kabelstrang umschlingende Band
an der Eintrittsöffnung des Schloßteiles im Gegensinne gebogen, wodurch das als Doppelhebel ausgebildete
Klemmstück derart verschwenkt wird, daß eine dabei erzeugte Klemmkraft das Band im Zahnbereich des
Schloßteiles verspannt.
Um bei gleichbleibender Krafteinleitung auf das
hj Klemmstück an der Biegestelle des Bandes die
Klemmkraft im Zahnbereich des Schloßteiles zu erhöhen, wird zur Weiterbildung der Erfindung
vorgeschlagen, das Klemmstück durch seine die
Verbindung mit dem Schloßteil herstellende Gelenkstelle
in zwei verschieden lange Hebelarme derart zu unterteilen, daß der längere Hebelarm der Eintrittsöffnung
des Schloßteiles zugekehrt ist
Damit das Band bereits vor Eintritt in die öffnung des
Schloßteiles mit seiner Biegung auf den der Eintrittsöffnung zugekehrten Hebelarm des KJemmstückes einwirken
kann, besteht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung darin, daß dieser Hebelarm eine aus der
Eintrittsöffnung herausragende Verlängerung aufweist
Zur Erzielung eines genügend großen Klemmweges im Bereich der Austrittsöffnung des Schloßteiles
einerseits und eines genügend großen Kraftweges im Bereich der Eintrittsöffnung des Schloßteiles andererseits
ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die sowohl mit dem Klemmstück als auch
mit dem Schloßteil verbundene Gelenkstelle etwa in der Mitte des Schloßteiles zwischen dessen Eintritts- und
Austrittsöffnung mit diesem verbunden.
Dabei kann ein die Schwenkbewegung des Klemm- 2u Stücks begünstigender größerer Klemm- und Kraftweg
erzielt werden, indem nach einem weiteren Merkmal der Erlindung der dem Klemmstück gegenüberliegende
Wandteil des SchloDteiles im Bereich der Austrittsöffnung mit wenigstens einem Gegenzahn versehen ist, der
in Form und Größe mit den Zahnlücken des Bandes übereinstimmt. Die Einführung des Bandes in das
Schloßteil läßt sich nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung erleichtern, indem die
Eintrittsöffnung auf der dem Bandanschluß zugekehrten Seite des Schloßteiles größer ist als dessen Austvittsöffnung
und dabei eine trichterförmige Durchtrittsöffnung bildet.
Eine gemäß der Erfindung vorteilhafte Gelenkverbindung
des Klemmstücks mit dem Schloßteil besteht n darin, daß die zwischen Klemmstück und Schloßteil
angeordnete Gelenkstelle als einstückig mit diesen verbundenes Filmscharnier ausgebildet ist. Im Bereich
der Gelenkstelle weisen nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die beiderseits der au
Gelenkstelle im Schloßteil vorhandenen Ausnehmungen einen keilförmigen Querschnitt auf, damit die
Schwenkbewegung des Klemmstücks nicht behindert wird.
Mit den angegebenen Merkmalen der Erfindung läßt sich vorteilhaft eine feste Verbindung zwischen dem
Band und dem Schloßteil des Kabelbinders ermöglichen, wobei sich die Klemmkraft zwischen Klemmstück, Band
und Gegenzähnen des Schloßteiles zwangsläufig erhöht, wenn die Spannkraft im Band zunimmt. Dadurch
werden nur wenige starke Zähne im Schloßteil benötigt, wodurch sich als weiterer Vorteil eine gute Kraftverteilung
auf die miteinander im Eingriff stehenden Zähne ergibt. Infolge der geringen Zähnezahl im Schloßteil des
Kabelbinders wirken sich fertigungsbedingte Toleranzen nicht auf den Eingriff der Zähne aus. Eine durch
äußere Einwirkung mögliche und im Gegensinne zur Klemmstellung wirkende Verschwenkung des Klemmstücks
ergibt im Bereich der Sperrzähr.2 des Schloßteiles einen genügend großen Freiraum, um das Band aus t>o
dem Schloßteil lösen zu können. Während die eine Endstellung des Klemmstücks gleichzeitig die Sperrstellung
darstellt, ergibt sich durch Verschwenken des Klemmstückes in die andere Endstellung eine die
Lösung des Bandes ermöglichende Freigabestellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Ende eines Kabelbinders mit einem am
Band angeformten Schloßteil in einem Längsschnitt, wobei in das Schloßtei! der Bandanfang zum Festziehen
bzw. zum Lösen eingefädelt ist,
Fig. 2 ebenfalls in einem Längsschnitt das gleiche
Schloßteil, in welchem ein Bandteil des Kabelbinders eingerastet ist,
Fig. 3 den Kabelbinder wiederum in einem Längsschnitt, bei welchem desstn Bandteil einen
Kabelstrang umschlingt und im Schloßteil des Kabelbinders festgelegt ist
Der Kabelbinder besteht aus einem biegsamen Band 10, dessen eines Ende einstückig mit einem Schloßteil 13
verbunden ist. Das Band ist im dargestellten Beispiel auf seiner Unterseite mit einer Reihe von sägezahnartigen
Zähnen 11 versehen, welche in bezug auf die Bandunterseite versenkt angeordnet sind, so daß die
Zahnlücken 12 Hohlräume bilden. Die Zähne 11 verlaufen nicht über die gesamte Breite des Bandes 10,
sondern sie sind geringfügig schmaler als die Bandbreite. Auf diese Weise sind die Zähne i 1 bei Lagerung und
Transport weitgehend vor Beschädigungen sicher. Das Schloßlei! 13 weis* eine Durchtrittsöffnung 15 auf, mit
deren dem Bandaustritt am Schloßteil gegenüberliegender Wandung ein Klemmstück 19 über eine Gelenkstelle
18 einstückig verbunden ist. Während die Durchtrittsöffnung 15 eine gleichbleibende, jedoch geringfügig
größere Breite als die Breite des Bandes 10 aufweist, ist die Eintrittsöffnung 16 auf der dem Bandanschluß
zugekehrten Seite des Schloßteiles 13 länger als die Austrittsöffnung 17. Dadurch wird eine trichterförmige
Durchtrittsöffnung 15 gebildet, die das Einführen des freien angespitzten Endes des Bandes 10 erleichtert.
Das über die vorzugsweise als Filmscharnier ausgebildete Gelenksielle 18 mit dem Schloßteil 13 schwenkbar
verbundene Klemmstück 19 weist eine Widerlagerfläche 20 auf. Diese Widerlagerfläche 20 liegt dem Bandteil
24 der Durchtrittsöffnung 15 im Schloßteil 13 gegenüber und ist glattwandig ausgebildet. Die Widerlagerfläche
20 dient der Abstützung des in die Durchtrittsöffnung 15 eingeführten Bandes und kommt an der ebenfalls
glattflächigen den Zähnen 11 des Bandes 10 gegenüberliegenden
Bandseite zur Anlage. Das Klemmstück 19 ist als Doppeihebel ausgebildet, an welchem die Gelenkstelle
18 derart angeordnet ist, daß der Doppelhebel zwei unterschiedlich lange Hebelarme 21 und 22
aufweist. Dabei ist der kurze Hebelarm 21 der Austrittsöffnung 17 zugekehrt, während der lange
Hebelarm 22 in Richtung auf die Eintrittsöffnung 16 weist. Vorteilhafterweise ist der lange Hebelarm 22 mit
einer Verlängerung 23 versehen, welche aus der Eintrittsöffnung 16 herausragt. Damit die Schwenkbewegung
des Klemmstückes 19 nicht unnötigerweise eingeschränkt wird, weisen die beiderseits der Gelenkstelle
18 im Schloßteil 13 zwischen dem Klemmstück 19 einerseits und der dem Bandanschluß abgekehrten
Wandung des Schloßteiles 13 andererseits angeordneten Ausnehmungen 25 und 26 einen keilförmigen
Querschnitt auf. Dabei ist die mit dem Klemmstück 19 und dem Schloßteil 13 verbundene Gelenkstelle 18 etwa
in der Mitte der Höhe des Schloßteiles 13 angeordnet.
Zur Festlegung und Verhakung des Bandes 10 in der Durchtrittsöffnung 15 des Schloßteiles 13 ist dessen
Wandteil 24 im Bereich der Austrittsöffnung 17 mit mindestens einem in Form und Größe der Zahnlücke 12
des Bandes 10 entsprechenden Gegenzahn 14 versehen. Damit die Verbindung von Band 10 und Schloßteil 13
insbesondere bei kurz über der Austrittsöffnung 17 des
Schloßteiles 13 abgeschnittenem Band 10 aufrechterhalten werden kann, sind vorteilhaft im Bereich der
Austrittsöffnung 17 mehrere Gegenzähne 14 am Wandteil 24 des Schloßteiles 13 hintereinander angeordnet.
Nach Umschlingen eines Kabelstranges wird die Spitze des Bandes 10 in die Durchtrittsöffnung 15 des
Schloßteiles eingeführt, wobei das Klemmstück 19 die aus Fig. 1 ersichtliche Lage einnimmt. Dadurch ist die
Durchtrittsöffnung 15 für das Durchziehen des Bandes 10 freigegeben. In einer Zwischenstellung bzw. bei einer
vorläufigen und lockeren Festlegung des Kabelstranges verschwenkt nach loslassen des Bandes 10 das
Klemmstück 19 in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage. Dabei wird nur eine geringe aus der Elastizität der
Klemmstelle 18 resultierende Klemmkraft auf die glattflächige Seite des Bandes 10 ausgeübt. Eine Lösung
des Bandes ist in diesem Falle auf einfache Weise möglich, indem beispielsweise unter Zuhilfenahme eines
Schraubenziehers das Klemmstück 19 in eine aus der Fig. 1 ersichtliche verschwenkte Lage gebracht wird,
so daß das Band 10 von den Gegenzähnen 14 freikommt und aus der Durchtrittsöffnung 15 wieder herausgezogen
werden kann. Zur endgültigen Festlegung des Bandes 10 im Schloßteil 13 wird das Band gegebenenfalls
mittels einer Zange hinter der Austrittsöffnung 17 erfaßt und durch die Durchtrittsöffnung 15 hindurchgezogen.
Dabei wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Kabelstrang in Richtung auf das Schloßteil 13 gezogen
und durch eine im Band 10 verursachte Längsdehnung fest umschlossen. Diese Längsdehnung des Bandes
verursacht eine Spannung im Band, die als Kraftkomponcnte
auf die Verlängerung 23 des Klemmstückes 19 derart einwirkt, daß an der Spitze des Hebelarmes 21
eine Klemmkraft wirksam wird, durch welche das Band 10 mit seinen Zähnen 11 an den Gegenzähnen 14 des
ίο Schloßteiles 13 festlegbar ist.
Wie bereits erwähnt, ist in der Zeichnung nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und
diese ist keineswegs darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So
wäre es beispielsweise denkbar, daß die Gelenkstelle 18 nicht einstückig mit dem Klemmstück 19 und dem
Schloßteil 13 verbunden ist, sondern es wäre möglich das Klemmstück 19 mit einem kugelförmigen Ansatz zu
versehen, welcher in einer an der Wandung des Schloßteiles 13 angeordneten Kugelkalotte drehbeweglich
eingerastet ist. Außerdem ist eine andere als die dargestellte Zahnform verwendbar. Darüber hinaus
können sowohl die Gelenkstelle 18 als auch die Gegenzähne 14 an einer anderen Stelle im Schloßteil 13
angeordnet sein, wenn ihre Zuordnung verbindungswirksam ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kabelbinder, umfassend ein langgestrecktes, biegsames, auf einer Seite mit einer Reihe von
Zähnen versehenes Band sowie ein einendig und einstückig damit verbundenes Schloßteil mit einer
ein mit Gegenzähnen versehenes Wandteil aufweisenden Durchtrittsöffnung für das Band und einem
über eine Gelenkstelle beweglichen Klemmstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück
(19) als schwenkbarer Doppelhebel ausgebildet ist, der eine mit dem Band (10) zusammenwirkende,
glattwandige Widerlagerfläche (20) aufweist, und daß die Gegenzähne (14) an einem ortsfesten
Bereich des Schloßteiles (13) angeordnet sind.
2. Kabelbinder nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmstück (19) durch seine, die Verbindung mit dem Schloßteil (13) hefstellende
Gelenkstelle (18) in zwei verschieden lange Hebelarme (21, 22) unterteilt ist, wobei der längere
Hebelarm (22) der Eintrittsöffnung (16) des Schloßteiles
(13) zugekehrt ist.
3. Kabelbinder nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Eintrittsöffnung
(16) zugekehrte Hebelarm (22) eine aus dieser Eintrittsöffnung (16) herausragende Verlängerung
(23) aufweist.
4. Kabeibinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die einerseits mit dem Klemmstück (19) und andererseits mit dem Schloßteil (13) verbundene
Gelenkstelle (18) etwa in der Mitte des Schloßteiles (13) zwischen dessen Eintritts- (16) und Austrittsöffnung(l7)
mit diesem verbunden ist.
5. Kabelbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Klemmstück (19) gegenüberliegende Wandteil (24) im Bereich der Austrittsöffnung
(17) mit wenigstens einem Cegenzahn (14) versehen ist, der in Form und Größe mit den Zahnlücken (12)
des Bandes (10) übereinstimmt.
6. Kabelbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittsöffnung (16) auf der dem Bandanschluß zugekehrten Seite des Schloßteiles
(13) größer ist als dessen Austrittsöffnung (17) und eine trichterförmige Durchtrittsöffnung (15) bildet.
7. Kabelbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen Klemmstück (19) und Schloßteil (13) angeordnete Gelenkstelle (18) als
einstückig mit diesen verbundenes Filmscharnier ausgebildet ist.
8. Kabelbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiderseits der Gelenkstelle (18) im Schloßteil (13) vorhandenen Ausnehmungen (25, 26)
einen keilförmigen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752556411 DE2556411C2 (de) | 1975-12-15 | 1975-12-15 | Kabelbinder |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752556411 DE2556411C2 (de) | 1975-12-15 | 1975-12-15 | Kabelbinder |
Publications (2)
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DE2556411A1 DE2556411A1 (de) | 1977-06-16 |
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Family
ID=5964428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752556411 Expired DE2556411C2 (de) | 1975-12-15 | 1975-12-15 | Kabelbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2556411C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1975
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