DE1934590A1 - Einteiliger Kabelbinder - Google Patents

Einteiliger Kabelbinder

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    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
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Description

Panduit Corp., Tinley Park, 111. / USA Einteiliger Kabelbinder
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbinder zum Bündeln von Gegenständen, insbesondere von Kabeln zu einem Kabelbund, welcher aus einem flexiblen Band besteht, dessen langgestreckte Oberfläche mit einer quer zur Bandlängsrichtung angeordneten Reihe von Zähnen versehen ist und an einem Ende des Bandes angeordnete Mittel zur Festlegung des freien anderen Bindendes nach dem Umschlingen der zu bündelnden Gegenstände aufweist.
Kabelbinder der oben beschriebenen Art müssen in ihrer Konstruktion einfach und zuverlässig sein. Sie müssen außerdem derart geschmeidig sein, daß eine entsprechend große Anzahl von Kabeln oder anderen Gegenständen zu einer festen Einheit zusammengebündelt werden kann und nicht die Gefahr besteht, daß sich das Bündel auflöst.
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Es ist bekannt, Kabelbinder aus einem geschmeidigen Material, wie beispielsweise Plastik herzustellen. Das eine Ende derartiger Kabelbinder ist dabei meist zum Aufnehmen . und Festhalten des in der Regel mit einer Reihe von Zähnen ausgestatteten freien Endes eines Bundes des Kabelbinders ausgestattet. Eine Ausführungsform eines Kabelbinders ist bereits in. einer älteren deutschen Patentanmeldung P 1^ 90 157.6 der Anmelderin beschrieben worden.
Kabelbinder der bekannten Art bestehen meist aus zwei Teilen, die zusammengesetzt werden müssen. Es sind auch Kabelbinder, bekannt, die aus einem einzigen Stück bestehen. Jedoch ist die durch das Bündel von Kabel erzeugte Belastung des Kabelbinders oft derartig groß, daß ihr freies Ende zur Entlastung der Spannung teilweise aus dem Kabelbinder herausrutscht. Dieses Herausrutschen ist in erster Linie den Eigenschaften des verwendeten Materials aus dem der einteilige Kabelbinder hergestellt ist, zuzuschreiben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen nur aus einem einz^en Stück bestehenden Kabelbinder zu schaffen, der derartig aufgebaut ist, daß nach dem fest Umschlingen eines Bündels von Gegenständen, beispielsweise von Kabeln, ein Herausrutschen des freien Endes des Kabelbinders unmöglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mittel zur Festlegung des freien Bandendes nach dem Umschlingen der zu bündelnden Gegenstände aus einem mit dem Zahnba:nd einstückig verbundenen und einen Widerlagersteg für das Zahnband aufweisenden Rahmen bestehen, wobei dieser Rahmen eine Eintrittsfläche und eine Austrittsfläche sowie eine durch diese Flächen hindurchtretende Zahnbandaufnähmeöffnung auf-
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weist, daß eine einstückig mit dem Rahmen ausgebildete und an diesem scharnierartig angelenkte Zahnklinke vorgesehen ist, die dem Widerlagersteg gegenüberliegend in die Zahnbandaufnahmeöffnung hineinragt, wobei der; v/ider lagers teg eine der Zi?hnklinke gegenüberliegende Fläche für die Auflage des Zahnbandes aufweist, die zusammen mit der Zahnklinke einen Zahnbanddurchgangskanal bildet, und daß die Zahnklinke mit einem Satz quer verlaufender, dem Widerlagersteg gegenüberliegender Zähne ausgestattet ist, die die Reihe von 'ihnen des Zahnbandes ergänzend geformt sind, daß das Zahnband zu einer ein Bündel von Gegenständen umfassenden Schleife"formbar ist, deren eines Ende in den Rahmen hinein- und darüber hinausreicht, daß gegenüber der Reihe von Zähnen und hintereinander mit diesen in Eingriff bringbar der Satz von Zähnen zu liegen kommt, sobald das Zahnband im gespannten Zustand fest um das Bündel von Gegenständen geschlungen ist, und mit seinem äußeren Ende über die Austrittsfläche des Rahmens hinausragt, wobei jede das Zahnband durch Zug in einer das Zahnband lösenden Richtung aus dem Zahnbanddurchgangskanal zu entfernen suchende Kraftanwendung den mit den entsprechenden Zähnen der Reihe von Zähnen in Eingriff stehenden Satz von Zähnen fester in Eingriff bringt und das Zahnband zwischen der S te ginnenfläche und der Zahnklinkt? fest verkeilt, um ein unbeabsichtigtes Entfernen des Zahnbandes aus dem nahmen zu verhindern und" das Zahnband in gespanntem Zustand um das Bündel von Gegenständen zu sperren.
Das an meisten hervorstechende i-.erkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Anordnung von zwei getrennten Zahnsätzen. Ein Satz dieser Zähne ist entlang der Längsachse des Zahnbandes angeordnet und kann mit dem anderen auf der Zahnklinke angeordneten Zahnsatz in Eingriff gebracht werden. Der Eingriff zwischen den beiden Zahnsätzen wird umso fester, je mehr der Kabelbinder durch das Bündel von Kabeln belastet wird. Sobald sich die Zähne der Zahnklinke mit den entsprechenden.Zähnen der Zahnreihe
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auf dem Zahnband in Eingriff befinden, liegt die Oberfläche des freien Endes des Zahnbandes im wesentlichen .parallel auf der Steginnenfläche des Rahmens auf.
Um das Eingreifen der Zähne auf der Zahnklinke mit den Zähnen auf der Oberfläche des Zahnbandes zu erleichtern, ist die Zahnklinke über einen Bereich geringerer Stärke mit dem Zahnband verbunden. Dieser Bereich geringerer Dicke hat eine Dicke, die in der Größenordnung der Dicke des Zahnbandes liegt. Somit wird ein scharnierartiger Bereich zwischen der Zahnklinke und dem Zahnband gebildet.
Im gespannten Zustand liegen die Spitzen einer Anzahl von Zähnen der Zahnreihe auf dem Zahnband in einer Ebene, die sich parallel und im Abstand zu der Steginnenfläche befindet. Die im gespannten Zustand des Kabelbinders gegen die Eintrittsfläche angeordneten durch die Oberfläche der Zähne des Zahnsatzes verlaufenden Ebenen konvergieren mit den gegen die Austrittsfläche angeordneten und im gespannten Zustand von dem Widerlagersteg wegzeigenden Oberflächen der Zahnklinke mit kleinen 'Winkeln in der Gegend von null Grad an Stellen auf der Ausgangsseite des Rahmens.
Der einstückige Kabelbinder der beschriebenen Art besitzt einen zwischen dem Rahmen und der Zahnklinke etwa der Dicke des Zahnbandes entsprechenden eingeschnürten Bereich, um zwischen dem Rahmen und der Zahnklinke einen sch^rnierartigen Bereich zu schaffen, wobei die Zahnklinke im Herstellungszustand auf der der Reihe von Zähnen entgegengesetzten Seite des Rahmens über dessen Oberfläche hinausragt.
Sind die Zähne des Zahnsatzes in Eingriff mit den entsprechenden Zähnen der Zahnreihe, so ist die von der Zahnreihe
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wegweisende Kopffläche der Zahnklinke im wesentlichen bündig mit der benachbarten Oberfläche des Rahmens, d.h., kein Teil der Zahnklinke ragt über die Austrittsfläche des Rahmens hinaus.
Bei dem Kabelbinder der oben beschriebenen Art ist eine Anzahl von Zähnen der Zahnklinke gegenüber der Steginnenfläche des Rahmens angeordnet, wobei sich diese Steginnenfläche lediglich über zwei sich in Eingriff befindende Zähne der Zahnklinke erstreckt und dadurch diese Zähne umfaßt.
Bei dem Kabelbinder der beschriebenen Art konvergieren im gespannten Zustand die entgegen der Eintrittsfläche des Rahmens angeordneten und von den Oberflächen der Zähne der Zahnklinke bestimmten Ebenen mit der Ebene der gegenüber der Austrittsfläche des Rahmens angeordneten Oberflächen der Zahnklinke an Stellen auf der Austrittsseite des Rnhmens mit Winkeln in der Gegend von null Grad, d.h., die Ebenen . können parallel sein.
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Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausf ühr ungs be is pie 1 der Erfindung in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Fig· 1 zeigt einen erfindungsgemäßen einteiligen Kabelbinder in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen einteiligen Kabelbinders in der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 zeig+ die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten einteiligen Kabelbinders anhand eines Kabelbundes.
Fig. k zeigt etwas vergrößert eine perspektivische Teilansicht des einen Endes des Kabelbinders mit Rahmen und Zahnklinke.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt in der Linie 5-5 der Fig. b.
Fig. 6 zeigt einen der Fig. 5 ähnlichen Querschnitt im Moment des Einschiebens eines Zahnbandendes des Kabelbinders in den rahmenartigen Kopf zusammen mit der Lage der Zahnklinke während dieses Vorganges.
Fig. ? zeigt einen der J?"ig. 5 entsprechenden Querschnitt der Teile des Kabelbinders in ihrer Sperrstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte einteilige Kabelbinder besteht im wesentlichen aus einem Zahnband 11, das an einem Ende einen Rahmen oder Kopf 20 trägt. Dieser Kopf 20 besitzt eine ZahnbandaufnahmeÖffnung 26, in der eine Zahnklinke 30
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angeordnet ist. Der Kabelbinder TQ wird vorzugsweise zum Zusammenbündeln einer Anzahl von einzelnen Kabeln ^-1 zu einem Kabelbaum oder Kabelbündel '+Ο verwendet und ist deshalb in den Zeichnungen diesem Verwendungszweck entsprechend dargestellt. Selbstverständlich kann jedoch der Kabelbinder 1O auch zum Bündeln anderer Objekte verwendet werden.
Es soll besonders hervorgehoben werden, daß der Kabelbinder 10 aus einem geeigneten Kunststoff besteht, der geeignet flexibel ist, um eine V-erformung der verschiedenen in den Zeichnungen gezeigten Teile zuzulassen. Es ist. ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß jedes der Teile des Kabelbinders 10 einstückig mit den benachbarten Teilen verbunden ist, wodurch ein duirhgehend aus einem einzigen Stoff bestehender wirklich einstückiger Kabelbinder geschaffen ist.
Das Zahnband 11 ist langgestreckt ausgdbildet und flexibel und besitzt ein äußeres Ende 12, welches sowohl mit kegelig abgeschrägten Seiten 13, als auch auf seiner Unterseite mit einer abgeschrägten Fläche 1^r wie "in Fig. dargestellt, versehen ist. Das äußere Ende 12 des Zahnbandes besitzt daher-in beiden Ebenen abnehmende Abmessungen, wird also nach außen hin immer dünner. Die untere Seite des Zahnbar.des 11 ist, wie in ^7Ig. 2 dargestellt, praktisch vollständig mit einer kontinuierlicher. Reihe von Zähnen Il versehen. Diese Zähne 15.erstrecken sich, wie dargestellt, von dem äußeren Ende 12 des Zahnbar.des 11 bis zu einem dem Kopf cder Rahmen 20 direkt benachbarten Pereich. Die dc-n Zähnen 15 gegenüberliegende Oberfläche 16 des Zahnbandes "1I ist irr. weaartliche-n flach und eben ausgebildet. Das dem äuTeren Ende 12 des Cahnbandes 11 entgegengesetzte Ende besitzt
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einen etwas verdickten Bereich 17, der an einer senkrecht zur Längsachse des Zahnbandes 11 verlaufenden Abschlußfläche 18 endet.Weiterhin ist das Zahnband 11 mit zwei parallel zueinander verlaufenden, einander gegenüberliegenden Seitenflächen 19 versehen, die sich über die gesamte Länge des Zahnbandes 11, also vom äußeren Ende 12 bis zum verdickten Bereich 17 erstrecken.
Der Kopf oder Rahmen 20 ist einstückig mit dem Zahnband 11 verbunden und umfaßt den verdickten Bereich 17, ein Paar von Seitenteilen 21 und einen Widerlagersteg 25· Die Seitenteile 21 sind mit dem Zahnband 11 ind dem verdickten Pereich 17 einstückig· ausgebildet und erstrecken sich wie in den Fig,-2 und 4 bis 7 dargestellt ist, von der unteren Oberfläche des verdickten Bereiches 17 aufwärts über die glatte Oberfläche.16 des Zahnbandes 11 hinaus. Genauer ausgedrückt, die Seitenteile 21 sind mit zueinander im wesentlichen parallelen Innenflächen 22, 24 ausgestattet, welche in derselben Ebene liegen, v/ie die Seitenflächen 19 des Zahnbandes 11. Die Oberseiten der Seitenteile 21 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, mit abwärts gerichteten Oberflächen 23 versehen, wobei jedoch der größte Teil dieser Seitenteile 21 eine größere Dicke aufweist als die Dicke des Zahnbandes 11 und als die Dicke des verdickten Bereiches I7. Die Innenflächen 22 gehen, in die Inmiflächen ?M über, die an die Übergangsstelle zu dem V/iderlagersteg 25 angrenzend die innere Oberfläche der Seitenteile 21 bilden. Der '-'ider lagers teg 25 ist mit einer zur Abschlußfläche 13 im Abstand angeordneten und sich im wesentlichen parallel zu dieser erstreckenden Steginnenfläche 27 ausgestattet. Die AbschluPflache 18 und die Steginnenfläche 27 vorlaufen also im rechten Winkel zu den Imenf lachen ?A. Die ibschlußflache 18 und die Steginnenfläche ?.? sowie die Innenflächen ?M bilden die Zahnbandauf nähme öffnung 26 in dem <'opf
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oder Rahmen 20 des Kabelbinders. Die obere Fläche der Seitenteile 21 und des Widerlagersteges 2.5 liegen in einer gemeinsamen Ebene und bilden somit eine gemeinsame Austrittsfläche 28. Die untere Oberfläche der Seitenteile 21 ind des Widerla-'"iersteges 25 liegen ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene urrT bilden somit eine gemeinsame untere- oder Eintrittsfläche 29. Während die Eintrittsfläche 19 im wesentlichen, v/ie in Fig.2 gezeigt, als übergang auf die Unterseite des Zahnbandes 11 ausgebildet ist, ist die ,Austrittsfläche 28 über die Oberfläche 16 des Zahnbandes 11 hinausgezogen, wodurch der Kopf oder Rainen 20 im v/esentlichen eine größere Stärke besitzt als das Zahnband 11» Außerdem soll nicht unerwähnt bleiben, daß sowohl die äußeren Kanten des Rahmens oder Kopfes 20, als die äußeren Kanten der Seitenteile 21 und des tfiderlagersteges 25 abgerundet sind, damit keine scharfen Kanten oder Ecken entstehen, an welchen man sich während des Gebrauches des Kabelbinders reißen oder schneiden kann.
Die Zahnklinke 30 ist scharnierartig an dem Rahmen oder Kopf 20 einstückig befestigt und bildet mit dem verdickten Bereich 17 eine Einheit. Wie am besten aus den Fig. 5 und 7 zu ersehen ist, ist die Zahnklinke 3° über einen schmalen Hals zur Bildung eines genau festgelegten scharnierartigen Bereiches 31 mit dem verdickten Bereich 17 verbunden, womit eine leichte scharnierartige Bewegung der Zahnklinke 30 gegenüber dem Rahmen oder Kopf 20, im speziellen jedoch gegenüber dem verdickten Bereich 17, gev/ährleistet ist. Aus Fig. 1 ist außerdem zu ersehen, daß die Breite der Zahnklinke 30 im wesentlichen geringer ist als die Breite des Zahnbandes 11 und die Breite der Zahnbandaufnahmeöffnung 26. Ferner ist die Zahnklinke 30 mit zwei zueinander parallelen Seitenflächen 32 ausgestattet, die im wesentlichen senkrecht
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zu der Abschlußf lache 18 und der StogLrinenflache 27 verlaufen. Dagegen sind diese Seitenflächen 32 im wesentlichen parallel zu den Innenflächen 24 des Kopfes oder Rahmens 20 angeordnet. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Zahnklinke 30 im wesentlichen keilförmig ausgebildet und besitzt eine Kopf fläche 33» die mit einer geneigten Fläche 3^ verbunden ist, die von der Kopffläche 33 bis zu dem scharnierartigen Bereich 3I reicht. Die in Richtung der Steginnenfläche 27 abwärts geneigte Fläche dsr Zahnklinke JO ist eine Zahnbandeingriffsflache und trägt deshalb eine Reihe von Zähnen 35, die als Gegenstücke zu den Zähnen 15 des Z'ahnb-m-des 11 ausgebildet sind. Jeder dieser Zähne 35 besitzt eine erste Fläche 35a, die, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, im wesentliche- senkrecht verläuft und dann abwärts gerichtet zur Eintritts!lache 29 hin zeigt, sobald sich der kabelbinder 10 in der in Fig. 7 gezeigten Sperrstellung befindet. Jeder dieser Zähne 35 ha-t außerdem eine zweite Fläche 35b, die, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, im wesentlichen horizontal verläuft und in Richtung der Austrittsfläche 26 zeigt, sobald sich der Kabelbinder in der in Fig. 7 gezeigten Sperrstellung befindet. Die Spitzen der Zähne 35 liegen wie in Fig. 5 mittels einer gestrichelten Linie 35^ schematisch dargestellt auf einer gemeinsamen Ebene. Der -Jrund der Zähne 35 liegt ebenfalls wie in Fig." 5 mit gestricnel- ■ ten Linien 35d schematisch dargestellt, auf einer gemeinsamen Ebene. Die mit Zähnen 35 versehene Fläche der Zahnklinke 30 steht im wesentlichen senkrecht zu der Kopffläche 33 und erstreckt sich abwärts bis zu der unteren Abschlußfläche 36, die die Zähne 35 mit dem scharnierartigen Bereich 31 verbindet. Wie im folgenden noch genauer beschrieben v/erden wird, bildet die Steg innenfläche 27 des ".riderlagersteges 25 eine Zahnbandanlagefläche.Die Steginnenfläche 27 und die die Zähne 35 tragende Oberfläche der Zahnklinke 30 bilden einen Zahnbanddurehgangskanal innerhalb der Zahnbandaufnahmeöffnung 26 in dem Kopf oder Rahmen 20.
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In den Fig.1 und 2 ist der erfindungsgemäße Kabelbinder 10 in seinem Herstellungszustand dargestellt. Das Zahnband 11 ist dabei im wesentlichen gerade und die Zahnklinke 30 ist in bezug auf den Rahmen 20 aufwärts gerichtet und erstreckt sich mit ihrer senkrecht zur Oberfläche 16 des Zahnbandes 11 stehenden geneigten Fläche 2>U- weit über die Austrittsfläche 28 nach oben hinaus. Die die Zähne 35 tragende Fläche der Zahnklinke 30 bildet dabei mit der Oberfläche 16 des Zahnbandes 11 bzw. mit der Steginnenfläche 2? einen V'inkel von etwa «"5°.
7 um Umfassen des aus Einzelkabeln 41 bestehenden Kabelbündels li0 läßt sich das Zahnband 11 zu einer Schlinge formen. Dabei ist, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, die Reihe von Zähnen 15 nach innen, also gegen das Kabelbündel kO ger.ichtot. Das äußere Ende 12 des Zahnbandes 11 wird zuerst in die- Zahnbandaufnahmeöffnung 26 eingeführt, um dabei durch die Abschlufi'läche 36 der Zahnklinke 30 in dem Z?hnbanddurch-T.angskanal zwischen der Steginnenfläche 27 und der Zahnklinke 30 gelegt zu werden. Sollten nun zu irgendeinem Zeitpunkt die Zähne 15 "it der Zahnklinke 30 in Berührung kommen, so wird, wio in den 57Ia. 2, l\ und 6 dargestellt, die -Zahnklinke 3I>: im Uhrzeigersinn wegschwenk^n. Dieses 'egschwenken ist deshalb möglichj weil der Wes der geneigten fläche 3^ nicht s;rs-rsrrt ist, d.h. die Innenflächen 22 sind zueinander derar4; ηr.fcU" ordnet. daii ihr Abstand größer ist als die Breite irr Zahnklinke 30, Die Zahnklinke 30 kann also* bis zu einem -.'j.--v-'issen 3rad im Uhrzeigersinn frei geschwenkt .werden. -.:ährend Ί di-.'j Festziehen? des Zahnbandes 11 um den Kabelbund -'+0 bewegt sich -las Zahnband, wie in Fig. 6 gezeigt, in Richtung dee Pf"ilrP 50 durch den Kopf oder Rphmen 20 hindurch an der ''-n link linke 3" vorbei. Ist dann das Zahnband 11 über dem \opf ?.(
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genauer gesagt über die Austrittsfläche 28 hinaus geschoben worden, so kann, wie in Fig. 6 dargestellt, der über die Aus-, trittsflache 28 hinausragende Teil des Zahnbandes 11 ergriffen werden, um den Kabelbinder 10 in Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeiles 50 fest um das Kabelbündel ^O herum zu ziehen. Nachdem in dem Zahnband. 11 der1 gewünschte Spannungsgrad erreicht, worden ist, wird der in Fig. 6 dargestellte, über den Kopf oder Rahmen 20 hinausragende Teil des Zahnbandes 11 freigegeben. Bedingt durch die Elastizität des Zahnbandes 11 und die in dem Kabelbündel ^J-O vorhandene Spannung wird, wie in Fig. 7 dargestellt, das Zahnband 11 bezogen auf den Kopf 20 zurückschnellen und dadurch ein Ineinandergreifen der Zähne 35 des Zahnsetzes auf der Zahnklinke 30 mit den Zähnen 15 auf dem Zahnband 11 herbeiführen. Diese Rückwärtsbewegung des Zahnbandes 11 bezogen auf den Kopf 20 schwenkt, wie in Fig. 7 durch den Pfeil 51 dargestellt ist, die Zahnklinke 30 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Alle Teile nehmen die in dieser Figur gezeigte Lage ein. wie aus Fig. 7 weiter hervorgeht, preßt die Zahnklinke 30 das Zahnband 11 gegen die Steginnenfläche 27, hält das Zahnband 11 fest und verhindert somit eine Abwärtsbewegung desselben in bezug auf den Rahmen oder Kopf 20. Aus/praktischen Gründen kann dann, wie in Fig. 7 schematisch durch die beiden Pfeile 52 angedeutet, das über den Rphmen oder Kopf 20 hinausragende Teil des Zahnbandes 11 abgeschnitten werden und dieser in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien angedeutete Teil entfernt werden.
Aus Fig. 7 ist weiter zu ersehen, daß der größte Teil der Zähne 35 gegenüber der Steginnenfläche 27 angeordnet ist, wodurch der zwischen diesen Zähnen und der Steg innenfläche liegende Teil des Zahnbandes 11 sich auf der Steg innenfläche 27 abstützt. Wie dargestellt, sind insgesamt vier der Zähne 35 der Zahnklinke 30 genau gegenüber der Steginnenfläche 27
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angeordnet, während wie weiter zu erkennen ist, lediglich drei volle Zähne 35 innerhalb der Zahnbandaufnahmeiffnung
26 angeordnet sind, da die Steginnenfläche 2? nach unten und oben eine derartige Ausdehnung hat, daß sie lediglich für drei volle Zähne ein entsprechendes Widerlager bildet. Jeder der Zähne 35 ist im belasteten Zustand in Eingriff und steht unter Druck. Die Zähne 35 greifen während des Spannvorganges hintereinander in die aufeinanderfolgenden Zähne 15 des Zahnbandes 11 ein. Der oben beschriebene Spannvorgang kommt dadurch zustande, daß die Zahnklinke 30 in allen Positionen durch Punkte begrenzt ist, die im Abstand zu der Steginnenfläche 27 liegen, d.h., zwischen der Zahnklinke 30 und der Steginnenfläche 2? bleibt in allen Stellungen der Zahnklinke 30 ein Abstand bestehen, der weniger als oder nicht größer als die Dicke des Zahnbandes 11 ist. In dem in Fig. 7 dargestellten gespannten Zustand erstreckt sich kein Teil der Zahnklinke 30 über die Austrittsfläche 28 des Kopfes oder Rahmens 20 hinaus und der zwischen der Zahnklinke 30 und der Steginnenfläche 27 eingeklemmte Teil des Zahnbandes 11 verläuft parallel zu der Steginnenfläche
27 und im rechten Winkel zu der Eintrittsflaiche 29· Die
S te ginnenfläche 27 ist senkrecht zur Eintrittsfläche 29 angeordnet.
Der Kabelbinder 10 ist nun gut gesichert um den Kabelbund 4o geschlungen und kann deshalb nicht ohne weiteres von diesem entfernt werden. Jeder Versuch, den Kabelbinder durch Zug an dem Zahnband 11 in einer das Zahnband lösenden Richtung zu entfernen, bewirkt lediglich, daß die Zähne 35 der Zahnklinke 30 sich fester in die entsprechenden Zähne 15 des Zahnbandes 11 eingraben. Mit anderen V/orten, die "" ~ Zahnklinke 30 bewirkt förmlich ein festes Verkeilen des Kabelbandes 11 in einen Sperreingriff mit der Steginnen-
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flache 27, um ein Entfernen des Zahnbandes 11 aus dem Rahmen 20 zu verhindern. Der Kabelbinder 10 ist also um den aus Einzelkabeln 4-1- bestehenden Kabelbund 4*0 in gespanntem Zustand gesperrt.
Es trifft außerdem zu, daß unter Verwendung der Teile in der in Pig. 7 gezeigten Sperrstellung, die Kopffläche der Zahnklinke 30 im wesentlichen bündig mit der Austrittsfläche 28 des Rahmens 20 ist. Die die Zähne 35 tragende Fläche der Zahnklinke 30 ist dabei im wesentlichen parallel zu der Steginnenfläche 27. Damit erhält man an der Verbindungsstelle zwischen dem Zahnband 11 und dem Kopf oder Rahmen 20 eire saubere Gestaltung und gleichzeitig einen sicheren und festen Eingriff der ineinandergreifenden Teile des Zahnbandes 11 und des Rahmens oder Kopfes 20.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erf indüngs gemäße η Kabelbinders 10 beträgt die Länge über alles etwa 178 mm (7 inch), die Breite des Zahnbandes 11 etwa 5 mm (0,195 inch), die Breite des Rahmens oder Kopfes 20 etwa 8 mm (0,312 inch), die Breite der Zahnklinke 30 etwa 3,5 mm (0,137 inch), die Länge des verdickten Bereiches 17 etwa 5 rom (0,187 inch), der Abstand von dem scharnierartigen Bereich 3I zu der Steginnenfläche 27 etwa 5»2 mm (0,203 inch), der Abstand von der Steg innenfläche 27 zu dem äußeren Ende des Widerlagersteges 25 etwa 2,3 mm (0,093 inch), der Abstand zwischen der Austrittsfläche 28 und der Eintrittsfläche 29 etwa 3,2 mm (0,124 inch), der Abstand zwischen der Steginnenfläche 27 und dem am nächsten liegenden Teil der Zahnklinke 30 etwa 1 mm (Ö,O4o inch), der Winkel zwischen einer durch die Spitzen der Zahne 35 verlaufenden Ebene und der Oberfläche 16 des Zahnbandes 11 beträgt 4-5°, die Gesamtdicke des Zahnbandes 11, d.h. der Abstand zwischen der Oberfläche 16 und den Spitzen der Zähne 15 etwa 1,1 mm (0,04-5 inch),
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die Zähne 15 und die Zähne 35 haben eine Steigung von etwa 0,76 mm (0,030 inch) und besitzen einen Flankenwinkel von ^5° bezogen auf eine durch die Zahnspitzen gelegte Ebene.
Wie besonders aus Fig. 7 zu ersehen ist, konvergiert die Fläche in der die Fläche der Zahnflanken 35a liegt mit der Kopffläche 33 und der geneigten Fläche 3^ in einem Punkt auf der Austrittsseite des Rphmens oder Kopfes 20· Diese Anordnung der verschiedenen Oberflächen erlaubt, daß die Zahnklinke 30 zusammen mit den übrigen Teilen des Kabelbündels 10 tatsächlich einstückig ausgebildet werden kann. Die v-on den konvergierenden Flächen gebildeten winkel können sehr klein, oder gar Null sein, d.h. die Flächen können praktisch parallel sein, also untereinander keine wesentliche Divergenz aufweisen.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung neben dem im vorangegangenen beschriebenen Ausführungsbeispiel noch die verschiedensten Ausführungsformen von Kabelbindern möglich sind.
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Claims (22)

  1. -16-Patentansprüche
    Kabelbinder zum Bündeln von Gegenständen, Insbesondere von Kabeln zu einem Kabelbund, welcher aus einem flexiblen Band besteht, dessen langgestreckte Oberfläche mit einer quer zur Bandlängsrichtung angeordneten. Reihe von Zähnen versehen ist und an einem Ende des Bandes angeordnete Mittel zur Festlegung des freien anderen Bandendes nach dem Umschlingen der zu bündelnden Gegenstände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus einem mit dem Zahnband (11) einstückig verbundenen und einen Widerlagersteg (25) für das Zahnband (11) aufweisenden Rahmen (2C) bestehen, wobei dieser Rahmen (2C) eine Eintrittsfläche (29) und eine Austrittsfläche (28) sowie eine durch diese Flächen hindurchtretende Zahnbandaufnahmeöffnung (26) aufweist, daß eine einstückig mit dem Rahmen (20) ausgebildete und an diesem scharnierartig angelenkte Zahnklinke (30) vorgesehen ist, die dem Widerlagersteg (25) gegenüberliegend in die Zahnbandaufnahmeöffnung (26) hineinragt, wobei der Widerlagersteg (25) sine der Zahnklinke (30) gegenüberliegende FJäche (27) für die Auflage des Zahnbandes (11) aufweist, die zusammen mit der Zattnklinke (30) einen Zahnbanddurchgangskanal bildet, und daß die Zahnklinke (30) mit einem Satz quer verlaufender, dem Widerlagersteg (25) gegenüberliegender Zähne (35) ausgestattet ist, die die Reihe von Zähnen (15) des Zahnbandes (11) ergänzend geformt sind, daß das Zahnband (11) zu einer ein Bündel von Gegenständen (41) umfassenden Schleife formbar ist, deren eines Ende (12) in den Rahmen (20) hinein- und darüber hinausreicht, daß gegenüber der Reihe von Zähnen (15) und hintereinander mit diesen in Eingriff bringbar der
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    Satz von Zähnen (35)zu liegen, kommt, sobald das Zahnband (11) im gespannten Zustand fest um das Bündel von Gegenständen (41) geschlungen ist, und mit seinem äußeren Ende (12) über die Austrittsfläche (28) des Rahmens (20) hinausragt, wobei jede das Zahnband (11) durch Zug in einer das Zahnband lösenden Richtung aus dem Zahnbanddurchgangskanal zu entfernen suchende Kraftanwendung den mit den entsprechenden Zähnen (15) tier Reihe von Zähnen in Eingriff stehenden Satz von Zähnen (35) fester in Eingriff bringt und das Zahnband (11) zwischen der Steginnenfläche (27) und der Zahnklinke. (30) fest verkeilt, um ein unbeabsichtigtes Entfernen des Zahnbandes (11) aus dem Rahmen (20) zu verhindern und das Zahnband (11) in gespanntem Zustand um das Bündel von Gegenständen (41) zu sperren.'
  2. 2. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zähne (35) des Zahnsatzes in gespanntem" Zustand des Zahnbandes (11) in Eingriff steht und belastet ist.
  3. 3· Kabelbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zähne (35) des Zahnsatzes in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  4. 4. Kabelbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene in der die Spitzen der Zähne (35) des Zahnsatzes liegen im gespannten Zustand des Zahnbandes (11) im wesentlichen parallel zu der Ebene der Steginnenfläche (27) ist.
  5. 5. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der im Abstand zu der Steginnenfläche (27) angeordneten Zahnklinke (30) von dem Rahmen (20) räumlich getrennt ist, um während des Einschiebens des Zahnbandes (11) in die Zahnbandaufnahmeöffnung (26) ein größtmögliches Wegschwenken der Zahnklinke (30) von der Steginnenfläche (27) zu erreichen.
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  6. 6. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnklinke (30) in ihrer geschlossenen Stellung von der Steginnenflache (27). derart· getrennt ist, daß der verbleibende Abstand etwas kleiner ist als die Dicke des Zahnbandes (11).
  7. 7· Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Steginnenfläche (27) im Herstellungszustand des Kabelbinders im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Zahnbandes (11) angeordnet ist und daß die Achse des im Arbeitszustand durch die Zahnbandaufnahmeoffnung (26) hindurchreichenden Teiles des· Zahnbandes (11) im wesentlichen senkrecht auf der Längsachse des Zahnbandes (11) im Fertigungszustand steht.
  8. 8. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2C) aus einem Paar langgestreckten und parallel im Abstand zueinander angeordneten Seitenteilen (21) besteht, die an ihren Enden durch einen Widerlagersteg (25) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steginnenfläche (27) im wesentlichen parallel zu der Eingriffsfläche des Zahnbandes (11) steht, sobald der Sat^von Zähnen (35) mit den entsprechenden Zähnen (15) der Zahnreihe in Sperrstellung gerastet ist.
  10. 10. Kabelbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet P daß sich die eine Oberfläche (16) des Zahnbandes (11) und die direkt benachbarte Fläche (27) des Rahmens (20) in einer Linie befinden und daß sich der Rahmen (20.) über die andere Oberfläche des Zahnbandes (11) hinaus erstreckt.
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    BAD ORfGTNAL
  11. 11. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (2C) und der Zahnklinke (30) ein etwa der Dicke des Zahnbandes (11) entsprechender eingeschnürter Bereich vorgesehen ist, um zwischen dem Rahmen (20) und der Zahnklinke (30) einen scharnierartigen Bereich (31) zu schaffen.
  12. 12. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnklinke (30) im Herstellungszustand auf der der Reihe von Zähnen (15) entgegengesetzten Seite des Rahmens (2C) gut über dessen Fläche (28) hinausragt.
  13. 13. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) im wesentlichen eine größere Dicke aufweist als die Dicke des Zahnbandes (11).
  14. 14. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Zahnklinke (30) und dem Zahnband (11) angeordnete Teil des Rahmens (20) eine Dicke aufweist, die in der Größenordnung- der' Dicke des Zahnbandes (11) liegt und damit ein unbeschränktes Herausbiegen der Zahnklinke (3c) aus dem Rahmen (20) zuläßt.
  15. 15· Kabelbinder nach einen; der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnklinke (30) von der Steginnenfläche (27) wegschwenkbar ist, um das Durchziehen in und durch den Zahnbanddurchgangskanal des anderen Endes (12) des Zahnbandes (11) anzupassen.
  16. 16. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · daß im Anlagezustand des Zahnbandes (11) mit der Steginnenfläche (2?) eine Anzahl von Zähnen (35) des Zahnsatzes der
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    Steginnenfläche (27) gegenüberliegend angeordnet sind, und sich sowohl über die Eintrittsfläche (29) als auch über die Austrittsfläche (28) hinaus erstrecken und dadurch die Anzahl von Zähnen (35) umfassen, und daß jede das Zahnband (11) durch Zug in einer das Zahnband lösenden Richtung aus dem Zahnbanddurchgangskanal zu entfernen suchende Kraftanwendung den mit den entsprechenden Zähnen (15) der Reihe von·Zähnen in Eingriff stehenden Satz von Zähnen (35) fester in Eingriff bringt und das Zahnband (11) zwischen der Steginnenfläche (27) und der Zahnklinke (30) fest verkeilt.
  17. 17. Kabelbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Zähnen (35) des Zahnsatzes aus zwei Zähnen besteht.
  18. 18. Kabelbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Zähnen (35) des Zahnsatzes aus drei Zähnen besteht.
  19. 19- Kabelbinder nach Anspruch 16 , dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Zähnen (35) des Zahnsatzes aus mehr als drei Zahnen besteht.
  20. 20. Kabelbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche .1C bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die im gespannten Zustand des Kabelbinders gegen die Eintrittsfläche (29) angeordnete durch die Oberfläche der Zähne (35) des Zahnsatzes verlaufende Ebene mit den gegen die Austrittsfläche (29) angeordneten und im gespannten Zustand von dem Widerlagersteg (25) wegzeigenden Oberflächen der Zahnk'J inke (30) mit kleinen Winkeln in der Gegend von null Grad an Stellen auf der Avsgangsseite des Rahmens (2C) konvergieren. -
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    BAD ORSGINAL
  21. 21. Kabelbinder nach einem oder mehreren der Anspräche 16 bis 2C, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen einer Mehrzahl von Zähnen (j55) des Zahnsatzes im gespannten Zustand auf einer gemeinsamen Fläche liegen, die parallel zu der Steginnenfläche (27) angeordnet ist, und daß die gegen die Eintrittsfläche (29) angeordneten, von den Oberflächen des Zahnsatzes bestimmten Ebenen in gespanntem Zustand mit gegen die Austrittsfläche (28) und im Abstand zu dem Widerlagersteg (25) angeordneten Ebenen durch die Oberflächen der Zahnklinke (30) auf der Ausgangsseite des Rahmens (20) mit kleinen Winkeln in der Gegend von null Grad konvergieren.
  22. 22. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der O.berfläche des Zahnbandes (11) angeordneten Zähne (15) der Zahnreihe im Gebrauch gegen den Bund von Kabeln (41) gerichtet sind.
    Bad original
    009835/1177
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