DE8210368U1 - Einstückiger Kunststoffbinder - Google Patents
Einstückiger KunststoffbinderInfo
- Publication number
- DE8210368U1 DE8210368U1 DE19828210368 DE8210368U DE8210368U1 DE 8210368 U1 DE8210368 U1 DE 8210368U1 DE 19828210368 DE19828210368 DE 19828210368 DE 8210368 U DE8210368 U DE 8210368U DE 8210368 U1 DE8210368 U1 DE 8210368U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- tape
- opening
- band
- pawl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
- B65D63/1018—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
- B65D63/1027—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
- B65D63/1063—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
- B65D63/1072—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb the barb having a plurality of serrations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/137—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and consisting of a flexible band
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10371/82 - Seite 3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen einstückigen Kunststoffbinder
mit einem flexiblen, länglichen Band mit einer Gesperrverzahnung auf einer Seite, mit einem an einem Ende des Bandes
angeordneten und von einer Seite desselben hervorragenden Kopf, durch den sich parallel zur Bandebene eine Öffnung
zum Einführen und Hindurchziehen des vom Kopf entfernten Endes des Bandes erstreckt, an deren einer Seite eine
schwenkbare, mit Zähnen versehene Sperrklinke und an deren anderer Seite eine Anschlagfläche für das Band vorgesehen
ist, wobei die Gesperrverzahnung sowie die Zähne und Schwenkachse der Sperrklinke eine das Einführen in die
öffnung und Festziehen des Bandes um den Gegenstand ermöglichende,
ein Herausziehen in entgegengesetzter Richtung aber verhindernde Form und Anordnung aufweisen.
Binder dieser Art werden häufig zum Zusammenbinden von
länglichen Gegenständen wie z.B. Kabelbäumen oder Kabelbündeln, Rohren, Schläuchen und dergleichen verwendet.
Der Binder, der Gegenstand des britischen Patentes 943 240 von Emery und Insuloid ist, war der erste einstückige
Binder aus Kunststoff, der ein flexibles Band mit Gesperr zähnen auf seiner einen Oberfläche aufweist,
die mit quer verlaufenden Zähnen verriegelt werden können, die auf einer schwenkbaren Klinke angeordnet sind,
wenn ein freies Ende des Bandes durch einen mit einer öffnung versehenen Kopf hindurchgezogen wird, der am
anderen Ende des Bandes vorgesehen ist und die Klinke enthält, wobei dann irgendeine Spannung oder eine Zugkraft,
die auf das Band in der Richtung ausgeübt wird, in der es wieder aus der öffnung herausgezogen würde.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10371/82 - Seite 4
bewirkt, daß die Klinke so verschwenkt wird, daß sie das
Band fest ergreift und es gegen eine Anschlagfläche drückt, die der Klinke gegenübersitzt. Die durch den
Kopf hindurchgehende öffnung erstreckt sich normalerweise quer zur Ebene des Bandes. Solche Binder wurden
bisher mit großem Erfolg dafür verwendet, um Bündel von elektrischen Kabeln oder dergleichen zusammenzubinden
oder zu befestigen»
In der britischen Patentanmeldung 79 36 204 der Anmelderin ist ein Binder mit flachem Kopf beschrieben, in dem
die öffnung sich durch den Kopf allgemein parallel zur Ebene des Bandes erstreckt und in dem die Klinke entsprechend
orientiert ist. Geht das freie Ende des Bandes durch die Kopföffnung vom äußersten anderen Ende des
Bandes her durch den Kopf hindurch, so liegt der Binder flach um das Element oder die Elemente herum an, um die
er gebunden ist. Es existiert jedoch ein Zwischenraum unterhalb des Bandes genau über dem Teil, der vor der
Stelle angeordnet ist, an der das Band in die Kopföffnung
hineingesteckt wird. Dies ist in gewissen Fällen ein Nachteil, wo das Band eine radial nach innen gerichtete
Kraft auf die darunter liegenden bzw. eingeschlossenen Elemente über den gesamten Umfang ausüben soll, um
den der Binder befestigt ist, z.B. in einem Fall, bei dem der Binder um ein röhrenförmiges Kautschukelement herum
gebunden wird, um eine Dichtung mit einem länglichen Metallelement zu bewirken, das vom Kautschukelement umgeben
ist.
Erfindungsgemäß wird nun ein einstückiger Binder aus Kunststoffmaterial geschaffen, der ein flexibles längliches
Band aufweist, das auf einer ersten Seite mit
I ·
• I ·
II··· ■
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10371/82 - Seite 5
einer Reihe von Gesperrzähnen versehen ist, der einen Kopf an einem Ende des Bandes aufweist, der von einer
Seite des Bandes hervorragt/ der eine öffnung aufweist, die sich durch den Kopf allgemein parallel zur Ebene
des Bandes erstreckt, der eine Klinke aufweist, die so angeordnet ist, daß sie eine Seite der öffnung bildet
und die mit einer Vielzahl von Zähnen versehen ist, wobei die Klinke an einem ihrer Enden für eine
solche Bewegung schwenkbar angebracht ist, daß alle ihre Zähne entsprechende bogenförmige Bewegungen über der öffnung
ausführen können, wobei die öffnung allgemein auf der der Klinke gegenüberliegenden Seite mit einer Anschlagfläche,
Anschlagflächen bzw. Anlageflächen versehen ist, wobei die Gesperrzahnung und die Zähne der
Klinke solche Profile aufweisen, daß sie zusammenwirken und ein Hindurchschieben des freien Endes des Bandes
durch die öffnung vom äußersten anderen Ende des Bandes her erlauben, wenn das Band so befestigt ist, daß die
genannte eine Seite nach außen zeigt, wobei dann aber ein anschließendes Wiederherausziehen des Bandes in der
entgegengesetzten Richtung verhindert wird und irgendeine Zugspannung oder Zugkraft, die auf das Band in der
entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird, dazu dient, die Klinke so zu verschwenken, daß sie das Band fest
gegen die Anschlagfläche oder -flächen drückt, und daß der Binder erfindungsgemäß darüberhinaus einen an seinem
Ende dünner werdenden Endabschnitt hat, der sich vom äußersten anderen Ende des Bandes so erstreckt, daß über
ihn derjenige Bandabschnitt übergelegt werden kann, der gerade vor dem Abschnitt angeordnet ist, der durch die
Kopföffnung hindurchgesteckt ist, wenn der Binder festgemacht wird.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10371/82 - Seite 6
Wird der Binder festgezogen, so liegt derjenige Teil des Bandes, der gerade nicht mehr in den Kopf eingeführt
wurde, flach auf dem zusätzlich erfindungsgemäß vorgesehenen Abschnitt, der selbst flach auf dem darunter
liegenden befestigten Element oder befestigten Elementen liegt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand einer vorteilhaften Ausführungsform
beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
einstückigen Binder in der Form, wie er hergestellt wird;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Binder; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kopf des Binders.
In der Zeichnung ist ein einstückiger Binder aus Kunststoff material gezeigt, der ein flexibles längliches Band
12 aufweist, das mit einer Reihe von quar verlaufenden
Gesperrzähnen 13 auf einer seiner Seiten versehen ist, und der einen allgemein rechteckigen Kopf 14 an seinem
einen Ende trägt, wobei sich der Kopf über die mit der Gesperrverzahnung versehene Seite des Bandes erstreckt.
Der Kopf 14 weist zwei parallele Seitenwände 16a, 16b
auf, die sich von der mit der Sperrverzahnung versehenen Seite des Bandes erstrecken. Außerdem weist er ein Querstück
18 auf, an dem eine Klinke 20 schwenkbar zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Kopfes befestigt
ist. Ein Ende der Klinke 20 ist also mit: dem quer ver-
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10371/82 - Seite 7
laufenden Stück 18 vereint und erstreckt sich allgemein
parallel zur Ebene des Bandes zum anderen freien Ende des Bandes und hat einen Abstand von der mit der Verzahnung
versehenen Seite des Bandes. Die Klinke hat vier quer verlaufende in einer Reihe angeordnete Zähne 22.
Der Grundabschnitt des Kopfes, der der äußerste Endabschnitt
des Bandes selbst ist, weist eine rechteckige öffnung 24 auf, die in Längsrichtung des Bandes direkt
mit der Klinke und ihrem quer verlaufenden Element 18 ausgerichtet ist, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Die
öffnung 24 erstreckt sich über die volle Breite des Bandes, die gleich dem Abstand zwischen den Wänden 16a und
16b ist.
Man bemerkt, daß der Kopf auf wirksame Weise mit einer hindurchgehenden öffnung versehen ist, die sich allgemein
parallel zu der Ebene des Bandes in dem Zustand erstreckt, in dem der Binder hergestellt wird, und zwischen dem Basisteil
des Kopfes und der Klinke und dem quer verlaufenden Element 18 angeordnet ist. Die Breite der Kopföffnung ist
ein wenig größer als die Breite des Bandes; die Tiefe der Kopföffnung zwischen der Unterseite des quer verlaufenden
Elementes 18 und der oberen Oberfläche des Basisteils des Kopfes ist ein wenig größer als die Gesamtdicke des Bandes.
Die obere Oberfläche des Basisteils des Kopfes ist durch die öffnung 24 in zwei Bereiche 26, 26a aufgeteilt,
die als Anlage- bzw. Anschlagflächen für das Band dienen, wenn der Binder ma einen Gegenstand gebunden ist.
Die Sperrverzahnungen 13 des Bandes und die Zähne 22 der Klinke weisen komplementäre Profile auf, wie dies gezeigt
it · ■
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10371/82 - Seite 8
ist, damit sie ineinander greifen können, wenn der Binder festgebunden ist (um irgendein längliches Element oder
Elemente, die gebunden werden sollen), wobei die mit der Sperrverzahnung versehene Seite des Bandes radial nach
außen zeigt. Das freie Ende des Bandes wird durch die öffnung im Kopf in der Ansicht der Figuren 1 und 2 von links
nach rechts gezogen. Der Kopf 14 weist zwei führende Anschlagflächen
36a, 36b auf den Seitenwänden 16a, 16b auf, die allgemein parallel zur Kopföffnung verlaufen, die zum
Führen von ebenen Randstreifen 38a, 38b des Bandes bestimmt sind, auf denen das Band gleitet, wenn das Band durch den
Kopf gezogen wird. Die Länge der Gesperrzähne auf dem Band in Querrichtung zum Band ist größer als die Breite der
Klinke, jedoch kleiner als die in Querrichtung gemessene Entfernung zwischen den beiden Führungsanschlagsflächen.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die ebenen Randabschnitt
38a, 38b bündig mit den Spitzen der Bandverzahnungen und die Führungsanschlagsflächen haben einen Abstand
von den Anschlagsflächen 26, 26a für das Band von ein wenig mehr als die Gesamtdicke des Bandes.
Der Binder weist einen länglichen Abschnitt 40 auf, der allgemein in der Ebene des Bandes in dem Zustand liegt,
wie der Binder hergestellt wurde, und der sich vom äussersten Kopfende her erstreckt. Wie gezeigt ist, hat der
Materialabschnitt 40 eine in Richtung vom Kopf weg abnehmende Dicke, während die obere Oberfläche dieses Abschnitts
in die Anschlagfläche 26 übergeht.
Bei Benutzung des Binders wird das Band um das Element oder um die Elemente, an denen der Binder befestigt werden
soll, herumgelegt, wobei die gezahnte Seite des Bandes radial nach außen zeigt. Das freie Ende des Bandes
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10371/82 - Seite 9
wird durch die Kopföffnung hindurchgesteckt. Es wird dann am freien Ende des Bandes, das in der Ansicht der
Figur 1 auf der rechten Seite aus dem Kopf ragt, gezogen, um so das Band durch die Kopföffnung hindurch
und fest um die zu bindenden Elemente zu ziehen. Während das Band durch die Kopföffnung gezogen wird, gleiten
die aufeinander folgenden Bandzähne über die Klinkenzähne, wodurch bewirkt wird, daß die Klinke wiederholt
vom Band weggeschwenkt wird (wodurch die Kopföffnung noch mehr geöffnet wird), und zwar aufgrund der geneigten
Oberflächen der Verzahnung, die auf den geneigten Oberflächen der Klinkenzähne gleiten, wodurch die lineare
Relativbewegung zwischen Band und Kopf ermöglicht wird. In diesem Zusammenhang sollte bemerkt werden, daß die
Bandverzahnung und die Klinkenzähne solche Profile haben, daß in der Ansicht der Figur 1 ein Einschieben des
Bandes durch den Kopf von links nach rechts möglich ist, daß jedoch ein Herausziehen in der entgegengesetzten
Richtung unmöglich ist.
Wird nicht mehr am freien Ende des Bandes gezogen, so bewirkt die in Rückwärtsrichtung gerichtete Spannung innerhalb
des schlaufenförmigen Abschnittes des Bandes, daß dasselbe bestrebt ist, sich relativ zum Kopf in der
Richtung zu bewegen, in der es herausgezogen wird. Die Verzahnungen 13 werden dadurch mit den Klinkenzähnen
verriegelt-, und die in Rückwärtsrichtung gerichtete Spannung verschwenkt die Klinke so, daß sie das Band
flach gegen die Anlageflächen 26, 26a für das Band drückt. Mit wachsender Spannung in Rückwärtsrichtung wird dieses
Verschwenken der Klinke verstärkt, wodurch das Band noch fester gegen die Anlageflächen 26, 26a für das Band gedrückt
wird.
.. .10
• · ι 1 > .
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10371/82 - Seite 10
Ein Abschnitt des Bandes, der gerade nicht mehr in die Kopföffnung hineinbewegt wurde, liegt über dem an seinem
Ende dünner werdenden Abschnitt 40, um so eine Radialkraft über diesen Abschnitt 40 auf das darunter liegende
Element oder die darunter liegenden Elemente zu übertragen, die gebunden werden, wodurch dieselben über
ihren gesamten Umfang, über den sie gebunden werden, einer solchen Kraft ausgesetzt werden.
Der Binder wird durch Spritzgießen aus Kunststoffmaterial wie z.B. Nylon hergestellt, indem zwei Formen verwendet
werden, die einen Hohlraum für die Formung begrenzen und die in Richtung einer geraden Linie senkrecht zur Ebene
des Bandes getrennt werden können. Die öffnung 24 erleichtert das Formen der Klinkenzähne durch einen nacn
oben gerichteten Teil, der durch die untere der beiden Formen getragen wird.
Man wird verstehen, daß die Anlagefläche 26a am Ausgangsende der Kopföffnung nach oben geneigt ist, wie dies in
Figur 1 gezeigt ist, und in eine erhabene Querrippe 28 übergeht. Durch dieses Profil wird sichergestellt, daß
da? freie Ende des Bandes, das nach Binden des Binders aus dem Kopf herausragt, aus dem Kopf unter einem Winkel
weg vom darunter liegenden Teil des Bandes zeigend herausragt; auf diese Weise kann das freie herausragende
Ende des Bandes leichter ergriffen werden, um so das Band durch den Kopf zu ziehen, um den Binder zu spannen.
Bei abgewandelten Bindern kann der Kopf z.B. zwei Klinken aufweisen, die entlang der öffnung durch den Kopf
einen Abstand aufweisen und mit derselben mit einer
.. .11
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10371/82 - Seite 11
Gesperrverzahnung versehenen Seite des Bandes zusammenwirken, wobei eine weitere Anlagefläche auf der entgegengesetzten
Seite der öffnung zwischen den beiden Klinken vorgesehen ist. Die Klinken können sich in derselben
Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen von ihren entsprechenden Schwenkpunkten bzw. -achsen
erstrecken. In der Tat kann im gezeigten Binder sich die Klinke in der entgegengesetzten Richtung zu der gezeigten
erstrecken (indem man das quer verlaufende Element 18 entsprechend anders anordnet und die Klinkenzähne mit
einem entsprechenden anderen Profil versieht). Bei jeder dieser Anordnungen kann die Klinke oder können die Klinken
stattdessen auch auf der unteren Seite des Kopfes und die Anlageflächen auf der oberen Seite des Kopfes
vorgesehen werden, wobei dann die Verzahnungen des Bandes auf der anderen Seite des Bandes vorgesehen sind, so
daß sie auf das Element oder die Elemente gerichtet sind, das gebunden werden soll.
Claims (2)
- SchutzansprücheEinstückiger Kunststoffbinder mit einem flexiblen, länglichen Band mit einer Gesperrverzahnung auf einer Seite, mit einem an einem Ende des Bandes angeordneten und von einer Seite desselben hervorragenden Kopf, durch den sich parallel zur Bandebene eine Öffnung zum Einführen und Hindurchziehen des vom Kopf entfernten Endes des Bandes erstreckt, an deren einer Seite eine schwenkbare, mit Zähnen versehene Sperrklinke und an deren anderer Seite eine Anschlagfläche für das Band vorgesehen ist, wobei die Gesperrverzahnung sowie die Zähne und Schwenkachse der Sperrklinke eine das Einführen in die Öffnung und Festziehen des Bandes um den Gegenstand ermöglichende, ein Herausziehen in entgegengesetzte Richtung aber verhindernde Form und Anordnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seinem freien Ende dünner werdender flacher, im wesentlichen mit dem Band fluchtender Materialstreifen (40) auf der vom Band (12) wegweisendenGlawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10371/82 - Seite 2Seite des Kopfes (14) zwischen öffnung und der Fläche des Kopfes angeordnet ist, die mit einer Oberfläche des Bandes fluchtet.
- 2. Kunststoffbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) mit zwei Sperrklinken (20) versehen ist, die in Längsrichtung der öffnung hintereinander angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8112437A GB2097053A (en) | 1981-04-22 | 1981-04-22 | Plastics tie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8210368U1 true DE8210368U1 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=10521278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828210368 Expired DE8210368U1 (de) | 1981-04-22 | 1982-04-10 | Einstückiger Kunststoffbinder |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8210368U1 (de) |
FR (1) | FR2504611A3 (de) |
GB (1) | GB2097053A (de) |
IT (1) | IT8221644V0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2557647A1 (fr) * | 1983-12-30 | 1985-07-05 | Zavody Tezkeho Strojirenstvi | Bande d'attache plate autoverrouillable pour conducteurs electriques et autres |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6021458U (ja) * | 1983-07-20 | 1985-02-14 | 北川工業株式会社 | 消磁コイル保持具 |
GB8817060D0 (en) * | 1988-07-18 | 1988-08-24 | R A Smith Plastics Ltd | Security ties |
US5197164A (en) * | 1992-06-01 | 1993-03-30 | Illinois Tool Works Inc. | Quick release strap connector |
GB2308153B (en) * | 1995-12-13 | 2000-08-16 | Bowthorpe Plc | Parallel entry tie |
-
1981
- 1981-04-22 GB GB8112437A patent/GB2097053A/en not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-04-10 DE DE19828210368 patent/DE8210368U1/de not_active Expired
- 1982-04-21 IT IT2164482U patent/IT8221644V0/it unknown
- 1982-04-22 FR FR8206956A patent/FR2504611A3/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2557647A1 (fr) * | 1983-12-30 | 1985-07-05 | Zavody Tezkeho Strojirenstvi | Bande d'attache plate autoverrouillable pour conducteurs electriques et autres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2097053A (en) | 1982-10-27 |
IT8221644V0 (it) | 1982-04-21 |
FR2504611B3 (de) | 1983-04-29 |
FR2504611A3 (fr) | 1982-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3003141C2 (de) | Klemmschelle | |
DE2511240C2 (de) | Einstückiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichen | |
DE2032858C3 (de) | ||
DE2946258A1 (de) | Einstueckiger binder aus kunststoff | |
DE1934590A1 (de) | Einteiliger Kabelbinder | |
DE2704044C3 (de) | Kabelband | |
DE3447693A1 (de) | Selbstsperrendes flaches klemmband | |
DE3033886C2 (de) | ||
DE1966107B2 (de) | Kabelbinder. Ausscheidung aus: 1944511 | |
DE2032858B2 (de) | Kabelbinder | |
DE3129835A1 (de) | Kabelband und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2441320A1 (de) | Halter aus plastikmaterial | |
DE3427693A1 (de) | Bindeschelle | |
DE2261528A1 (de) | Kabelbinder | |
DE2600364A1 (de) | Befestigung fuer flachkoerper, insbesondere fuer flachkabel | |
DE2717622A1 (de) | Einstueckiges kabelband | |
DE1955961B2 (de) | Kabelbefestigung | |
DE2527070A1 (de) | Schnalle zum festziehen und festlegen eines bandes um ein paket o.dgl. | |
DE8210368U1 (de) | Einstückiger Kunststoffbinder | |
EP0130138B1 (de) | Bauteil für Rundgliederketten | |
DE602004001775T2 (de) | Vorrichtung in einem spannband | |
DE2516005A1 (de) | Binder zum zusammenbinden und/oder befestigen von gegenstaenden wie kabeln o.dgl. | |
DE2647804C2 (de) | Eine Schleife bildendes Spannband | |
DE2556411A1 (de) | Kabelbinder | |
DE1996946U (de) | Kabelschelle |