DE2511240C2 - Einstückiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichen - Google Patents
Einstückiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichenInfo
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Description
Bandes und derart geneigt zu der Ebene der Gegenlagerfläche liegt, daß der von dem Schwenkpunkt
der Sperrklinke am weitesten entfernte Zahn der GegenJagerfläche am nächsten liegt, und daß jeweils
eine der beiden jeden Zahn begrenzenden und seine Spitze bildenden Flächen von der Zahnspitze zur
Bandaustrittsseite der Durchgangsöffnung hin geneigt ist.
Beim erfindungsgemäßen Binder hat der von dem Schwenkpunkt am weitesten entfernte Zahn den
kleinsten Abstand von der Gegenlagerfläche. Dieser Zahn greift also in erster Linie am Band an. Durch die
Rückholkräfte wird dann in erster Linie auf diesen Zahn
eine Kraft ausgeübt, was wegen des größeren Abstandes zum Schwenkpunkt zu einem größeren
Drehmoment und damit zu einem sichereren Festhalten führt. Da die im wesentlichen in der Zahnebene
liegenden Flächen der Zähne zur Bandaustrittsseite hin geneigt sind, verläuft die Resultierende der Rückholkraft
in der Sperrklinke verhältnismäßig nahe am Schwenkpunkt vorbei, so daß die Gefahr des Abscherens
ganz erheblich vermindert wird.
Nach dem Einführen des Bandes ist die Sperrklinke also von ihrer geformten Position weggeschwenkt, so
daß die gemeinsame Ebene der Spitzen der Sperrzähne parallel zu der Gegenlagerfläche liegt, wenn das durch
die Öffnung geführte Band flach gegen diese Fläche anliegt, die Sperrzähne mit den zugehörigen Sägezahneinschnitten
voll im Eingriff stehen und auf das Band keine Zugkraft einwirkt. Bei dieser Anordnung ist die
Sperrklinke nicht nur aufgrund ihrer Elastizität bestrebt, sich in Richtung auf ihre geformte Position zurückzuschwenken.
Wesentlich ist vielmehr, daß die wesentlich größere Rückholkraft, die beim Nachlassen der
zusammenziehenden Kraft beim Anbringen des Binders wirksam wird, die Sperrklinke in Richtung auf ihre
geformte Position herumschwenkt.
Die Nachteile des erwähnten vorbekannten Binders weist auch ein weiterer Binder auf (DE-AS 19 66 107).
Die Gefahr des Abscherens wurde bei Konstruktion des letzteren Binders offenbar erkannt, da die Sperrklinke
nicht durch das Gelenk, sondern durch die Schrägfläche 532 abgestützt wird. Bei einem weiteren vorbekannten
Binder (US-PS 31 27 648) liegt zwar der oberste Zahn der Sperrklinke der Gegenlagerfläche am nächsten. Bei
diesem Binder greifen die Zähne jedoch nicht in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Gegenlagerfläche ein.
Es sind somit nicht alle Zähne bei der Kraftübertragung gleichmäßig beteiligt. Auch ist nicht sichergestellt, daß
der oberste Sperrklinkenzahn beim Einführen des Bandes in dieses tatsächlich eingreift. Dieser Binder, der
entwicklungsmäßig eine Vorstufe für den erfindungsgemäßen Binder darstellt, liegt dem Anmeldungsgegenstand
verhältnismäßig fern; wesentliche Merkmale des erfindungsgemäßen Binders weist er noch gar nicht auf.
Die Gegenlagerfläche ist vorzugsweise in einem Winkel von im wesentlichen 10° zu der gemeinsamen
Ebene der Zahnspitzen der Sperrklinke im geformten Zustand des Binders geneigt.
Eine der den am weitesten vom Klinkenschwenkpunkt entfernten Zahn begrenzenden Flächen steht im
wesentlichen senkrecht zu einem durch den Schwenkpunkt geführten Radius. Dadurch wird auch diesen Zahn
eine Kraft von einem Sägczahncin.'ichnitt des Bandes ausgeübt, die im wesentlichen durch den Klinken- μ
Schwenkpunkt gerichtet ist, und zwar unter der Wirkung der Rückholkraft in dem Band.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beispielsweise unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines einstückigen Binders gemäß der Erfindung
im geformten bzw. gepreßten (gestreckten) Zustand;
Fig.2 einen ähnlichen Schnitt durch den gleichen
Binder, wobei das Band des Binders schleifenförmig gelegt ist und das freie Ende des Bandes durch die
Kopföffnung bis zu dem Punkt eingeführt ist, wo der erste Sägezahneinschnitt des Bandes kurz vor der
Berührung des ersten Sperrklinkenzahnes steht;
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt durch den gleichen
Kabelbinder, wobei das Band durch den Kopf gezogen ist, bis alle Sperrklinkenzähne voll mit den zugehörigen
Sägezahneinschnitten des Bandes in Eingriff stehen, wobei jedoch keine Rückholkraft aufgewandt wird;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der Sperrklinke
des gleichen Binders;
F i g. 5 eine Draufsicht des gleichen Binders;
Fig.6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines einstückigen Binders der Erfindung, der fest um ein Kabelbündel gezogen ist und wobei die
Rückholkraft in dem Band zur Schwenkung der Sperrklinke in dem Streifen diem
In den F i g. 1 und 5 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines einstückigen Binders aus Kunststoffmaterial
gezeigt, der ein flexibles langgestrecktes Band 12 umfaßi, das mit einer Reihe von querverlaufenden
Sägezahneinschnitten 13 auf der einen Seite und einen rechteckigen Kopf 14 auf der anderen Seite
aufweist. Der Kopf 14 umfaßt ein Paar von Seitenwandungen 16a, 166 sowie innere und äußere Endwandungen
28, 20; diese vier Wandungen bilden eine Öffnung 22, die sich durch den Kopf 14 von einer Eintrittsoberfläche
24 zu einer Austrittsoberfläche 26 desselben erstreckt, und zwar allgemein in Querrichtung zu Jer
Ebene des Bandes. In der Öffnung 22 ist eine Sperrklinke 28 angeordnet, die sich über einen
Ansatzbereich 30 mit verringertem Querschnitt von einer oberen horizontalen Oberfläche einer L eiste bzw.
eines vorspringenden Randes erstreckt. Die Leiste 32 ist an der äußeren Endwandung 20 des Kopfes angeordnet
und erstreckt sich über die gesamte Breite der Öffnung 22, um sich mit den gegenüberliegenden Seitenwandungen
zu vereinigen. Die Sperrklinke ist um den Ansatzbereich 30 schwenkbar ausgebildet.
Die Sperrklinke ist mit drei Zähnen 34a, 34b und 34c zum Eingriff mit den Sägezahneinschnitten 13 des
Bandes, wenn das freie Ende des Bandes durch die Öffnung 22 zum Schließen des Binders geleitet wird,
versehen. Jeder Klinkenzahn ist im Abstand von dem Schwenkbereich 30 in Richtung auf die Austrittsoberfläche
26 angeordnet, und jeder Zahn erstreckt sich in Richtung der inneren Endwandung 18. Obwohl hier nur
drei Zähne gezeigt sind, kann auch eine größere Anzahl oder sogar zwei Zähne angeordnet werden. Die Spitzen
der Zähne liegen in einer gemeinsamen Ebene, die in der gestreckten Form des Binders im wesentlichen senkrecht
zu der Ebene des Bandes liegt.
Der Kopf 14 ist weiterhin mit einem Paar von Führungsgegenlagern 36a, 366, die sich an jeder
Seitenwandung des Kopfes befinden, ausgestattet, so daß Randebenenbereiche 38a,38Z?des Bandes auf diesen
laufen können, wenn sie durch den Kopf gezogen werden In diesem Zusammenhang ist die Breite der
Öffnung 22 zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden um ein geringes größer als die Gesamtbreite
des Bandes 12, während die Breite der Sägezahnein-
schnitte 13 über den Streifen größer als die Breite der Sperrklinke, jedoch geringer als der Querabstand
zwischen den beiden Anschlägen 36a, 36b ist. Die Gegenlager 36a, 36£>
sind parallel zu, jedoch im Abstand von einer geneigten Gegenlagerfläche 40 der inneren
Endwandung, und zwar um einen Abstand, der ein wenig größer ist als die üicke des Streifens 12, um einen Kanal
durch den Kopf zu bilden, der in der gestreckten Form des Binders in bezug auf die gemeinsame Ebene der
Klinkenzähne geneigt ist, vorzugsweise mit einer Neigung von im wesentlichen 10°. Der am weitesten
von dem Schwenkpunkt 30 entfernte Klinkenzahn 34a ist demgemäß der Gegenlagerfläche 40 am nächsten.
Die Klinkenzähne 34a, 346, 34c erstrecken sich über die Führungsgegenlager in Richtung auf die Gegenlagerfläche
40, so daß sie in die Sägezahiieinsehnille eingreifen,
wenn der Binder festgezogen wird.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist eine
einzelne Rippe 42 vorgesehen, die über den Ansatzbereich 30 von der Sperrklinke zu der äußeren
Endwandung 20 verläuft, und zwar auf der Seite der Sperrklinke, die von den Sperrzähnen entfernt ist.
Anstelle einer einzelnen Rippe 42 können auch zwei oder drei parallele Rippen vorgesehen werden.
Der Binder wird durch Spritzguß hergestellt, und zwar unter Verwendung von zwei Gußformen, die eine
Spritzgußform bilden und in einer geraden Linie getrennt werden können, welche senkrecht zu der
Ebene des Bandes verläuft. Die Klinkenzähne werden durch diejenige Form gebildet, die den Kopf an der
Austrittsoberfläche 26 desselben verläßt, wobei die Form gegen die Klinkenzähne stößt, um die Klinke
leicht in Gegenuhrzeigerrichtung (wie aus Fig. 1 ersichtlich) zu schwenken und um das Entfernen der
Form zu ermöglichen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben, wie der in den Fi g. 1 und 2 gezeigte
Kabelbinder um ein Bündel von Kabeln gebunden wird. Das Band 12 wird schlaufenförmig um ein nicht
gezeigtes Kabelbündel gelegt, und das freie Ende desselben wird von der Eintrittsöffnung 24 her durch die
öffnung 22 geführt. Das Band wird dann einer Zugkraft ausgesetzt, um es durch die Öffnung 22 und fest um das
Kabnlbündel zu ziehen. Wenn das Band durch die Öffnung 22 gezogen wird, gleiten die aufeinander
folgenden Einschnitte 13 des Bandes über die Sperrklinkenzähne, wodurch die Sperrklinke 28 von dem Band
weggeschwenkt wird, um die lineare Bewegung desselben aufzunehmen. Wenn die Zugkraft von dem
freien Ende des Bandes entfernt wird, verursacht die Rückholkraft innerhalb des schlaufenförmigen Bereichs
desselben, daß das Band ein wenig in die Rückholrichtung bewegt wird. Demgemäß verriegeln sich die
Einschnitte 13 mit den Sperrklinkenzähnen, und die Rückholkraft dient zur Schwenkung der Sperrklinke 28,
so daß das Band flach gegen die Gegenlagcrfläche 14 gedrückt wird Die Zunahme der Rückholkraft bewirkt
die Verstärkung dieses Schwenkens der Sperrklinke und
führt zu einem festeren Anwürgen des Bandes gegen die Gegenlagerfläche 40.
In Fig.3 ist diejenige Position der Sperrklinke
gezeigt, in der die Sperrklinkenzähne sich in vollem
Eingriff mit den Sägezahneinschnitten befinden, wobei jedoch keine Rückholkraft ausgeübt wird. In dieser
Position liegt die gemeinsame Ebene der Sperrklinkenzahnspitzen
in einer Ebene parallel zu der Gegenlagerfläche 40. Falls auf das Band in die Zurückziehrichtung
eine Rückholkraft ausgeübt wird, wird hierdurch bewirkt, daß die Sperrklinke leicht in Richtung auf
diejenige Position geschwenkt wird, die der in Fig. 1
gezeigten Anordnung entspricht.
In Fig.6 der Zeichnungen ist eine zweite Ausführungsform
eines einstückigen Binders der Erfindung gezeigt, und zwar fest um ein Bündel an Kabeln 50
gebunden. Die Teile dieses Binders, die gleichen Teilen des Binders der Fig. 1 bis 5 entsprechen, sind mit
gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 5
ίο versehen. Der Binder ist in gleicher Weise hergestellt.
Gemäß Fig. 6 erstreckt sich die Sperrklinke 28 durch
den Ansat/bereich 30 mit verringertem Querschnitt von der oberen Oberfläche des Vorsprungs 32, dieser
Vorsprung ist jedoch an der inneren T.ndwandung 18 des Kopfes angeordnet und nicht an der äußeren
Eiiuwaiidung 20 wie im Falle des Binders gernäß den
Fig. 1—5. Wie bei dem Binder gemäß den F i g. 1 bis 5
sind die Gegenlagerfläche 40 und die Führungslager (von denen lediglich eines, Führungslager 366, gezeigt
ist) in der langgestreckten Form geneigt ausgebildet, und zwar im wesentlichen um 10' zu der gemeinsamen
Ebene der Klinkenzahnspitzen. Diese gemeinsame Ebene befindet sich in der gestreckten Form im
wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Bandes.
leder Klinkenzahn, z. B. Zahn 34a, wird von zwei
Oberflächen 35a, 356 gebildet, die in entgegengesetzten
Richtungen zu der gemeinsamen Ebene der Klinkenzahnspitze geneigt sind. Genauer gesagt, befinden sich
die zwei Oberflächen 35a, 356 im rechten Winkel zueinander, und die Oberfläche 35a, die von dem
Klinkenschwenkpunkt weg zeigt, ist im gestreckten Zustand des Binders im Winkel von 22° zu der Ebene
des Bandes geneigt. Jeder Sägezahneinschnitt wird von zwei Oberflächen gebildet, z. B. 13a, 136, die zu der
Ebene des Streifens in einer zu den Neigungen der Oberflächen 35a. 356 komplementären Weise geneigt
sind. Demgemäß ist die Kraft, der jeder Klinkenzahn durch seinen passenden Sägezahneinschnitt im Band
ausgesetzt ist. zu der gemeinsamen Ebene der Klinkenzahnspitzen in Richtung auf den Schwenkpunkt
geneigt, wobei diese Kraft senkrecht (normal) zu der Oberfläche 35a verläuft. Die Oberfläche 35a des oberen
Klinkenzahns ist im wesentlichen senkrecht zu einem Radius durch den Schwenkpunkt 30, so daß, v/ie durch
den Pfeil F gezeigt, die Kraft auf der Oberfläche 35a dieses Klinkenzahns annähernd durch den Schwenkpunkt
30 geht.
An einer Verbindungsstelle zwischen der Gegenlagerfläche und einer weiteren Oberfläche, welche von
der Gegenlageroberfläche weg geneigt ist, ist ein Quergrat 42 ausgebildet, der näher zu der Ebene des
Bandes liegt als der Klinkenzahn, der am weitesten von dem Klinkenschwenkpunkt 30 entfernt ist. Unter der
Einwirkung der Rückholkraft in dem Band biegt die Klinke das Band über den Gral 42, und der Grat wird in
das Band gedrückt, wodurch die Verriegelung des Binders verbessert wird.
Das Binden des Binders der Fig.6 um ein Bündel
entspricht den Bindemaßnahmen für den Binder der Fig. 1—5. Insbesondere in dem Zustand, wo die
Klinkenzähne voll in Eingriff mit den Sägezahnausnehmungen
stehen, jedoch keine Rückholkraft einwirkt, befindet sich die Klinke in einer Position, die im
Uhrzeigersinn von dem Formzustand gedreht worden ist, so daß die gemeinsame Ebene der Klinkenzahnspitzen
parallel zu der Gegenlagerfläche 14 lic u Wenn auf das Band eine Rückholkraft in der Herausziehrichtung
ausgeübt wird, führt dies dazu, daß die Klinke in
Richtung auf ihre Formlage geschwenkt wird, was die in F i g. 6 gezeigte Endposition darstellt.
Das untere Ende der äußeren Endwandung 20 des Kopfes schließt einen schräg abgeschnittenen Teil 46
ein, wodurch das Band einer natürlichen Linie (in Umfangsrichtung um das Kabelbündel) in die öffnung
folgen kann.
Bei den in den Fig. 1—5 gezeigten Kabelbindern erstreckt sich die Sperrklinke von der äußeren
Endwandung 20 des Kopfes, und die sägezahnförmigen Einschnitte 13 sind auf einer speziellen Seite des Bandes
angeordnet, so daß sie beim Binden von dem Kabelbündel nach außen zeigen. Alternativ kann sich
die Sperrklinke von der inneren Endwandung 18 des Kopfes erstrecken, wobei die sägezahnförmigen Einschnitte
13 auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes angeordnet werden, so daß sie beim Binden dem
Kabelbündel zugewandt sind, zum Beispiel gemäß der in Fig.6 gezeigten Weise. Obwohl sich die Klinke des in
F i g. 6 gezeigten Kabelbinders von der inneren Endwandung 18 des Kopfes erstreckt und die
sägezahnförmigen Einschnitte 13 auf einer speziellen Seite des Streifens angeordnet sind, so daß sie nach
innen in Richtung auf das gebundene Kabelbündel zeigen, kann die Klinke alternativ sich von der äußeren
Endwandung 20 des Kopfes erstrecken, wobei die Einschnitte 13 auf der gegenüberliegenden Seite des
Bandes vorgesehen werden, um von dem gebundenen Bündel nach außen zu weisen. Für die vorstehend
genannten Ausführungsformen kann auch ein Befestigungskopf vorgesehen werden, der einen nach außen
gerichteten Vorsprung bildet und auf der äußeren Endwandung des Kopfes eine geeignete öffnung
aufweist.
Die Rippe 42 (oder eine Vielzahl derartiger Rippen) bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 —5 kann in
gleicher Weise auch bei dem Binder gemäß der F i g. 6 vorgesehen werden.
Für beide gezeigte Ausführungsformen hat sich gezeigt, daß nach dem Festbinden des Binders um ein
Bündel und sobald eine Rückholkraft auf das Band ausgeübt wird, der am weitesten von dem Schwenkpunkt
entfernteste Sperrklinkenzahn augenblicklich in seinem zugehörigen Einschnitt im Band eingreift, und
nicht erst, nachdem der andere Klinkenzahn bzw. die anderen Klinkenzähne mit ihren entsprechenden
Einschnitten in Eingriff gekommen sind. Dies hat sich als vorteilhaft erwiesen, um eine feste Verriegelung
zwischen den Klinkenzähnen und den Einschnitten des Bandes zu gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einstöckiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichen langgestreckte Gegenstände,
der ein flexibles, langgestrecktes, auf einer Seite quer gezahntes Band, einen Kopf am einen
Ende des Bandes mit einer quer .zur Ebene des Bandes verlaufenden Durchgangsöffnung zur Aufnahme
des anderen Bandendes und eine in der Durchgangsöffnung nahe deren einem Ende
schwenkbar angeordnete Sperrklinke aufweist, die mit einer Vielzahl von quer verlaufenden, komplementär
zu den Zähnen des Bandes ausgebildeten Zähnen versehen ist, deren Spitzen in einer
gemeinsamen Ebene liegen und die einer die Durchgangsöffnung begrenzenden Gegenlagerfläche
gegenüber derart angeordnet sind, daß das Band zwischen der Gegenlagerfläche und der Sperrklinke
in einer Richtung hindurchgezogen werden kann, während bei einer Bewegung des Bandes in der
entgegengesetzten Richtung die Zähne sperrend in Eingriff miteinander gelangen und mit der gemeinsamen
Ebene ihrer Spitzen parallel zur Gegenlagerfläche liegen, wobei ferner jeder Sperrklinkenzahn
durch zwei einen Winkel miteinander einschließende und gemeinsam die Spitze des Zahnes bildende
Flächen begrenzt ist, von denen eine von der Zahnspitze zu der Bandeintrittsseite der Durchgangsöffnung
hin geneigt ist, wobei die Gegenlagerfläche derart geneigt zur Bandebene angeordnet ist,
daß sie mit der Bandebene einen spitzen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß
die gemeinsame Ebene der Spitzen der an der Sperrklinke vorgesehenen Zähne (34) in dem
ursprünglich geformten Zustand im wesentlichen senkrecht zu der Ebene (24) des Bandes (12) und
derart geneigt zu der Ebene der Gegenlagerfläche (40) liegt, daß der von dem Schwenkpunkt (30) der
Sperrklinke (28) am weitesten entfernte Zahn (34a,) der Gegenlagerfläche am nächsten liegt, und daß
jeweils eine (35a) der beiden jeden Zahn begrenzenden und seine Spitze bildenden Flächen (35a, 350^1
von der Zahnspitze zur Bandaustrittsseite (26) der Durchgangsöffnung hin geneigt ist.
2. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerfläche (40) zu der gemeinsamen
Ebene der Spitzen der an der Sperrklinke (28) angeordneten Zähne (34) in dem geformten Zustand
des Binders einen Winkel von etwa 10° einschließt.
3. Binder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der den am weitesten vom
Sperrklinkenschwenkpunkt 30 entfernten Zahn (34a,) begrenzenden Flächen (35aJ im wesentlichen
senkrecht zu einem durch den Schwenkpunkt geführten Radius verläuft.
4. Binder nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Sperrklinkenzahn (34)
begrenzenden Flächen einen Winkel von etwa 90" miteinander einschließer.
5. Bindernach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine (Z5b) der je einen
Sperrklinkenzahn begrenzenden Oberflächen einen Winkel von etwa 22° mit der gemeinsamen
Zahnebene einschließt.
Die Erfindung betrifft einen einstückigen, aus Kunststoff bestehenden Binder für Kabel und dergleichen
langgestreckte Gegenstände, der ein flexibles, langgestrecktes, auf einer Seite quer gezahntes Band,
einen Kopf am einen Ende des Bandes mit einer quer zur Ebene des Bandes verlaufenden Durchgangsöffnung
zur Aufnahme des anderen Bandendes und eine in der Durchgangsöffnung nahe deren einem Ende schwenkbar
angeordnete Sperrklinke aufweist, die mit einer
ίο Vielzahl von quer verlaufenden, komplementär zu den
Zähnen des Bandes ausgebildeten Zähnen versehen ist, deren Spitzen in einer gemeinsamen Ebene liegen und
die einer die Durchgangsöffnung begrenzenden Gegenlagerfläche gegenüber derart angeordnet sind, daß das
Band zwischen der Gegenlagerfläche und der Sperrklinke in einer Richtung hindurchgezogen werden kann,
während bei einer Bewegung des Bandes in der entgegengesetzten Richtung die Zähne sperrend in
Eingriff miteinander gelangen und mit der gemeinsamen Ebene ihrer Spitzen parallel zur Gegenlagerfläche
liegen, wobei ferner jeder Sperrklinkenzahn durch zwei einen Winkel miteinander einschließende und gemeinsam
die Spitze des Zahnes bildende Flächen begrenzt ist, von denen eine von der Zahnspitze zu der
Bandeintrittsseite der Durchgangsöffnung hin geneigt ist, wobei die Gegenlagerfläche derart geneigt zur
Bandebene angeordnet ist daß sie mit der Bandebene einen spitzen Winkel einschließt.
Ein solcher Binder wird bei seiner Verwendung schlingerförmig um ein Bündel von elektrischen Kabeln
oder dergleichen gelegt. Das freie Ende des Bandes wird durch die Öffnung in den Kopf gezogen und um das
Bündel mit einer erheblichen Zugkraft festgezogen, bevor das freie Ende des Bandes freigegeben wird. Bei
der Freigabe dient die Rückholkraft bzw. zurückwirkende Zugkraft in dem Band dazu, die Sperrklinke in
Richtung auf die Gegenlagerfläche zu schwenken, um das Band in flacher Anordnung gegen die Gegenlagerfläche
zu ergreifen bzw. zu drücken.
4(i Bei einem bekannten Binder der eingangs genannten
Art (DE-AS 19 44 555) sind Gegenlagerfläche und Ebene der Zahnspitzen der Sperrklinke einander
parallel. Das führt dazu, daß beim Einfädeln des Bandes zunächst der unterste Zahn der Sperrklinke in das Band
eingreift. Durch die Rückholkräfte wird daher in erster Linie über den untersten Zahn auf die Sperrklinke ein
Drehmoment ausgeübt, durch das die Sperrklinke das Band gegen die Gegenlagerfläche drückt. Wegen des
verhältnismäßig kleinen Abstandes des untersten Zahnes vom Schwenkpunkt der Sperrklinke ist dieses
Drehmoment jedoch verhältnismäßig klein. Außerdem sind bei dem vorbekannten Binder die im wesentlichen
zur Zahnspitzenebene senkrechten Flächen der Zähne der Sperrklinke von ihrer Zahnspitzcnbegrenzung her
zur Einführungsseite des Bandes hin geneigt. Die durch die Rückholkräfte ausgeübte Kraft ist aber senkrecht zu
diesen Zahnflanken und hat damit eine Angriffslinie, die weit vom Schwenkpunkt weg verläuft. Aus diesem
Grunde besieht die große Gefahr eines Abscherens durch die Rückholkräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Binder gemäß Gattungsbegriff /u schaffen, der sich
durch große Eingriffssicherheit und Festigkeit auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung besieht darin, daß die gemeinsame Ebene der Spitzen der an der Sperrklinke
vorgesehenen Zähne in dem ursprünglich geformten Zustand im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des
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