DE2511240C2 - Einstückiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichen - Google Patents

Einstückiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichen

Info

Publication number
DE2511240C2
DE2511240C2 DE2511240A DE2511240A DE2511240C2 DE 2511240 C2 DE2511240 C2 DE 2511240C2 DE 2511240 A DE2511240 A DE 2511240A DE 2511240 A DE2511240 A DE 2511240A DE 2511240 C2 DE2511240 C2 DE 2511240C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
tooth
tape
bearing surface
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2511240A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2511240A1 (de
Inventor
Mathew East Didsbury Manchester Mc Cormick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bowthorpe Hellerman Ltd
Original Assignee
Bowthorpe Hellerman Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB1100474A external-priority patent/GB1471341A/en
Application filed by Bowthorpe Hellerman Ltd filed Critical Bowthorpe Hellerman Ltd
Publication of DE2511240A1 publication Critical patent/DE2511240A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2511240C2 publication Critical patent/DE2511240C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
    • F16L3/233Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band
    • F16L3/2332Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb
    • F16L3/2334Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb the barb having a plurality of serrations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1498Plastic band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Bandes und derart geneigt zu der Ebene der Gegenlagerfläche liegt, daß der von dem Schwenkpunkt der Sperrklinke am weitesten entfernte Zahn der GegenJagerfläche am nächsten liegt, und daß jeweils eine der beiden jeden Zahn begrenzenden und seine Spitze bildenden Flächen von der Zahnspitze zur Bandaustrittsseite der Durchgangsöffnung hin geneigt ist.
Beim erfindungsgemäßen Binder hat der von dem Schwenkpunkt am weitesten entfernte Zahn den kleinsten Abstand von der Gegenlagerfläche. Dieser Zahn greift also in erster Linie am Band an. Durch die Rückholkräfte wird dann in erster Linie auf diesen Zahn eine Kraft ausgeübt, was wegen des größeren Abstandes zum Schwenkpunkt zu einem größeren Drehmoment und damit zu einem sichereren Festhalten führt. Da die im wesentlichen in der Zahnebene liegenden Flächen der Zähne zur Bandaustrittsseite hin geneigt sind, verläuft die Resultierende der Rückholkraft in der Sperrklinke verhältnismäßig nahe am Schwenkpunkt vorbei, so daß die Gefahr des Abscherens ganz erheblich vermindert wird.
Nach dem Einführen des Bandes ist die Sperrklinke also von ihrer geformten Position weggeschwenkt, so daß die gemeinsame Ebene der Spitzen der Sperrzähne parallel zu der Gegenlagerfläche liegt, wenn das durch die Öffnung geführte Band flach gegen diese Fläche anliegt, die Sperrzähne mit den zugehörigen Sägezahneinschnitten voll im Eingriff stehen und auf das Band keine Zugkraft einwirkt. Bei dieser Anordnung ist die Sperrklinke nicht nur aufgrund ihrer Elastizität bestrebt, sich in Richtung auf ihre geformte Position zurückzuschwenken. Wesentlich ist vielmehr, daß die wesentlich größere Rückholkraft, die beim Nachlassen der zusammenziehenden Kraft beim Anbringen des Binders wirksam wird, die Sperrklinke in Richtung auf ihre geformte Position herumschwenkt.
Die Nachteile des erwähnten vorbekannten Binders weist auch ein weiterer Binder auf (DE-AS 19 66 107). Die Gefahr des Abscherens wurde bei Konstruktion des letzteren Binders offenbar erkannt, da die Sperrklinke nicht durch das Gelenk, sondern durch die Schrägfläche 532 abgestützt wird. Bei einem weiteren vorbekannten Binder (US-PS 31 27 648) liegt zwar der oberste Zahn der Sperrklinke der Gegenlagerfläche am nächsten. Bei diesem Binder greifen die Zähne jedoch nicht in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Gegenlagerfläche ein. Es sind somit nicht alle Zähne bei der Kraftübertragung gleichmäßig beteiligt. Auch ist nicht sichergestellt, daß der oberste Sperrklinkenzahn beim Einführen des Bandes in dieses tatsächlich eingreift. Dieser Binder, der entwicklungsmäßig eine Vorstufe für den erfindungsgemäßen Binder darstellt, liegt dem Anmeldungsgegenstand verhältnismäßig fern; wesentliche Merkmale des erfindungsgemäßen Binders weist er noch gar nicht auf.
Die Gegenlagerfläche ist vorzugsweise in einem Winkel von im wesentlichen 10° zu der gemeinsamen Ebene der Zahnspitzen der Sperrklinke im geformten Zustand des Binders geneigt.
Eine der den am weitesten vom Klinkenschwenkpunkt entfernten Zahn begrenzenden Flächen steht im wesentlichen senkrecht zu einem durch den Schwenkpunkt geführten Radius. Dadurch wird auch diesen Zahn eine Kraft von einem Sägczahncin.'ichnitt des Bandes ausgeübt, die im wesentlichen durch den Klinken- μ Schwenkpunkt gerichtet ist, und zwar unter der Wirkung der Rückholkraft in dem Band.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines einstückigen Binders gemäß der Erfindung im geformten bzw. gepreßten (gestreckten) Zustand;
Fig.2 einen ähnlichen Schnitt durch den gleichen Binder, wobei das Band des Binders schleifenförmig gelegt ist und das freie Ende des Bandes durch die Kopföffnung bis zu dem Punkt eingeführt ist, wo der erste Sägezahneinschnitt des Bandes kurz vor der Berührung des ersten Sperrklinkenzahnes steht;
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt durch den gleichen Kabelbinder, wobei das Band durch den Kopf gezogen ist, bis alle Sperrklinkenzähne voll mit den zugehörigen Sägezahneinschnitten des Bandes in Eingriff stehen, wobei jedoch keine Rückholkraft aufgewandt wird;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der Sperrklinke des gleichen Binders;
F i g. 5 eine Draufsicht des gleichen Binders;
Fig.6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines einstückigen Binders der Erfindung, der fest um ein Kabelbündel gezogen ist und wobei die Rückholkraft in dem Band zur Schwenkung der Sperrklinke in dem Streifen diem
In den F i g. 1 und 5 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines einstückigen Binders aus Kunststoffmaterial gezeigt, der ein flexibles langgestrecktes Band 12 umfaßi, das mit einer Reihe von querverlaufenden Sägezahneinschnitten 13 auf der einen Seite und einen rechteckigen Kopf 14 auf der anderen Seite aufweist. Der Kopf 14 umfaßt ein Paar von Seitenwandungen 16a, 166 sowie innere und äußere Endwandungen 28, 20; diese vier Wandungen bilden eine Öffnung 22, die sich durch den Kopf 14 von einer Eintrittsoberfläche 24 zu einer Austrittsoberfläche 26 desselben erstreckt, und zwar allgemein in Querrichtung zu Jer Ebene des Bandes. In der Öffnung 22 ist eine Sperrklinke 28 angeordnet, die sich über einen Ansatzbereich 30 mit verringertem Querschnitt von einer oberen horizontalen Oberfläche einer L eiste bzw. eines vorspringenden Randes erstreckt. Die Leiste 32 ist an der äußeren Endwandung 20 des Kopfes angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Breite der Öffnung 22, um sich mit den gegenüberliegenden Seitenwandungen zu vereinigen. Die Sperrklinke ist um den Ansatzbereich 30 schwenkbar ausgebildet.
Die Sperrklinke ist mit drei Zähnen 34a, 34b und 34c zum Eingriff mit den Sägezahneinschnitten 13 des Bandes, wenn das freie Ende des Bandes durch die Öffnung 22 zum Schließen des Binders geleitet wird, versehen. Jeder Klinkenzahn ist im Abstand von dem Schwenkbereich 30 in Richtung auf die Austrittsoberfläche 26 angeordnet, und jeder Zahn erstreckt sich in Richtung der inneren Endwandung 18. Obwohl hier nur drei Zähne gezeigt sind, kann auch eine größere Anzahl oder sogar zwei Zähne angeordnet werden. Die Spitzen der Zähne liegen in einer gemeinsamen Ebene, die in der gestreckten Form des Binders im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Bandes liegt.
Der Kopf 14 ist weiterhin mit einem Paar von Führungsgegenlagern 36a, 366, die sich an jeder Seitenwandung des Kopfes befinden, ausgestattet, so daß Randebenenbereiche 38a,38Z?des Bandes auf diesen laufen können, wenn sie durch den Kopf gezogen werden In diesem Zusammenhang ist die Breite der Öffnung 22 zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden um ein geringes größer als die Gesamtbreite des Bandes 12, während die Breite der Sägezahnein-
schnitte 13 über den Streifen größer als die Breite der Sperrklinke, jedoch geringer als der Querabstand zwischen den beiden Anschlägen 36a, 36b ist. Die Gegenlager 36a, 36£> sind parallel zu, jedoch im Abstand von einer geneigten Gegenlagerfläche 40 der inneren Endwandung, und zwar um einen Abstand, der ein wenig größer ist als die üicke des Streifens 12, um einen Kanal durch den Kopf zu bilden, der in der gestreckten Form des Binders in bezug auf die gemeinsame Ebene der Klinkenzähne geneigt ist, vorzugsweise mit einer Neigung von im wesentlichen 10°. Der am weitesten von dem Schwenkpunkt 30 entfernte Klinkenzahn 34a ist demgemäß der Gegenlagerfläche 40 am nächsten. Die Klinkenzähne 34a, 346, 34c erstrecken sich über die Führungsgegenlager in Richtung auf die Gegenlagerfläche 40, so daß sie in die Sägezahiieinsehnille eingreifen, wenn der Binder festgezogen wird.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist eine einzelne Rippe 42 vorgesehen, die über den Ansatzbereich 30 von der Sperrklinke zu der äußeren Endwandung 20 verläuft, und zwar auf der Seite der Sperrklinke, die von den Sperrzähnen entfernt ist. Anstelle einer einzelnen Rippe 42 können auch zwei oder drei parallele Rippen vorgesehen werden.
Der Binder wird durch Spritzguß hergestellt, und zwar unter Verwendung von zwei Gußformen, die eine Spritzgußform bilden und in einer geraden Linie getrennt werden können, welche senkrecht zu der Ebene des Bandes verläuft. Die Klinkenzähne werden durch diejenige Form gebildet, die den Kopf an der Austrittsoberfläche 26 desselben verläßt, wobei die Form gegen die Klinkenzähne stößt, um die Klinke leicht in Gegenuhrzeigerrichtung (wie aus Fig. 1 ersichtlich) zu schwenken und um das Entfernen der Form zu ermöglichen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben, wie der in den Fi g. 1 und 2 gezeigte Kabelbinder um ein Bündel von Kabeln gebunden wird. Das Band 12 wird schlaufenförmig um ein nicht gezeigtes Kabelbündel gelegt, und das freie Ende desselben wird von der Eintrittsöffnung 24 her durch die öffnung 22 geführt. Das Band wird dann einer Zugkraft ausgesetzt, um es durch die Öffnung 22 und fest um das Kabnlbündel zu ziehen. Wenn das Band durch die Öffnung 22 gezogen wird, gleiten die aufeinander folgenden Einschnitte 13 des Bandes über die Sperrklinkenzähne, wodurch die Sperrklinke 28 von dem Band weggeschwenkt wird, um die lineare Bewegung desselben aufzunehmen. Wenn die Zugkraft von dem freien Ende des Bandes entfernt wird, verursacht die Rückholkraft innerhalb des schlaufenförmigen Bereichs desselben, daß das Band ein wenig in die Rückholrichtung bewegt wird. Demgemäß verriegeln sich die Einschnitte 13 mit den Sperrklinkenzähnen, und die Rückholkraft dient zur Schwenkung der Sperrklinke 28, so daß das Band flach gegen die Gegenlagcrfläche 14 gedrückt wird Die Zunahme der Rückholkraft bewirkt die Verstärkung dieses Schwenkens der Sperrklinke und führt zu einem festeren Anwürgen des Bandes gegen die Gegenlagerfläche 40.
In Fig.3 ist diejenige Position der Sperrklinke gezeigt, in der die Sperrklinkenzähne sich in vollem Eingriff mit den Sägezahneinschnitten befinden, wobei jedoch keine Rückholkraft ausgeübt wird. In dieser Position liegt die gemeinsame Ebene der Sperrklinkenzahnspitzen in einer Ebene parallel zu der Gegenlagerfläche 40. Falls auf das Band in die Zurückziehrichtung eine Rückholkraft ausgeübt wird, wird hierdurch bewirkt, daß die Sperrklinke leicht in Richtung auf diejenige Position geschwenkt wird, die der in Fig. 1 gezeigten Anordnung entspricht.
In Fig.6 der Zeichnungen ist eine zweite Ausführungsform eines einstückigen Binders der Erfindung gezeigt, und zwar fest um ein Bündel an Kabeln 50 gebunden. Die Teile dieses Binders, die gleichen Teilen des Binders der Fig. 1 bis 5 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 5
ίο versehen. Der Binder ist in gleicher Weise hergestellt. Gemäß Fig. 6 erstreckt sich die Sperrklinke 28 durch den Ansat/bereich 30 mit verringertem Querschnitt von der oberen Oberfläche des Vorsprungs 32, dieser Vorsprung ist jedoch an der inneren T.ndwandung 18 des Kopfes angeordnet und nicht an der äußeren Eiiuwaiidung 20 wie im Falle des Binders gernäß den Fig. 1—5. Wie bei dem Binder gemäß den F i g. 1 bis 5 sind die Gegenlagerfläche 40 und die Führungslager (von denen lediglich eines, Führungslager 366, gezeigt ist) in der langgestreckten Form geneigt ausgebildet, und zwar im wesentlichen um 10' zu der gemeinsamen Ebene der Klinkenzahnspitzen. Diese gemeinsame Ebene befindet sich in der gestreckten Form im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Bandes.
leder Klinkenzahn, z. B. Zahn 34a, wird von zwei Oberflächen 35a, 356 gebildet, die in entgegengesetzten Richtungen zu der gemeinsamen Ebene der Klinkenzahnspitze geneigt sind. Genauer gesagt, befinden sich die zwei Oberflächen 35a, 356 im rechten Winkel zueinander, und die Oberfläche 35a, die von dem Klinkenschwenkpunkt weg zeigt, ist im gestreckten Zustand des Binders im Winkel von 22° zu der Ebene des Bandes geneigt. Jeder Sägezahneinschnitt wird von zwei Oberflächen gebildet, z. B. 13a, 136, die zu der Ebene des Streifens in einer zu den Neigungen der Oberflächen 35a. 356 komplementären Weise geneigt sind. Demgemäß ist die Kraft, der jeder Klinkenzahn durch seinen passenden Sägezahneinschnitt im Band ausgesetzt ist. zu der gemeinsamen Ebene der Klinkenzahnspitzen in Richtung auf den Schwenkpunkt geneigt, wobei diese Kraft senkrecht (normal) zu der Oberfläche 35a verläuft. Die Oberfläche 35a des oberen Klinkenzahns ist im wesentlichen senkrecht zu einem Radius durch den Schwenkpunkt 30, so daß, v/ie durch den Pfeil F gezeigt, die Kraft auf der Oberfläche 35a dieses Klinkenzahns annähernd durch den Schwenkpunkt 30 geht.
An einer Verbindungsstelle zwischen der Gegenlagerfläche und einer weiteren Oberfläche, welche von der Gegenlageroberfläche weg geneigt ist, ist ein Quergrat 42 ausgebildet, der näher zu der Ebene des Bandes liegt als der Klinkenzahn, der am weitesten von dem Klinkenschwenkpunkt 30 entfernt ist. Unter der Einwirkung der Rückholkraft in dem Band biegt die Klinke das Band über den Gral 42, und der Grat wird in das Band gedrückt, wodurch die Verriegelung des Binders verbessert wird.
Das Binden des Binders der Fig.6 um ein Bündel entspricht den Bindemaßnahmen für den Binder der Fig. 1—5. Insbesondere in dem Zustand, wo die Klinkenzähne voll in Eingriff mit den Sägezahnausnehmungen stehen, jedoch keine Rückholkraft einwirkt, befindet sich die Klinke in einer Position, die im Uhrzeigersinn von dem Formzustand gedreht worden ist, so daß die gemeinsame Ebene der Klinkenzahnspitzen parallel zu der Gegenlagerfläche 14 lic u Wenn auf das Band eine Rückholkraft in der Herausziehrichtung ausgeübt wird, führt dies dazu, daß die Klinke in
Richtung auf ihre Formlage geschwenkt wird, was die in F i g. 6 gezeigte Endposition darstellt.
Das untere Ende der äußeren Endwandung 20 des Kopfes schließt einen schräg abgeschnittenen Teil 46 ein, wodurch das Band einer natürlichen Linie (in Umfangsrichtung um das Kabelbündel) in die öffnung folgen kann.
Bei den in den Fig. 1—5 gezeigten Kabelbindern erstreckt sich die Sperrklinke von der äußeren Endwandung 20 des Kopfes, und die sägezahnförmigen Einschnitte 13 sind auf einer speziellen Seite des Bandes angeordnet, so daß sie beim Binden von dem Kabelbündel nach außen zeigen. Alternativ kann sich die Sperrklinke von der inneren Endwandung 18 des Kopfes erstrecken, wobei die sägezahnförmigen Einschnitte 13 auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes angeordnet werden, so daß sie beim Binden dem Kabelbündel zugewandt sind, zum Beispiel gemäß der in Fig.6 gezeigten Weise. Obwohl sich die Klinke des in F i g. 6 gezeigten Kabelbinders von der inneren Endwandung 18 des Kopfes erstreckt und die sägezahnförmigen Einschnitte 13 auf einer speziellen Seite des Streifens angeordnet sind, so daß sie nach innen in Richtung auf das gebundene Kabelbündel zeigen, kann die Klinke alternativ sich von der äußeren Endwandung 20 des Kopfes erstrecken, wobei die Einschnitte 13 auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes vorgesehen werden, um von dem gebundenen Bündel nach außen zu weisen. Für die vorstehend genannten Ausführungsformen kann auch ein Befestigungskopf vorgesehen werden, der einen nach außen gerichteten Vorsprung bildet und auf der äußeren Endwandung des Kopfes eine geeignete öffnung aufweist.
Die Rippe 42 (oder eine Vielzahl derartiger Rippen) bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 —5 kann in gleicher Weise auch bei dem Binder gemäß der F i g. 6 vorgesehen werden.
Für beide gezeigte Ausführungsformen hat sich gezeigt, daß nach dem Festbinden des Binders um ein Bündel und sobald eine Rückholkraft auf das Band ausgeübt wird, der am weitesten von dem Schwenkpunkt entfernteste Sperrklinkenzahn augenblicklich in seinem zugehörigen Einschnitt im Band eingreift, und nicht erst, nachdem der andere Klinkenzahn bzw. die anderen Klinkenzähne mit ihren entsprechenden Einschnitten in Eingriff gekommen sind. Dies hat sich als vorteilhaft erwiesen, um eine feste Verriegelung zwischen den Klinkenzähnen und den Einschnitten des Bandes zu gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einstöckiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichen langgestreckte Gegenstände, der ein flexibles, langgestrecktes, auf einer Seite quer gezahntes Band, einen Kopf am einen Ende des Bandes mit einer quer .zur Ebene des Bandes verlaufenden Durchgangsöffnung zur Aufnahme des anderen Bandendes und eine in der Durchgangsöffnung nahe deren einem Ende schwenkbar angeordnete Sperrklinke aufweist, die mit einer Vielzahl von quer verlaufenden, komplementär zu den Zähnen des Bandes ausgebildeten Zähnen versehen ist, deren Spitzen in einer gemeinsamen Ebene liegen und die einer die Durchgangsöffnung begrenzenden Gegenlagerfläche gegenüber derart angeordnet sind, daß das Band zwischen der Gegenlagerfläche und der Sperrklinke in einer Richtung hindurchgezogen werden kann, während bei einer Bewegung des Bandes in der entgegengesetzten Richtung die Zähne sperrend in Eingriff miteinander gelangen und mit der gemeinsamen Ebene ihrer Spitzen parallel zur Gegenlagerfläche liegen, wobei ferner jeder Sperrklinkenzahn durch zwei einen Winkel miteinander einschließende und gemeinsam die Spitze des Zahnes bildende Flächen begrenzt ist, von denen eine von der Zahnspitze zu der Bandeintrittsseite der Durchgangsöffnung hin geneigt ist, wobei die Gegenlagerfläche derart geneigt zur Bandebene angeordnet ist, daß sie mit der Bandebene einen spitzen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ebene der Spitzen der an der Sperrklinke vorgesehenen Zähne (34) in dem ursprünglich geformten Zustand im wesentlichen senkrecht zu der Ebene (24) des Bandes (12) und derart geneigt zu der Ebene der Gegenlagerfläche (40) liegt, daß der von dem Schwenkpunkt (30) der Sperrklinke (28) am weitesten entfernte Zahn (34a,) der Gegenlagerfläche am nächsten liegt, und daß jeweils eine (35a) der beiden jeden Zahn begrenzenden und seine Spitze bildenden Flächen (35a, 350^1 von der Zahnspitze zur Bandaustrittsseite (26) der Durchgangsöffnung hin geneigt ist.
2. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerfläche (40) zu der gemeinsamen Ebene der Spitzen der an der Sperrklinke (28) angeordneten Zähne (34) in dem geformten Zustand des Binders einen Winkel von etwa 10° einschließt.
3. Binder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der den am weitesten vom Sperrklinkenschwenkpunkt 30 entfernten Zahn (34a,) begrenzenden Flächen (35aJ im wesentlichen senkrecht zu einem durch den Schwenkpunkt geführten Radius verläuft.
4. Binder nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Sperrklinkenzahn (34) begrenzenden Flächen einen Winkel von etwa 90" miteinander einschließer.
5. Bindernach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (Z5b) der je einen Sperrklinkenzahn begrenzenden Oberflächen einen Winkel von etwa 22° mit der gemeinsamen Zahnebene einschließt.
Die Erfindung betrifft einen einstückigen, aus Kunststoff bestehenden Binder für Kabel und dergleichen langgestreckte Gegenstände, der ein flexibles, langgestrecktes, auf einer Seite quer gezahntes Band, einen Kopf am einen Ende des Bandes mit einer quer zur Ebene des Bandes verlaufenden Durchgangsöffnung zur Aufnahme des anderen Bandendes und eine in der Durchgangsöffnung nahe deren einem Ende schwenkbar angeordnete Sperrklinke aufweist, die mit einer
ίο Vielzahl von quer verlaufenden, komplementär zu den Zähnen des Bandes ausgebildeten Zähnen versehen ist, deren Spitzen in einer gemeinsamen Ebene liegen und die einer die Durchgangsöffnung begrenzenden Gegenlagerfläche gegenüber derart angeordnet sind, daß das Band zwischen der Gegenlagerfläche und der Sperrklinke in einer Richtung hindurchgezogen werden kann, während bei einer Bewegung des Bandes in der entgegengesetzten Richtung die Zähne sperrend in Eingriff miteinander gelangen und mit der gemeinsamen Ebene ihrer Spitzen parallel zur Gegenlagerfläche liegen, wobei ferner jeder Sperrklinkenzahn durch zwei einen Winkel miteinander einschließende und gemeinsam die Spitze des Zahnes bildende Flächen begrenzt ist, von denen eine von der Zahnspitze zu der Bandeintrittsseite der Durchgangsöffnung hin geneigt ist, wobei die Gegenlagerfläche derart geneigt zur Bandebene angeordnet ist daß sie mit der Bandebene einen spitzen Winkel einschließt.
Ein solcher Binder wird bei seiner Verwendung schlingerförmig um ein Bündel von elektrischen Kabeln oder dergleichen gelegt. Das freie Ende des Bandes wird durch die Öffnung in den Kopf gezogen und um das Bündel mit einer erheblichen Zugkraft festgezogen, bevor das freie Ende des Bandes freigegeben wird. Bei der Freigabe dient die Rückholkraft bzw. zurückwirkende Zugkraft in dem Band dazu, die Sperrklinke in Richtung auf die Gegenlagerfläche zu schwenken, um das Band in flacher Anordnung gegen die Gegenlagerfläche zu ergreifen bzw. zu drücken.
4(i Bei einem bekannten Binder der eingangs genannten Art (DE-AS 19 44 555) sind Gegenlagerfläche und Ebene der Zahnspitzen der Sperrklinke einander parallel. Das führt dazu, daß beim Einfädeln des Bandes zunächst der unterste Zahn der Sperrklinke in das Band eingreift. Durch die Rückholkräfte wird daher in erster Linie über den untersten Zahn auf die Sperrklinke ein Drehmoment ausgeübt, durch das die Sperrklinke das Band gegen die Gegenlagerfläche drückt. Wegen des verhältnismäßig kleinen Abstandes des untersten Zahnes vom Schwenkpunkt der Sperrklinke ist dieses Drehmoment jedoch verhältnismäßig klein. Außerdem sind bei dem vorbekannten Binder die im wesentlichen zur Zahnspitzenebene senkrechten Flächen der Zähne der Sperrklinke von ihrer Zahnspitzcnbegrenzung her zur Einführungsseite des Bandes hin geneigt. Die durch die Rückholkräfte ausgeübte Kraft ist aber senkrecht zu diesen Zahnflanken und hat damit eine Angriffslinie, die weit vom Schwenkpunkt weg verläuft. Aus diesem Grunde besieht die große Gefahr eines Abscherens durch die Rückholkräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Binder gemäß Gattungsbegriff /u schaffen, der sich durch große Eingriffssicherheit und Festigkeit auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung besieht darin, daß die gemeinsame Ebene der Spitzen der an der Sperrklinke vorgesehenen Zähne in dem ursprünglich geformten Zustand im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des
DE2511240A 1974-03-12 1975-03-12 Einstückiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichen Expired DE2511240C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1100474A GB1471341A (en) 1974-03-12 1974-03-12 Cable ties
GB5037374 1974-11-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2511240A1 DE2511240A1 (de) 1975-09-25
DE2511240C2 true DE2511240C2 (de) 1981-10-15

Family

ID=26247925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2511240A Expired DE2511240C2 (de) 1974-03-12 1975-03-12 Einstückiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4009509A (de)
DE (1) DE2511240C2 (de)
FR (1) FR2264413B1 (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973293A (en) * 1976-02-02 1976-08-10 Thomas & Betts Corporation Bundling strap
GB1552677A (en) * 1976-07-06 1979-09-19 Chichester Partridge Ltd Tie for use in surgery
US4244394A (en) * 1979-05-21 1981-01-13 Hartselle Iii William Cold weather faucet insulation apparatus and fastening means therefor
JPS5848424B2 (ja) * 1980-01-08 1983-10-28 株式会社 サト−ゴ−セ− 結束止め具
US4473524A (en) * 1980-02-28 1984-09-25 Paradis Joseph R Method for molding and stretching a harnessing device
US4754529A (en) * 1980-07-14 1988-07-05 Dennison Manufacturing Company Bundling of objects
US4541146A (en) * 1984-03-05 1985-09-17 Duro Dyne Corporation Cinching clamp device and method of attachment
JPH0754647Y2 (ja) * 1990-11-27 1995-12-18 仁礼工業株式会社 電線等の結束具
US5250049A (en) * 1992-01-10 1993-10-05 Michael Roger H Bone and tissue connectors
US5462542A (en) * 1994-01-24 1995-10-31 United States Surgical Corporation Sternum buckle with serrated strap
DE9409806U1 (de) * 1994-06-17 1994-09-08 Siemens AG, 80333 München Schirmband
US5642554B1 (en) * 1995-12-29 1999-08-31 Soerensen Soeren Christian Cable tie having enhanced locking engagement between pawl and ratchet teeth on tongue
US5690522A (en) * 1996-07-09 1997-11-25 Moreau; Reginald J. Cable tie flotation device with cable tie
US5722123A (en) * 1996-10-01 1998-03-03 Avery Dennison Corporation Cable tie
US5675870A (en) * 1996-10-01 1997-10-14 Avery Dennison Corporation Cable tie
US5927276A (en) * 1997-07-09 1999-07-27 Rodriguez; Paul Isaac Devices and methods for positioning and securing medical tubes
US5964013A (en) * 1997-12-09 1999-10-12 Bergstrom; John A Cable tie with cable protection features
IL129032A (en) * 1999-03-17 2006-12-31 Moshe Dudai Stomach strap
US6936207B1 (en) * 1999-12-21 2005-08-30 Stoba Ag Method for production of drawn seals
US20060131072A1 (en) * 2004-02-13 2006-06-22 Holland Joseph W Conductor support
US20050178580A1 (en) * 2004-02-13 2005-08-18 Holland Joseph W. Conductor support
US20060162130A1 (en) * 2005-01-25 2006-07-27 Normand Cook Cable tie
US7360421B2 (en) * 2005-07-01 2008-04-22 Adi Weber Detachable angular speed sensing system
US20080215054A1 (en) * 2007-01-26 2008-09-04 Genesee Biomedical, Inc. Devices and Methods for Minimizing the Hemorrhage from and Minimizing Infection of a Divided Sternum During Cardiac Surgery
US8459936B2 (en) 2007-11-30 2013-06-11 United Technologies Corporation Flexible seal for gas turbine engine system
US7866005B2 (en) * 2008-01-09 2011-01-11 Panduit Corp. Elastomeric releasable cable tie
US20090326474A1 (en) * 2008-06-26 2009-12-31 Venetec International, Inc. Universal strap device
US8726468B2 (en) * 2009-03-18 2014-05-20 Hellermanntyton Corporation Bundle tie with head dampener
DE202010004150U1 (de) 2009-04-08 2010-10-07 Klingenberg, Uwe, Dipl.-Kfm. Kennzeichnungsband zur Kennzeichnung einer Person
DE102009016508B4 (de) 2009-04-08 2013-07-04 Uwe Klingenberg Band zur Befestigung am Handgelenk einer zu kennzeichnenden Person
US8333791B2 (en) * 2009-04-24 2012-12-18 Warsaw Orthopedic, Inc. Medical implant with tie configured to deliver a therapeutic substance
US20110000839A1 (en) * 2009-07-06 2011-01-06 Dorman Jimmie E Filter cartridge centering device
US8702728B2 (en) 2010-03-12 2014-04-22 No-Bull Enterprises Llc Method and system for ligating a body part
TWI392806B (zh) * 2010-08-30 2013-04-11 Ks Terminals Inc 束帶改良結構
US8973220B2 (en) 2012-07-10 2015-03-10 Darrell A. Moreau Floating cable tie
US8814105B2 (en) 2013-01-02 2014-08-26 Morris Azad Apparatus for hanging an article
USD799125S1 (en) * 2015-03-25 2017-10-03 Aaron + Amanda Holdings, Inc. Animal identification band
USD811593S1 (en) 2016-02-03 2018-02-27 No-Bull Enterprises, LLC Ligation device
US11027902B2 (en) * 2019-06-12 2021-06-08 Hellermanntyton Corporation Integrated release feature for pawl-latching devices
US11738922B2 (en) 2021-06-22 2023-08-29 HellermanTyton Corporation Pawl-latching devices

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127648A (en) * 1960-11-01 1964-04-07 Emery Edgar Frank Cable binding clip
US4688302A (en) * 1969-04-07 1987-08-25 Panduit Corp. One-piece cable tie
US3906593A (en) * 1969-04-08 1975-09-23 Panduit Corp Integral cable tie
US3660869A (en) * 1969-05-01 1972-05-09 Panduit Corp One-piece cable tie
US3965538A (en) * 1969-05-05 1976-06-29 Panduit Corporation Integral cable tie
US3605199A (en) * 1970-01-08 1971-09-20 All States Plastic Mfg Co Bundle tie
US3735448A (en) * 1970-02-25 1973-05-29 Buchanan Electrical Prod Corp Wire tie
US3731347A (en) * 1971-03-16 1973-05-08 Panduit Corp Cable tie

Also Published As

Publication number Publication date
FR2264413A1 (de) 1975-10-10
US4009509A (en) 1977-03-01
FR2264413B1 (de) 1978-06-30
DE2511240A1 (de) 1975-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2511240C2 (de) Einstückiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichen
DE3003141C2 (de) Klemmschelle
DE69211907T2 (de) Gestreckter Kabelbinder
DE69607085T2 (de) Selbstverriegelnder Kabelbinder mit symmetrischem Aufbau
DE2946258A1 (de) Einstueckiger binder aus kunststoff
DE1934590B2 (de)
DE7529439U (de) Kabelband
DE3447693A1 (de) Selbstsperrendes flaches klemmband
DE3033886C2 (de)
DE2032858B2 (de) Kabelbinder
DE2010344A1 (de) Befestigungsschelle
DE2704044C3 (de) Kabelband
DE1966107B2 (de) Kabelbinder. Ausscheidung aus: 1944511
DE1944489A1 (de) Kabelbinder
DE7338030U (de) Kabelumschnürungsband
DE1275650B (de) Kabelbindevorrichtung
DE2723650C2 (de) Bündelschlinge
DE2261528A1 (de) Kabelbinder
DE29613832U1 (de) Bindeeinrichtung
EP0527421B1 (de) Verschlussband
DE69510321T2 (de) Kabelbinder mit verbesserter Verriegelungsvorrichtung
DE2516005C3 (de) Binder zum Zusammenbinden und/oder Befestigen von Gegenständen wie Kabeln
DE2647804C2 (de) Eine Schleife bildendes Spannband
DE2556411A1 (de) Kabelbinder
DE8210368U1 (de) Einstückiger Kunststoffbinder

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee