DE3447693A1

DE3447693A1 - Selbstsperrendes flaches klemmband

Info

Publication number: DE3447693A1
Application number: DE19843447693
Authority: DE
Inventors: Ján Dipl.-Ing. Komárno Gécs
Original assignee: Z T Azkeho Strojarstva N P
Current assignee: Z T Azkeho Strojarstva N P
Priority date: 1983-12-30
Filing date: 1984-12-28
Publication date: 1985-07-11
Also published as: AT383231B; CS248463B1; US4631782A; FR2557647A1; SE8406624L; HU197123B; ATA403384A; DE3447693C2; DD256250A3; SE8406624D0; SE463184B; FR2557647B1; HUT38013A

Description

Zävody tazkeho strojarstva, närodny podnik Komarno, CSSR

Selbstsperrendes flaches Klemmband

Die Erfindung betrifft ein selbstsperrendes flaches Klemmband aus biegsamem Kunststoff zum Befestigen und Binden von elektrischen Leitern, Kabeln, Schläuchen und dgl.

Bisher werden zum Festhalten und Binden von Leitern und Kabeln Kanststoffäden und Klemrtibändern mit Öffnungen in regelmäßigen Abständen zur Aufnahme von Haltebolzen verwendet. Das Zusammenbinden mit Kunststoffäden ist sehr zeitraubend und mit den Bändern kann häufig die erwünschte Festigkeit des Bindens durch die Abstände der Öffnungen nicht erreicht werden. Ferner sind 'Klemmbänder bekannt, die eine sichere Verbindung durch einen Bolzen im Inneren eines Stellkopfes sichern. Es sind auch flache Klemmbänder bekannt, wo ein Schloß im inneren Teil eines Kopfes durch eine eingesetzte Stahlzunge oder durch einen Zahn aus demselben Material wie das Band vorgesehen ist. Es sind auch flache Bänder mit einer Verzahnung bekannt, wo an einer oberen Fläche innerhalb eines Kopfes eine entsprechende Verzahnung angeordnet ist, gegenüber welcher im Kopf eine rechteckige Öffnung für ein Abfedern des Bandes beim Verbinden vorgesehen ist. Diese Bänder haben den Nachteil, daß die ausgeführte Verbindung nicht oder nur schwierig gelöst werden kann. Der größte Teil dieser Klemmbänder hat eine zum Band

senkrechte Öffnung im Kopf, so daß sich der ganze Kopf nach Ausführen der Verbindung außerhalb der umschlungenen Gegenstände befindet.

Es sind auch Ausführungen von Klemmbändern bekannt, bei denen eine KopfÖffnung zum Durchführen des Bandes parallel zum Band vorgesehen ist. Das Durchführen des Bandes erfolgt derart, daß sich nach Ausführen der Verbindung sowohl der Kopf als auch das freie Ende des Klemmbandes außerhalb der gebildeten Schleife befinden. Diese Nachteile beeinträchtigen die universelle Anwendung derartiger Klemmbänder in der Praxis.

Wenn innerhalb des Kopfes mehrere Zähne oder ein schwenkbarer Schließzahn vorgesehen sind, hat das so gebildete Schloß eine wesentlich geringere Festigkeit als das eigentliche Klemmband. Aus Konstruktionsgründen kann eine Verzahnung innerhalb des Kopfes nur schmaler als die Breite des Bandes ausgeführt werden, so daß auch die Breite der aktiven Verzahnung am Klemmband der Breite des betreffenden Zahnes entspricht.

Dieses Schloß könnte nicht selbstsperrend ausgeführt werden, da die aktive Verzahnung am Band nicht mit;einer negativen Neigung der Stirnflächen der Zähne ausgeführt werden kann. Ein weiterer Nachteil wäre, daß kleinere Klemmbänder nicht

dann

ausgeführt werden könnten, da der Kopf''entweder zu groß ausfällt, oder der Schloßzahn nicht mehr seine Aufgabe erfüllt, da er zu klein ist. Bei Kontrollen, Reparaturen und nachträglichen Zurichtungen an Anordnungen elektrischer, allfällig pneumatischer Installationen ist eine der Hauptbe-

dingungen/ die Reparatur womöglich rasch, verläßlich und einfach auszuführen. Bei Anwendung der oben erwähnten Klemmbänder zum Bündeln von Leitern, Kabeln und Rohren an unzugänglichen Stellen lassen sich die Verbindungen nur schwierig wieder lösen. Dies hat häufig zur Folge, daß die Klemmbänder entfernt und durch neue ersetzt werden, oder es ergeben sich Zeitverluste bei Reparaturen derartiger Anordnungen wegen der schwer auseinanderzunehmenden Klemmbänder.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klemmband zum Bündeln und Festlegen von unterschiedlichsten Gegenständen zu schaffen, das eine hohe Gesamtfestigkeit hat und das sich auf einfache Weise wied„er öffnen läßt.

Diese Aufgabe wird bei einem flachen Klemmband, das an einer Fläche in seiner ganzen Breite eine aktive Verzahnung mit negativer Neigung der Stirnflächen der Zähne aufweist und in einer keilförmigen Zunge zum leichteren Einführen des Bandes in eine Kopföffnung endet, wobei ein am anderen Ende des Bandes vorgesehener Kopf eine Öffnung parallel zum Band zum Einführen des Bandes aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außerhalb des Kopfes als dessen Fortsetzung eine schwenkbare Klinke vorgesehen ist, die an ihrer unteren Fläche mit einer entsprechenden Verzahnung mit negativer Neigung der Stirnflächen der Zähne versehen ist, die in entgegengesetzter Richtung orientiert sind wie die Zähne der aktiven Bandverzahnung.

Diese Klinke wird gegen das Band elastisch angedrückt und besitzt am freien Ende einen Manipulationsansatz oder eine Manipulationsausnehmung. Diese Klinke kann eine Fortsetzung des Kopfes an der Seite des Bandes oder an der entgegenge-

setzten Seite bilden. Das Wesen des Schließens des erfindungsgemäßen Bandes beruht darin, daß nach dem Einführen des freien keilförmigen Teiles des Bandes in die Öffnung an der Stirnseite des Kopfes die gegenseitig entsprechenden Verzahnungen am Band und an der Klinke ein Selbstsperren bei beliebigem Einführen des Bandes sichern. Falls erwünscht, kommt es zu einem Lösen der Verbindung unter Beibehalten einer weiteren Funktionsfähigkeit nach einem Zurückbiegen der Klinke, wodurch ihre Verzahnung von der Bandverzahnung des Bandes freikommt, welches dann frei verschoben oder aus dem Kopf herausgezogen und von neuem angewendet werden kann.

ein besonderer technischer Vorteil der Erfindung ist die leichte Auseinandernehmbarkeit des stabilen Befestigens oder des Bindens von Verbindungsleitern, Kabeln und Rohren ohne eine komplizierte Vorrichtung und ohne Eingriff in den inneren Teil des Kopfes des Bandes. Nach Lösen des Bandes besteht ein freier Zutritt zu allen Leitern, Kabeln oder Rohren. Der Erfindungsgegenstand ermöglicht eine Reparatur rasch und einfach auszuführen und dieselben Klemmbänder wiederholt anzuwenden. Die erfindungsgemäßen Klemmbänder überragen vergleichbare Bänder ferner darin, daß die Festigkeit des Schlosses der Festigkeit des Bandes in jedweaem Querschnitt gleicht. Die entsprechenden Verzahnungen am Band und an der Klinke übertragen gleichförmig die Belastung des Schlosses unter Ausnützung der ganzen Breite des Bandes und es entstehen somit bei größerer Belastung keine lokalen Deformationen. Wie Reißprüfungen gezeigt haben, steigt bei steigender Belastung auch die Selbstsperrung des Schlosses. Die Ausführung des Schlosses ermöglicht eine feine Verzahnung, wodurch eine Wiederholbarkeit eines genauen, festen und ver-

läßlichen Befestigens oder Bindens gesichert ist. Der freie keilförmige Teil des Bandes erleichtert das Einführen des Bandes in die Öffnung des Kopfes. Die abgeschrägte Stirnwand des Kopfes dient demselben Zweck. Der Hauptgrund des Abschrägens der Stirnseite des Bandkopfes ist jedoch, eine Wirkungsweise der Klinke außerhalb des Kopfes zu sichern, falls die Klinke sich an der entgegengesetzten Seite des Kopfes befindet als das Band. Der Ansatz oder die Ausnehmung am freien Ende der Klinke erleichtert ein Lösen des Schlosses. Der Kopf und das freie Ende des Klemmbandes folgen nach dem Befestigen oder Binden von Leitern, Kabeln oder Rohren jeweils dem Umfang der Schleife und es stehen somit keine Teile vor. Der Ansatz am freien Ende der Klinke ist klein und dünn ausgeführt und wirkt auf das Schloß nur bei einem senkrechten Zug auf die Klinke. Das erfindungsgemäße Klemmband kann in kleiner Ausführung zum Befestigen auch kleiner Gegenstände oder dünner Leiter ausgeführt werden, was außerordentlich wichtig für Anordnungen der Schwachstromtechnik ist. Die Größe, Dicke und die negative Neigung der Stirnwände der Zähne, sowie die Breite und Dicke des Bandes werden entsprechend der geforderten Festigkeit des Bandes oder dem angewandten Material gewählt. Die Bandlänge wird mit Rücksicht auf erwähnte Parameter und Forderungen der Praxis gewählt. Die Klemmbänder bestehen zweckmäßig aus thermoplastischem Material.

Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klemmbandes mit einer Klinke am Kopf in Richtung des Bandes und mit einer aktiven Verzahnung im mittleren Bandteil,

Fig. 2 ein Klemmband mit aktiver Verzahnung bis zum Bandende,

Fig. 3

bis 8 fiusführungea des Klemmbandes mit verschiedenen

Z ahnklinken und Verzahnungen in Seitenansicht und Draufsicht.

Das in Fig. 1 dargestellte selbstsperrende Klemmband ist einstückig aus Kunststoff ausgeführt und endet an einem Ende in einer keilförmigen Zunge 10 und besitzt an der Oberfläche des Bandes 1 eine aktive Verzahnung 11 mit negativ geneigten Stirnflanken der Zähne. Am anderen Bandende ist ein im Querschnitt rechteckiger Kopf 21 mit einer Öffnung 22 und einer vorderen geneigten Stirnwand 23 angeformt, an dessen bandseitiger Stirnwand eine Klinke 31 mit einer entsprechenden Verzahnung 32 und einer Manipulationserhebung 33 angeformt ist. Diese Klinke 31 erstreckt sich mit vorgegebenem Zwischenabstand parallel oberhalb des Bandes 1 und ist senkrecht zu ihrer Oberfläche elastisch biegsam, so daß sie aus der dargestellten Stellung aufgeschwenkt werden kann.

Der Zwischenabstand zwischen der Klinkenverzahnung und der ebenen Oberfläche des darunterliegenden Bandteils ist kleiner als die Dicke des verzahnten Bandes, so daß die Klinke beim Einführen und Durchziehen des Bandes 1 geringfügig ratschenartig aufgebogen wird.

Die Längsöffnung 22 im Kopf 21 ist rechteckig und ihre dem gezahnten Band angepaßten Abmessungen erlauben ein einfaches Einführen und Durchziehen des Bandes. Die Innenwände der Öffnung 22 sind eben.

Bei Anwendung des Klemmbandes 1 zum Befestigen oder Binden wird der keilförmige Teil 10 in die Öffnung 22 des Kopfes eingeführt und das Band 1 nach Bedarf eingezogen, wobei seine aktive Verzahnung 11 und die entgegengesetzt geneigte Verzahnung 32 der Klinke 31 miteinander in Eingriff gelangen. Dabei drückt die Klinke 31 die Verzahnungen 11, 31 in gegenseitigen Eingriff, so daß eine selbstsperrende Verbindung zustandekommt. Zum Lösen dieser festen Verbindung wird durch Ziehen am Manipulationsansatz 33 die Klinke 31 aufgebogen und die aktiven Verzahnungen 11 und 32 außer Eingriff gebracht, woraufhin das Band 1 im Kopf 21 verschoben oder aus dem Kopf 21 herausgezogen werden kann. Nach Loslassen des Manipulationsansatzes 33 kehrt die Klinke 31 aufgrund ihrer elastischen Materialeigenschaften in die dargestellte Lage selbsttätig zurück, so daß das Band 1 erneut eingeführt werden kann.

Bei'.der Ausführung nach Fig. 2 endet das Band 1 in einem · keilförmigen Teil 10 und trägt eine aktive Verzahnung 11 in seiner ganzen Länge bis auf ein Teilstück vor dem Kopf die weiteren Teile entsprechen dem Klemmband nach Fig. 1 bis auf eine keilförmige Ausbildung des Manipulationsansatzes 33 an der Klinke 31.

Fig. 3 zeigt in Grundriß und Seitenansicht ein Klemmband mit einer kurzen keilförmigen Zunge 10 an einem Ende, mit aktiver Verzahnung 11 am Band 1 mit einem Kopf 21 am anderen Ende des Bandes 1, der eine rechteckige Öffnung 22 und eine geneigte Stirnwand 23 aufweist. Eine Klinke 31 mit Verzahnung 32 erstreckt sich an der Einführseite des Kopfes 31, wobei ein keilförmig endender Manipulationsansatz 33 über die schräge Stirnfläche des Kopfes schräg nach oben vorsteht.

Fig. 4 zeigt in Grundriß und Seitenansicht ein Klemmband mit verzahnter gehobener abgerundeter keilförmiger Zunge am* freien Ende und mit einem Kopf 21 am anderen Bandende, dessen Öffnung 22 in einer geneigten Stirnwand 23 endet und bandseitig eine Klinke 31 mit entsprechender Verzahnung 32 trägt, die sich in Richtung des Bandes 1 erstreckt und mit einer keilförmigen geneigten Manipulationslasche 33 versehen ist.

Das Klemmband nach Fig. 5 hat am freien Ende eine keilförmige Zunge 10 und eine aktive Verzahnung 11 entlang nahezu der ganzen Länge des Bandes. Ein Kopf 21 am anderen Bandende hat eine Öffnung 22 und eine vertikale Stirnwand 23 sowie eine Klinke 31 in Richtung des Bandes mit entsprechender Verzahnung 32 und einem rechteckigen vertikalen Manipulationsansatz 33.

Das Klemmband nach Fig. 6 hat an einem Ende eine abgerundete keilförmige Zunge 10 und eine aktive Verzahnung 11 über die ganze Bandlänge. Am anderen Ende befindet sich ein Kopf 21 mit einer Öffnung 22 und einer vertikalen vorderen Stirnwand 23. Im verdickten Teil einer in Richtung des Bandes liegenden Klinke 31 mi entsprechender Verzahnung 32 ist eine längsgerichtete Manipulationsausnehmung 34 ausgebildet.

Das Klemmband nach Fig. 7 hat an einem Ende eine keilförmig abgerundete Zunge 10 mit einer aktiven Verzahnung und am anderen Ende einen Kopf 21 mit einer Öffnung 22 und einer geneigten Stirnwand 23. Ein keilförmiger, geneigter Manipulationsansatz 33 an einer in Bandrichtung liegenden gezahnten Klinke 32 angeformt und erstreckt sich unter einem

Winkel y zur Vertikalen schräg zum Kopf 21 hin.

Fig. 8 zeigt ein Klemmband, das an einem Ende eine angehobene, keilförmige abgerundete Zunge 10 mit ebener Oberfläche aufweist und am anderen Ende einen Kopf 21 mit einer Öffnung 22 und einer geneigten Stirnwand 23 trägt. Ein Manipulationsschlitz 34 ist an einer in Bandrichtung liegenden Klinke 31 mit einer entsprechenden Verzahnung ausgebildet, die sich zur Vorderseite hin öffnet und sich zwischen der Klinke 32 und einem oberen Ansatz befindet.

Bei allen dargestellten Ausführungen ist zwischen dem verzahnten Teil der Klinke 31 und dem Kopf 21 ein ggf. dünnerer Steg einstückig vorgesehen, der das Aufbiegen der Klinke erleichtert und die Punktion eines elastischen Kunststoffscharniers hat. Daher kann die Klinke 31 selbst auch verdickt und damit relativ steif ausgeführt sein. Wesentlich ist, daß die Klinke auch nach wiederholtem Aufbiegen selbsttätig in die dargestellte Ausgangslage zurückkehrt.

Der Erfindungsgegenstand kann an elektrischen Verteileranlagen, bei Installationen von Kabeln, an pneumatischen Systemen, im Maschinenbau zum Festlegen verschiedener Elemente, im Bauwesen bei Montagen, in der Landwirtschaft und Gärtnereien zum Binden und Festhalten von z. B. Pflanzen und im Haushalt für verschiedenste Zwecke Anwendung finden.

Claims

Ansprüche

1. Selbstsperrendes flaches Klemmband, das an seiner Oberfläche eine über die ganze Bandbreite erstreckende Verzahnung mit negativer Neigung der wirksamen Zahnflanken, an einem Ende eine keilförmige Zunge und am anderen Ende einen Kopf mit einer Öffnung zum Einführen des Bandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf (21) eine sich in Bandlängsrichtung erstreckende Klinke (31) angeordnet ist, die an ihrer Unterseite eine entgegengesetzt zur Verzahnung (11) orientierte Verzahnung (32) trägt und die nach einer Öffnungsbewegung selbsttätig in ihre zum Band (1) etwa parallele Ausgangslage zurückkehrt.

2. Klemmband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß der Kopf (21) eine, unter einem Winkel c bis 60° abgeschrägte Stirnwand (23) besitzt.

= von

233-(S10531)-SdMy

3. Klemmband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,

daß die Breite der Klinke (31) mit ihrer mindestens drei Zähne aufweisenden Verzahnung (32) der Breite des Bandes (1) entspricht.

4. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,

daß die Klinke (31) als Fortsetzung des Kopfes (21) in Richtung des Bandes (1) ausgeführt ist.

5. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,

daß die Klinke (31) an ihrem freien Ende einen Manipulationsansatz (33) zum Lösen des Schlosses aufweist, der mit der Klinke einen Winkel f = von 0° bis 90° einschließt.

6. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,

daß die Klinke (31) an ihrem freien Ende eine Manipulationsausnehmung (34) zum Lösen des Schlosses aufweist.

7. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,

daß die Klinke (31) als Fortsetzung des Kopfes (21) an seiner Einführseite angeordnet ist und einen Teil der oberen Kopfwand darstellt.

8. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (31) zumindest teilweise elastisch verformbar ist.

9. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sich direkt an den Kopf (21) anschließende Teil des Bandes (1) eine ebene Oberfläche hat.