DE2704044A1 - Kabelband - Google Patents
KabelbandInfo
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- DE2704044A1 DE2704044A1 DE19772704044 DE2704044A DE2704044A1 DE 2704044 A1 DE2704044 A1 DE 2704044A1 DE 19772704044 DE19772704044 DE 19772704044 DE 2704044 A DE2704044 A DE 2704044A DE 2704044 A1 DE2704044 A1 DE 2704044A1
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Description
Kabelband
ί J-
xr
i.
I-0 2.7
Köln, den 31. Januar 1977 vA.
Anmelderin: Thomas & Bette Corporation,
I 36 Butler Street, j
"H * Elizabeth, N.J. 07207, USA
Mein Zeichen: T 39/125
T 39/125
'Die Erfindung betrifft ein Kabelband zum Umwickeln von gebündel-,ten
elektrischen Leitern und dergleichen.
Kabelbänder zum Umwickeln und Bündeln von Gegenständen, wie elektrischen
Leitern und Kabelbäumen, sind bekannt. Im allgemeinen j | bestehen sie aus einem langgestreckten Kunststoff-Teil von ausreichender
Biegsamkeit, das an einem Ende einen Kopf mit einer Öffnung und einer in dieser vorgesehenen Zunge oder dö'gleichen
aufweist, die mit dem Hauptabschnitt des Kunststoffteiles in Anlage
gerät, während dieser unter Bildung einer die zu umbündelnden Gegenstände umschließenden Schleife durch die Öffnung im Kopf
gezogen wird. Kabelbänder mit mehreren solcher Zungen sind be-. kannt (US-PS 3 717 906 und US-PS 3 739 429). Bei der aus der US-PS
3 717 906 bekannten Vorrichtung sind zwei Zungen vorgesehen, ' die schräg von den gegenüberliegenden Seitenwändeu :er in dem
Kopf vorgesehenen Öffnung ausgehen und mit auf den beiden Seiten des Hauptteiles des Bandes angeordneten Zähnen in Anlage geraten.
Im übrigen erfolgt die Verriegelung auf übliche Weise, das heißt j
durch versetzten Eingriff zwischen den Zungen und den Zähnen. Da^
bei sind die Zungen einem Drehmoment ausgesetzt, das ihre freien j
Enden bei einem Versuch, die Schleife zu öffnen, tiefer in den |
Hauptteil des Bandes drückt. Bei der in der US-PS 3 739 429 ge- j
zeigten Anordnung sind zwei schräg ausgerichtete Zungen in der ! Öffnung des Kopfes vorgesehen. Diese Vielfach-Zungenanordnung i
dient jedoch ausschließlich dem Zweck, füi/jeden der zahlreichen >
durch den Kopf durchtretenden Hauptteile eine getrennte Zunge zur Verfügung zu haben. Im Prinzip arbeiten die beiden bekannten Ke-J
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belbänder jedoch auf die gleiche Weise, indem nämlich die Zungen
verschwenkbar im Kopf angeordnet und für eine leichte β· Schwenkbewegung
um ein Ende vorgesehen sind. Die bei einem Versuch, das Hauptteil des Bandes aus dem Kopf herauszuziehen, aufgewendeten
Kräfte wirken dann entlang einer gegenüber der Längsachse der Zunge versetzten Achse, so daß ein Biegemoment entsteht, das die
Zunge zusammendrückt oder mindestens verformt. Damit wird die Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit der Bündelschleife, sofern eine
positive Verriegelung notwendig oder wünschenswert ist, ernstr haft beschränkt.
Die oben für die bekannten Kabelbänder aufgezeigten Beschränkungen
und Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß mit einem Kabelband dadurch überwunden, daß dieses eine neuartige Anordnung der
Zungen im Kopf aufweist. Mit der erfindungsgeniäßen Konstruktion wird ein Zusammenpressen oder eine Verformung der Zungen vermie-j
den. Dies führt zu einer Verriegelung, die formschlüssiger und ί
zuverlässiger als die entsprechenden bekannten Anordnungen ist. j Durch den Kopf des Kabelbandes verläuft eine dieses Band aufneh-i
mende Öffnung, die unter einem schrägen Winkel zu der vorzugsweise zueinander parallelen Vorder- und Rückwseite des Kopfes ausgerichtet ist. Die Zungen, die in einer Ausführungsform als zwei I
unabhängig abgestützte, zueinander parallele Verriegelungszungen j
dargestellt sind, hängen von einer Innenwand des Kopfes in die | das Band aufnehmende Öffnung hinein. Jede Zunge weist dabei ein |
selektiv geformtes freies Ende auf. Diese freien Enden sind dabei entlang einer Achse, die die freien Enden verbindet und im wesentlichen
parallel zu der Längsachse der Kopföffnung ausgerichtet ist, seitlich und in Längsrichtung gegeneinander versetzt.
Das den Hauptteil des Kabelbandes bildende L langgestreckte Teil hat im allgemeinen flache bandförmige Gestalt und ist mit einer
Vielzahl von querverlaufenden Zähnen ausgerichtet, die auf einer Seite zwischen dem Kopf und dem von diesem abgelegenen Ende des
langgestreckten Teiles verlaufen. Jeder Zahn weist eine vorlaufende und eine nachlaufende Fläche auf. Die nachlaufende Fläche
. ist planar zu einer Achse geneigt, die ihrerseits senkrecht auf der Längsachse des langgestreckten Teiles steht. Damit wird die
T 39/125 ,benachbarte Endfläche einer Zunge in Riegelstellung erfaßt. Die
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•fe '
Zungen ihrerseits sind axial so im Innenraum des Kopfes ausgerichtet,
daß sie einer überwiegend in Längsrichtung verlaufenden Kraft ausgesetzt werden, die von der nachlaufenden Fläche eines
mit ihnen in Eingriff stehenden Zahnes ausgeht, falls das langgestreckte Bandteil nach einem Eingriff aus dem Kopf herausgezogen
werden soll. Bei ihrem Widerstand gegen eine Bewegung des langgestreckten Bandteiles in der Herausziehrichtung werden die Zungen
damit vorteilhafterweise im wesentlichen ausschließlich zusammengedrückt.
Praktisch entstehen keine Biegemomente, unter denen die Zungen zusammenbrechen oder auf andere V/eise verformt werden. Das
erf indungsgeinäße Kabelband läßt sich einfach und unaufwendig als;
ein einstückiges Element ausbilden, wobei die Zungen unter Vermeidung kostspieliger und mühsamer Montagearbeiten integral mit dem
Kopf ausgebildet sind. Die einzigartige Verriegelungsanordnung ; ermöglicht weiter die Konstruktion von verhältnismäßig kleinen
Kabelbändern mit erhöhter Aufnahmekapazität. Die Anordnung und ; Ausrichtung der Zungen und die erzielte Zusammenwirkung zwischen
diesen Zungen und den mit ihnen im Eingriff liegenden Zähnen im j Inneren des Kopfes führt auch zu einer im wesentlichen narrensi-■
cheren Anordnung, die bei vielen der bekannten Kabelbänder ver- j mißt wurde. Eine Aufgabe dieser Erfindung liegt somit in der Ausbildung
eines vorbesserten Kabelbandes. '
I
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines Kabelbandes mit einer verbesserten Verriegelung.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines Kabelbandes mit einer verbesserten Verriegelung.
ι i
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines
verbesserten Kabelbandes, das so konstruiert ist, daß ein Zusammenbrechen oder eine Verformung der im Kopf vorgesehenen Verriegelungszunge
vermieden wird. j
j ι
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, den Verriege- !
lungseingriff, der sich in einem Kabelband mit sich gegenseitig :
verriegelnden Zungen und Zähnen erreicht wird, auf ein .Maximum zu
treiben. ι
j :
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung T 39/125 eines verbesserten Kabelbandes, bei dem die Verriegelungszunge
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- ir-
•1'
bei einem Versuch, den Hauptteil des Bandes aus dem Kopf herausziziehen,
im wesentlichen nur Kompressionskräften ausgesetzt wird.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, bei einem Kabelband
mit sich gegenseitig verriegelnden Zungen und Zähnen die versetzten Kräfte auf a ein Minimum herabzudrücken, die die Verriegelungszungen
bei einem Versuch, das Hauptteil des Bandes aus dessen Kopf herauszuziehen, zusammendrücken oder verformen.
Weitere Aufgaben und Vorteile werden in der folgenden Beschreibung
und in den Ansprüchen herausgestellt und in den beiliegenden Zeichnungen erläutert, die an einem Beispiel das Prinzip der
Erfindung und die im Augenblick als beste angesehene Form ihrer Verwirklichung erläutern. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäß aufgebauten
Kabelbandes,
Fig. 2 eine Leitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Kabelbandes im
zusammengeschlungenen Zustand,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise aufgeschnitten
und teilweise im Schnitt, entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise aufgeschnitten
und teilweise im Schnitt, entlang der Schnittlinie 4-4
in Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht in größerem Maßstab, teilweise im
Schnitt, des Kopfes des in Fig. 1 gezeigten Kabelbandes,
Fig. 6 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten
und teilweise im Schnitt, mit der Darstellung des Eingriffes zwischen dem Hauptteil des Kabelbandes und
dessen Kopf,
T 39/125
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T 39/125
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab eine schematische Darstellung der Vektoren der an dem Kabelband angreifenden Kräfte und
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine tw teilweise perspektivische
Ansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform des Hauptteiles eines erfindungsgemäß aufgebauten
Kabelbandes. I
In den Figuren 1 bis 7- wird ein erfindungsgemäß aufgebautes Kabelband
20 (Fig. 1) gezeigt. Das Band 20, das zweckmäßig und unaufwendig als ein einstückiges Element geformt sein kann, besteht
aus einem langgestreckten Bandteil 22 mit einer Oberseite 24, einer Unterseite 26, einer Spitze 28 an einem Ende des Bandteiles
22 und einem vergrößerten Kopf 30 am anderen Ende des Bandteiles 22. Eine Reihe von Querzähnen 32 erstreckt sich entlang der Oberseite
24 des Bandteiles 22. Jeder Querzahn 32 weist eine vorlaufende Seite 34 (Fig. 4) und eine nachlaufende Seite 36 auf. Die
nachlaufenden Flächen 36 sind wählbar unter einem spitzen Winkel A von zwischen etwa 10 und 30° gegenüber einer Achse 38 geneigt,
die ihrerseits senkrecht auf der Längsachse des Bandteiles 22 steht. ■
Nach der besonderen Darstellung in Fig. 3 besteht der Kopf 30
aus einer Vorderseite 40 und einer Rückseite 32, die parallel zueinander sind und die Höhe des Kopfteiles 30 bestimmen, und
Seiten 44 und 46 (Fig. 1), die die Breite des Kopfes bestimmen. Zwischen der Vorder- und der Rückseite 42 befindet sich eine Öffnung
46, die das Bandteil 22 unter Bildung einer sich um einen ι oder mehrere Gegenstände legenden Schlaufe 48 (Fig. 2), die in
J gestrichelten Linien 50 dargestellt ist, aufnimmt. Die Öffnung j 46 verläuft unter einem spitzen Winkel B zur Achse 52, die im
ί allgemeinen senkrecht zu'der Ebene der Vorder- und Rückseite 40
■ ·
j bzw. 42 des Kopfes 30 verläuft, durch diesen hindurch. In der
' Öffnung 46 befindet sich eine erste und eine zweite Zunge 54 bzw.
56. Diese sind im allgemeinen langgestreckt und v/eisen ein erstes Ende 58 bzw. 60 und ein zweites Ende 62 bzw. 64 auf und einen
Hauptteil 66 bzw. 68, der zwischen dem ersten und jeweils zweiten Ende liegt. Sowohl die erste als auch die zweite Zunge 54 bzw. 56
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ist in Längsrichtung im wesentlichen parallel zu der Achse 52
(Fig. 3) ausgerichtet und endet in einer verhältnismäßig flachen am Zahn anliegenden Fläche 70 bzw. 72 (Fig. 7), die eben ver-.
läuft und im wesentlichen senkrecht auf der Längsachse der zugej hörigen Zunge und folglich im allgemeinen parallel zu der Vor-'
der- bzw. Rückseite 40 bzw. 42 des Kopfes 30 steht. Nur zwei sol-I
eher Zungen 54 und 56 werden gezeigt und beschrieben. Fachleuten j leuchtet es jedoch ein, daß auch zusätzliche Zähne in ähnlicher
j Weise im Kopf 30 hinzugefügt werden können, ohne daß dabei das ! Wesen der Erfindung und deren hier beschriebene Grundlagen ver-■
lassen werden. Nach der weiteren Darstellung in Fig. 3 sind die vorderen Enden 58 bzw. 60 der ersten bzw. zweiten Zunge 54 und
i 56 in Längsrichtung in gestufter Weise gegeneinander versetzt.
ι Die ersten Enden 58 bzv/. 60 der Zungen 54 und 56 liegen entlang
ι einer Achse 74 im wesentlichen parallel zu einer Achse 76 und
: verlaufen in Längsrichtung durch die Öffnung 46. Der Winkel B i bestimmt die Schräglage oder Neigung der Öffnung 46 im Kopf 30
'■ und ist im wesentlichen gleich dem Winkel A, der die Schräglage
! oder Neigung der nachlaufenden Seite 36 der Zähne 32 bestioint,
und kann in ähnlicher Weise einen Wert zwischen etwa 10° und 30° aufweisen. Das heißt, daß die nachlaufende Seite 36 der Zähne 32
I entlang von Achsen verläuft, die bei Auflage der Zähne 32 auf ! den Zungen 54 und 56, wie dies am deutlichsten in Fig. 7 dargej
stellt ist, parallel zu den an den Zähnen anliegenden Flächen 70 , und 72 der Zungen 54 und 56 liegt. Nach der weiteren Darstellung
in den Figuren 1 und 4 werden die Zähne 32 von Stegen 78 und 78f
flankiert, die entlang des Bandteiles 22 auf etwa der gleichen i
Höhe wie die Zähne 32 verlaufen. Die Stege 78 und 781 können je-,
Höhe wie die Zähne 32 verlaufen. Die Stege 78 und 781 können je-,
; doch auch unter Bildung eines Bandteiles 80, v/ie es in Fig. 8
! dargestellt ist, das völlig freiliegende Zähne 82 aufweist, v/eggelassen
werden, sofecm. dies notwendig oder erwünscht ist. Die
Zahns 82 können auch langer sein, so daß sie im wesentlichen die
' gesamte Breite des Bandteiles 80 einnehmen.
Nach der Darstellung in Fig. 6 wird das Bandteil 22 in die Öffnung
46 in einer durch den Pfeil 84 angezeigten Richtung β eingeführt, so daß in der zum Beispiel in Fig. 2 gezeigten Schlaufe
T 39/125 48 ein oder mehrere Gegenstände eingeschlossen sind. Sobald die
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Zähne ^2 des Bandteiles 22 während dieser Linführungsbewegung an
den Zungen 54 und 56 vorbeigleiten, werden diese infolge der auf
sie durch die vorlaufenden Seiten 34 der Zähne 32 ausgeübten Kräfte vom Bandteil 22 weggebogen. Damit läßt sich das Bandteil
22 nach Maßgabe der gewünschten Größe oder Anspannung der um die Gegenstände 50 gelegten Schlaufe in jede gewünschte Stellung in
die Öffnung 46 einschieben.
Wach der Darstellung in Fig. 7 liegen zwei dieser nachlaufenden
Seiten 36 an den entsprechenden Zahnanlageflächen 70 und 72 an, sobald und sofern das Bandteil 22 einer in Richtung des Pfeiles
85 wirkenden Kraft aufgesetzt ist. Bei 86 ist das Vektordiagramm
der Komponenten der auf das Bandteil 22 ausgeübten Kräfte dargestellt. Der Hauptkraftvektor 85 enthält nach der Darstellung eine
erste Kraftkomponente 88, die im wesentlichen senkrecht zu den Zahnanlageflächen 70 und 72 steht und mit den Längsachsen 90
und 92 der entsprechenden Zungen 54 und 56 zusammenfällt, und eine zv/eite Kraftkomponente 94, die im wesentlichen parallel zu
den Zahnanlageflächen 70 und 72 der Zungen verläuft. Die Richtung der ersten Kraftkompo^nente 83 in bezug auf die Längsachsen
der Zungen 54 und 56 wird durch die entsprechenden Pfeile 96 und 98 dargestellt, die nach dieser Darstellung unmittelbar mit den
jeweiligen Längsachsen 90 und 92 zusammenfallen. Die verhältnismäßig kleine Kraftkomponente 94, die im wesentlichen parallel zu
den Zahnanlageflächen 70 und 72 der Zungen 54 und 56 verläuft,
liegt somit parallel zu ά einer Gleitebene und übt im wesentlichen
keine Versetzungskraft auf die Zungen 54 und 56 aus. Damit werden die Zungen einer im wesentlichen reinen Verdichtungskraft
ausgesetzt und setzen damit einem Lösen des Eingriffes zwischen ihnen und den Zähnen 32 in Richtung der durch den Pfeil 85 dargestellten
Zugrichtung maximalen Widerstand entgegen. Nach der weiteren Darstellung in Fig. 7 wird die Unterseite 26 des Bandteiles
22 von einer anliegenden Fläche e 100 abgestützt, die eine Wand der Öffnung 46 im Kopf 30 bildet und jede Querbewegung
des Bandes 22 von den Zungen 54 und 56 weg verhindert. Dies würde dagegen bei Anlegen der Kraftkomponente 94 an das Glied 22
eintreten. Nach der weiteren Darstellung in Fig. 7 wird der Zu-T 39/125 gang zu den Zungen 54 und 56 in der Öffnung 46 im wesentlichen
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durch das Vorhandensein des Bandteiles 22 in dieser Öffnung verhindert,
wobei der Kopf 30 weiter noch an einem Ende der Öffnung 46 neben der Rückseite 32 des Kopfes 30 einen Vorsprung 102 und
am anderen Ende der Öffnung 46 an der Vorderseite 40 des Kopfes 30 einen verlaufenden Abschnitt 104 aufweist. Damit wird die verriegelte
Anordnung wirkungsvoll vor einem unbefugten Öffnen oder dergleichen geschützt. Dieses Merkmal kann sich als außergewöhnlich
nutzberingend herausstellen, sofern es erwünscht oder notwendig ist, eine unbefugte Herausnahme der Gegenstände 50 auster
Schleife 48 ahne sichtbare Zerstörung oder Verformung des Kopfes 30 zu verhindern. Die enge Nachbarschaft des Vorsprunges 102 mit
den Zähnen 32 dient auch dazu, den in der Öffnung 46 befindlichen Abschnitt des langgestreckten Bandteiles 22 in einer im wesentlichen
geraden Lage zu halten, wenn dieses Bandteil 22 in
der in Fig. 2 gezeigten Weise um die Gegenstände gelegt wird. Damit wird ein weiterer Berührungsverlust zwischen den nachlaufenden Seiten 36 des Bandteiles 22 und den zugehörigen Zahnanlageflächen 70 und 72 der Zunge 54 bzw. 56 verhindert.
der in Fig. 2 gezeigten Weise um die Gegenstände gelegt wird. Damit wird ein weiterer Berührungsverlust zwischen den nachlaufenden Seiten 36 des Bandteiles 22 und den zugehörigen Zahnanlageflächen 70 und 72 der Zunge 54 bzw. 56 verhindert.
Pat e ntansprüche ;
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Claims (8)
1. Kabelband bestehend aus einem im allgemeinen flachen, biegsa-I
men, langgestreckten Bandteil mit einer Ober- und einer Unter-I
seite, mit mehreren entlang der Oberseite des Bandteiles veri laufenden Querzähnen, wobei jeder Querzahn eine vorlaufende j
! und eine nachlaufende Seite aufweist, wobei die vorlaufenden . und die nachlaufenden Seiten eines Zahnes entlang einer Linie
• miteinander in Berührung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß ; die nachlaufende Seite in einer Ebene liegt, die unter einem
j spitzen Y/inkel zu der Längsachse des Bandteiles (22) verläuft,
ι ein vergrößerter Kopf (30) an einem Ende des langgestreckten
I Bandteiles (22) vorgesehen ist, der Kopf (30) eine Vorder- und; : eine Rückseite aufweist, die Vorder- und die Rückseite in eii
ner im wesentlichen parallelen und planaren Lage angeordnet j sind, der Kopf (30) weiter eine durch ihn zwischen seiner Vorder-
und seiner Rückseite durchtretende Öffnung (46) aufweist, die Öffnung (46) axial unter einem spitzen Winkel zu einer
Achse ausgerichtet ist, die senkrecht auf den Ebenen der Vorder- und der Rückseite ausgerichtet ist zur Aufnahme des durchtretenden
langgestreckten Bandteiles (22), mindestens zwei diskrete, einzeln abgestutzte langgestreckte.Zungen (54, 56) vom
Kopf (30) herabhängen i und im wesentlichen parallel zueinander in der Öffnung (46) des Kopfteiles (30) verlaufen, die Zuni
gen ein erstes und ein zweites Ende und dazwischen ein Haupt-I teil aufweisen, die Zungen (54, 56) weiter entlang ihrer jewei·-
! ligen Längsachse in einer Richtung senkrecht zu den Ebenen der Vorder- und Rückseite des Kopfteiles (30) verlaufen, das erste
T 39/125 I Ende jeder Zunge (54, 56) in einer Anlagefläche (70, 72) für J
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ORIGINAL
die Zähne ausläuft, die derart geformt sind, daß sie bei einem Versuch, das langgestreckte Bandteil (20) aus der Öffnung
(46) herauszuziehen, mit einer nachlaufenden Fläche eines Zahnes in eine Blockierungsstellung eingehen. '■
2. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede i Zahnauflagefläche (70, 72) der Zungen (54, 56) eine im allge-j
meinen ebene planara Fläche aufweist, die im wesentlichen ! senkrecht zu der Längsachse der Zunge verläuft. j
■
3. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die er-
: sten Enden der Zungen (54, 56) voneinander entlang einer Ach-j
; se versetzt sind, die im wesentlichen parallel zu der Längs- |
: achse der Öffnung (46) des Kopfes (30) verläuft.
4. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die | Öffnung (46) des Kopfteiles (30) axial unter einem ersten j
; Winkel zwischen etwa 10° und 30° zu einer Achse ausgerichtet j
j ist, die senkrecht auf den Ebenen der Vorder- und der Rücksei-
j te des Kopfes (30) läuft, und daß die nachlaufenden Seiten |
I (36) der Zähne (32) jeweils in einer Ebene liegen, die unter j
' einem zweiten Winkel zwischen etwa 10° und 30° zu einer Achse·
: geneigt ist, die senkrecht auf der Längsachse des langgestreck-
i ι
I ten Bandteiles (22) steht, und daß der erste und der
zweite Winkel im wesentlichen miteinander gleich sind. j
5. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die j
Zungen (54, 56) einstückig mit dem Kopf (30) ausgebildet sind.
6. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die |
ι Zahnanlageflächen (70, 72) der Zungen (54, 56) im wesentli- j
chen senkrecht zu der Längsachse der Zungen ausgerichtet sind! und daß die nachlaufenden Seiten (36) der Zähne (32) im wesntlichen
eben sind zum Ermöglichen einer innigen Berührung mit : einer entsprechenden ebenen planaren Fläche einer Zahnauflagefläche
(70, 72). ;
T 39/125
7. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ·
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ersten Enden der Zungen (54, 56) gegeneinander um eine Strecke
versetzt sind, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen mindestens zwei Zähnen (32) ist.
8. Kabelband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Endender Zungen (54, 56) voneinander entlang einer Achse
versetzt sind, die im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Öffnung (46) im Kopf (30) verläuft.
7 0 9 8 Vi / ■-■■ >
Ί 6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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