DE3432302C2 - Schelle für elektrische Kabelbündel - Google Patents

Schelle für elektrische Kabelbündel

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    • Y10T24/1498Plastic band

Description

Die Erfindung betrifft eine Schelle für elektrische Kabel­ bündel zum Befestigen des elektrischen Kabelbündels an einem Chassis, einer Schalttafel, einer Platte oder der­ gleichen mit einer Grundplatte und einem elastischen bogenförmig geformten Glied, das ein erstes und ein zweites Ende hat und mit seinem ersten Ende einstückig mit der Grundplatte verbunden ist, während sein zweites Ende durch eine Verriegelung mit der Grundplatte verbunden werden kann, die sich teils an der Grundplatte und teils an dem bogenförmigen Glied selbst befindet, wobei die zur Verriegelung gehörigen Teile an dem bogenförmigen Glied aus seinem zweiten Ende und einem hakenförmigen Vor­ sprung, der in der Nähe dieses Endes angebracht ist, bestehen und die zur Verriegelung gehörigen Teile an der Grundplatte aus zwei Vorsprüngen, die an der Grundplatte so angeformt sind, daß sie das zweite Ende zwischen sich aufnehmen können, und einem hakenförmigen Vorsprung, der an einer der zuein­ ander orientierten Flächen der zwei Vorsprünge so angebracht ist, daß er mit dem hakenförmigen Vorsprung zusammenwirkt, bestehen und ein Schellenbetätigungsteil an dem bogenförmigen Glied angeformt ist, das sich im geschlossenen Zustand der Schelle oberhalb der Verriegelung befindet.
Bei einer herkömmlichen gattungsgemäßen Schelle für elektrische Kabelbündel, wie sie zum Beispiel in den Fig. 1(A) und 1(B) gezeigt ist, sind elastische C-förmig vorgeformte Glieder 2 bzw. 3 durch einstückiges Ausformen auf Grundplatten 1A bzw. 1B je­ weils in der Form eines einzigen Bandes ausgeformt, so daß sich die bogenförmigen Glieder per se nicht ausdehnen, wenn ein elektrisches Kabelbündel eingeklemmt wird. Wenn deshalb das Volumen des elektrischen Kabelbündels, das eingeklemmt wer­ den soll, anwächst, dann wird es in dem Moment, wenn der Durchmesser des elektrischen Kabelbündels selbst nur leicht die Toleranz der Schelle übersteigt, schwierig, die Vor­ sprünge 5 bzw. 6 zurückzuhalten, damit sie mit den Eingreif­ abschnitten 8 bzw. 9 im Eingriff bleiben, so daß das Einklem­ men von Kabeln unmöglich wird. Deshalb ist die Toleranz des Klemmdurchmessers sehr klein.
Um ein elektrisches Kabelbündel fest ohne Spiel und ohne die Gefahr der Lockerung einzuklemmen, ist es wünschenswert, das Bündel unter voller Ausnutzung der Schellentoleranz einzuklemmen. Aber bei herkömmlichen Schellen für elektrische Kabelbündel ist die Klemmtoleranz, wie vorstehend beschrieben, so klein, daß es schwierig wird, richtiges Klemmen zu bewirken, wenn die Größe des elektrischen Kabelbündels, das eingeklemmt werden soll, den maximalen Klemmdurchmesser selbst nur ein wenig überschreitet. Andererseits wird, wenn der erstere selbst nur etwas kleiner als der letztere ist, ein Zwischen­ raum oder Spalt zwischen der Schelle und dem elektrischen Kabelbündel ausgebildet, was es unmöglich macht, das Kabel­ bündel fest ohne Spiel und ohne Lockerung einzuklemmen. Bei einem Versuch zur Lösung dieses Problems ist eine solche Schelle für elektrische Kabelbündel vorgeschlagen worden, wie sie in Fig. 1(C) gezeigt ist, bei der eine Vielzahl von Rückhaltevorsprüngen 7 auf einem elastischen C-förmig gebogenen Glied 4 ausgeformt sind, die den maximalen Klemm­ durchmesser einstellbar machen sollen. Aber auch in diesem Falle ist das elastische C-förmig gebogene Glied 4 in einer einfachen Bandform ausgebildet und ist nicht elastisch aus­ dehnbar in seiner Biegungsrichtung, so daß es unmöglich ist, ein elektrisches Kabelbündel elastisch fest einzuklemmen.
Darüber hinaus sind die Rückhaltevorsprünge 5, 6 bzw. 7 je­ weils steif und einstückig mit den jeweiligen elastischen C-förmig gebogenen Gliedern 2, 3 bzw. 4 ausgebildet. Um sie zu entriegeln, ist es deshalb notwendig, zuerst einen gelockerten Zustand herzustellen, indem die Betätigungsab­ schnitte 11, 12 bzw. 13 und die entsprechenden Abschnitte 51, 52 bzw. 53 auf der Grundplatte mit den Fingern gehalten und dann die Abschnitte 11, 12 bzw. 13 nach der Innenseite der elastischen C-förmig gebogenen Gliedern gedrückt werden, damit die Rückhaltevorsprünge 5, 6 bzw. 7 aus dem Eingriff der Rückhalteabschnitte auf der Basis der Grundplatte kommen. Deshalb ist es bei engen Platzverhältnissen, wo elektrische Kabel, elektronische Geräte, Teile usw. kompliziert konzentriert und zusammengedrängt sind, sehr schwierig, das Öffnen der Schelle durchzuführen und die Schelle zu betätigen.
Außerdem ist es zum Entriegeln derartiger bekannter, in den Fig. 1(A) bis 1(C) gezeigter Klemmen, bei denen die Rückhaltevorsprünge 5, 6 und 7 steif und einstückig mit den C-förmig gebogenen Gliedern 2, 3 und 4 ausgebildet sind, notwendig, ein Endteil des Betätigungsabschnittes herabzu­ drücken, um einen Zwischenraum oder Spalt zwischen den Rück­ haltevorsprüngen 5, 6 und 7 und den vorderen Enden 8, 9 und 10 der mit den Fingern zu bedienenden Abschnitte 51, 52 und 53 auszubilden, die miteinander im Eingriff stehen. Insbe­ sondere wenn die Größe des elektrischen Kabelbündels, das eingeklemmt werden soll, an dem Maximum der Klemmtoleranz liegt, werden die Rückhaltevorsprünge 5, 6 und 7 gegen die Abschnitte 51, 52 und 53 während des Klemmens gedrückt, so daß ein Entriegeln nur möglich ist, wenn die Betätigungs­ abschnitte 11, 12 bzw. 13 stark herabgedrückt werden, um den Spalt oder den Zwischenraum zu öffnen. Nebenbei bemerkt, wenn die Abschnitte 51, 52 und 53 eine dauernde Deformation erleiden und eine nach oben gerichtete Kraft auf das elektrische Kabelbündel ausgeübt wird und dadurch eine ähn­ liche Kraft auch auf die C-förmig gebogenen Gliedern 2,3 und 4 während des Klemmens wirkt, wird das elektrische Kabel­ bündel leicht aus dem Eingriff von der Schelle gebracht. Dieser Nachteil kann beseitigt werden, indem die Steifigkeit der elastischen C-förmig gebogenen Gliedern oder die der mit den Fingern zu bedienenden Abschnitte 51, 52 und 53 er­ höht wird. In diesem Falle ist es jedoch wegen der erhöhten Steifigkeit nicht mehr einfach, die elastischen C-förmig gebogenen Gliedern 2, 3 und 4 einzudrücken und die mit den Fingern zu bedienenden Abschnitte 51, 52 und 53 zu biegen. Obgleich das Herausfallen des eingeklemmten elektrischen Kabelbündels erschwert ist, wird es dann bei derartigen bekannten Schellen schwierig, das Entriegeln zu bewirken. Andererseits führt das Schwächen der Steifigkeit, um das Entriegeln leicht zu machen, dazu, daß das eingeklemmte elektrische Kabelbündel leichter aus dem Eingriff kommt oder sich aus der Schelle löst. Deshalb sind die Sicherheit des Klemmens und die Leichtigkeit der Entriegelung mitein­ ander nicht vereinbar. Weiterhin müssen die offenen Enden der elastischen C-förmig gebogenen Gliedern nahe der vorderen Enden der Abschnitte 51, 52 und 53 dort in die Ver­ riegelung eingedrückt werden, wo es nur einen schmalen Spalt gibt, und es ist mühsam, diese offenen Enden exakt an den Vorderenden der Abschnitte 51, 52 und 53 vorbeizu­ führen.
Eine Schelle für die Montage von Kabeln, die den Kabelschellen in den Fig. 1(A) und 1(B) ähnlich ist, ist aus einer Pressenotiz der Firma Zippertechnik in Elektromarkt Nr. 9, September 1970, 52. Jahrgang, Seite 55, bekannt.
Eine wesentliche Verbesserung der vorstehend beschriebenen Probleme liefert die Art der Verriegelung bei einer Rohr­ schelle zum Befestigen eines Rohres auf einer Unterlage, die aus der DE-AS 10 94 053 bekannt ist. Bei dieser bekannten Rohrschelle wird ein Spannband, das einstückig mit einer Basis verbunden ist, über das eingelegte Rohr geklappt und an der Basis verriegelt, indem das umgebogene Ende des Spannbands zwischen zwei Vorsprünge an der Basis einge­ führt wird, bis Zähne an dem äußeren Ende des Spannbands mit Zähnen an einem der Vorsprünge rastend zum Eingriff gelangen. Ein T-förmiger Ansatz am Ende des Spannbandes dient zum Eindrücken des umgebogenen Abschnitts in den Spalt zwischen den Vorsprüngen, und zum Lösen der Schelle muß dieser T-förmige Ansatz in eine schräge Lage gedrückt werden, um den umgebogenen Abschnitt aus dem Spalt zwischen den Vorsprüngen zu ziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schelle für elektrische Kabelbündel der eingangs beschriebenen Art die sichere Verriegelung der Schelle in geschlossenem Zustand zu verbessern und die Entriegelung zu vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schelle, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schelle sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
In die Schelle gemäß der Erfindung kann ein elektrisches Kabelbündel leicht eingeklemmt und wieder aus der Schelle gelöst werden und wird im eingeklemmten Zustand sicher und fest gehalten. Auch elektrische Kabelbündel mit Übergröße können in der Kabelschelle gemäß der Erfindung fest und sicher gehalten werden, insbesondere wenn das elastische Glied, das zum Einspannen dient, die Längselastizität erhöhende Vorsprünge aufweist, weil die Verriegelung an dem bogenförmigen Glied gerade und tief in die Verriegelung an der Grundplatte eingeschoben werden kann.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Schelle für elektrische Kabelbündel mit einer Grundplatte, einem elastischen bogenförmig geformten Glied, das auf der Grundplatte angebracht ist, dessen eines Ende einstückig mit der Grundplatte ausgebildet ist und dessen anderes Ende ein offenes Ende ist, und einem Verriegelungsab­ schnitt, der auf der Grundplatte vorgesehen ist, zum Halten des offenen Endes des elastischen bogenförmigen Gliedes. Das offene Ende ist nach außen U-förmig und elastisch deformierbar umgebogen, wobei das so umgebogene Ende einen abgestuften Haltevorsprung in der Nähe seines umgebogenen Abschnittes und ein Schellenbetätigungsteil aufweist, das an seinem umge­ bogenen Endabschnitt ausgeformt ist. Auf der Grundplatte sind wenigstens zwei Vorsprünge vorgesehen, die so voneinander beabstandet sind, daß der umgebogene Abschnitt des offenen Endes zwischen sie eingesteckt werden kann, wobei z. B. der weiter außen gelegene der beiden Vorsprünge auf seiner inneren Oberfläche mit einem Haltevorsprung versehen ist, der mit dem hakenförmigen Haltevorsprung des offenen Endes zum Ein­ griff gebracht werden kann. Ein dicht neben dem Schellenbetä­ tigungsteil vorgesehener zusätzlicher mit dem Finger zu hal­ tender vorspringender Abschnitt erleichtert die Bedienung der Schelle ganz wesentlich sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1(A), 1(B) und 1(C) jeweils Ansichten von herkömm­ lichen Schellen für elektrische Kabelbündel;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schelle für elektrische Kabelbündel gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 3 eine Vorderansicht derselben (teilweise ab­ gebrochen);
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht derselben;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Schelle für ein elektrisches Kabelbündel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Schelle für ein elektrisches Kabelbündel gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine teilweise abschnittene Vorderansicht derselben;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht derselben;
Fig. 9 typische Betriebsstellungen einer herkömm­ lichen Schelle und der Schelle gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei (a) und (b) nichtklemmende Zustände zeigen, (c) und (d) Klemmzustände zeigen, (e) und (f) nichtklemmende Zustände zeigen und (g) und (h) Klemmzustände zeigen, in denen eine nach oben gerichtete Kraft jeweils auf das elastische gebogene Glied ausgeübt wird;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht einer Schelle für elektrische Kabelbündel gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht derselben;
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Schnittes entlang der Linie X-X von Fig. 10;
Fig. 13 eine Teilschnitt-Vorderansicht einer Schel­ le für elektrische Kabelbündel gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine Ansicht derselben von der linken Seite;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Schelle für elektrische Kabelbündel gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 16 eine Teilschnitt-Vorderansicht einer Schelle für elektrische Kabelbündel gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Es wird nun eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen beschrieben. In den Fig. 2 und 3 bezeichnet das Be­ zugszeichen 14 eine Grundplatte, die aus einem elastischen synthetischen Harz oder Kunststoff (z. B. Nylon) hergestellt ist. Auf der Grundplatte 14 ist ein elastisches C-förmig gebogenes Glied 16 mit seinem ersten Ende einstückig angeformt. Das gebogene Glied 16 ist selbst örtlich von seiner Innen­ seite in Richtung auf seine Außenseite in sich gebogen, um elastische Vorsprünge in der Richtung seiner Breite aus­ zuformen, d. h. in der Richtung, in der ein elektrisches Kabelbündel, das eingeklemmt werden soll, eingesteckt wird, wobei beide Enden jedes elastischen Vorsprunges 18 an den beiden Seiten des gebogenen Gliedes 16 offen sind, wodurch das gebogene Glied 16 etwas ausdehnbar in seinem maximalen Klemmdurchmesser entsprechend dem Volumen des einzuklemmenden elektrischen Kabelbündels gemacht wird und eine Spannungskonzentration dadurch entspannt werden kann. Die elastischen Vorsprünge 18 sind an drei Stellen mit im wesentlichen gleichen Abständen auf dem gebogenen Glied 16 vorgesehen. Die Anzahl der elastischen Vorsprün­ ge 18 kann jedoch vergrößert oder verkleinert werden, wenn es erforderlich sein sollte.
Das zweite, offene Ende des gebogenen Gliedes 16 ist in einem Winkel, der nahe 180° liegt, nach außen und elastisch de­ formierbar umgebogen. In der Nähe eines so gebildeten um­ gebogenen Abschnitts 20 ist ein abgestufter, hakenförmiger Haltevorgang 22 ausgeformt, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, und der vordere Endabschnitt, der sich weiter an den umgebogenen Abschnitt 20 anschließt, ist in seinem weiteren Verlauf noch einmal nach außen umgebogen, um ein Schellenbetätigungsteil 24 zu bilden. Auf dem gebogenen Glied 16 ist ein mit dem Finger zu haltender Abschnitt 26 vorgesehen, der an einer Stelle nahe dem Schellenbetätigungsteil 24 vorspringt. Die Stellung des Haltevorsprungs 22 kann nach innen verändert werden, indem das Schellenbetätigungs­ teil 24 zusammen mit dem mit dem Finger zu haltenden Ab­ schnitt 26 gehalten wird und sein vorderes Ende angehoben wird, um eine elastische Deformation des umgebogenen Ab­ schnitts 20 zu bewirken.
Andererseits ist auf der Grundplatte 14 ein vorspringender Abschnitt 28 ausgeformt, der in der Lage ist, den Halte­ vorsprung 22 zu verriegeln. Der vorspringende Abschnitt 28 besteht aus vier Wänden, die den Haltevorsprung 22, der ver­ riegelt werden soll, umgeben, und es ist eine Haltevorsprung 30 auf der Innenseite der Wand, die dem Haltevorsprung 22 gegen­ überliegt, so ausgeformt, daß er den Haltevorsprung 22 verriegeln kann, während eine Seitenwand 28d niedriger als die anderen Wände ausgebildet ist, so daß der Haltevorsprung 22 auch seitlich eingeschoben und in dem vorspringenden Ab­ schnitt 28 verriegelt werden kann. Beide Seiten der Grund­ platte 14 sind weit abgeschrägt, um geneigte Abschnitte 32 zu bilden. Demzufolge ist es schwierig, das elektrische Kabelbündel zu beschädigen, selbst wenn an diesem zur Zeit seines Einsteckens gezogen wird.
An der unteren Oberfläche der Grundplatte 14 ist ein Klebe­ band 34 angeklebt, mit dem die Schelle an einem Chassis oder dergleichen befestigt werden kann. Anstelle des Klebe­ bandes können andere herkömmliche Befestigungsmittel ver­ wendet werden, z. B. kann ein Paar elastischer Hakenteile, die sich rechts und links ausdehnen können, an dem vorderen Endabschnitt eines Stützgliedes vorgesehen werden, die in ein Befestigungsloch eines Chassis oder dergleichen eingesteckt werden und sich dann spreizen, um die Schelle zu befestigen.
Bei der beschriebenen Schelle für elektrische Kabelbündel werden durch Anheben des Schel­ lenbetätigungsteils 24 die Haltevorsprünge 22 und 30 aus dem Eingriff gebracht, und der umgebogene Ab­ schnitt 20 bewegt sich nach oben dank der Elastizität des gebogenen Glieds 16, so daß das elektrische Kabelbündel, das eingeklemmt werden soll, eingeschoben werden kann. Dann kommen durch Drücken des umgebogenen Abschnitts 20 zwischen die Vorsprünge 28 die Haltevorsprünge 22 und 30 zum Eingriff und werden miteinander verriegelt, so daß das elektrische Kabelbündel eingeklemmt werden kann. Wenn das elektrische Kabelbündel einmal eingeklemmt ist, wird ver­ hindert, daß es sich zur Seite schiebt oder daß es durch Zufall sich aus der Schelle löst und nicht mehr einge­ klemmt wird, weil der Haltevorsprung 22 von Vor­ sprüngen und Seitenwänden auf allen Seiten umgeben ist. Da das gebogene Glied 16 mit den angeformten elastischen Vor­ sprüngen 18 versehen ist, kann es sich darüber hinaus durch die elastische Deformation der elastischen Vorsprün­ ge 18 ausdehnen und so das elektrische Kabelbündel fest einklemmen, selbst im Falle einer Übergröße des Kabelbün­ dels relativ zu dem Klemmdurchmesser der Schelle. Auch wenn eine plötzliche Biegedehnung auf das gebogene Glied 16 ausgeübt wird, wird eine Spannungskonzentration durch die elastischen Vorsprünge 18 entspannt, so daß das elektrische Kabelbündel nicht beschädigt werden wird. Der Klemmzustand kann gelöst werden durch einfaches Eindrücken des Schellen­ betätigungsteils 24 in Richtung auf die Innenseite des elastischen C-förmig gebogenen Glieds, um die Haltevor­ sprünge 22 und 30 voneinander aus dem Eingriff zu bringen.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. In Fig. 5 ist eine Schelle für elektrische Kabelbündel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der die elastischen Vorsprünge 18 durch nach innen gewölbte elastische Vorsprünge 36 ersetzt sind, der mit dem Finger zu haltende Abschnitt 26 nicht eingezeichnet ist und der Verriegelungsabschnitt 38 an der Grundplatte 32 nur aus zwei Vorsprüngen besteht. Die Abschnitte, die die Schelle mit der ersten Ausführungsform gemeinsam hat, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Erklärung ist weggelassen.
Es wird nun auf die Fig. 6, 7 und 8 Bezug genommen. In diesen Figuren ist eine Schelle für elektrische Kabel­ bündel gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung dargestellt, die fast die gleiche wie die der ersten Ausführungsform ist mit der Ausnahme, daß, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, das zweite Ende eines gebogenen Gliedes 16 in einer U-Form und elastisch de­ formierbar nach außen umgebogen ist, um einen gebogenen Abschnitt 20 zu bilden, der länger als der in der ersten Ausführungsform ist.
In der beschriebenen Schelle für elektrische Kabelbündel werden durch geneigtes oder schräges Anheben eines Schellenbetätigungsteils 24 die Haltevorsprünge 22 und 30 voneinander gelöst und aus dem Eingriff gebracht und der umgebogene Abschnitt 20 bewegt sich nach oben auf­ grund der Elastizität des gebogenen Gliedes 16, so daß das einzuklemmende Kabelbündel in die Schelle eingescho­ ben werden kann. Nach dem Einschieben des Kabelbündels werden die Haltevorsprünge 22 und 30 miteinander zum Ein­ griff gebracht und miteinander verriegelt, indem der um­ gebogene Abschnitt 20 in den zwischen den Vorsprüngen 28l und 28r gebildeten Spalt eingedrückt wird, so daß das Kabelbündel eingeklemmt wird. Wenn der umgebogene Ab­ schnitt 20 einmal verriegelt ist, wird verhindert, daß er sich zur Seite verschiebt und daß er durch Zufall entriegelt wird, da er an allen Seiten von Vorsprüngen oder Seitenwänden umgeben ist. Da das gebogene Glied 16 mit elastischen Vorsprüngen 18 versehen ist, kann es sich darüber hinaus durch die elastische Deformation der ela­ stischen Vorsprünge 18 ausdehnen und kann so das Kabel­ bündel selbst im Falle einer Übergröße des Kabelbündels relativ zu dem Klemmdurchmesser der Schelle einklemmen. Auch wenn plötzlich eine Biegedehnung auf das gebogene Glied 16 ausgeübt wird, wird eine Spannungskonzentration durch die elastischen Vorsprünge 18 entspannt, so daß das Kabelbündel nicht beschädigt werden kann.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Kabelschelle wird nun in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben, wobei ein Vergleich mit einer herkömmlichen Schelle für elektrische Kabelbündel vorgenommen wird. In Fig. 9 stellen (a), (c), (e) und (g) eine herkömmliche Schelle für elektrische Kabelbündel dar, während (b), (d), (f) und (h) die Schelle für elektrische Kabelbündel gemäß der Erfindung darstellen. Spezieller gesagt, (a) und (b) zeigen nicht­ klemmende Zustände, (c) und (d) zeigen Klemmzustände, (e) und (f) zeigen das Übergehen von Klemmzuständen in nicht­ klemmende Zustände und (g) und (h) zeigen Klemmzustände, bei denen jeweils nach oben gerichtete Kräfte P1 und P2 auf die elastischen C-förmig gebogenen Glieder 4 und 16 ausgeübt werden. Beim Klemmen kann der Übergang von (a) zu (c) und von (b) zu (d) durch einfaches Einstecken eines offenen Endes eines jeden elastischen gebogenen Gliedes zwischen zwei Vorsprünge 55l und 55r oder zwischen 28l und 28r vorgenommen werden, wobei bei der erfindungsgemäßen Schelle durch gleichzeitiges Fassen des Schellenbetätigungs­ teils 24 zusammen mit dem vorspringenden Abschnitt 26 eine bessere Führung möglich ist. Die Handhabung ist an sich sowohl bei der herkömmlichen Schelle als auch bei der Schelle der Erfindung einfach. Aber zum Lösen der Klemmwirkung aus dem Klemmzustand wird bei der herkömmlichen Schelle, wie es in (e) gezeigt ist, eine Kraft, die in der Richtung von P3 wirkt, auf einen mit dem Finger zu bedienenden Ab­ schnitt 52 ausgeübt und eine Kraft P4 wird auf den be­ nachbarten Bereich des offenen Endes des elastischen C-förmig gebogenen Gliedes 4 ausgeübt. Dann wird das offe­ ne Ende zwischen den Vorsprüngen herausgezogen. Deshalb ist es notwendig, die beiden Kräfte P3 und P4 in zwei Richtungen auszuüben. Andererseits wird bei der Schelle der Erfindung eine schräg nach oben geneigte Kraft P5 auf das vordere Ende des offenen Endabschnittes oder des Schellenbetätigungsteils 24 ausgeübt, wobei der vorspringende Abschnitt 26 das Greifen erleichtert, und es wird der Zustand von (f) erhalten. Ein weiteres Ausüben der Kraft P5 bewirkt, daß der umgebogene Abschnitt 20 aus dem Eingriff zwischen den Vorsprüngen 28l und 28r gelöst wird. Auf diese Weise ist es mit der nur in einer Rich­ tung wirkenden Kraft möglich, das Öffnen der Schelle und das Lösen der Klemmwirkung durchzuführen. Bei dem Klemm­ zustand, insbesondere in dem Fall, wenn ein elektrisches Kabelbündel bis zur vollen Toleranz in dem Raum zwischen dem elastischen C-förmig gebogenen Glied 16 oder 4 und der Grundplatte 14 eingeklemmt ist, kann die Kraft P1 in (g) oder P2 in (h) auf das gebogene Glied ausgeübt werden. Insbesondere in dem Fall, wenn das eingeklemmte elektrische Kabelbündel berührt wird, wenn andere Teile befestigt oder entfernt werden, werden die Kräfte P1 und P2 oft auf die elastischen C-förmig gebo­ genen Glieder 4 bzw. 16 ausgeübt. In diesem Falle wird bei der herkömmlichen Schelle ein Winkel Θ₁, der an dem Rückhalteabschnitt 6 ausgebildet ist, zu einem stumpfen Win­ kel wie in (g), und der abhängige Winkel Θ₂ zwischen dem Halteabschnitt 8 und dem elastischen C-förmig geboge­ nen Glied 4 wird auch ein stumpfer Winkel, was somit ein leichtes aus dem Eingriffkommen bei einer äußeren Kraft gestattet. In diesem mit einem stumpfen Winkel gebogenen Zustand bewirkt ein weiteres Ausüben der Kraft P1, daß das offene Ende des elastischen gebogenen Gliedes 4 aus dem Eingriff zwischen den Vorsprüngen 55l und 55r kommt, d. h. die Klemme wird geöffnet und klemmt nicht mehr. Ande­ rerseits führt bei der beschriebenen Schelle der Erfindung das Ausüben der Kraft P2 zu solch einem Zustand, wie er in (h) gezeigt ist, bei dem der umgebogene Ab­ schnitt 20 des gebogenen Gliedes 16 durch den Rückhalte­ abschnitt 30 so gehemmt und gehalten wird, daß er nicht aus dem Eingriff zwischen den Vorsprüngen 28l und 28r kommen kann. Auf diese Weise wird das einmal eingeklemmte elektrische Kabelbündel niemals aus der Einklemmung ge­ löst, selbst nicht unter dem Einfluß der Kraft P2. Mit anderen Worten, bei der Kabelschelle dieser Ausführungs­ form ist das Lösen der Klemmung unmöglich, wenn nicht die schräg nach oben geneigte Kraft P5 auf das gebogene Glied angewendet wird, wie es in (f) gezeigt ist. Deshalb wird bei der Schelle dieser Ausführungsform das einmal einge­ klemmte elektrische Kabelbündel in dem eingeklemmten Zu­ stand festgehalten und niemals gelöst, selbst wenn die Kraft P2 auf dieses ausgeübt wird. Bei der herkömmlichen Schelle wurde das Erhöhen der Steifigkeit des elastischen C-förmig gebogenen Glie­ des 4, um eine leichte Deformation unter dem Einfluß der Kraft P1 zu verhindern, als ein Mittel zur Verhinderung des Lösens angesehen. Es ist auch notwendig, die Stei­ figkeit des mit dem Finger zu haltenden Abschnitts 52 zu erhöhen. In der Tat ist eine derartige Erhöhung der Stei­ figkeit wirksam zur Verhinderung des ungewollten Öffnens der Schelle, aber wenn das Lösen aus irgendeinem Grunde notwendig werden sollte, ist es notwendig, die Kräfte P3 und P4 künstlich wie in (e) anzuwenden. Die Erhöhung der Steifigkeit führt zum Erfordernis größerer Kräfte P3 und P4, und auf diese Weise ist es schwierig, das Lösen aus dem Eingriff durchzuführen. Deshalb beinhaltet bei der herkömmlichen Schelle ein Versuch, den Klemmzustand eines elektrischen Kabelbündels zu verbessern, dagegen Schwie­ rigkeiten im Lösen der Klemmwirkung auf das Kabelbündel aus dem einen oder dem anderen Grund. Andererseits wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung das einmal ein­ geklemmte Kabelbündel nicht aus dem geklemmten Zustand ge­ löst, wenn nicht die Kraft P5 auf dieses ausgeübt wird, und dies gilt auch, selbst wenn die Steifigkeit des elastischen C-förmig gebogenen Gliedes 16 schwach ist. Bei der Schelle der Erfindung sind die leichte Handhabung und die Schwierigkeit für ungewolltes Lösen ohne Widerspruch miteinander vereinbar. Bei der herkömmlichen Schelle wird der Haltevorsprung 6 zwischen die Vorsprünge 55l und 55r eingesteckt und mit dem Halteabschnitt 8 zum Eingriff gebracht, wodurch er zurückgehalten wird. Deshalb ist der Abstand zwischen den Vorsprüngen 55l und 55r beschränkt, und der Halte­ vorsprung 6 an dem vorderen Ende des elastischen geboge­ nen Gliedes 4 muß korrekt eingesteckt werden. Bei diesem Betrieb ist es notwendig, den Haltevorsprung 6 über einen Spalt 58 zu positionieren und dann nach unten zu drücken, wie es in (c) gezeigt ist. Diese Handhabung ist ziemlich lästig, weil der Spalt 58 schmal ist. Andererseits kann ein Spalt 29 bei dieser beschriebenen Ausführungsform der Erfindung zwischen dem Halteteil 30 und dem Vorsprung 28r auf der rechten Seite größer als der Spalt 58 bei der herkömmlichen Schelle gemacht werden, was somit ein leich­ tes Einstecken des umgebogenen Abschnitts 20 gestattet, der in der Nähe des vorderen Endes des elastischen gebo­ genen Gliedes 16 liegt. Dieses Einstecken kann durch ein einfaches mechanisches Herabdrücken durchgeführt werden, ohne daß auf die exakte Positionierung geachtet werden muß. Aber bei der herkömmlichen Schelle ist es notwendig, den Haltevorsprung 6 zu führen, während die Stellung ge­ nau beachtet wird, weil der Spalt 58 schmal ist, und die­ se Handhabung war mühsam.
Es wird nun auf die Fig. 10, 11 und 12 Bezug genommen. In diesen Figuren ist eine vierte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung dargestellt, in der ein elastisches C-förmig gebogenes Glied 41 nicht mit angeformten ela­ stischen Vorsprüngen 18 wie in der vorstehenden dritten Ausführungsform versehen ist. Wie bei der dritten Ausfüh­ rungsform umfaßt ein vorspringender Abschnitt 43, der auf einer Grundplatte 42 ausgeformt ist, einen linksseitig gelegenen Vorsprung 43l und einen rechtsseitig gelegenen Vorsprung 43r. Der rechtsseitig gelegene Vorsprung 43r ist mit einem Verstärkungsvorsprung 47 versehen, der sich in Richtung auf das erste, an die Grundplatte angeformte Ende 41b des elastischen gebogenen Gliedes erstreckt. Weiterhin ist an beiden En­ den in der Kabelbündeleinschubrichtung der zwei Vorsprün­ ge 43l und 43r eine obere seitliche Verschiebung verhin­ dernde Wand 45u auf einer Seite vorgesehen, während eine tiefere seitliche Verschiebung verhindernde Wand 45d auf der anderen Seite vorgesehen ist, wie es in Fig. 12 ge­ zeigt ist.
Die Schelle für elektrische Kabelbündel dieser Ausfüh­ rungsform mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist unterschiedlich in dem Punkt bezüglich der Einrichtung zur Verhinderung seitlicher Verschiebung gegenüber der zweiten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist unter der Wirkung der seitliche Verschiebung verhindern­ den Wände 45u und 45d ein umgebogener Abschnitt 44 als das zweite Ende des elastischen C-förmig gebogenen Gliedes nur schwer seitlich oder in Kabelbündeleinsteck­ richtung zu verschieben, so daß das elektrische Kabel­ bündel fest eingeklemmt werden kann. Weiterhin kann der Vorsprung 43r unter der Wirkung des verstärkenden Vor­ sprungs 47 schwer deformiert werden, und wenn das elek­ trische Kabelbündel eine gewölbte Oberfläche bildet, paßt es dichter in die Schelle.
Es wird nun auf die Fig. 13 und 14 Bezug genommen, in denen eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung dargestellt ist, bei der ein Schellenbetätigungsstab 61 an dem vorderen Ende eines elastisch C-förmig gebo­ genen Gliedes 63 vorgesehen ist. Der Schellenbetätigungs­ stab 61 erstreckt sich in der Richtung der Breite des ge­ bogenen Gliedes 63 und ist größer als die Breite des letz­ teren ausgebildet. Durch Betätigen des vorderen Endes des Schellenbetätigungsstabes 61 mit den Fingern kann die Schelle dieser Ausführungsform leicht betätigt und geöffnet werden.
In Fig. 15 ist eine sechste Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung dargestellt, in der ein Schellenbetäti­ gungsstab 73 an einem offenen Ende eines elastischen C-förmig gebogenen Gliedes 71 wie bei der fünften Ausfüh­ rungsform vorgesehen ist, und ein Handgriff 75 ist auf einer Seite des Schellenbetätigungsstabes 73 vorgesehen. Durch Niederhalten oder Anfassen oder Greifen des Hand­ griffs 75 mit den Fingern kann die Schelle dieser Aus­ führungsform leichter betätigt werden.
In Fig. 16 ist eine Schelle gemäß einer siebenten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die zum Einklemmen eines Flachkabels, mehrerer flacher Kabel oder eines flachen Kabelbündels geeignet ist. Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist hier das elastische gebogene Glied 81 nicht C-förmig, sondern einmal abge­ winkelt und dann flach ausgebildet, was zum Einklemmen eines flachen Kabels besser geeignet ist. Auf die Darstellung des mit dem Finger zu haltenden Abschnitts über dem Betätigungsteil wurde hier verzichtet.

Claims (11)

1. Schelle für elektrische Kabelbündel mit einer Grundplatte (14) und einem elastischen bogenförmig geformten Glied (16), das ein erstes und ein zweites Ende hat und mit seinem ersten Ende einstückig mit der Grundplatte verbunden ist, während sein zweites Ende durch eine Verrie­ gelung mit der Grundplatte verbunden werden kann, die sich teils an der Grundplatte und teils an dem bogenförmigen Glied selbst befindet, wobei die zur Verriegelung gehörigen Teile an dem bogenförmigen Glied aus seinem zweiten Ende und einem hakenförmigen Vorsprung, der in der Nähe dieses Endes ange­ bracht ist, bestehen und die zur Verriegelung zugehörigen Teile an der Grundplatte aus zwei Vorsprüngen (28, 43), die an der Grundplatte so angeformt sind, daß sie das zweite Ende zwischen sich aufnehmen können, und einem hakenförmigen Vor­ sprung, der an einer der zueinander orientierten Flächen der zwei Vorsprünge (28, 43) so angebracht ist, daß er mit dem hakenförmigen Vorsprung (22) zusammenwirkt, bestehen und ein Schellenbetätigungsteil an dem bogenförmigen Glied (16, 41, 63, 81) angeformt ist, das sich im geschlossenen Zustand der Schelle oberhalb der Verriegelung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Glied (16, 41, 63, 81) U-förmig nach außen abgebogen ist, um das vorgenannte zweite Ende zu bilden, und in seinem weiteren Verlauf noch einmal nach außen abgewinkelt ist, um das Schellenbetätigungsteil (24) zu bilden, oder daß ein Schellenbetätigungsstab (61) an dem vorderen Ende des elastischen bogenförmigen Gliedes (63) angebracht ist, der sich in der Richtung der Breite des elastischen bogenförmigen Gliedes (63) erstreckt und größer als die Breite des bogen­ förmigen Gliedes (63) ausgebildet ist und daß ein mit dem Finger zu haltender Abschnitt (26) vorspringend so an dem bogenförmigen Glied (16, 41, 63, 81) angebracht ist, daß er in der Nähe des Schellenbetätigungsteils (24) über diesem vorragt.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische bogenförmige Glied (16) mindestens an einer Stelle einen nach innen oder nach außen gerichteten die Längselastizität erhöhenden Vorsprung (18; 36) in Form einer Ausbiegung des bogenförmigen Gliedes (16) aufweist, der sich in der Richtung der Breite des elastischen bogenförmigen Gliedes erstreckt.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (28; 43l, 43r), die mit dem umgebogenen Abschnitt (20; 44) zum Eingriff bringbar und verriegelbar sind, durch zwei Seitenwände (28d; 45u, 45d) verbunden sind, so daß der zu verriegelnde umgebogene Abschnitt von vier Vorsprüngen umgeben ist, wenn die Schelle geschlossen ist.
4. Schelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sei­ tenwand (45d) niedriger als die andere Seitenwand (45u) und die Vorsprünge (43l, 43r) ausgebildet ist, wodurch der umgebogene Abschnitt (44) von der Seite eingeschoben und verriegelt werden kann.
5. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der Vorsprünge, die sich parallel zu dem umgebogenen Abschnitt (20; 44) erstrecken, zum Verriegeln des hakenförmigen Haltevorsprunges dient.
6. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer (43r) der zwei auf der Grundplatte (42) vorgesehenen Vorsprünge (43r, 43l) einen angeformten Verstärkungsvorsprung (47) aufweist, der sich in Richtung auf das erste, an die Grundplatte angeformte Ende (41b) des elastischen bogenförmigen Gliedes (41) erstreckt.
7. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Handgriff (75) an einer Seite des Schellen­ betätigungsstabes vorgesehen ist.
8. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Seiten der Grundplatte (14) breit abgeschrägt sind, wodurch geneigte Abschnitte (32) gebildet werden.
9. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Klebband (34) an der unteren Oberfläche der Grundplatte (14) befestigt oder angeklebt ist, mit dem die Schelle an einem Chassis oder dergleichen befestigbar ist.
10. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Paar elastischer Hakenteile an dem vorderen Endabschnitt eines Trägergliedes, das an der unteren Oberflä­ che der Grundplatte (14) angebracht ist, vorgesehen ist und die Hakenteile in ein Befestigungsloch in einem Chassis oder dergleichen einsteckbar sind und sich zur Befestigung der Schelle in seitlichen Richtungen nach rechts und links ausdeh­ nen können.
11. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische bogenförmig geformte Glied (81) nach einer Abwinkelung eine flache Form aufweist.
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