DE7321597U - Festhalteeinrichtung - Google Patents

Festhalteeinrichtung

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Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt
8000 Mlinchen 22, Herrnstr. 15
MUnchen, den 8. Juni 1973
Mein Zeichen: B I696 Anmelder: USM Corporation
Flemingtpn/New Jersey Zustelladresse; 140 Federal Street Boston, Mass. 02107 V. St. A.
Festhalteeinrichtung
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Befeatigungaeinrichtungen und Festhalteeinrichtungen; sie bezieht sich insbesondere auf eine Befestigungseinrichtung, die generell als Kabeltrageinrichtung bekannt ist, daε ist eine Einrichtung, die eine Vielzahl von flexiblen Leitungen und dergleichen umgibt und die betreffenden Leitungen in einer
bestimmten Lage In Bezug auf einen Träger festhält. Obwohl die Im folgenden beschriebene und dargestellte Einrichtung insbesondere auf dem Fahrzeuggebiet von Nutzen ist, dürfte einzusehen sein, dass die Anwendung der betreffenden Einrichtung auf dieses Gebiet nicht beschränkt ist* Vielmehr kann die betreffende Einrichtung in einer Vielzahl von anderen Anwendungsbereichen angewendet werden, in denen es erwünscht ist, ein Teil oder eine Gruppe von Teilen in einer Lage in Bezug auf einen Träger festzuhalten.
In der Automobilindustrie ist es eine lang geübte Praxis, die vielen elektrischen Leitungen, die für die Lampen, die Zündung, Steuereinrichtungen, etc. erforderlich sind, in Bündeln zu führen und die Leitu^ngsbündel festzuhalten und in Bezug auf die Karosserie mittels Einrichtungen festzuhalten, die üblicherweise als Leitungs- bzw. Kabeltrageinrichtungen bezeichnet werden. Diese Einrichtegen sind an Karosserieplatten in dem Motorraum, unter dem Armaturenbrett, in dem Kofferraum, etc. in geeigneter Weise befestigt. Eine Lösung besteht darin, ein flexibles Ziehband vorzusehen, welches das Leitungsbündel umgib* und in entsprechender Lage festhält. Bei dieser Art von Einrichtung sind bereits verschiedene lösbare Sperrmittel verwendet worden, um das Ende des Ziehbandes an dem Körper der Leitungstrageinrichtung zu befestigen und somit das Leitungsbündel innerhalb der Ziehbandschleife festzuhalten. Eine weitere Lösung besteht darin, zwei gekrümmte Arme, die eine generelle C-Form besitzen, zu verwenden, um die Leitungen bzw. Drähte zu umgeben, wie dies in der US-PS 3 213 500 angegeben ist.
Einer der Nachteile tieler bekannter flexibler Ziehbandeinrichtungen besteht darin, dass das jeweilige Ziehband ausser Eingriff kommen kann, wodurch den Leitungen bzw. Kabeln die Möglichkeit gegeben ist, aus der Leitungstragein-
richtung herauszufallen. Dadurch sind die betreffenden Drähxe einer Beschädigung ausgesetzt. Diese Gefahr wird dadurch beseitigt, dass eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Leitungstrageinrichtung verwendet wird, die eine weitgehend stabile, ziehbandartige Umschliessung für das Leitungs- bzw. Kabelbündel mit sich bringt. Die betreffende Einrichtung weist dabei miteinander zusammenwirkende Sperrendteile auf, die Anlageflächen begrenzen, welche sowohl eine Längs- als auch eine Quer-Relativbewegung zwischen den betreffenden Endteilen verhindern, um eine Sicherung vor einer zufälligen Verlagerung der Drähte bzw. Leitungen zu schaffen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine besonders wirksame Festhalteeinrichtung auszubilden ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe gemäss vorliegender Neuerung durch eine Festhalteeinrichtung für die Festlegung eines Kabelbaumes, wobei diese Festhalteeinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Körperteil mit zwei hochstehenden Schenkelteilen vorgesehen ist, die in Abstand nahezu parallel zueinander verlaufen, dass ein ziehbandartiges Schenkelteil vorgesehen ist, welches die Teile in Bezug auf einen Träger umschliessend umgibt und festhält, dass der ziehbandartige Schenkelteil gleitbar zwischen den hochstehenden Schenkelteilen aufnehmbar und mit zumindest einom Schenkelteil lösbar in Eingriff bringbar ist, und *ass die drei Schenkelteile jeweils zur Verhinderung einer relativen seitlichen Schisbebewegung miteinander zusammenwirkende Anlagen aufweisen.
Anhand von Zeichnungen wird die Neuerung nachstehend näher erläutert.
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Fig., 1 zeigt in einer Seitenansicht eine die vorliegende Neuerung verkörpernde Festhalteeinrichtung, die durch voll ausgezogene Linien im geschlossenen Zustand und durch Strichpunktlinien im geöffneten Zustand dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Festhalteeinrichtung im geschlossenen Zustand.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1 eingetragenen Linie 3-3.
Im folgenden seien die Zeichnungen näher betrachtet. In den Zeichnungen ist eine Festhalteeinrichtung oder Leitungstrageinrichtung 20 gezeigt, welche die vorliegende Erfindung verkörpert. Diese Festhalteeinrichtung bzw. Leitungstrageinrichtung ist von Nutzen, um eine Vielzahl von Leitungen oder dergleichen in Bezug auf einen Träger 22 festzuhalten. Die Leitungstrageinrichtung 20 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie zum Beispiel aus einem Allzweck-Polypropylen oder dergleichen. Obwohl die betreffende Einrichtung an dem Träger 22 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt werden kann, ist bei der dargestellten Ausführungsform der Träger mit einer kreisförmigen Öffnung 24 versehen, durch die ein Teil 26 der Festhalteeinrichtung derart hindurchragt, dass er an den Randkanten der öffnung unter Einrastung zur Anlage gelangt. Diese besondere Befestigungs- bzw. Sicherungseinrichtung ist lediglich zur Darstellung angegeben; es können verschiedene andere Einrichtungen zur Anbringung der Festhalteeinrichtung 20 an dem Träger 22 verwendet werden.
Die Festhalteeinrichtung 20 enthält einen Grundteil 28, von welchem der Teil 26 herabhängt. Der Teil 26 enthält eine im wesentlichen V-förmige Konfiguration, wobei das
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obere Ende der einen Seite der V-Form an dtr Stelle 30 mit dem Grundteil 28 zusammenhängend verbunden ist. Die andere Seite 32 weist einen freien Endteil 34 auf, der auf die Anbringung der Festhalteeinrichtung an dem Träger hin in der öffnung 24 untergebracht ist. Die Seiten 30 und 32 des V-förmigen Teiles sind jeweils mit seitlich ausladenden Schultern 36 bzw. 38 versehen, die dazu dienen, eine zufällige Lösung der Festhalteeinrichtung aus der Tr&geröffnung zu verhindern. Wie aus einer überprüfung der Flg. 1 bestimmt werden kann, wird der Festhalteteil 26 durch die Trägeröffnung aufgrund einer Biegung des Teiles 32 hindurchgeführt, der auf den Zusammenbau in die Öffnung hineinragt und an deren Wand anliegt. Auf diese Weise wird das Teil vor einer nennenswerten seitlichen Bewegung zurückgehalten; die Schultern 34 und 36 verhindern dabei ein Herausziehen der Festhalteeinrichtung aus der Öffnung.
Von dem Grundteil 28 stehen zwei relativ kurze Schenkelteile 40 und42 nach oben. Der Schenkelteil 42 weist einen hakenförmigen freien Endteil 44 auf, der mit einer Spitze 46 zu dem anderen Schenkel 40 hinzeigt, wie dies besonders deutlich in Fig. 1 gezeigt ist. Der Schenkel 42 ist vorzugsweise, wie dargestellt, ein wenig zu dem Schenkel 40 hin geneigt. Ein dritter Schenkel oder ein Ziehband 48 mit einer wesentlich grösseren Länge als sie die Schenkel 40 und . · 42 besitzen, steht von dem Grundteil 28 weg. Der betreffende dritte Schenkel oder das Ziehband 48 ist so geformt, dass es eine geschlossene Schleife festlegt, die die Vielzahl von Leitungen oder anderen in Bezug auf den Träger 22 zu positionierenden Teilen umgibt. Der freie Endteil des Schenkels ist mit einem hakenförmigen Teil 50 versehen, welches eine ähnliche Form besitzt wie der hakenförmige Teil 44. Der hakenförmige Teil 50 weist eine Spitze 52 auf, die entgegengesetzt zu der Spitze 46 gerichtet ist; auf diese Weise ist, wie dargestellt, zwischen den betreffenden hakenförmigen Teilen
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eine durch Ineinandergreifen hervorgerufene Anlage ermöglicht.
Der Schenkel 48 1st vorzugsweise mit einer auf Ihm längs verlaufenden Mittelrippe 54 versehen, die zur Verstärkung des betreffenden Schenkels dient und die diesen relativ stabil macht« Auf diese Welse dient der betreffände Schenkel dazu, die Leitungen oder sonstigen von der Festhalteeinrichtung festzuhaltenden Teile besser zu schützen. Der Schenkel 48 1st mit einem relativ dünnen, mit Ihm zusammenhängenden Gelenkten 56 versehen, um den ein Teil des Schenkelteiles 58, ainschliesslich des Hakens 50, geschwenkt werden kann, um das Einführen und Herausführen von Leitungen zu ermöglichen. Wie aus Fig. hervorgeht, kann der Teil 58 in die mit 58' durch Strichpunktlinien angedeutete Stellung geschwenkt werden, wodurch die Einführung von Leitungen ermöglicht ist. Der betreffende Schenkelteil kann danach in seine durch voll ausgezogene Linien dargestellte Zusammenbaustellung geschwenkt werden, um die Leitungen in entsprechender Lage festzuhalten.
Um die Hakenteile bzw. Haken 44 und 50 an den Schenkeln und 48 miteinander 1λ Eingriff zu bringen, müssen die Schenkelteile 40 und 42 genügend elastisch sein, um die Einführung des Hakenteiles 50 zwischen die betreffenden Schenkelteile zu ermöglichen. Sind die Hakenenden bzw. Spitzen 46 und 52 miteinander in Eingriff gebracht, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, so ist eine relative Längsbewegung zwischen den Schenkeln verhindert. Lediglich eine nennenswerte,im Uhrzeigersinn auf das freie Ende des Schenkels 42 ausgeübte Kraft ermöglicht ein Lösen der Haken.
Während die Haken 44 und 50 an ihren entsprechenden Schenkelteilen eine Lösung der Schenkel in Längsrichtung verhindern, sind die drei Schenkel 40, 42 und 48 mit Anlageflächenteilen versehen, welche auf wirksame Weise eine relative Querbewegung der Schenkel verhindern. Die hierzu benutzte Konfiguration
73215P7-6.9.73
ist besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich. Die drei Schenkel 40, 42 und 48 sind jeweils mit zusammenpassenden Flächenteilen versehen, die in Fig. 3 mit 60, 62, 64 und bezeichnet sind. Die Flächenteile 60 und 62 sowie die Flächenteile 64 und 66 sind voneinander versetzt; sie sind durch die Schulterteile 68 bzw. 70 miteinander verbunden, die generell senkrecht zu diesen Flächenteilen verlaufen. Dies dient dazu, auf wirksame Weise eine relative Querbewegung unter den Schenkelteilen zu verhindern.
Im Hinblick auf Fig. 3 sei bemerkt, dass eine Bewegung des Schenkelteiles 48 zur Oberseite des Zeichnungsblattes durch das Ineinandergreifen dieses Schenkelteiles mit dem Schenkel an der rechtwinkligen Schulter 68 verhindert ist. Dem-gegenüber ist eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung auf wirksame Weise dadurch verhindert, dass ein Eingriff mit dem Schenkel 42 in dem mit 70 bezeichneten Bereich vorliegt. Auf diese Weise ist sine Festhalteeinrichtung oder eine Leitungstrageinrichtung von einfacher, einstückiger Konstruktion geschaffen, die miteinander in Eingriff bringbare Schenkel- § endteile aufweist, welche auf ein Ineinandergreifen hin an
\ einer relativen Längs- und Querbewegung gehindert sind. Somit
ist eine Konstruktion geschaffen, die tatsächlich die HOg-C
lichkeit vermeidet, dass die Leitungen oder sonstige, durch ,,
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sie festgehaltene Teile sich lockern können. Die Festhalteeinrichtung 20 ist vorzugsweise eine einrtückige gegossene bzw. gepresste Kunststoffkonstruktion aus Polypropylen oder
dergleichen, wodurch eine einfache und billige, dennoch aber dauerhafte und wirksame Leitungs-Festhalteeinrichtung geschaffen
\ ist.

Claims (1)

  1. • I Il
    • · · f . ι
    Schutzansprüche
    1. Festhalteeinrichtung zum Festhalten von durch Leitungen und dergleichen gebildeten Teilen In einer Lage bezogen auf einen Träger, dadurch gekennzeichnet, dass ein Festhaltekörper (28) mit zwei mit Ihm zusammenhangenden Schenkeln (40, 42) vorgesehen 1st, die In Abstand voneinander von dew Festheitekörper (28) abstehen, dass ein dritter, mit dem Festhaltekörper (28) zusammenhangender Schenkel (48) mit einem freien Endteil (30) vorgesehen ist, welcher zwischen den beiden Schenkeln (40, 42) aufnehmbar ist, dass der dritte Schenkel (48) und zumindest einer der beiden Schenkel (40, 42) derart geformt sind, dass ein zur Verhinderung einer relativen Längsbewegung führendes lösbares Ineinandergreifen ermöglicht ist und dass bei miteinander in Eingriff befindlichen Schenkeln eine die festzuhaltenden Teile umgebende geschlossene Schleife gebildet ist, dass die Schenkel (40, 42, 48) zur Verhinderung einer relativen Querbewegung zwischen sich jeweils nichtebene zusaimenpassende Flächenteile (60, 62, 64, 66) aufweisen und dass an dem Festhaltekörper (28) Einrichtungen (26) zur Befestigung an dem Träger (22) vorgesehen sind.
    Festhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander in Eingriff bringbaren Teile (50, 52; 44, 46) des dritten Schenkels (48) und des genannten einen Schenkels (48) durch miteinander zusammenwirkende hakenförmige Teile gebildet sind, die unter Anlage aneinander zusammenhalten, und dass der genannte ein« Schenkel (42) in Längsrichtung derart xlexibel ist, dass ein manuelles Lösen der Haken (44, 50) ermöglicht ist./
    4 I
    I I I J
    Festhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch rekennzeich net, dass die drei Schenkel (40, 42, 48) jeweils eine solche Querschnittsfläche besitzen, dass abgesetzte Bereiche mit einer dazwischen befindlichen Schulter (68, 70) festgelegt sind,/dass die an jedem Schenkel der beiden Schenkel (40, 42) befindliche Schulter (65, 70) zu einer entsprechenden Schulter (68, 70) an dem dritten Schenkel (48) derart ausgerichtet gegenüberliegt, dass der dritte Schenkel (48) in der Zusammenbaulage vor einer relativen Querbewegung zurückgehalten
    4. Festhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Schenkeln (40, 42, 48) jeweils vorgesehenen Schultern (68, 70) nahezu senkrecht zu den Flächen (60, 62, 64, 66) der Schenkel (40, 42, 48) verlaufen.
    5. Festhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden von dem Grundteil (28) abstehenden Schenkel (40, 42) in Abstand voneinander vorgesehen sind und dass der dritte Schenkel (48) von dem Grundteil (28) wegsteht und eine derart ausreichende Länge besitzt, dass er bei Eingriff mit einem der beiden anderen Schenkel (40, 42) die festzuhaltenden Teile umgibt.
    6. Festhalteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befestigung an dem Träger (22) dienenden Einrichtungen (26) von dem Grundteil (28) auf dessen den beiden Schenkeln (40, 42) gegenüberliegender Seite abstehen.
    7. Festhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schenkel (48) relativ stabil ist und einen mit ihm zusammenhängenden flexiblen Gelenkteil (56) aufweist, der zwischen gegenüberliegenden Längsenden des betreffenden Schenkels (48) vorgesehen ist./
    • · I
    • · I
    8. Festhalteeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schenkel (48) eine mit ihm zusammenhängende Verstärkungsrippe (54) aufweist, die auf der nach aussen zeigenden Oberfläche dieses Schenkels (48) in dessen Längsrichtung verläuft.
    V321597-6.9.73
DE7321597U 1972-06-08 1973-06-08 Festhalteeinrichtung Expired DE7321597U (de)

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