DE19500161C2 - Einstellbare Klemmvorrichtung - Google Patents

Einstellbare Klemmvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einstellbare Klemmvorrichtungen um Bündel von Drähten, Kabeln oder dergleichen sicher zu halten.
Bei der Herstellung kommerzieller Flugzeuge wird eine große Zahl verschiedene Teile der elektronischen Ausstat­ tung verbindender Drähte im ganzen Flugzeug verlegt. Üblicherweise werden die Drähte zur Bildung eines Kabel­ baums in Bündeln zusammengefaßt und der Kabelbaum an dem Aufbau des Flugzeugs mittels Klemmvorrichtungen gesichert. Vorschriften der Federal Aviation Administration (FAA) erfordern, daß Kabelbäume sicher in dem Klemmvorrichtun­ gen festgelegt sind, so daß die einzelnen Drähte des Kabelbaums fest in engem Eingriff miteinander gehalten werden. Dies hilft, eine durch Abrieb zwischen den Dräh­ ten und deren Halterungen verursachte Beschädigung zu vermeiden.
Klemmvorrichtungen zur Halterung von Kabelbäumen und Drahtbündeln sind weithin bekannt. Beispielsweise sind P-förmige Befe­ stigungsklemmen bekannt, die auch kurz als P-Klemme bezeichnet werden und einen den schlaufenartigen Bauch des P bildenden Umfassungsabschnitt besitzen. Der von dem Bauch des P fußartig nach unten abstehende Fortsatz ist von zwei Fortsatzhälften gebildet, die jeweils an ein Ende des Umfassungsabschnitts an­ schließen. Durch Abspreizen der beiden Fortsatzhälften vonein­ ander kann ein Zugang zu dem Bauch des P geschaffen werden, durch den hindurch Drähte oder Kabel eingefügt werden können. Indem die beiden Fortsatzhälften in Anlage aneinander gebracht werden, wird dieser Zugang verschlossen und die P-Form der Klemme wieder hergestellt. Die Kabel oder Drähte sind dann im Bauch des P vollständig eingeschlossen. Durch zueinander ausge­ richtete Öffnungen in den Fortsatzhälften kann ein Befesti­ gungsorgan hindurchgesteckt werden, um zum einen die P-Klemme fest zu verschließen und sie zum anderen an einem Konstruk­ tionselement anzubringen.
Der Umfassungsabschnitt einer solchen P-Klemme ist größenmäßig nicht einstellbar. Zur Anpassung an Kabelbäume unterschiedli­ cher Größen müssen daher P-Klemmen in einer Vielzahl von Größen gefertigt werden. Darüber hinaus ist nachteilig, daß die Ent­ fernung oder Hinzufügung einzelner Drähte oder Kabel zu dem im Bauch des P gehaltenen Bündel nicht möglich ist, solange die P- Klemme an dem Konstruktionselement befestigt ist. Der Grund hierfür ist, daß das die Öffnungen in den Fortsatzhälften durchsetzende Befestigungsorgan sowohl zum Verschließen der P- Klemme als auch zu deren Befestigung an dem Konstruktionsele­ ment benutzt wird. Die P-Klemme muß daher zunächst von dem Kon­ struktionselement abmontiert werden, um einzelne Drähte entfer­ nen oder hinzufügen zu können. Dies bedeutet auch, daß P-Klem­ men nicht dazu geeignet sind, von vorneherein an einem Kon­ struktionselement angebracht zu werden, um anschließend nach und nach Drähte oder Kabel in die noch offene P-Klemme unter Bildung eines Kabelbaums einzubringen.
Eine andere Art von Klemmen umfaßt einen flexiblen, annähernd C-förmigen Umfassungsteil, dessen freie Enden zwischen sich eine Öffnung für die Hinzufügung oder Entfernung von Drähten begrenzen. Die Flexibilität des Umfassungsteils ermöglicht es, die Enden des Umfassungsteils aneinander anzunähern und dadurch die Öffnung unter Bildung einer geschlossenen Schlaufe zu ver­ schließen. Die Enden des Umfassungsteils weisen hierbei geeig­ nete Verriegelungsmittel, beispielsweise einen Haken, auf, die den Umfassungsteil in seinem das Drahtbündel umschließenden, geschlossenen Zustand halten. Aufgrund dieser einem Maul ähn­ lichen Wirkungsweise werden diese Klemmen auch als "Alligator- Klemmen" bezeichnet. Zur Anbringung an einem Konstruktionsele­ ment weisen diese Klemmen einen Basisteil auf, welcher von der der maulartigen Öffnung entgegengesetzten Rückseite des Umfas­ sungsteils ausgeht.
Trotzdem eine solche "Alligator-Klemme" an einem Konstruktions­ element montiert sein kann, ohne dabei notwendigerweise ge­ schlossen zu sein, weist sie den Nachteil auf, daß die Maulöff­ nung in einem solchen Fall derart groß ist, daß bei der Erstel­ lung eines Kabelbaums oder auch später bei der Hinzufügung oder Entfernung von Drähten einzelne Drähte aus der Klemme heraus­ fallen können. Darüber hinaus sind solche Alligator-Klemmen in ihrer Größe üblicherweise nicht einstellbar.
Andere Arten von Klemmen sind im US-Patent Nr. 3 169 005 von I.D. Wallach mit dem Titel "Resilient Sheet Material Bracket to Support Wires", veröffentlicht am 9. Februar 1965, und im US-Patent Nr. 4 153 228 von Delserro et al mit dem Titel "Self-Tightening Clamp", veröffentlicht am 8. Mai 1979, offenbart. Die US 3169005 offenbart eine Spalthülsen-Drahtklammer mit einem Schlaufenabschnitt und einem Schenkelabschnitt, welche einteilig aus einer Platte aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material gebildet sind. Der Schlaufenabschnitt bildet einen Voll­ kreis, welcher zur Sicherung einer Mehrzahl von Drahtlit­ zen oder Kabeln seinerseits selbst geschlossen werden kann. Die in diesem Patent offenbarte Klammer ist nicht einstellbar, um sich an Drahtbündel veränderlichen Durch­ messers anzupassen.
Die US 4153228 offenbart eine sich selbst festzie­ hende Klemme mit einem ersten, im Gegenuhrzeigersinn gekrümmten Abschnitt und einem zweiten, im Uhrzeigersinn gekrümmten Abschnitt, wobei der zweite gekrümmte Ab­ schnitt den ersten gekrümmten Abschnitt umgibt. Der zweite gekrümmte Abschnitt weist einen Fortsatz auf, und die Klemme ist mit einer Basis versehen, deren Endbereich so ausgeführt ist, daß er an dem Endbereich des Fortsat­ zes befestigbar ist. Die Befestigung des Fortsatzes an der Basis bewirkt, daß der zweite gekrümmte Abschnitt den ersten gekrümmten Abschnitt zusammenzieht und dadurch dessen Durchmesser verringert. Wie die P-Klemmen muß die hier offenbarte Klemme abmontiert werden, um die Hinzufügung oder die Entfernung eines Gegenstands von innerhalb des ersten gekrümmten Abschnitts zuzulassen.
Aus der deutschen Auslegeschrift DE 26 03 981 B2 ist eine Ka­ belschelle mit einem an einem Konstruktionselement anbringbaren Trägerstück bekannt, von dem zwei halbschalenförmige flexible Drucklaschen ausgehen. Die sich gegenüberstehenden freien Enden der Drucklaschen begrenzen zwischen sich einen Spalt. Infolge der Flexibilität der Drucklaschen können Kabel unterschiedli­ chen Durchmessers in die Kabelschelle eingelegt werden. Mittels eines durch einen Schlitz im Trägerstück hindurchführbaren und um die Drucklaschen herum legbaren Kabelbands können die Druck­ laschen gegen das eingelegte Kabel und damit das Kabel gegen das Trägerstück verspannt werden.
Aus der US 2,438,362 ist eine Kabelhalterung bekannt, bei welcher die Kabel mittels eines Spannbands gebündelt werden, welches durch einen Schlitz eines Trägerteils hindurchgeführt und so lösbar an diesem gehalten ist. Zwischen das Spannband und die Kabel ist zusätzlich eine Schutzmanschette veränderba­ ren Durchmessers eingelegt, die beim Spannen des Spannbands zusammengezogen wird. Auch diese Schutzmanschette ist ein von dem Trägerteil gesondertes, lösbares Element. An ihrem Außen­ umfang weist sie eine Rippung auf, welche sowohl der Führung der Manschetteninnenseite auf der Manschettenaußenseite bei Zusammenziehen der Manschette dient, als auch ein seitliches Verrutschen des Spannbandes verhindert.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Klemmvorrichtung für Bündel von Drähten, Kabeln o. dgl. zu schaffen, die in ihrer Größe ein­ stellbar ist und die leichte Hinzufügung oder Entfernung von Kabeln, Drähten oder dergleichen erlaubt, ohne dabei die Klemm­ vorrichtung demontieren zu müssen. Im Rahmen dieser leichten Hinzufügung oder Entfernung von Kabeln oder Drähten soll ins­ besondere die Gefahr weitgehend ausgeschlossen sein, daß ein­ zelne Drähte aus der Klemmvorrichtung herausfallen.
Zur Lösung dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß eine ein­ stellbare Klemmvorrichtung zur Halterung eines Bündels von Drähten oder dergleichen vorgesehen, umfassend einen an einem Konstruktionselement anbringbaren Basisteil, einen mit dem Ba­ sisteil verbundenen Umfassungsteil zur Umfassung des Bündels, wobei dieser Umfassungsteil in solchem Maße flexibel ist, daß das freie Ende des Umfassungsteils einerseits unter Bildung einer geschlossenen Schlaufe in Kontakt mit oder Innenseite des Umfassungsteils zunehmend schlaufeneinwärts bewegbar ist, um auf diese Weise die Schlaufengröße zu verringern, daß ande­ rerseits dieses freie Ende im Sinne einer Öffnung der Schlaufe von der Innenseite weg bewegbar ist, um so einen Freiraum für die Einfügung oder Entfernung von Drähten oder dergleichen zu schaffen, und ein um eine Außenseite des Umfassungsteils herum legbares Spannband mit Verriegelungsmechanismus zur selektiven Ein­ stellung der Schlaufengröße.
Bei der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung kann das freie Ende des Umfassungsteils durch äußere Krafteinwirkung so aus dem Kontakt mit der Innenseite des Umfassungsteils wegbewegt wer­ den, daß ein Zwischenraum entsteht, der die Hinzufügung oder Entfernung von Drähten erlaubt. Der mit dem Umfassungsteil ver­ bundene Basisteil kann dabei an dem Konstruktionselement ange­ bracht bleiben, d. h. die Klemmvorrichtung muß nicht demontiert werden. Beim Festziehen des Spannbands bewegt sich das freie Ende des Umfassungsteils zunehmend schlaufeneinwärts, so daß die von dem Umfassungsteil gebildete Schlaufe verengt wird und eine Anpassung an entsprechend kleinere Drahtbündel möglich ist.
Das Spannband ist bevorzugt ein von dem Umfassungsteil lösbares Element, das in einem um den Umfassungsteil herum gelegten und gespannten Zustand auftrennbar und von dem Umfassungsteil ab­ nehmbar ist, um die Bildung des Freiraums für die Einfügung oder Entfernung von Drähten zu ermöglichen. Beispielsweise kann das Spannband von einer handelsüblichen Nylondrahtschließe ge­ bildet sein, die preiswert ist und nach Gebrauch weggeworfen werden kann.
Vorzugsweise ist der Umfassungsteil zu dem freien Ende hin ver­ jüngt. Dies sorgt für eine glatte Innenseite zwischen dem frei­ en Ende und dem Anfangsteilstück des Umfassungsteils.
Zweckmäßigerweise enthält der Basisteil eine von dem Spannband durchsetzbare Öffnung, so daß das Spannband an dem Basisteil vorbei um den Umfassungsteil herum verlaufen kann. Weiterhin sind die Verriegelungsmittel bevorzugt zur schrittweisen Ein­ stellung der Schlaufengröße ausgeführt.
Wenn der Umfassungsteil an seiner Außenseite eine Nut zur Auf­ nahme des Spannbands aufweist, kann ein seitliches Verrutschen des Spannbands relativ zu dem Umfassungsteils verhindert wer­ den. In ähnlicher Weise kann ein seitliches Verrutschen des freien Endes des Umfassungsteils beim Festziehen des Spannbands dadurch verhindert werden, daß der Umfassungsteil im Bereich des freien Endes an seiner Außenseite einen Steg und nahe des Basisteils an seiner Innenseite eine Aussparung zur Aufnahme des Stegs aufweist, wobei dieser Steg und diese Aussparung zur Einschränkung einer seitlichen Bewegung des freien Endes des Umfassungsteils relativ zu dem basisteilnahen Bereich des Um­ fassungsteils ausgelegt sind.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung kann nicht nur zum Fest­ klemmen von Kabelbäumen geeignet sein, sondern auch eine Viel­ zahl anderer Gegenstände halten. Demgemäß soll die Erfindung nicht auf die Halterung von Draht- oder Kabelbündeln beschränkt sein. Ihr wesentlicher Vorteil ist, daß sie solche Gegenstände inclusive Kabelbäumen in einem Anbauzustand auch dann sicher und ohne Gefahr vor Herausfallen halten kann, wenn noch kein Spannband angelegt ist oder ein solches soeben abgenommen wur­ de.
Beispielhaft werden nun unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen einige erfindungsgemäße Ausführungs­ formen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen einstellbaren Klemmvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der einstellbaren Klemmvorrichtung der Fig. 1 in einem zusammengesetzten Zustand, wobei die einstellbare Klemmvorrichtung in ihrer aufrechten Stel­ lung gezeigt ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Klemmvorrichtung der Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3, wobei jedoch das Spannband zur Verringerung des Durchmessers des Umfassungsteils der Klemmvorrichtung weiter angezogen gezeigt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung der Fig. 2, wobei ein Bündel von Drähten von dem Umfassungsteil gehalten ist, einige einzelne Drähte in den Umfassungsteil eingebracht oder aus diesem entfernt werden und das Spannband abgeschnitten wurde, um ihn von dem Umfassungsteil abzunehmen und Zugang zu dem Drahtbündel zu erhalten,
Fig. 6 eine bildliche Ansicht einer alternativen Ausführung eines Basisteils und eines Umfassungsteils der Klemmvorrichtung der Fig. 1, wobei ein an dem freien Ende des Umfassungsteils vorgesehener Steg und eine entsprechende, in der Innenseite des Umfassungsteils ausgebildete Aussparung gezeigt sind, und
Fig. 7 eine Schnittansicht, die den Eingriff des Stegs mit der Aussparung bei der Ausführungsform der Fig. 6 zeigt.
In Fig. 1 umfaßt eine erfindungsgemäße einstellbare Klemmvorrichtung 10 eine Montageklammer oder einen Montageträger 12 sowie einen als Spannband 36 mit Versiegelungsmechanismus 38 ausgeführten Klemmechanismus 14. Die Montageklammer 12 umfaßt einen Basisteil 16 und einen Umfassungsteil 18, den man auch als Schleifenteil bezeichnen kann. Der Basisteil 16 ist entlang seiner Länge im wesentlichen flach und enthält eine Öffnung 20 zur Aufnahme einer Öse 21 und eines Befesti­ gungsorgans 22. Die Öse 21 wird sicher in der Öffnung 20 gehalten. Das Befestigungsorgan 22 macht die Montageklam­ mer 12 an einem Konstruktionselement fest, wie beispiels­ weise einem Längsversteifungsträger, der einen Teil des Konstruktionsrahmens des Rumpfs eines Flugzeugs bildet.
Der Schleifenteil 18 der Montageklammer 12 ist einteilig mit dem Basisteil 16 ausgebildet, und die Montageklammer 12 ist aus einem einzelnen Plattenstück aus Plastik oder anderem geeigneten Material, das seine Form bewahrt, gefertigt, wie zu erkennen ist. Die Montageklammer 12 ist durch ein beliebiges, für das gewählte Material geeigne­ tes Verfahren gebildet. Bei Kunststoff kann die Montage­ klammer 12 beispielsweise spritzgegossen oder erwärmt und in einem Formkern geformt oder geprägt und anschließend kaltverformt werden.
Der Schleifenteil 18 weist eine Innenseite 24 und eine Außenseite 25 auf. Die Außenseite 25 enthält eine an ihrem Umfang verlaufende Mittelnut 26. Die Mit­ telnut 26 ist ausreichend breit, um den Klemmechanismus 14 aufzunehmen. Das freie Ende 28 des Schleifenteils 18 verjüngt sich zu einer schmalen Vorderkante 30. Dies sorgt für eine im wesentlichen glatte Innenseite 24 zwischen dem freien Ende 28 und dem Anfangsteilstück 31 des Schleifenteils 18.
Eine rechteckige Öffnung 32 ist dem Anfangsteilstück 31 des Schleifenteiis 18 benachbart im Basisteil 16 ausge­ bildet. Die Öffnung 32 grenzt an die Nut 26 an. Die Öffnung 32 schafft einen Kanal für den Klemmechanismus 14 um den Schleifenteil 18 herum an dem Basisteil 16 vorbei.
Vorzugsweise ist der Klemmechanismus 14 eine Nylondraht­ schließe mit einem Band 36 und einem Verriegelungsmecha­ nismus 38. Das Band 36 weist eine Reihe inkremental bzw. schrittweise angeordneter Stege auf (nicht gezeigt), und der Verriegelungsmechanismus 38 umfaßt einen Rast­ mechanismus, welcher in einer von dem Band 36 durch­ setzbaren Öffnung 39 untergebracht ist. Der Rast­ mechanismus wirkt mit den Stegen auf dem Band 36 so zusammen, daß der Klemmechanismus in einer geschlossenen Stellung verriegelt wird.
Der Klemmechanismus 14 kann dadurch größenmäßig verklei­ nert werden, daß das Band 36 durch den Verriegelungsmecha­ nismus 38 hindurchgezogen wird, er kann jedoch aufgrund des Rastmechanismus nicht in seiner Größe aufge­ weitet werden.
Fig. 2 zeigt die zusammengesetzte einstellbare Klemmvor­ richtung 10. Der Klemmechanismus 14 ist mit in der Nut 26 an der Außenseite 25 des Schleifenteils 18 aufgenommenem Band 36 des Klemmechanismus 14 um den Schleifenteil 18 herum festgemacht. Die Nut 26 verhindert, daß das Band 36 seitlich von der Außenseite 25 des Schleifenteils 18 wegrutscht. Das Band 36 verläuft auch durch die Öffnung 32 im Basisteil 16. Das freie Ende 28 des Schleifenteils 18 steht mit der Innenseite 24 des Schleifenteil 18 unter Bildung einer geschlossenen Schlaufe in Kontakt.
In Fig. 3 ist die einstellbare Klemmvorrichtung 10 in einer geschlossenen Klemmstellung gezeigt, wobei ein Kabelbaum 40 durch den Schleifenteil 18 in solcher Weise sicher gehalten ist, daß die einzelnen Drähte des Kabel­ baums 40 in engem Eingriff miteinander oder nahe beiein­ ander gehalten sind. Die Klemmvorrichtung 10 ist mittels des Befestigungsorgans 22 an einer übergeordneten Kon­ struktion 50 festgelegt. Vorzugsweise wird die Montage­ klammer 12 mit aufrecht stehendem Basisteil 16 an der übergeordneten Konstruktion 50 befestigt, wie dies darge­ stellt ist. Dies ordnet den Schleifenteil 18 so an, daß die Drähte 40 bei geöffnetem Schleifenteil 18 gehalten werden, wie später erläutert wird.
Soll ein Kabelbaum kleinerer Abmessung durch die ein­ stellbare Klemmvorrichtung 10 getragen werden (siehe Fig. 4), kann der Klemmechanismus 14 angezogen werden, so daß sich das freie Ende 28 des Schleifenteils 18 in Kontakt mit der Innenseite 24 zunehmend einwärts des Schleifen­ teils bewegt und dadurch die Größe des Schleifenteils 18 verkleinert. Auf diese Weise kann ein Kabelbaum 42 klei­ nerer Größe als der Kabelbaum 40 sicher in dem Schleifen­ teil 18 gehalten werden, genauso wie der größere Kabel­ baum 40 der Fig. 3. Dies läßt es zu, einen kleineren Bestand an Klemmengrößen bereitzustellen, um einen Be­ reich von Kabelbaumgrößen abzudecken.
Vorzugsweise ist die Montageklammer 12 aus einem Material gefertigt, das ausreichend flexibel und elastisch ist, um die Einstellung der Größe des Schleifenteils 18 innerhalb eines Bereichs von Größen zu erlauben. Bei vielen Materi­ alarten wird das freie Ende 28 des Schleifenteils 18 nach Vollanziehen des Klemmechanismus 14 schleifeneinwärts bis zu einem Punkt reichen können, der dem Punkt 46 ent­ spricht. Dieser Grad des Zusammenziehens des Schleifen­ teils 18 entspricht einer annähernd 20 bis 30%igen Verringerung des Durchmessers des Schleifenteils 18. Bei einigen Materialien kann ein größerer Grad des Zusammen­ ziehens erreichbar sein.
Fig. 5 zeigt die Montageklammer 12 mittels einer Schraube 22 an einem Konstruktionselement befestigt. Der Klemmecha­ nismus 14 ist von der Montageklammer 12 mittels einer Schneidvorrichtung 52 abgeschnitten gezeigt. Die Entfer­ nung des Klemmechanismus 14 schafft einen Zugang zu dem durch den Schleifenteil 18 gehaltenen Kabelbaum 40. Nach Entfernung des Klemmechanismus 14 bewegt sich das freie Ende 28 ,bei Aufbringung einer Kraft auf das freie Ende 28 des Schleifenteils 18, wie durch einen Pfeil 56 ange­ deutet, von der Innenseite 24 ,des Schleifenteils 18 weg und ruft dazwischen eine Lücke für die Einfügung und Entfernung von Drähten ,58 hervor, wie durch Pfeile 60 angedeutet. Nach der Entfernung oder Hinzufügung von Drähten wird das freie Ende 28 losgelassen, und dessen natürliche Elastizität führt es unter Schließung des Schleifenteils 18 in den Eingriff mit der Innenseite 24 zurück. Um den Schleifenteil 18 festzuziehen, wird ein neuer Klemmechanismus um den Schleifenteil 18 herumge­ legt, und zwar durch die Öffnung 32 hindurch und in die am Umfang des Schleifenteils 18 verlaufende Nut 26 hinein. Der neue Klemmechanismus wird angezogen, so daß sich der Schleifenteil 18 um den Kabelbaum 40 bis zu dem Punkt zusammenzieht, an dem die Drähte in engem Eingriff mit­ einander gehalten sind.
Es ist demgemäß eine Kabelbaum-Klemmvorrichtung vorgese­ hen, die nicht abmontiert werden muß, um Drähte hinzuzu­ fügen oder aus der Klemmvorrichtung zu entfernen. Der leicht entfernbare und wegwerfbare Klemmechanismus ermög­ licht einen Zugang zu dem Schleifenteil. Außerdem neigt der Kabelbaum bei geöffnetem Schleifenteil 18 (siehe Fig. 5) nicht dazu, aus der Schleife herauszufallen. Die Öffnung in der Schleife 18 entsteht oberhalb der Drähte.
Die Fig. 6 und 7 stellen eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar. In Fig. 6 ist ein Steg 62 längs der Außenseite 25 des Schleifenteils 18 am freien Ende 28 des Schleifenteils 18 vorgesehen. Der Steg 62 verläuft ent­ lang dem freien Ende 28 mittig auf einem Teil von dessen Länge und endet am Punkt 64. An diesem Punkt 64 verjüngt sich der Steg 62, um mit der Anbauseite 25 in Flucht zu kommen. Die Innenseite 24 des Schleifenteils 18 und ein Abschnitt des Basisteils 16 sind mit einer entsprechenden Aussparung 66 versehen, die mittig ein kurzes Stück entlang des Schleifenteils 18 verläuft. Der Steg 62 und die Aussparung 66 sind so ausgeführt, daß sie nach Art einer Feder-Nut-Verbindung in Eingriff stehen, was eine seitliche Bewegung des freien Endes 28 relativ zur Innen­ seite 24 verhindert. Fig. 7 stellt die Feder-Nut-Verbin­ dung des Stegs 62 mit der Aussparung 66 dar. Die natürli­ che Federkraft des Schleifenteils 18 spannt den Steg 62 in Richtung auf die Aussparung 66 vor und erhält die Nut- Feder-Verbindung zwischen beiden aufrecht. Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, wird eine seitliche Bewegung, angedeutet durch einen Pfeil 68, des Stegs 62 unterbunden.
Die allgemeine Federkraft der Montageklammer 12 sollte das freie Ende 28 auch ohne die Vorsehung des Stegs 62 und der Aussparung 66 davor bewahren, seitlich über die Seitenränder des Schleifenteils 18 hinaus verschoben zu werden. Die Vorsehung des Stegs 62 und der entsprechenden Aussparung 66 kann jedoch bei bestimmten Materialien der Montageklammer und bei bestimmten Anwendungen ratsam sein.
Demgemäß ist festzuhalten, daß nun eine Kabelbaum-Klemm­ vorrichtung bereitgestellt ist, die einstellbar ist, die leichte Hinzufügung oder Entfernung von Drähten bei an einer übergeordneten Konstruktion angebrachter Klemm­ vorrichtungen erlaubt und die Drähte trägt, wenn sich die Klemmvorrichtung in einer offenen Stellung befindet.
Viele Abwandlungen der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen hinsichtlich der Größe, der Form und des Aufbaus sind vorstellbar, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Einige Merkmale der bevorzugten Ausführungsformen können ohne andere Merkmale benutzt werden. Es ist daher zu beachten, daß die gerade beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen nicht beschränkend sind und lediglich der Veranschaulichung dienen.

Claims (11)

1. Einstellbare Klemmvorrichtung (10) zur Halterung eines Bündels (40) von Drähten oder dergleichen, umfassend
  • - einen an einem Konstruktionselement (50) anbring­ baren Basisteil (16),
  • - einen mit dem Basisteil (16) verbundenen Umfassungs­ teil (18) zur Umfassung des Bündels (40), wobei dieser Umfassungsteil (18) in solchem Maße flexibel ist, daß das freie Ende (28) des Umfassungsteils (18) einerseits unter Bildung einer geschlossenen Schlaufe in Kontakt mit der Innenseite (24) des Umfassungsteils (18) zunehmend schlaufeneinwärts bewegbar ist, um auf diese Weise die Schlaufengröße zu verringern, daß andererseits dieses freie Ende (28) im Sinne einer Öffnung der Schlaufe von der Innenseite (24) weg bewegbar ist, um so einen Frei­ raum für die Einfügung oder Entfernung von Drähten oder dergleichen zu schaffen, und
  • - ein um eine Außenseite (25) des Umfassungsteils (18) herum legbares Spannband (36) mit Verriegelungsmechanismus (38) zur selektiven Einstellung der Schlaufen­ größe.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Spannband (36) ein von dem Umfassungsteil (18) lösbares Element ist und in einem um den Umfas­ sungsteil (18) herum gelegten und gespannten Zustand auftrennbar und von dem Umfassungsteil (18) abnehmbar ist, um die Bildung des Freiraums für die Einfügung oder Entfernung von Drähten zu ermöglichen.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umfassungsteil (18) zu dem frei­ en Ende (28) hin verjüngt ist.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (16) eine von dem Spannband (36) durchsetzbare Öffnung (32) enthält
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (38) zur schrittweisen Einstellung der Schlaufengröße ausgeführt ist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfassungsteil (18) an seiner Außenseite (25) eine Nut (26) zur Aufnahme des Spannbands (36) und Einschränkung einer seitlichen Bewegung des Spannbands (36) relativ zu dem Umfas­ sungsteil (18) aufweist.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfassungsteil (18) im Bereich des freien Endes (28) an seiner Außenseite (25) einen Steg (62) und nahe des Basisteils (16) an seiner Innenseite (24) eine Aussparung (66) zur Auf­ nahme des Stegs (62) aufweist, wobei dieser Steg (62) und diese Aussparung (66) zur Einschränkung einer seitlichen Bewegung des freien Endes (28) des Umfas­ sungsteils (18) relativ zu dem basisteilnahen Bereich des Umfassungsteils (18) ausgelegt sind.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (26) in der Außenseite (25) des Umfassungsteils (18) an die Öffnung (32) in dem Basisteil (16) angrenzt.
9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (28) des Umfassungsteils (18) bei Fehlen einer äußeren Kraft­ einwirkung auf den Umfassungsteil (18) unter Bildung einer geschlossenen Schlaufe in Kontakt mit der Innen­ seite (24) des Umfassungsteils (18) steht und durch äußere Krafteinwirkung reversibel elastisch aus dieser Stellung verlagerbar ist.
10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfassungsteil (18) einstückig mit dem Basisteil ausgeführt ist.
11. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (16) und der mit ihm verbundene Umfassungsteil (18) von einem im wesentlichen flachen Materialstreifen, insbesondere aus Kunststoff, gebildet sind und daß der Umfassungs­ teil (18) einseitig an den Basisteil (16) anschließt.
DE19500161A 1994-01-04 1995-01-04 Einstellbare Klemmvorrichtung Expired - Fee Related DE19500161C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US08/177,284 US5354021A (en) 1994-01-04 1994-01-04 An adjustable clamp

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