DE1905120A1 - Befestigungsvorrichtung fuer ein Uhrarmband od.dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer ein Uhrarmband od.dgl.

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DE1905120A1
DE1905120A1 DE19691905120 DE1905120A DE1905120A1 DE 1905120 A1 DE1905120 A1 DE 1905120A1 DE 19691905120 DE19691905120 DE 19691905120 DE 1905120 A DE1905120 A DE 1905120A DE 1905120 A1 DE1905120 A1 DE 1905120A1
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DE
Germany
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upper plate
fastening device
section
plate
band
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DE19691905120
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Kozo Namiki
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TONAN KINZOKU KOGYO KK
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TONAN KINZOKU KOGYO KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2076Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain abutting each other or sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of these two ends
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/47Strap-end-attaching devices
    • Y10T24/4782Watch strap

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

BIPL.-IN6. HELLMUTH KOSEL DIPL-ING. HORST ROSE OIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWXLTE
■ 3353 BaicsendeRheli«, 51, Januar 1969
Brauntdiwslg«r Strae· 22
TelsfeRi (95382)2042
Telegromm-AdrtsKii Sisdpafamt Boa OemltrÄeii«
190512Ö
TOIAF ICINZOKU KOßYO KABUSHIKI KAISHA.
Patentgesuch Tom 31. Jan, 1969
TOHAN KIFZOKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA
1655» 4-ohome, Higashi-komatsugawa Edogawa-ku, Tokyo/ Japan
Befestigungsvorrichtung für ein Uhrarmband o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für ein'Uhrarmband ο«dgl., das ein Paar einander ähnlicher und' teilweise überlappender steifer bogenförmiger Bandabsclmitte aufweist, von denen einer in Längsrichtung mit einer Anzahl in gleichen Abständen angeordneter Löcher versehen ist. .-
Uhrarmbänder ο»dgl. sind verschiedene Arten von Befestigungsmitteln vorgeschlagen worden. Bei einer solchen bekannten Befestigungsvorrichtung ist eine Bandhälfte mit schlüssellochförmigen Einrastlöchern und die andere Bandhälfte mit einem an einer Seite vorstehenden Stift versehen, der einen Halsteil mit kleinerem Durchmesser aufweist. Um die Bandabschnitte miteinander zu verbinden, wird der Halsteil des Stifts zunächst in den das größte Maß aufweisenden Seil des ausgewählten schlüssellochförmigen Einrastloches eingeführt und dann im Loch von dem Teil mit, dem größten Maß in den Teil mit dem kleinsten Maß ver-** .ohoton. 90 9 836/Oi? 8 "■■ 26t5/1 Eij/sl : BraunjcSsweieitih. Sfaafjbonk, Filiale Bod Gond«nheim. Kto.-Nr. 22.118.W0 · Portsdtedckqnto: Hannover «715
Bei dieser Anordnung ist das- TT er bind en -und brennen, άβ·£-, .. Bandab schnitte- ziemlich beschwerliche... Außerdem, gewährleistet diese Anordnung nickt immer eine s i ehera-Befe st igung £, --.-die_-",. Bandab schnitte trennen sich-bei Gebrauch sehr- oft vonein-« .. andere ■ . - ■ " ,-. - \---': --. --. --:.:, --;=-■-.,--_--'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde 9. eiri!e: Be^'-V-". festigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art'zu : schaffen, bei der die geschilderten Machteile der;bekannten Befestigungsvorrichtungen vermieden'we-r&en und eine sehr einfache, leicht' su handhabende und im Gebrauch- sicher ' ^ schließende Verbindung zwischen den beiden Bandabschnitten eines Uhrarmbands zu schaffen»
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Befestigungsvorrichtung eine bogenförmige, im Querschnitt etwa umgekehrt U-förmige steife obere Platte aufweist, die an einem Ende mit wenigstens einer abwärtsgebogenen, in ■ einen Schlitz in der Nähe des Endes des zweiten Bandabschnitts eingreifenden Zunge und am anderen Ende mit einer zweiten, nach innen zu einer Aufnahmetasehe gebogenen Zunge versehen istr und an der oberen Platte eine entsprechend bogenförmige steife untere Platte in einem Abstand befestigt ist und an ihren einandergegenüberliegenden Enden Pührungslippen aufweist, über die der die Löcher tragende " Bandabschnitt gleitend verschiebbar ist, daß ferner ein .länglicher, blattfederartiger Klinkenteil mit einem Ende in die durch die Zunge der oberen Platte gebildete'Aufnahmetasche eingesetzt ist und am anderen freien Ende auf dem unteren Ende eines blattfedera-rtigen Feststellers aufliegt, dessen oberes Ende durch den Schlitz im zweiten Bandabschnitt nach außen geführt ist, und das freie Ende des Klinkenteils oder das untere Ende des Feststellers zu einem in die Löcher des einen Bandabschnitts einrastenden// Vorsprung gebogen ist. Dadurch!wird erreicht, daß der mit den Löchern versehene Bandabschnitt sehr einfach zwischen die .beiden "Platten eingeschoben werden kann und dann unter entsprechender Betätigung des Peststellers der jeweilige
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Vorsprung in das zugehörige Loch des einen Bandabsehnitts einrasten kann. Ein Lösen des Uhrarmbands über die Befestigungsvorrichtung ist leicht dadurch möglich, daß der Feststeller gegen das freie Ende des Klinkenteils über sein äußeres Ende bewegt wird und der. jeweils eingerastete Vorsprung aus dem zugehörigen Loch heraustritt. Danach kann der ■ mit den Löchern versehene Bandabschnitt wieder leicht zwischen den beiden Platten herausgezogen werden«
. Hach einer Ausführungsform der Erfindung weist die obere Platte ferner etwa rechtwinklig zu ihr abgebogene, einandergegenüberliegende Seitenwände mit an deren unteren Kanten rechtwinklig zu diesen und parallel zur oberen Platte abgebogenen Zungen auf, die mit der .Unterseite der unteren Platte verbunden sind, so daß zwischen der oberen und der unteren Platte ein im Querschnitt rechteckiges Rohr gebildet ist, dureh dessen offene Enden der mit den Löchern versehene Bandabschnitt gleitend verschiebbar ist. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Führung bei der Befestigung oder beim Lösen des Uhrarmbands erreicht.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Schlitz im zweiten Bandabschnitt geführte obere Ende des Peststellers in der Raststellung gegen die Oberseite der oberen Platte anliegt und durch Abheben von dieser Oberseite dessen unteres Ende den ; jeweils eingerasteten Vorsprung unter Beaufschlagung des federnden. Endes des Klinkenteils aus dem zugehörigen Loch heraushebt»
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigens .
. Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bandbefestigungs*» vorrichtung, angebracht an einem Uhrarmband,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Längsache der Befestigungsvorrichtung in einem größeren Maßstab,
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Fig, 3 eine perspektivische ieilansicht des Hauptteils der Befestigungsvorrichtung, in einem größeren Maßstab,:
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Blatt-; federstopteils, und ' .
Fig, 5 ein Teilschnitt längs der Längsachse einer abge-. wandelten Befestigungsvorrichtung, in einen größeren Maß-.s tab. ■■-:■-,..■■
Fig. i bis 4 zeigen eine.bevorzugte Ausführungsform einer Bandbefestigungsvorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Uhrarmband, das ein Paar Bandabschnitte 1 und 1' aufweist, die aus Blech oder einem anderen steifen Werkstoff hergestellt sind. Die Bandabschnitte 1 und 11 sind in der Ausführung im wesentlichen gleich und bogenförmig mit gleicher .'Krümmung. Sie werden bei Gebrauch des Bandes in einander teilweise überlappende Stellung gebracht, wobei der erste Bandabschnitt 1 über dem zweiten Bandabschnitt 1' liegt. Der zweite Bandabschnitt 1' weist in Längsrichtung eine Anzahl Langlöcher mit gleichen Abständen 2 auf, deren Längsachsen senkrecht zur Längsachse des Bandes verlaufen. Der erste Bandabschnitt 1 ist nahe seinem einen Ende mit einem quer verlaufenden länglichen Schutz 3 versehen. Dieäußeren Enden der Bandabschnitte; T und 1' sind in üblicher Weise z.B. mit einer Armbanduhr 20 verbindbar. Die Befestigungsvorrichtun-g 10 weist eine obere Platte 11 auf, die in Am folgenden beschriebener Weise am ersten Bandabschnitt 1 befestigt ist und etwa rechtwinklig zu ihr abgebogene, einander gegenüberliegende ■ Seitenwände 11' aufweist, die"de:n ersten Bandabschnitt 1 an seinen beiden Längsrändern einfassen und an ihren unteren Kanten mit (nicht dargestellten) etwa rechtwinklig einwärts abgebogenen Zungen versehen sind, die etwa parallel zur oberen Platte 11 verlaufen. Die obere. Platte '11 und die unteren Kanten der Seitenwände 11 f weisen eine Krümmung auf, die etwa der Krümmung der Bandabschnitte 1 und 1· entspricht. Die gleiche Krümmung weist eine untere Platte 12 auf, die an vier Ecken mit Lippen versehen sind (Fig, 3 zeigt nur zwei Lippen), die als Führungen dienen,
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ORIGINAL INSPECTED
längs dtntn dtr »wette Bandatjeohnitt 1f verschiebbar ist»
Die oben erwähnten Zungen an den unteren Kanten der Seltenwände 11* der oberen Platte 11 Bind gegen die Urfrrseit© der unteren Platte 12 veretemm-fe, verschweißt o.dgl·, so daß ein kastenförmiges Gebilde mit recheokigen Querschnitt entsteht, dessen einander gegenüberliegende Enden 13 und 13* offen sind* Eine Endkante der oberen Platte 11 der Befestigungsvorrichtung· 10 ist mit Abstand von der Innenseite der oberen Platte 11 einwärts gebogen und bildet so einen Spalt oder Klinkenteilsitz 11'' in Zusammenwirküng mit'der Innenseite der oberen Platte 11. Die andere Endkante der oberen Platte 11 weist eine schmale (nicht dargestellte) Zunge auf, die durch den Schlitz 3 im ersten Bandabschnitt gesteckt und einwärts gebogen ist, wodurch die obere Platte am landabschnitt 1 befestigt ist. Ein Klinkenteil 14 in Form einer im wesentlichen T-förmigen, in Richtung auf die untere Platte vorgespannten Blattfeder ist mit seiner quer verlaufenden Basis'15 in den Klinkenteilsitz' 11 " eingese-tzt, Der Klinkenteil -14 weist einen rechtwinklig zur Basis 15 gerichteten Steg 16 auf, der sich zu seinem freien Ende hin verjüngt und dort V-förmig gebogen;ist. Die Spitze 17 des V-förmigen Endes des Klinkenteils 14 ist in das jeweils ausgewählte Langlooh 2 des zweiten Banda;bschnitts 1' einrastbar. Das äußerste Ende 18 des V-förmig abgebogenen Klihkenteils erstreckt' sich horizontal nach vorn und liegt auf dem unteren Ende eines im wesentlichen U-förmigen, .blattfederartigen und mit einem Finger betätigbaren Feststellers 19, dessen oberes, durch den Schlitz 3 nach oben herausragendes Ende mit einem Finger der das Armband tragenden Person betätigbar ist. Das nach oben herausragende Ende des Feststellers 19 liegt normalerweise gegen die obere Seite der "oberen Platte 11 an und drückt die Spitze 17 des V-förmigen freien Endes des Klinkenteils 14 in das jeweils ausgewählte , Loch 2 des Bandabsohnitts 1, wodurch die beiden Bandabschnitte 1 und 1 ' fest zusammengehalten werden«, "
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Bei Verwendung in VeEbind&nff mit dem in Fig. 1 dargt-, stellten uhrarmband wird 4i# neuartige Befte-bigungevor·
riohtung 10 folgendermaßtn benutste Nachdem da» geöffnet· Uhrarmband in üblicher Weise um das Handgelenk gelegt worden ist, wird das freie Ende dta Bandabschnitte 11 in dae offen» - Ende 13 der Befestigungövorrichtung 10 eingeführt und läng» der Innenfläche der unteren Platte 12 eingeschoben, während mit der Fingerspitze das vorstehende obere Ende des Feet— ' stellers 19 von der Oberseite der oberen Platte 11 weg in eine etwa aufrechte Stellung gebracht wird« Wenn die durch die beiden Bandabschnitte 1 und 1' gebildete Kreisform im wesentlichen der Umfangsform des Handgelenks angepaßt ist, ^ wird das vorstehende obere Ende des Feststellers 19 losgelassen und kehrt in seine Uormallage zurück, in der es auf der Oberseite der oberen Platte 11 aufliegt. Dadurch entfällt die bis dahin auf die Unterseite des äußersten Endes des V-förmigen freien Endes des Klinkenteils 14 durch den unteren Schenkel des Feststellers 19 ausgeübte, nach oben drückende Kraft, so daß nun die Spitze 17 des V-förmigen freien Endes des Klihkenteils 14 in das ausgewählte Loch 2 des zweitenBandabschnitts 1'einrasten kann mit dem Ergebnis, daß das Band fest auf dem Handgelenk sitzt. Als andere Möglichkeit können zu Beginn die beiden Bandabschnitte einander teilweise überlappend zu einer Kreisform zusammenge-. steckt werden, deren Umfang wesentlich größer ist als der ■ des Handgelenks, so daß das Band leicht über die Hand auf das Handgelenk streifbar ist. Zum Ablegen des Bandes wird das vorstehende obere Ende des Feststelle'rs 19 von der Oberseite der oberen Platte 11 .weg in eine etwa aufrechte Stellung gebracht und der zweite Bandabschnitt 1f aus dem offenen Ende 13 der Befestigungsvorrichtung 10 herausgezogen, bis die beiden Bandabschnitte voneinander getrennt sind oder die \ durch sie gebildete Kreisform einen wesentlich größeren Um-""·-'..-■ fang hat als das Handgelenk, >
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■ - . X
Die in Fig, 5 dargestellte abgewandelte Ausführungsform gleicht im wesentlichen der in Fig, 1 bis 4 dargestellten, "bis auf Ausführung und Anordnung des Klinkenteils und des Feststellers. Daher tragen beiden Ausführungsformen gemeinsame Teile jeweils gleiche Bezugszeichen, und es werden nur die bei der zweiten Ausführungsform abweichenden Teile beschrieben, . ·
Ein Klinkenteil 14' in Form einer im wesentlichen T-förmigen Blattfeder ist mit seiner quer verlaufenden Basis 15'. in einen Klinkenteilsitz 1.1rt eingesetzt, der durch eine einwärts umgebogene Kante der oberen Platte 11 und deren Unterseite gebildet wird. Der Klinkenteil 14' weist einen rechtwinklig zur Basis 15* verlaufenden Steg 16' auf, der kurz vor dem Schlitz 5 im ersten Banaäbschnitt 1 endet* Ein mit einem Finger betätigbärer federnder Feststeller -19' in Form einer Blattfeder weist einen oberen Endteil auf, der wie bei der ersten Ausführungsförm durch den Schlitz 3 vorsteht. Der untere Endteil des Feststellers 19'.ist im wesentlichen "V-förmig gebogen und liegt mit seinem äußersten Ende 19'a gegen die Unterseite des freien Endes des Klinkenteils 14' an. Die Spitze 19fb des V-förmigen unteren Endteils ist in das jeweils ausgewählte Hoch 2 im zweiten Bandabschnitt 1 ' einrastbar. Die Bedienungsweise dieser beschriebenen Ausführungsform entspricht der der erstbe·- : schriebenen Ausführungsform,
-"■",." .,/ Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Dipf.-Ing. Peter Kos el
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Claims (1)

  1. DIPL-ING. HELLMUTH KOSEL DJPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER XOSEL
    PATENTANWÄLTE
    O 3353 BadGondtriheim, 31, Januar 1969 . - '"...-..- Brauiuehwelgv StreB·.22 : -;
    ) (05382) »42 teltoramin-Adreu·: Sl»dpat»nt Bad Ganderjheim
    TONAN KINZOKTJ. KOGYO KÄBUSHIKI KAISHA
    Patentgesuch vom ;31. Jan« 1969 -
    ■■"'" Patentansprüche . " ,
    _ (j/. Befestigungsvorrichtung für ein Uhrarmband o.dgl.,
    ™ das ein Paar einander ähnlicher und teilweise überlappender steifer bogenförmiger Bandabschnitte aufweist, von denen, einer in Längsrichtung mit einer Anzahl in gleichen Abständen angeordneter Löcher versehen ist, dadurch gekennzeichnet/ daß die Befestigungsvorrichtung (10) eine bogenförmige ,im Querschnitt -etwa umgekehrt U-förmige steife obere Platte (11) aufweist, die an einem Ende mit wenigstens einer abwärts gebogenen, in einen Schlitz (3) in der Nähe des Endes des zweiten Bandabschnitts (1) eingreifenden Zunge und am anderen Ende mit einer zweiten nach innen-zu einer Aufnahmetasche gebogenen Zunge (11 ·') versehen ist, und an der oberen Platte eine entsprechend bogenförmige steife untere Platte (12) in einem Abstand befestigt ist .: und an ihren einander gegenüberliegenden Enden Führungslippen aufweist, über die der die Löcher tragende Bandabschnitt (1!) gleitend verschiebbar ist, daß ferner ein ' · länglicher, blattfederartiger Klinkenteil (14) mit einem ilnde fi5) in die duroh die Zunge (11 M) der oberen Platte (Ii) gebildete Aufnahmetasohe eingesetzt ist und am anderen freien Ende auf dem unteren Ende eines blattfederartigen Feststellers (19) aufliegt, dessen oberes Ende durch : den Schlitz (3) im zweiten Bandabschnitt (1) naoh außen geführt ist, und das freie Ende (17) des Klinltenteils (H)
    ' ; 2615/1 Rö/ai .
    909031/0278
    ί^βήίο,ίΛυηι^ . pothtJ,,d<|(On,OlHannov.r<iriS
    oder da· \urttr· ind« dt· Feetiteller· (19) au einem in di· Löoher (2) d·· «inen Bmndabeoanitt· (I1) einrastenden Yoreprung (17 fciw· 19*b) gebogen itt.
    2» BefeatigungBTorriohtung nach Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet» dafl die obere Platte (11) ferner etwa rechtwinklig zu ihr abgebogene, einander gegenüberliegende. Seitenwand© (11·) mit an deren unteren Kanten reohtwinklig zu diesen und parallel zur oberen Platte (11) abgebogenen Zungen aufweist, die mit. der Unterseite der unteren Platte (12) verbunden sind, so daß zwischen der oberen und der unteren Platte (11,12) ein im Querschnitt rechteckiges Rohr gebildet 1st, durch dessen.-offene Enden (13,13'■:) der mit den !löchern versehene Bandabsohnitt (11) gleitend verschiebbar ist. . ■"■;./" ."",.-.
    3* Befestigungsvorrichtung haoh Anspruch !,dadurch ge-" kennzeichnet,, daß das durch den Schlitz (5) im zweiten Bandabschnitt (1) geführte obere Ende des Feststellers (19) in der Raststellung gegen die Oberseite der oberen Platte (11) anliegt und duroh Abheben von dieser Oberseite dessen unteres Ende den jeweils eingerasteten Vorsprung (17 bzw» 19Vb) unter Beaufschlagung des federnden Endes des Klinkenteils (14) aus dem zugehörigen Loch (2) heraushebt.
    Patenttnwtlt«
    Dipl.-Ing. Horst Röte OFpL-lng, Peter Κό«*ί
    909835/0271
    Leerseste
DE19691905120 1968-02-05 1969-02-03 Befestigungsvorrichtung fuer ein Uhrarmband od.dgl. Pending DE1905120A1 (de)

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