DE1905120A1 - Befestigungsvorrichtung fuer ein Uhrarmband od.dgl. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer ein Uhrarmband od.dgl.Info
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2076—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain abutting each other or sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of these two ends
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- Y10T24/47—Strap-end-attaching devices
- Y10T24/4782—Watch strap
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- Clamps And Clips (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
■ 3353 BaicsendeRheli«, 51, Januar 1969
TelsfeRi (95382)2042
190512Ö
TOIAF ICINZOKU KOßYO KABUSHIKI KAISHA.
Patentgesuch Tom 31. Jan, 1969
Patentgesuch Tom 31. Jan, 1969
TOHAN KIFZOKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA
1655» 4-ohome, Higashi-komatsugawa
Edogawa-ku, Tokyo/ Japan
Befestigungsvorrichtung für ein Uhrarmband o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung
für ein'Uhrarmband ο«dgl., das ein Paar einander
ähnlicher und' teilweise überlappender steifer bogenförmiger
Bandabsclmitte aufweist, von denen einer in Längsrichtung
mit einer Anzahl in gleichen Abständen angeordneter Löcher
versehen ist. .-
Uhrarmbänder ο»dgl. sind verschiedene Arten von Befestigungsmitteln vorgeschlagen worden. Bei einer solchen
bekannten Befestigungsvorrichtung ist eine Bandhälfte mit
schlüssellochförmigen Einrastlöchern und die andere Bandhälfte mit einem an einer Seite vorstehenden Stift versehen,
der einen Halsteil mit kleinerem Durchmesser aufweist. Um die Bandabschnitte miteinander zu verbinden, wird
der Halsteil des Stifts zunächst in den das größte Maß aufweisenden
Seil des ausgewählten schlüssellochförmigen Einrastloches
eingeführt und dann im Loch von dem Teil mit,
dem größten Maß in den Teil mit dem kleinsten Maß ver-**
.ohoton. 90 9 836/Oi? 8 "■■ 26t5/1 Eij/sl
: BraunjcSsweieitih. Sfaafjbonk, Filiale Bod Gond«nheim. Kto.-Nr. 22.118.W0 · Portsdtedckqnto: Hannover «715
Bei dieser Anordnung ist das- TT er bind en -und brennen, άβ·£-, ..
Bandab schnitte- ziemlich beschwerliche... Außerdem, gewährleistet
diese Anordnung nickt immer eine s i ehera-Befe st igung £, --.-die_-",.
Bandab schnitte trennen sich-bei Gebrauch sehr- oft vonein-« ..
andere ■ . - ■ " ,-. - \---': --. --. --:.:, --;=-■-.,--_--'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde 9. eiri!e: Be^'-V-".
festigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art'zu :
schaffen, bei der die geschilderten Machteile der;bekannten
Befestigungsvorrichtungen vermieden'we-r&en und eine sehr
einfache, leicht' su handhabende und im Gebrauch- sicher ' ^
schließende Verbindung zwischen den beiden Bandabschnitten
eines Uhrarmbands zu schaffen»
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Befestigungsvorrichtung eine bogenförmige, im Querschnitt etwa umgekehrt U-förmige steife obere Platte aufweist, die
an einem Ende mit wenigstens einer abwärtsgebogenen, in ■
einen Schlitz in der Nähe des Endes des zweiten Bandabschnitts eingreifenden Zunge und am anderen Ende mit einer
zweiten, nach innen zu einer Aufnahmetasehe gebogenen Zunge
versehen istr und an der oberen Platte eine entsprechend
bogenförmige steife untere Platte in einem Abstand befestigt ist und an ihren einandergegenüberliegenden Enden
Pührungslippen aufweist, über die der die Löcher tragende
" Bandabschnitt gleitend verschiebbar ist, daß ferner ein .länglicher, blattfederartiger Klinkenteil mit einem Ende
in die durch die Zunge der oberen Platte gebildete'Aufnahmetasche eingesetzt ist und am anderen freien Ende auf
dem unteren Ende eines blattfedera-rtigen Feststellers aufliegt,
dessen oberes Ende durch den Schlitz im zweiten Bandabschnitt nach außen geführt ist, und das freie Ende
des Klinkenteils oder das untere Ende des Feststellers zu einem in die Löcher des einen Bandabschnitts einrastenden//
Vorsprung gebogen ist. Dadurch!wird erreicht, daß der mit
den Löchern versehene Bandabschnitt sehr einfach zwischen die .beiden "Platten eingeschoben werden kann und dann unter
entsprechender Betätigung des Peststellers der jeweilige
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Vorsprung in das zugehörige Loch des einen Bandabsehnitts
einrasten kann. Ein Lösen des Uhrarmbands über die Befestigungsvorrichtung
ist leicht dadurch möglich, daß der Feststeller gegen das freie Ende des Klinkenteils über sein
äußeres Ende bewegt wird und der. jeweils eingerastete Vorsprung aus dem zugehörigen Loch heraustritt. Danach kann der ■
mit den Löchern versehene Bandabschnitt wieder leicht zwischen den beiden Platten herausgezogen werden«
. Hach einer Ausführungsform der Erfindung weist die obere
Platte ferner etwa rechtwinklig zu ihr abgebogene, einandergegenüberliegende Seitenwände mit an deren unteren Kanten
rechtwinklig zu diesen und parallel zur oberen Platte abgebogenen Zungen auf, die mit der .Unterseite der unteren Platte
verbunden sind, so daß zwischen der oberen und der unteren Platte ein im Querschnitt rechteckiges Rohr gebildet ist,
dureh dessen offene Enden der mit den Löchern versehene Bandabschnitt gleitend verschiebbar ist. Auf diese Weise wird
eine einwandfreie Führung bei der Befestigung oder beim Lösen des Uhrarmbands erreicht.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das durch den Schlitz im zweiten Bandabschnitt geführte obere Ende des Peststellers in der Raststellung
gegen die Oberseite der oberen Platte anliegt und durch Abheben von dieser Oberseite dessen unteres Ende den ;
jeweils eingerasteten Vorsprung unter Beaufschlagung des federnden. Endes des Klinkenteils aus dem zugehörigen Loch
heraushebt»
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigens .
. Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bandbefestigungs*»
vorrichtung, angebracht an einem Uhrarmband,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Längsache der Befestigungsvorrichtung
in einem größeren Maßstab,
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Fig, 3 eine perspektivische ieilansicht des Hauptteils
der Befestigungsvorrichtung, in einem größeren Maßstab,:
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Blatt-;
federstopteils, und ' .
Fig, 5 ein Teilschnitt längs der Längsachse einer abge-.
wandelten Befestigungsvorrichtung, in einen größeren Maß-.s tab. ■■-:■-,..■■
Fig. i bis 4 zeigen eine.bevorzugte Ausführungsform
einer Bandbefestigungsvorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Uhrarmband, das ein Paar Bandabschnitte
1 und 1' aufweist, die aus Blech oder einem anderen steifen
Werkstoff hergestellt sind. Die Bandabschnitte 1 und 11
sind in der Ausführung im wesentlichen gleich und bogenförmig mit gleicher .'Krümmung. Sie werden bei Gebrauch des Bandes
in einander teilweise überlappende Stellung gebracht, wobei der erste Bandabschnitt 1 über dem zweiten Bandabschnitt 1'
liegt. Der zweite Bandabschnitt 1' weist in Längsrichtung
eine Anzahl Langlöcher mit gleichen Abständen 2 auf, deren Längsachsen senkrecht zur Längsachse des Bandes verlaufen.
Der erste Bandabschnitt 1 ist nahe seinem einen Ende mit einem quer verlaufenden länglichen Schutz 3 versehen. Dieäußeren
Enden der Bandabschnitte; T und 1' sind in üblicher
Weise z.B. mit einer Armbanduhr 20 verbindbar. Die Befestigungsvorrichtun-g
10 weist eine obere Platte 11 auf, die in Am folgenden beschriebener Weise am ersten Bandabschnitt
1 befestigt ist und etwa rechtwinklig zu ihr abgebogene, einander gegenüberliegende ■ Seitenwände 11' aufweist, die"de:n
ersten Bandabschnitt 1 an seinen beiden Längsrändern einfassen und an ihren unteren Kanten mit (nicht dargestellten)
etwa rechtwinklig einwärts abgebogenen Zungen versehen sind, die etwa parallel zur oberen Platte 11 verlaufen. Die obere.
Platte '11 und die unteren Kanten der Seitenwände 11 f weisen
eine Krümmung auf, die etwa der Krümmung der Bandabschnitte
1 und 1· entspricht. Die gleiche Krümmung weist eine untere
Platte 12 auf, die an vier Ecken mit Lippen versehen sind (Fig, 3 zeigt nur zwei Lippen), die als Führungen dienen,
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ORIGINAL INSPECTED
längs dtntn dtr »wette Bandatjeohnitt 1f verschiebbar ist»
Die oben erwähnten Zungen an den unteren Kanten der
Seltenwände 11* der oberen Platte 11 Bind gegen die Urfrrseit©
der unteren Platte 12 veretemm-fe, verschweißt o.dgl·, so daß
ein kastenförmiges Gebilde mit recheokigen Querschnitt entsteht,
dessen einander gegenüberliegende Enden 13 und 13*
offen sind* Eine Endkante der oberen Platte 11 der Befestigungsvorrichtung·
10 ist mit Abstand von der Innenseite der oberen Platte 11 einwärts gebogen und bildet so einen
Spalt oder Klinkenteilsitz 11'' in Zusammenwirküng mit'der
Innenseite der oberen Platte 11. Die andere Endkante der
oberen Platte 11 weist eine schmale (nicht dargestellte) Zunge auf, die durch den Schlitz 3 im ersten Bandabschnitt
gesteckt und einwärts gebogen ist, wodurch die obere Platte am landabschnitt 1 befestigt ist. Ein Klinkenteil 14 in Form
einer im wesentlichen T-förmigen, in Richtung auf die untere
Platte vorgespannten Blattfeder ist mit seiner quer verlaufenden Basis'15 in den Klinkenteilsitz' 11 " eingese-tzt, Der
Klinkenteil -14 weist einen rechtwinklig zur Basis 15 gerichteten
Steg 16 auf, der sich zu seinem freien Ende hin verjüngt und dort V-förmig gebogen;ist. Die Spitze 17 des
V-förmigen Endes des Klinkenteils 14 ist in das jeweils ausgewählte
Langlooh 2 des zweiten Banda;bschnitts 1' einrastbar.
Das äußerste Ende 18 des V-förmig abgebogenen Klihkenteils erstreckt' sich horizontal nach vorn und liegt auf dem
unteren Ende eines im wesentlichen U-förmigen, .blattfederartigen
und mit einem Finger betätigbaren Feststellers 19, dessen oberes, durch den Schlitz 3 nach oben herausragendes
Ende mit einem Finger der das Armband tragenden Person betätigbar ist. Das nach oben herausragende Ende des Feststellers
19 liegt normalerweise gegen die obere Seite der
"oberen Platte 11 an und drückt die Spitze 17 des V-förmigen freien Endes des Klinkenteils 14 in das jeweils ausgewählte ,
Loch 2 des Bandabsohnitts 1, wodurch die beiden Bandabschnitte 1 und 1 ' fest zusammengehalten werden«, "
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Bei Verwendung in VeEbind&nff mit dem in Fig. 1 dargt-, stellten uhrarmband wird 4i# neuartige Befte-bigungevor·
riohtung 10 folgendermaßtn benutste Nachdem da» geöffnet·
Uhrarmband in üblicher Weise um das Handgelenk gelegt worden ist, wird das freie Ende dta Bandabschnitte 11 in dae offen»
- Ende 13 der Befestigungövorrichtung 10 eingeführt und läng»
der Innenfläche der unteren Platte 12 eingeschoben, während mit der Fingerspitze das vorstehende obere Ende des Feet— '
stellers 19 von der Oberseite der oberen Platte 11 weg in
eine etwa aufrechte Stellung gebracht wird« Wenn die durch
die beiden Bandabschnitte 1 und 1' gebildete Kreisform im
wesentlichen der Umfangsform des Handgelenks angepaßt ist, ^ wird das vorstehende obere Ende des Feststellers 19 losgelassen
und kehrt in seine Uormallage zurück, in der es auf der Oberseite der oberen Platte 11 aufliegt. Dadurch entfällt
die bis dahin auf die Unterseite des äußersten Endes des V-förmigen freien Endes des Klinkenteils 14 durch den
unteren Schenkel des Feststellers 19 ausgeübte, nach oben drückende
Kraft, so daß nun die Spitze 17 des V-förmigen freien Endes des Klihkenteils 14 in das ausgewählte Loch 2
des zweitenBandabschnitts 1'einrasten kann mit dem Ergebnis,
daß das Band fest auf dem Handgelenk sitzt. Als andere Möglichkeit können zu Beginn die beiden Bandabschnitte
einander teilweise überlappend zu einer Kreisform zusammenge-.
steckt werden, deren Umfang wesentlich größer ist als der ■
des Handgelenks, so daß das Band leicht über die Hand auf das Handgelenk streifbar ist. Zum Ablegen des Bandes wird das
vorstehende obere Ende des Feststelle'rs 19 von der Oberseite
der oberen Platte 11 .weg in eine etwa aufrechte Stellung gebracht und der zweite Bandabschnitt 1f aus dem offenen Ende
13 der Befestigungsvorrichtung 10 herausgezogen, bis die
beiden Bandabschnitte voneinander getrennt sind oder die \ durch sie gebildete Kreisform einen wesentlich größeren Um-""·-'..-■
fang hat als das Handgelenk, >
90983 57 02 78
■ - . X
Die in Fig, 5 dargestellte abgewandelte Ausführungsform
gleicht im wesentlichen der in Fig, 1 bis 4 dargestellten, "bis auf Ausführung und Anordnung des Klinkenteils und des
Feststellers. Daher tragen beiden Ausführungsformen gemeinsame Teile jeweils gleiche Bezugszeichen, und es werden nur
die bei der zweiten Ausführungsform abweichenden Teile beschrieben,
. ·
Ein Klinkenteil 14' in Form einer im wesentlichen T-förmigen
Blattfeder ist mit seiner quer verlaufenden Basis
15'. in einen Klinkenteilsitz 1.1rt eingesetzt, der durch eine
einwärts umgebogene Kante der oberen Platte 11 und deren
Unterseite gebildet wird. Der Klinkenteil 14' weist einen
rechtwinklig zur Basis 15* verlaufenden Steg 16' auf, der
kurz vor dem Schlitz 5 im ersten Banaäbschnitt 1 endet* Ein
mit einem Finger betätigbärer federnder Feststeller -19' in
Form einer Blattfeder weist einen oberen Endteil auf, der
wie bei der ersten Ausführungsförm durch den Schlitz 3 vorsteht.
Der untere Endteil des Feststellers 19'.ist im wesentlichen "V-förmig gebogen und liegt mit seinem äußersten Ende
19'a gegen die Unterseite des freien Endes des Klinkenteils
14' an. Die Spitze 19fb des V-förmigen unteren Endteils
ist in das jeweils ausgewählte Hoch 2 im zweiten Bandabschnitt
1 ' einrastbar. Die Bedienungsweise dieser beschriebenen Ausführungsform entspricht der der erstbe·- :
schriebenen Ausführungsform,
-"■",." .,/ Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipf.-Ing. Peter Kos el
909835/0278
Claims (1)
- DIPL-ING. HELLMUTH KOSEL DJPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER XOSELPATENTANWÄLTEO 3353 BadGondtriheim, 31, Januar 1969 . - '"...-..- Brauiuehwelgv StreB·.22 : -;) (05382) »42 teltoramin-Adreu·: Sl»dpat»nt Bad GanderjheimTONAN KINZOKTJ. KOGYO KÄBUSHIKI KAISHA
Patentgesuch vom ;31. Jan« 1969 -■■"'" Patentansprüche . " ,_ (j/. Befestigungsvorrichtung für ein Uhrarmband o.dgl.,™ das ein Paar einander ähnlicher und teilweise überlappender steifer bogenförmiger Bandabschnitte aufweist, von denen, einer in Längsrichtung mit einer Anzahl in gleichen Abständen angeordneter Löcher versehen ist, dadurch gekennzeichnet/ daß die Befestigungsvorrichtung (10) eine bogenförmige ,im Querschnitt -etwa umgekehrt U-förmige steife obere Platte (11) aufweist, die an einem Ende mit wenigstens einer abwärts gebogenen, in einen Schlitz (3) in der Nähe des Endes des zweiten Bandabschnitts (1) eingreifenden Zunge und am anderen Ende mit einer zweiten nach innen-zu einer Aufnahmetasche gebogenen Zunge (11 ·') versehen ist, und an der oberen Platte eine entsprechend bogenförmige steife untere Platte (12) in einem Abstand befestigt ist .: und an ihren einander gegenüberliegenden Enden Führungslippen aufweist, über die der die Löcher tragende Bandabschnitt (1!) gleitend verschiebbar ist, daß ferner ein ' · länglicher, blattfederartiger Klinkenteil (14) mit einem ilnde fi5) in die duroh die Zunge (11 M) der oberen Platte (Ii) gebildete Aufnahmetasohe eingesetzt ist und am anderen freien Ende auf dem unteren Ende eines blattfederartigen Feststellers (19) aufliegt, dessen oberes Ende durch : den Schlitz (3) im zweiten Bandabschnitt (1) naoh außen geführt ist, und das freie Ende (17) des Klinltenteils (H)' ; 2615/1 Rö/ai .909031/0278ί^βήίο,ίΛυηι^ . pothtJ,,d<|(On,OlHannov.r<iriSoder da· \urttr· ind« dt· Feetiteller· (19) au einem in di· Löoher (2) d·· «inen Bmndabeoanitt· (I1) einrastenden Yoreprung (17 fciw· 19*b) gebogen itt.2» BefeatigungBTorriohtung nach Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet» dafl die obere Platte (11) ferner etwa rechtwinklig zu ihr abgebogene, einander gegenüberliegende. Seitenwand© (11·) mit an deren unteren Kanten reohtwinklig zu diesen und parallel zur oberen Platte (11) abgebogenen Zungen aufweist, die mit. der Unterseite der unteren Platte (12) verbunden sind, so daß zwischen der oberen und der unteren Platte (11,12) ein im Querschnitt rechteckiges Rohr gebildet 1st, durch dessen.-offene Enden (13,13'■:) der mit den !löchern versehene Bandabsohnitt (11) gleitend verschiebbar ist. . ■"■;./" ."",.-.3* Befestigungsvorrichtung haoh Anspruch !,dadurch ge-" kennzeichnet,, daß das durch den Schlitz (5) im zweiten Bandabschnitt (1) geführte obere Ende des Feststellers (19) in der Raststellung gegen die Oberseite der oberen Platte (11) anliegt und duroh Abheben von dieser Oberseite dessen unteres Ende den jeweils eingerasteten Vorsprung (17 bzw» 19Vb) unter Beaufschlagung des federnden Endes des Klinkenteils (14) aus dem zugehörigen Loch (2) heraushebt.Patenttnwtlt«Dipl.-Ing. Horst Röte OFpL-lng, Peter Κό«*ί909835/0271Leerseste
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |