DE866108C - Loesbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle fuer Riemen, Baender od. dgl. - Google Patents

Loesbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle fuer Riemen, Baender od. dgl.

Info

Publication number
DE866108C
DE866108C DEH7142A DEH0007142A DE866108C DE 866108 C DE866108 C DE 866108C DE H7142 A DEH7142 A DE H7142A DE H0007142 A DEH0007142 A DE H0007142A DE 866108 C DE866108 C DE 866108C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main
connecting device
buckle according
fastening element
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH7142A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Bernard Harley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE866108C publication Critical patent/DE866108C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/12Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
    • A44B11/125Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp with strap tightening means

Description

  • Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle für Riemen, Bänder od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf lösbare Verbindungsvorrichtungen oder Schnallen für Riemen, Bänder od. d:gl., bei denen ein einziger einstückiger Haupt- oder Rahmenteil, z. B. eine Metallplatte, ein Hauptbefestigungsorgan zur dauernden oder relativ dauernden Befestigung eines Riemens oder Bandes oder irgendeines andern Teiles und ein Hilfsbefestigun:gsorgan aufweist, das quer zur Richtung der von ihm aufzunehmenden Belastung verläuft und mit .dem ein, anderer Riemen oder ein anderer Teil des gleichen Riemens leicht lösbar verbunden werden: kann.
  • Die Erfindung bezweckt, eine einfache und billige Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die grundsätzlich ein Herausziehen: des Riemens od. dgl., wenn er belastet ist, nicht gestattet, bei der die Verbrodung jedoch praktisch augenblicklich lösbar ist, ohne daß irgendeine drehbare, schwenkbare, gleitende oder sonstige Klinke oder ein Verschluß betätigt werden muß und ohne daß irgendein Teil notwendig ist, der durch den lösbaren Riemen oder das Band durchgreift oder in diesen bzw. dieses eindringt.
  • Zu diesem Zweck ist bei einer Verbindungsvorrichtung oder Schnalle gemäß der Erfindung das Hilfsbefestigungsorgan zwischen dem Hauptbefestigungsorgan und einem Druckorgan bzw. einer Greifkante parallel zum Hauptbefestigungsorgan und nach einer Seite versetzt zu einer Hauptebene angeordnet, die durch das Hauptbefestigungsorgan und das Druckorgan hindurchgeht. Wenn nun der lösbare Riemen durch die Hauptebene hindurch um das Hilfsbefestigungsorgan herum und zurück wieder durch die Hauptebene hindurch an dem Druckorgan: vorbeigeführt wird; so wird der dem Druckorgan bzw. der Greifkante nächstliegende Teil :des Riemens zwischen dieser und dem Hauptteil .des Riemens erfaßt, der die Belastung bzw. Spannung aufzunehmen hat, und wird vermöge des Umstandes festgehalten, daß diese Belastung das Hilfsbefestigungsorgan in eine Linie mit dem Hauptbefestigungsorgan und in die Richtung der aufzunehmenden Kraft zu bringen sucht. Schwenkt man. die Verbindungsvorrichtung von Hand in einer dieser Kraft entgegengesetzten Richtung, so wird .der durch das Druckorgan bzw. die Greifkante ausgeübte Anpreßdruck aufgehoben un#d der Riemen gelöst.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Formen praktisch ausgeführt werden; nachstehend werden sieben Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ausführungsform in Unteransicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. I, Fig. 3 die Varbindung von zwei Riemen oder der beiden Enden eines einzigen Riemens, z. B. eines Gürtels, durch die Verbindtingsv or richtung, Fig. q. eine der Fig. 3, ähnliche Ansicht, bei der jedoch die Verbindung gelöst ist, Fig. 51 eine der Fig. i und Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform, wobei jedoch nur das Ausgangsmetallpreßstück gezeigt ist, Fig. 7 eine Seitenansicht und Fig. 8,' eine Draufsicht der fertiggestellten Verbindungsvorrichtung nach Fig. 5. und 6, Fig. 9 eine-der Fig. 3 und Fig. io eine der Fig. q ähnliche Ansicht der in Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform, Fig. i i eine Draufsicht auf das Ausgangspreßstück für eine gegenüber den Fig. 5 bis io abgeänderte Ausführungsform, Fig. i2 eine Seitenansicht und Fig. 13 eine Draufsicht auf die ausgehend von einem Preßstück nach Fig. ii fertiggestellte dritte Ausführungsform, Fig. 14 eine' der Fig. 9 und Fig. i5 eine der Fig. io ähnliche Ansicht einer Ausführungsform, bei der die in Fig. 12 und 13 gezeigte Verbindungsvorrichtung angewendet ist, Fig. 16 eine Draufsicht auf die ein Preßstück bildende Oberplatte einer vierten Ausführungsform Fig. 17 eine Draufsicht auf eine zur Befestigung an der Oberplatte nach Fig. 16 bestimmte Unterplatte, Fig. i8 :die zusammengebauten Teile nach Fig. 16 und 17 als fertige Verbindungsvorrichtung, Fig. i9 einen Schnitt nach der Linie XIX-XIX in Fig. 18, Fig. 2o eine der Fig. 1q. und Fig. 21 eine der- Fig. 15 ähnliche Ansicht- der vierten Aüsfüh.rungsform, bei der die in den Fig. 18 und i9 dargestellte Verbindungsvorrichtung angewendet ist, Fig. 2:2 bis 27 jeweils den Fig. 16 bis 21 entsprechende Ansichten, einer fünften Ausführungsform; Fig. 28 eine der Fig. 16 ähnliche Ansicht einer sechsten Ausführungsfarm, Fig.29 eine unter Verwendung der in Fig.28 dargestellten Platte fertiggestellte Verbindungsvorrichtung, Fig. 3o- einen Schnitt nach der Linie XXX-XXY in Fig. 29 und Fig.3i einen der Fig.3o ähnlichen Schnitt der siebenten Ausführungsform, bei der die Ausführung nach Fig. 3o mit einer der Fig. 17 ähnlichen. Unterplatte verbunden ist.
  • Bei jeder der in den. Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ist die Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Riemen oder Bändern oder von zwei Teilen ein und desselben Riemens bestimmt. Der Einfachheit halber werden jedoch nachstehend die verschiedenen Ausführungsformen lediglich für den Fall beschrieben, daß die beiden Enden eines Gürtels zum Gebrauch an Kleidungsstücken miteinander verbunden werden, sollen und daß der Gürtel aus gewebtem Stoff, z. B. Gurtband, besteht: Bei der in den Fig, i bis q. gezeigten: Ausführungsform ist die Verbindungsvorrichtung aus einem einzigen Preßstück i aus Metallblech (Fig. i und 2) hergestellt, das an einem Ende so abgerundet ist, daß ein in Längsrichtung vorstehendes Griffstück 2 gebildet wird; ausgehend von der Stelle .q. bis zum anderen Ende der Platte i ist eine mittlere Öffnung 3 ausgestanzt. Bei der Herstellung der Öffnung 3 wird ein Teil 5; in Form einer Zunge ausgepreßt und nach unten gebogen, wie es in Fig.6 und z dargestellt ist, um eine nach unten gewölbte Fläche 6 zu bilden. Eine Deckplatte 7 aus Metall ist mittels eines Nietes 2' an der Unterseite des Griffstückes 2 befestigt und bis zur Stelle 7' um die Zunge 5i herumgebogen, so daß deren freie Kante überdeckt ist und ein Druckorgan bzw. eine Greifkante 6' bildet. Von dein plattenförmigen: Hauptteil i sind zwei einstückig mit ihm verbundene längs laufende Randteile oder Seitenstücke 8 derart nach unten gebogen, daß sie in je einer zur Längsrichtung der Greifkante 6' ungefähr senkrechten Ebene liegen, so daß die Greifkante eine Queiverbindung zwischen den beiden Seitenstücken B. darstellt (Fig. i). Die Seitenstücke 8 sind in der Nähe ihrer Enden durch ein Hauptbefestigungsorgan miteinander verbunden; das als. Querstück oder Bolzen 9 ausgebildet ist.
  • In :der Nähe ihrer oberen Kanten werden die beiden Seitenstücke 8 in gleicher Weise durch eine Hilfsbefestigungsorgan miteinander verbunden, das als Querstück, Bolzen oder Rolle io ausgebildet ist und sich; parallel zur Greifkante 6' und zum Hauptbefestigungsorgan 9, aber nach beiden Seiten in Abstand von diesen erstreckt; das Organ, io ist nach einer Seite versetzt 'gegenüber einer Hauptebene X-X, die die Greifkante 6' und die Längsachse des Bolzens 9 enthält.
  • Beim Gebrauch der Schnalle wird ein freies Ende ii eines Gürtels 12 nach oben am Bolzen 9 vorbei und um diesen herum geführt und z. B. durch Steppen an dem Hauptteil i2 des Gürtels. derart befestigt, daß er ständig mit der Schnalle verbunden, ist. Das andere Ende 13 des Gürtels wird durch die Ebene X-X nach oben: zwischen den Bolzen 9 und io hindurch und dann zwischen dem Bolzen io und der Greifkante 6' hindurch nach unten geführt. Da sich der Teil 13, des Gürtels frei durch die Verbindungsvorrichtung unter der Wirkung einer auf sein freies Ende 14 ausgeübten Zugkraft hindurchbewegen kann, kann dieses Ende durchgezogen «-erden, bis die gewünschte Spannung T zwischen den Teilen 12 und 13 von der Schnalle aufgenommen wird. Sobald die Spannung oder Belastung T erreicht ist, wird der Teil des Endes 1::l, der gegen die Greifkante 6' anliegt, zwischen dieser Kante und; dem Hauptteil 13 derart erfaßt, daß die Teile 13 und 14 durch die Verbindungsvorrichtung vermöge der Belastung T gegen Schlupf bzw. gegen Heraus- leiten, festgehalten werden. Die festhaltende Kraft nimmt zu, wenn die Belastung T zunimmt, da die bei 12 und 13 angreifende Zugkraft bestrebt ist, den Bolzen io in eine Linie mit dem Bolzen 9 und in die Richtung der Belastung T zu bringen. Aus den Fig. 2 und 3 ist zu ersehen, daß die Eben;. des Griffstückes -2 zu der Hauptebene X-X geneigt verläuft, so daß die Verbindungsvorrichtung, wenn der Gürtel um den Leib des Trägers befestigt wird, sich der Krümmung .des Leibes anpaßt und den Gürtel glatt ohne störende oder unbequeme Auswölbungen über den Leib verlaufen läßt.
  • Ferner ist ersichtlich, daß zwar die Belastung T leicht einfach durch Ziehen am freien Ende 14 des Gürtels auf die erforderliche Größe gesteigert werden kann, aber dennoch die Teile 13 und 14 unter dieser Belastung nicht zurückgleiten können. Wenn jedoch die Spannung verringert oder der Gürtel 13:, 14, von der Verbindungsvorrichtung ganz gelöst werden soll, so kann dies augenblicklich lediglich durch Anheben des Griffstückes, wie in Fig. 4 gezeigt ist, bewirkt werden, wobei die Kupplung als Ganzes um die Achse des Bolzens 9 geschwenkt und hierdurch die Greifkante 6' von: dem Riementeil 14 abgehoben wird, der dann frei durch die Verbindungsvorrichtung hindurch zurückgleiten kann.
  • Um einem seitlichen Ausbeulen der Riementeile 13 und 14 zwischen: dem Hilfsbefestigungsorgan io und der Griffkante 6' nach einem Ende des Schlitzes; 3 zu entgegenzuwirken,, besitzt die Deckplatte mehrere Ausnehmungen oder öffnungen7", die derart in einer Reihe angeordnet sind, daß sie sich längs des wirksamen Teiles der Greifkante 6' erstrecken.
  • Wenn das Hilfsbefestigungsorgan io, wie bei der Bauweise nach Fig. i bis 4 gezeigt, fest in: bezug auf das Hauptbefestigungsorgan 9 und die Greifkante 6' angebracht ist, liegen auch die Öffnungen 3, 3,' fest, durch die die beiden Endteile des Gürtels durchgezogen werden müssen, und besitzen demgemäß eine gleichbleibende Breite, so daß zwar Riemen oder Bänder bis zu einer vorgegebenen größten Dicke leicht durch die Öffnungen durchgezogen werden können, aber Schwierigkeiten beim Durchziehen auftreten, wenn die Dicke der durchzuziehenden Riemen oder Bänder das gegebene Höchstmaß überschreitet. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, kann das Hilfsbefestigungsorgan io relativ zum Hauptbefestigungsorgan 9 und der Druckkante 6' einstellbar vorgesehen. sein. So ist z. B. gemäß Fig. 5@ bis io das Hilfsbefestigungsorgan iö als Bolzen. oder Rolle ausgebildet, der bzw. .die die benachbarten Enden zweier Arme 15 (Fig. 7 und 8) verbindet, deren andere Enden so gelagert sind, daß sie sich um Verlängerungen des Bolzens 9 oder zusammen mit diesen. drehen können. Beim Gebrauch dieser Verbindungsvorrichtung sind die Arme 15, wie in Fig. 7 gezeigt, nach rechts geschwenkt, bis der Bolzen io' in Ausnehmungen 16 liegt, die in den oberen Kanten der Seitenstücke 8 ausgebildet sind; das Ende ii des: einen Gürtelteiles 12 wird nach oben um den Bolzen:9 herum eingeführt und am Teil i2 durch Nähen. befestigt. Nach Einführen des freien Endes 14 des, anderen Gürtelteiles 13 durch den Zwischenraum zwischen dem befestigten Ende 11, 12 und dem Bolzen bzw. der Rolle io' werden die Arme 15. nach links geschwenkt (vgl. Fig.7), wodurch reichlich Platz zwischen dem Bolzen; 1o' und der Greifkante 6' zum Durchziehen des Endes 14 nach unten geschaffen wird. Sobald die Kraft T angreift, schwenken: die Arme 15 zur Fläche 6 hin, und die Greifkante 6' gestattet dann zwar, den Gürtel frei durch die Verbindungsvorrichtung unter der Wirkung der angreifenden Zugkraft auf das freie Ende 14 durchzuziehen, verhindert aber eine Längsbewegung der Teile i3, 14 unter der Wirkung der Zugkraft T; denn diese Kraft bringt es mit sich, daß der Teil 14, der gegen. die Greifkante 6' anliegt, zwischen: dieser und dem Hauptteil 13 des Gürtels fest erfaßt wird. Wenn erwünscht, können die Zunge 5 und die Greifkante als gesonderte Metallplatte ausgebildet sein, die am Hauptteil der Verbindungsvorrichtung befestigt ist, welche in diesem Fall entweder aus Metall oder aus z. B. thermoplastischem Kunststoff hergestellt sein kann.
  • Bei der in Fig. i i bis 15. gezeigten abgeänderten Ausführungsform ist der Hauptteil der Verbindungsvorrichtung wieder als ein. einziges Metallpreßstück i-8 (Fig. i i) hergestellt, bei dem jedoch die beiden Seitenstücke 21 mit Öffnungen 22 und Einschnitten 23; versehen sind, die den Ausnehmungen 16 der Fig. 5 und io entsprechen. Die Zunge 24 ist mit einer Metallplatte 25 überzogen, die an dem die Seitenstücke 21 miteinander verbindenden Teil 26 angeschweißt ist. Die Arme 15 und die Bolzen oder Rollen 9 und io' sind, wie bei Fig. 5 bis 1o beschrieben, vorgesehen; jedoch erstrecken sich die zwei Schenkel 27 eines D-förmigen Bügels 28 durch die Öffnungen 2.2 hindurch und greifen mit Preßsitz in die beiden Enden eines Metallzylinders 29, der somit zwischen den. Seitenstücken 21 gelagert ist, wenn diese, wie in Fig. iz und 13 gezeigt, nach unten gebogen worden sind und der D-förmige Bügel 2ß angebracht worden ist. Wenn erwünscht, kann ein längs laufendes Blech 1:7 um das: Hilfsbefestigungsorgan io' herumgelegt werden. Diese Ausführung der Verbindungsvorrichtung arbeitet in,der gleichen, Weise, wie dies für die Ausführung nach Fig. 5bis io. beschrieben wurde; jedoch wird das Lösen der Verbindung durch Ziehen an dem D-förmigen Bügel bewirkt, wie dies durch den Pfeil in Fig. 15 angedeutet ist. Die Greifkante 6' und die Reihe von Ausnehmungen 7" sind in Fig.12 dargestellt.
  • Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 16 bis 21 weist die Verbindungsvorrichtung eine Ober= platte 3o auf, die als Metallpreßstück (Fig. 16) ausgebildet ist und zwei Öffnungen 3,L und 3;2 besitzt, die zwischen sich eine Stange :oder Brücke 33, bilden. Der die Stange 33, bildende mittlere Teil der Platte 39 ist aus der Plattenebene X-X (d. h. der Hauptebene) derart herausgepreßt, daß eine Nut 3.4 gebildet wird. Die beiden geneigten Seitenteile 35 und 36 der Nut 34: sind durch, ein Blechstück 37 miteinander verbunden, das in einer Ebene liegt, die in Abstand von den beiden Unter- oder Fußteilen-3;8, 39 der Oberplatte so verläuft. Um bei der Brücke 33 rauhe oder scharfe Kanten zu vermeiden, ist eine streifenförmige Metallplatte 4o über die Brücke gelegt und sind die Längsränder der Platte qio durch,die Schlitze 31 und 3',- hindurch und gegen die Innenseite der Brücke anliegend umgebogen, wie es in Fig: i9 gezeigt ist. Um auch an den Längsrändern 4a1' und 42' der Schlitze 3;i und 3:2 scharfe oder rauhe Kanten zu vermeiden, ist eine Unterplatte 41 (Fig. 17) aus Blech mit zwei durch Stanzen gebildeten Zungen 42, 43 vorgesehen, die jeweils eine Reihe von Öffnungen 44. aufweisen. Die Unterplatte 4°1 wird, wie in. Fig. i9 gezeigt ist; auf den Unterteil 38, 39 der Oberplatte aufgebracht, wonach die Zungen.> 4:2, 4;3 durch die Schlitze 3,1, 32 derart nach oben gebogen werden, daß sie die Kanten 41', 42" überdecken. Wie aus Fig. 16, 18 und i9 'ersichtlich ist, ist die Oberplatte 3;o einstückig mit einem Griffstück 4;5, versehen, das zur Hauptebene X-X geneigt ist. Wenn die Verbindungsvorrichtung oder Schnalle z. B. zur Verbindung der beiden Enden: eines Sicherheitsgürtels für Flugzeugfahrgäste verwendet werden, soll, wird ein Ende i i des Gürtelteiles 12 nach oben durch den Schlitz 3,2 hindurchgeführt und: am Gürtelteil 12 z. B. durch Nähen befestigt. Die Längskante dieses Schlitzes p; die mit der mit Öffnungen versehenen Zunge 4;3 überdeckt ist, bildet somit das Häuptbefestigüngsorgan der Verbindungsvorrichtung. Nach Anbringung des Gürtels um den Leib des Trägers wird das lösbare Gürtelende 14 nach oben durch den Schlitz 3.'2. hindurch und um die Brücke 33,'4.0 -herum und dann, nach unten durch den anderen Schlitz 31 hindurchgeführt, so daß die Brücke 33, 4o das Hilfsbefestigungsorgan bildet. Der Gürtel wird lediglich durch Ziehen an seinem freien Ende 14 festgezogen, wie es in Fig. 2o dargestellt ist. Sobald die Spannkraft T zunimmt, ist sie bestrebt, die Verbindungsvorrichtung so zu drehen, daß die Brücke 31 4o in eine Linie mit der Richtung der Kraft T kommt. Dabei schwenkt sie die die Kanten 46 und 4,7. enthaltentde Hauptebene X-X in eine Linie mit der Richtung der Kraft T und bewirkt hierdurch, daß das an die Greifkante 46 anliegende Gürteleiige 14 fest zwischen dieser Kante und dem benachbarten Gürtelteil erfaßt wird. Je größer die Belastung T ist, um so größer ist die Greifwirkung, so daß zwar ein Festziehen des Gürtels lediglich durch Ziehen an seinem freien Ende 14 erfolgen kann, in umgekehrter Richtung aber ein Herausgleiten des Gürtels verhindert wird. Ferner braucht für sofortiges Lösen der Verbindungsvorrichtung diese lediglich mittels des Griffstückes 45, wie in Fig. 2i gezeigt, nach oben geschwenkt zu werden, so daß der Winkel zwischen der Hauptebene X-X und der Richtung der Zugkraft T vergrößert und hierdurch der durch die Greifkante 46 ausgeübte Druck vermindert bzw. aufgehoben wird.
  • Wie ersichtlich, ist die Verbindungsvorrichtung in beiden Richtungen verwendbar, d. h. jede der äußeren Längskanten 4e oder 4.7 kann. als Greifkante verwendet werden, während die andere Kante 47 bzw. 46 als Hauptbefestigungsorgan dient; für diese umkehrbare Verwendung kann ein zweites Griffstück zum Lösen der Verbindungsvorrichtung am anderen Ende der Oberplatte 30 vorgesehen sein.
  • Wenn die Verbindungsvorrichtung umkehrbar ist, sind die öffnungen;44, in jeder der Zungen 42, 43 vorgesehen,; wenn. die Verbindungsvorrichtung nur in einer Richtung angewendet werden soll, braucht nur die Zunge 4,2 mit Öffnungen versehen zu werden, .da es die Aufgabe der Öffnungen 44. ist, Ausnehmungen oder Verzahnungen an der Greifkante zu schaffen, durch die seitliches Abgleiten oder Ausbeulen des Gürtelendes r3@, 14 verhindert und vermieden, wird, daß der Gürtel sich in. einem Ende des Schlitzes 3,i festklemmt.
  • Es ist ersichtlich, däß bei jeder der vorgenannten Ausführungsformen, das Hauptbefestigungsorgan 9 oder Querstück 38 mittels eines Riemens oder Bandes mit irgendeinem anderen Teil verbunden werden kann und z. B. als festliegendes Befestigungsorgan dienen kann, statt als Verbindung zu einem anderen Ende oder anderen Teil des gleichen Riemens verwendet zu werden. Bei einer umkehrbaren Anordnung ist die Oberplatte 3o, bei der jedes der Querstücke 38 oder 39 nach Belieben als Greifkante dienen kann, an beiden Enden mit Schlitzen oder anderen Öffnungen versehen, die Hauptbefestigungsorgane bilden, wobei jedes dieser Organe an einen Haken, Riemen: oder sonstigen Befestigungsteil, z. B. an einer Wand oder einer Decke, angeschlossen werden kann.
  • In manchen Fällen, ist eine Verbindungsvorrichtung oder Schnalle erwünscht, die nicht nur zwei Riemen leicht lösbar miteinander verbindet, sondern auch selbst längs eines Riemens oder Bandes, der bzw. das mit dem Hauptbefestigungsorgan der Verbindungsvorrichtung verbunden ist, einstellbar befestigt werden kann. Es kann z. B. erforderlich sein, einen Riemen dauernd oder relativ dauernd lösbar an einen Riemen oder eine Lasche anzuschließen, der bzw. die von einer Decke herabhängt, und .die Schnalle in der Höhenrichtung längs: dieses herabhängenden Riemens bzw. längs der Lasche einzustellen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung (Fig. 22 bis 27) ist eine mit einer flachen oder gebogenen Brücke 51 der oben beschriebenen Art versehene Oberplatte 5io an dem der Greifkante 52 und dem Griffstück 5;3: gegenüberliegenden. Ende mit einer flachen Verlängerung 54, versehen, von der eine Ablenkzunge 55 abgebogen ist, deren Kante 56 sich parallel zu beiderseits der Brücke 51 vorgesehenen Schlitzen, 57 und. 58 erstreckt. Die Ablenkzunge 55, liegt zwischen einem auf diese Weise in. der Verlängerung 5;:1; gebildeten länglichen Schlitz 59 und einem zweiten Schlitz 6o. Die Ablenkzunge 5.5 ist zur Hauptebene X-X geneigt, und der feste Riemen oder die Lasche 61 wird nach oben (Fig. 26 und 27) durch den Schlitz 6a hindurch über die Ablenkzunge 5.5, und nach unten durch den anderen Schlitz 59 hindurchgeführt. Die Schlitze 59 und 6o und die zwischen ihnen befindliche Ablenkzunge 55 bilden auf diese Weise ein Hauptbefestigungsorgan, das längs des Riemens bzw. der Lasche 61 durchgezogen an diesem bzw. dieser einstellbar ist, wobei die Ablenkzunge 5;5. Längsverschiebung des Riemens bzw. der Lasche durch die auf sie ausgeübte Zugspannung verhindert.
  • Fig. 2'2 zeigt die als Oberplatte dienende Metallpreßplatte vor der Anbringung der Unterplatte 62 (Fig. 23) und bevor die Zungen 63 und 64. über die Außenkanten der Schlitze 57 und 58 gebogen worden sind. Die Unterplatte 62 ist mit einer Zusatzzunge 65 versehen, die über den einen Rand des Schlitzes 59 gebogen wird, wie es Fig. 24: und 2:5 zeigen; die Zungen 63; und 65 besitzen für den oben beschriebenen Zweck Öffnungen 66 und 67. Die Ablenkzunge 55; ist an ihrer Kante 56 mit einer Metallplatte 68 überzogen, die mittels eines Niets 69 an der Verlängerung 54, befestigt ist.
  • Bei der in den Fig. 2'& bis 3.0 gezeigten; Ausführungsform ist die Verbindungsvorrichtung als ein einziges Metallblechpreßstück 7o ausgebildet, und zwar mit zwei länglichen Querschlitzen 71 und 7-2 und einem Griffstück 73 am einen Ende sowie zwei Ansätzen oder Abstandsfüßen 74 am anderen; Ende. Der mit den Ansätzen 74 versehene Endteil 75 wird längs einer Linie 76 in flacher Wölbung nach oben gehoben, und der plattenförmige Hauptteil wird längs einer Linie 77 umgebogen, bis die Ansätze gegen die Oberseite des Hauptteiles längs der Linie 78 anliegen oder sich in deren Nähe befinden. Die Kante 79 und die Ansätze 74 arbeiten somit mit der benachbarten Kante 8o des Ausschnittes 71 zusammen und bilden dabei einen Schlitz 81, wobei die gebogene Brücke 75, die ', auf diese Weise zwischen den Kanten 8o, und 82 des Ausschnittes 71 liegt, das Hilfsbefestigungsorgan bildet. Wie aus Fig.3o ersichtlich, bildet die Kante 8o@ die Greifkante für die einstellbaren Riementeile 13 und 1q., während: die Kante 82 des Querstückes 83 das Hauptbefestigungsorgan für die Riementeile i i und 12 bildet,.
  • Fig. 31 zeigt eine Unterplatte 8q, die an das Preßstück 7o angebracht ist und zwei mit Öffnungen 86 versehene Zungen 8,5 besitzt, die über die Kanten 8o und 82, wie bei Fig. 17 bis i9 beschrieben ist, herumgebogen sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Verbindungsvorrichtungen sind nicht nur einfach und billig herzustellen, da sie praktisch vollständig aus Preßteilen hergestellt werden: können, sondern vereinigen. auch in sich,d.ie Vorteile, daß sie nach Belieben auf die erforderliche Spannung eingestellt werden können, .daß sie unter Spannung den; Riemen od. dgl. nicht herausgleiten lassen und dennoch praktisch augenblicklich gelöst werden können., ohne daß irgendein Teil, z. B. ein, drehbarer oder sonstiger gegenüber dem Hauptteil der Schnalle beweglicher Verschlußteil, zu diesem Zweck betätigt zu werden braucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lösbare Verbindungsvorrichtung für Riemen, Bänder od. dgl. mit einem einzigen. Haupt-oder Rahmenteil, z. B. einer Metallplatte, der mit einem zu dauernder oder relativ dauernder Verbindung eines Riemens oder Bandes mit irgendeinem anderen Teil dienenden Hauptbefestigungsorgan und mit einem Hilfsbefestigungsorgan versehen ist, das quer zur Richtung der von ihm aufzunehmenden Kraft verläuft und mit einem anderen Riemen. oder mit einem anderen Teil des gleichen Riemens leicht lösbar verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsbefestigungsorgan zwischen; dem Hauptbefestigungsorgan und einem Druckorgan bzw. einer Greifkante des Haupt- oder Rahmenteiles und nach einer Seite versetzt zu einer Hauptebene angeordnet ist, die durch das Hauptbefestigungsorgan und das Druckorgan hindurchgeht.
  2. 2. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch i, dadurch Bekennzeichnet., daß der Haupt- oder Rahmenbeil mit einem Betätigungsorgan oder Griffstück (2,:28, a-5, 534 73) an dem dem Druckorgan bzw. der Greifkante (6', 46, 52, 8o) benachbarten Ende ausgerüstet ist.
  3. 3. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Griffstück durch eine einstückige Verlängerung des Hauptteiles gebildet wird. q.. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch 3:, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück aus der Hauptebene nach der Seite hin geneigt oder abgebogen ist, die dem Hilfsbefestigungsorgan (io, 1o', 33, 51, 75) in bezug auf die Hauptebene gegenüberliegt. 5. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ihr Hauptteil aus einer einzigen einstückigen Metallplatte (1, 1,8, 30, 50, 7o) besteht, die mit einer Öffnung oder Gabelung versehen ist, und daß das Hauptbefestigungsorgan (9, ß, 515, 8'3,) und. das Hilfsbefestigungsorgan (io, 1o', 3'3f 51, 75) sich quer zu der Öffnung oder Gabelung erstrecken, während das Druckorgan (6', 46, 5',2i, 8,0) von einer die Öffnung begrenzenden Kante getragen oder durch diese gebildet wird und im wesentlichen parallel zu dem Haupt und Hilfsbefestigungsorgan verläuft. 6. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan bzw. die Greifkante durch eine Zunge (6') gebildet wird, die von dem plattenförmigen Hauptteil nach der von dem Hilfsbefestigungsorgan abliegenden Seite hin abgebogen ist. 7. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbefestigungsorgan und das Hilfsbefestigungsörgan und das Druckorgan, bzw. die Greifkante einstückig mit dem plattenförmigen Hauptteil ausgebildet sind, 8-. Lösbare - Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Hauptteil (7p) zwei Öffnungen oder Ausschnitte (71, 7i2) besitzt, die durch eine zwischenliegende Stange (83) voneinander getrennt sind, und daß der Hauptteil (70) längs einer parallel zur Stange ($3) verlaufenden Linie gebogen ist, bis ein parallel zu der Stange verlaufender und an den einenAusschnitt (M angrenzender Endteil (75) auf einer Seite einer Ebene, die die gegenüberliegenden Ränder des zweiten Ausschnittes (71) enthält, zwischen diesen Rändern liegt, wobei der Endteil das Hilfsbefestigungsorgan ( 7 5) bildet, während die gegenüberliegenden Ränder das Hauptbefestigungsorgan (83) und das Druckorgan bzw. die Greifkante (8o) bilden (Fig. 2;8' bis 3r). 9. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Hilfsbefestigungsorgan bildende Endteil (7i5) einen länglichen Ein, schnitt (79) aufweist, der mit dem Druckorgan bzw. der Greifkante (8b) zusammen einen längliehen Schlitz bildet. io, Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der das Hilfsbefestigungsorgan bildende Endteil (75!) gegenüber der Hauptebene derart nach unten gebogen ist, daß die von der Hauptebene abliegende Oberfläche des Befestigungsorgans leicht gewölbt ist. i r. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, .daß, der plattenartige Hauptteil (30) zwei, Öffnungen oder Ausschnitte (3 r, 32) besitzt, die durch eine zwischenliegende Stange (3.3!) voneinander getrennt sind, und daß der die Stange bildende zwischenliegende Teil (33) des Hauptteiles nach einer Seite aus der Hauptebene herausgepreßt ist, wobei die Stange (33) das Hilfsbefestigun:gsorgan bildet, während die von der Stange abliegenden und parallel zu .dieser verlaufenden Ränder der Ausschnitte das Hauptbefestigungso:rgan (3s8) und das" Druckorgan bzw. die Greifkante (46) bilden: (Fig. 16 bis i9). 12. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach einem der Ansprüche 5i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifkante (6', 46, 52, 8o) mit einer um sie herumgebogenen Metalldeckplatte (7, 4;2, 63, &5) versehen ist. 13,. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach einem der Ansprüche 5. bis 12, dadurch gekennzeichnet; daß das Hauptbefestigungsorgan (38; 55, &3) mit einer um es herumgebogenen Metalldeckplatte (43, 68, 85) versehen ist. 14;. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch eine Unterplatte (4'i,), die auf die von der zwischenliegenden Stange (33) abliegende Seite des plattenartigen Hauptteiles (30) aufgebracht ist und die zwei mit ihr einstückige Zungen (4,21, 43;) aufweist, die derart abgebogen sind, dä,ß sie als Deckplatten für das Hauptbefestigungsorgari (38) und das Druckorgan bzw. die Greifkante (46) dienen. 15. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch 12 oder 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte oder jede der Deckplatten (7, 42; 63, 85) mehrere Ausnehmungen oder Öffnungen (7", 44, 66, 67, 86) aufweist, die derart in einer Reihe angeordnet sind; daß sie sich längs der Greifkante (6', 421, 52, 8:a) bzw. längs des Hauptbefestigungsargans (38, 55, 83) erstrecken. 16. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach einem der Ansprüche 5, bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsbefestigungsorgan (3,3i) mit einer um seine Kanten herumgebogenen Schutzplatte (4o) versehen ist (Fig. 19). 17. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbefestigungsorgan und das Hilfsbefestigungsorgan. durch Querstücke, Stäbe oder Rollers (g, io, iö) gebildet werden, die sich quer zur Gabelung des plattenähnlichen Hauptteiles "und in Abstand voneinander und von der benachbarten Kante (6') dieses Hauptteiles parallel zu dieser Kante erstrecken, die das Druckorgan bzw. die Greifkante bildet (Fig. i bis io). 18: Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabelarme (8) in quer zu der Hauptebene verlaufende Ebenen abgebogen sind und sich Querstücke, Stäbe oder Rollen (9., io, ia') zwischen den Armen (8) erstrecken. i9. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsbefestigungsorgan (zo') gegenüber dem Hauptbefestigungsorgan (g) und dem Druckorgan bzw. der Greifkante (6') einstellbar ist (Fig. 5. bis i.5). 20. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbefestigungsorgan (g) sich zwischen den beiden Armen (21) einer an dem Hauptteil ausgebildeten Gabel und parallel zu einer Kante (6') des Hauptteiles erstrreckt, die das Druckorgan bzw. die Greifkante bildet, und daß das Hilfsbefestigungsorgan aus einem Querstück (iö) besteht, das die beiden Arme verbindet, die um eine am Hauptteil im wesentlichen parallel zum Querstück verlaufende Achse schwenkbar sind. 21. Lösbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle nach einem der Ansprüche i i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Hauptteil ein Zusatzhauptbefestigungsorgan aufweist, das durch einen Ablenkrand (5.5) gebildet wird, der von: dem Hauptteil nach einer Seite der Hauptebene hin abgebogen ist und zwischen den in diesem Hauptteil befindlichen Öffnungen (5g, 6o) liegt (Fig. 25).
DEH7142A 1950-02-03 1951-01-03 Loesbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle fuer Riemen, Baender od. dgl. Expired DE866108C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB866108X 1950-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE866108C true DE866108C (de) 1953-02-05

Family

ID=10610016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH7142A Expired DE866108C (de) 1950-02-03 1951-01-03 Loesbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle fuer Riemen, Baender od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE866108C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255373B (de) * 1964-12-05 1967-11-30 Lindblad O L Einstueckige Gurtschnalle, insbesondere fuer Sicherheitsgurte
US5464010A (en) * 1993-09-15 1995-11-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Convenient "drop-down" respirator harness structure and method of use
USD473937S1 (en) 2001-10-16 2003-04-29 Cabot Safety Intermediate Corp. Respirator

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255373B (de) * 1964-12-05 1967-11-30 Lindblad O L Einstueckige Gurtschnalle, insbesondere fuer Sicherheitsgurte
US5464010A (en) * 1993-09-15 1995-11-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Convenient "drop-down" respirator harness structure and method of use
US6119692A (en) * 1993-09-15 2000-09-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Convenient "drop-down" respirator
US6591837B1 (en) 1993-09-15 2003-07-15 3M Innovative Properties Company Convenient “drop-down” respirator
US6715490B2 (en) 1993-09-15 2004-04-06 3M Innovative Properties Company Convenient “drop-down” respirator
USD473937S1 (en) 2001-10-16 2003-04-29 Cabot Safety Intermediate Corp. Respirator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2917327C2 (de) Schnalle zum einstellbaren Verbinden von Gurtenden
DE2724756A1 (de) Sicherheitsschnalle
DE2733238C2 (de)
DE2220550C3 (de) Spannvorrichtung zum Aufbringen einer Zugkraft zwischen einem ersten und einem zweiten flexiblen Verbindungselement
DE605302C (de) Reissverschluss
DE866108C (de) Loesbare Verbindungsvorrichtung oder Schnalle fuer Riemen, Baender od. dgl.
EP0130138B1 (de) Bauteil für Rundgliederketten
DE2022715C3 (de) Verschlußschnalle
DE1264980B (de) Loesbare Befestigungseinrichtung fuer die Gurtenden von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen od. dgl.
DE2933771A1 (de) Klettergurt.
DE506111C (de) Verschluss fuer Schuhspangen und fuer aehnliche bandfoermige Befestigungsmittel
DE1181465B (de) Klemmvorrichtung zum laengeneinstellbaren Festlegen von Gurtbaendern, insbesondere in Sicherheitsgurtschnallen
DE2304540C3 (de) Verschluß für ein auf Zug beanspruchtes Band
DE1187079B (de) Schlauchbinder und Werkzeug zum Spannen des Schlauchbinders
CH322602A (de) Verstellbarer Verschluss
DE669069C (de) Klemmschnalle fuer Hosentraeger o. dgl.
DE2448721C3 (de) Spann- und Schließeüirichtung fur Zurrgurte
DE3430413A1 (de) Kinngurt fuer einen schutzhelm, vorzugsweise fuer einen sturzhelm
DE614576C (de) Druckknopfverschluss fuer Schuhe, Handschuhe u. dgl.
AT157183B (de) Verdeckter Reißverschluß.
DE1102668B (de) Verschlusshaken mit Gegenplatte
DE622198C (de) Schuhverschluss
DE599459C (de) Abstandsschelle zum Befestigen von Rohren und Kabeln mit drei die Rohre oder Kabel in Form eines Dreiecks tangierend umschliessenden Schenkeln
DE432763C (de) Gurtschnalle
DE1557466C (de) Gurtschloß, insbesondere für Sicherheitsgurte