DE1256556B - Verstellbarer Batteriehalter zur Befestigung unterschiedlich grosser Fahrzeugbatterien auf einer Tragplatte - Google Patents

Verstellbarer Batteriehalter zur Befestigung unterschiedlich grosser Fahrzeugbatterien auf einer Tragplatte

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DE1256556B
DE1256556B DEF32767A DEF0032767A DE1256556B DE 1256556 B DE1256556 B DE 1256556B DE F32767 A DEF32767 A DE F32767A DE F0032767 A DEF0032767 A DE F0032767A DE 1256556 B DE1256556 B DE 1256556B
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Germany
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overlapping
frame
legs
battery holder
support plate
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DEF32767A
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William J Hinch
Huntington Woods
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/267Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders having means for adapting to batteries or cells of different types or different sizes
    • HELECTRICITY
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    • H01M50/262Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders with fastening means, e.g. locks
    • H01M50/264Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders with fastening means, e.g. locks for cells or batteries, e.g. straps, tie rods or peripheral frames
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Description

  • Verstellbarer Batteriehalter zur Befestigung unterschiedlich großer Fahrzeugbatterien auf einer Tragplatte Die Erfindung bezieht sich auf verstellbare Batteriehalter zur Befestigung unterschiedlich großer Fahrzeugbatterien auf einer Tragplatte, bestehend aus einem das Batteriegehäuse an oder in der Nähe seiner Oberkante umfassenden und dessen Oberseite mit daran angeordneten Greifmitteln stellenweise übergreifenden, aus vier in der Draufsicht winkelförmigen Rahmenteilen aus hochkant stehendem, sich an den freien Enden in Längsrichtung einstellbar überlappendem Flachmaterial gebildeten Halterahmen, welcher mittels das Flachmaterial im überlappungsbereich übergreifender Druckstücke und diese außerhalb des Rahmens durchdringender Zugbolzen gegen die Tragplatte festspannbar ist.
  • Um sowohl die Breitseiten wie auch die Schmalseiten eines solchen Batteriehalters den unterschiedlichen Abmessungen verschiedener Fahrzeugbatterien anpassen zu können, wie dies beispielsweise beim Export von Kraftfahrzeugen in andere Länder mit anderen Batteriegehäusenormen oder bei Militärfahrzeugen wegen der bisweilen notwendigen Einkleidung der Batterien in besondere Kälteschutzhüllen erforderlich ist, ist bereits ein Batteriehalter der eingangs angeführten Art bekannt. Bei diesem bekannten Halterahmen sind die Rahmenteilschenkel im überlappungsbereich durch klammerförmige Hülsen miteinander verbunden, wodurch zwar die Rahmenteilschenkel in paralleler Lage zueinander gehalten, nicht aber gegen Längsverschiebung gesichert werden. Sie können sich folglich bei entfernten oder auch nur gelockerten Zugbolzen leicht gegeneinander verschieben, und der Rahmen kann auseinanderfallen, wodurch jeglicher Halt für die Batterie entfällt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil des bekannten Batteriehalters zu beseitigen und diesen derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln und unter Zuhilfenahme möglichst weniger bzw. einfach herzustellender Teile neben der Verstellbarkeit auch eine sichere Fixierung der Rahmenteile in der einmal gewählten Längen- und Breitenabmessung des Batteriehalters gewährleistet wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rahmenteile an beiden Schenkeln mit mehreren Durchbrechungen versehen sind und daß die überlappung der Rahmenteilschenkel durch je eine an einem freien Schenkelende ansetzende und durch doppelte Abwinkelungen parallel zu diesem versetzte, in eine beliebige Durchbrechung des überlappten Schenkels einführbare Zunge und je ein in zwei weitere sich überdeckende Durchbrechungen der sich überlappenden Schenkel einführbares und dieses zusammenhaltendes Befestigungsmittel in mehreren beliebig wählbaren überlappungslängen festlegbar ist.
  • Die Verwendung von doppelt abgewinkelten Zungen zur Verbindung im wesentlichen parallel gerichteter Schenkel an deren einem Ende ist bei Befestigungsschellen für Kabel und elektrische Kleingeräte bekannt. Während dort jedoch die Schenkel durch von der Klemmung herrührende Querkräfte beansprucht werden, welche die Schenkel voneinander wegdrücken und dadurch die Zungen in Querrichtung belasten, werden letztere zusammen mit den in die Durchbrechungen eingreifenden Befestigungsmitteln in Längsrichtung ohne das Auftreten von Querkräften beansprucht.
  • Der erfindungsgemäße verstellbare Batteriehalter kommt ohne die bei der vorbekannten Ausführung erforderlichen, verhältnismäßig schweren Klammerhülsen aus und benötigt außer den einfach und billig herstellbaren Befestigungsmitteln lediglich zwei gesonderte Druckstücke zur Befestigung auf der Tragplatte mittels der üblichen Zugbolzen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungsmittel von an sich bekannten Befestigungsklammern mit einem flachen, in sich geschlossenen Fuß und einem lotrecht daran ansetzenden, in einen verdickten Kopf auslaufenden hohlen Schaft mit durchgehenden Längsschlitzen gebildet, wobei die Befestigungsklammern zweckmäßig von der Innenseite des Halters in die Durchbrechungen eingeführt werden.
  • Nach zwei weiteren Merkmalen zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Druckstücke entweder durch je einen U-förmigen, die sich über- Tappenden Rahmenschenkel übergreifenden Teil aus zwei im Abstand parallelen, an einer Kante über einen Steg miteinander verbundenen rechteckigen Platten und einem an der Außenseite einer Platte rechtwinklig zu dieser und parallel zum Steg ansetzenden, die Durchbrechung für den Zugbolzen enthaltenden Flansch gebildet, oder die Druckstücke sind durch je eine die Durchbrechung für den Zugbolzen enthaltende dreieckige Platte mit sich von deren Rändern rechtwinklig zur Plattenebene erstreckenden Flanschen gebildet, wobei zwischen zwei vorzugsweise an der Stoßstelle verbundenen Flanschen und dem dritten Flansch zwei der Dicke der sich überlappenden Rahmenschenkel angepaßte Spalte vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Figuren schematisch dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf eine teilweise weggebrochene Batterie mit einem verstellbaren Batteriehalter gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Halterahmens an der Linie II-11 der F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht auf den Halterahmen nach F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung der Rahmenteile.
  • In F i g.1 ist eine Kraftfahrzeugbatterie mit einem Batteriegehäuse 11 auf einer Tragplatte 12 mit aufwärtsgerichtetem schmalem Bördelrand angeordnet. Die Tragplatte 12 ist mit Hilfe an sich bekannter Befestigungsmittel gegen den Fahrzeugrahmen oder die Fahrzeugkarosserie festgelegt. An das Batteriegehäuse 11 ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je ein Flansch 13 angeformt, von denen einer in F i g. 1 sichtbar ist. Jeder Flansch 13 enthält einen Schlitz 14 zur Aufnahme eines an der Tragplatte 12 angeschweißten und von dieser sich senkrecht nach oben erstreckenden Zugbolzens 15.
  • Der obere Rand des Batteriegehäuses 11 ist an den Seiten ringsum von einem Halterahmen 16 umgeben, der, wie aus F i g. 3 ersichtlich, aus vier in der Draufsicht winkelförmigen Rahmenteilen 16a, 16b, 16e, 16d gebildet ist, die beispielsweise aus Bandstahl hergestellt sind. Diese sind an ihren Abwinkelungen durch an der oberen Bandkante ansetzende Dreieckverbinder 17 verstärkt, die mit einem flachen Kopfteil 20 die Oberseite des Batteriegehäuses Il übergreifen und mit sich von den Kanten des Kopfteiles 20 nach abwärts erstreckenden Flanschen 18 und 19 mit dem Bandmaterial beiderseits der Abwinkelungen beispielsweise durch Punktschweißung verbunden sind.
  • Jedes Rahmenteil 16 a, 16 b, 16 e, 16 d weist einen kürzeren Rahmenteilschenkel 21 a, 21b, 21c, 21d und einen längeren Rahmenteilschenkel 22 a, 22b, 22 c, 22 d auf, die eine Vielzahl von Durchbrechungen 23 enthalten. Die kürzeren Rahmenteilschenkel 21 a und 21 c der zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteile 16 a und 16 c und die längeren Rahmenteilschenkel 22 b, 22 d der anderen zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteilschenkel 16 b und 16 d sind an ihren freien Enden mit je einer sich in Schenkelrichtung erstreckenden, gegenüber der Schenkelebene durch doppelte Abwinkelung nach einwärts versetzten Zunge 24 a, 24 b, 24 c, 24 d versehen. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der gegenseitige Abstand der Durchbrechungen 23 im kürzeren Rahmenteilschenkel 21 a des Rahmenteiles 16 a der gleiche wie im kürzeren Rahmenteilschenkel 21 c des diesem gegenüberliegenden Rahmenteiles 16e, während der gegenseitige Abstand der Durchbrechungen 23 im kürzeren Rahmenteilschenkel 21 b des Rahmenteiles 16 b der gleiche ist wie im kürzeren Rahmenteilschenkel 21 d des diesem gegenüberliegenden Rahmenteiles 16d. In ähnlicher Weise sind die gegenseitigen Abstände der Durchbrechungen 23 in den längeren Rahmenteilschenkeln 22 a, 22 c bzw. 22 b, 22 d der Rahmenteile 16 a, 16 c bzw. 16 b, 16 d paarweise einander gleich.
  • Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, können die Rahmenteile 16 a, 16 b, 16 c, 16 d zur Bildung eines Halterahmens mit verstellbarer Länge und Breite zusammengeführt werden. Zu diesem Zweck werden die Zungen 24a, 24c an den Rahmenteilschenkeln 21 a, 21 c der Rahmenteile 16 a, 16 c in je eine Durchbrechung 23 der Rahmenteilschenkel 21 b, 21 d der Rahmenteile 16 b, 16 d so eingeführt, daß sich die versetzten Zungen an die gegen die Batterie gerichteten Seiten der Rahmenteilschenkel 21b, 21d anlegen. Dabei ist die Weite des Halterahmens durch entsprechende Wahl der Durchbrechungen 23, in die die Zungen eingeführt werden, festlegbar. In ähnlicher Weise wird die Länge des Klemmrahmens durch Einführen der Zungen 24b, 24 d an den Rahmenteilschenkeln 22 b, 22 d der Rahmenteile 16 b, 16d in geeignete Durchbrechungen 23 in den Rahmenteilschenkeln 22c, 22a der Rahmenteile 16c,16 a festgelegt.
  • Die Durchbrechungen in den sich überlappenden Schenkeln haben einen derartigen Abstand, daß sich nach Einführung der Zungen 24a, 24b, 24c, 24d in eine beliebige Durchbrechung des mit dem die Zunge tragenden Schenkel zusammenwirkenden Schenkels mit Ausnahme der letzten Durchbrechungen am freien Schenkelende sich mindestens zwei weitere Durchbrechungen der gegeneinanderliegenden Schenkel überdecken. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, in die sich überdeckenden Öffnungen Befestigungsmittel einzusetzen, durch welche die gegeneinanderliegenden Schenkel der vier Rahmenteile 16a, 16b, 16c, 16d im Zusammenwirken mit den Zungen 24 a, 24 b, 24 c, 24 d unverschiebbar zusammengehalten werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsmittel, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, durch von der Innenseite des Halterahmens her in die sich überdeckenden Durchbrechungen eingesetzte Befestigungsklammern 25 gebildet. Diese bestehen aus einem flachen Fuß 26 mit einem hohlen, längsgeschlitzten Schaft 27, der in einem verdickten Kopf 28 endet. Beim Einsetzen der Befestigungsklammern 25 in die sich überdeckenden Durchbrechungen kommt der Fuß 26 gegen die Batterie zu liegen. Der Außendurchmesser des geschlitzten Schaftes 27 ist etwa gleich dem Innendurchmesser der Durchbrechungen 23, während der verdickte Kopf 28 einen größeren Durchmesser aufweist. Da jedoch der hohle Schaft 27 mit dem Kopf 28 geschlitzt ist, kann sich der Kopf beim Einsetzen in die sich überdeckenden Durchbrechungen 23 im Durchmesser verkleinern. Er entspannt sich erst im voll eingesetzten Zustand wieder auf seine volle Größe, wodurch die gegeneinanderliegenden Rahmenteilschenkel fest zusammengehalten werden.
  • Zur Befestigung der Batterie im Fahrzeug wird der in einer bestimmten, den Batterieabmessungen angepaßten Größe zusammengefügte Halterahmen von oben auf die Batterie aufgesetzt, wobei die flachen Kopfteile 20 der Dreieckverbinder 17 die Oberseite der Batterie an den Ecken übergreifen. Zur Befestigung des Halterahmens an der "Pragplatte sind Druckstücke 29 und 30 vorgesehen, die in F i g. 1 in zwei verschiedenen Ausführungen dargestellt sind.
  • Das Druckstück 29 weist einen aus zwei im Abstand parallelen, an einer Kante über einen Steg miteinander verbundenen rechteckigen Platten gebildeten U-förmigen Teil 31 auf, der die sich überlappenden Rahmenschenkel übergreift. An der Außenseite der einen Platte setzt rechtwinkelig zu dieser und parallel zum Steg ein Flansch 32 an, der eine Durchbrechung 33 zur Durchführung des zugehörigen Zugbolzens 15 enthält. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, befindet sich der Flansch 32, wenn das Druckstück 29 auf die sich überlappenden Schenkel aufgesetzt und durch den Zugbolzen 15 gegen die Tragplatte verspannt ist, unterhalb der Batterieoberkante. Die Druckstücke dieser Ausführung eignen sich daher besonders für Fahrzeuge, bei denen dicht oberhalb der Batterie andere Einrichtungen angeordnet sind.
  • Die andere Ausführung eines Druckstückes 30 weist eine obenliegende dreieckige Platte 36 mit einer Durchbrechung 37 zur Durchführung des Zugbolzens auf, von deren Rändern sich nach abwärts Flansche 38 und 39 erstrecken. Zwei dieser Flansche 38 sind vorzugsweise an der Stoßstelle miteinander verbunden und an der anderen Kante im Abstand an den dritten Flansch 39 herangeführt, so daß zwei der Dicke der sich überlappenden Rahmenschenkel angepaßte Spalte gebildet sind. Das Druckstück 30 wird von oben her auf die sich überdeckenden Schenkel aufgesetzt, so daß sich diese zwischen den Flanschen 38 und dem Flansch 39 erstrecken, wobei der Flansch 39 zwischen die Batterie und den gegen diese weisenden Rahmenschenkel zu liegen kommt und ein zugehöriger Zugbolzen 15 die Durchführung 37 durchsetzt. Dabei erstreckt sich die dreieckige Platte 36 etwa in gleicher Höhe wie die Oberkante der der Batterie.
  • Nach dem Aufsetzen der Druckstücke 29 bzw. 30 auf den Halterahmen werden auf den Zugbolzen 15 je eine Unterlagscheibe 34 aufgesetzt und der Klemmrahmen durch Aufschrauben von Muttern 35 auf die Zugbolzen 15 fest gegen die Batterie und dadurch diese fest gegen die Tragplatte 12 verspannt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verstellbarer Batteriehalter zur Befestigung unterschiedlich großer Fahrzeugbatterien auf einer Tragplatte, bestehend aus einem das Batteriegehäuse an oder in der Nähe seiner Oberkante umfassenden und dessen Oberseite mit daran angeordneten Greifmitteln stellenweise übergreifenden, aus vier in der Draufsicht winkelförmigen Rahmenteilen aus hochkant stehendem, sich an den freien Enden in Längsrichtung einstellbar überlappendem Flachmaterial gebildeten Halterahmen, welcher mittels das Flachmaterial im überlappungsbereich übergreifender Druckstücke und diese außerhalb des Rahmens durchdringender Zugbolzen gegen die Tragplatte festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile an beiden Schenkeln mit mehreren Durchbrechungen versehen sind und daß die Überlappung der Rahmenteilschenkel (21 a, 21 b, 21 c, 21 d und 22 a, 22 b, 22 c, 22 d) durch je eine an einem freien Schenkelende ansetzende und durch doppelte Abwinkelungen parallel zu diesem versetzte, in eine beliebige Durchbrechung (23) des überlappten Schenkels einfuhrbare Zunge (24 a, 24 b, 24 c, 24 d) und je ein in zwei weitere sich überdeckende Durchbrechungen (23) der sich überlappenden Schenkel einfuhrbares und dieses zusammenhaltendes Befestigungsmittel (Befestigungsklammer 25) in mehreren beliebig wählbaren überlappungslängen festlegbar ist. z. Batteriehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel von an sich bekannten Befestigungsklammern (25) mit einem flachen, in sich geschlossenen Fuß (26) und einem lotrecht daran ansetzenden, in einen verdickten Kopf (28) auslaufenden hohlen Schaft (27) mit durchgehenden Längsschlitzen gebildet sind. 3. Batteriehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (29) durch je einen U-förmigen, die sich überlappenden Rahmenschenkel übergreifenden Teil (31) aus zwei im Abstand parallelen, an einer Kante über einen Steg miteinander verbundenen rechteckigen Platten und einem an der Außenseite einer Platte rechtwinklig zu dieser und parallel zum Steg ansetzenden, die Durchbrechung (33) für den Zugbolzen enthaltenden Flansch (32) gebildet sind. 4. Batteriehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (30) durch je eine die Durchbrechung (37) für den Zugbolzen (15) enthaltende dreieckige Platte (36) mit sich von deren Rändern rechtwinklig zur Plattenebene erstreckenden Flanschen (38, 39) gebildet ist, wobei zwischen zwei vorzugsweise an der Stoßstelle verbundenen Flanschen (38) und dem dritten Flansch (39) zwei der Dicke der sich überlappenden Rahmenschenkel angepaßte Spalte vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 91194; USA.-Patentschriften Nr. 2 216 663, 2 415 284, 2712917.
DEF32767A 1959-12-24 1960-12-15 Verstellbarer Batteriehalter zur Befestigung unterschiedlich grosser Fahrzeugbatterien auf einer Tragplatte Pending DE1256556B (de)

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