DE102015016724A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Getriebeanordnung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Getriebeanordnung Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für einen motorischen Hilfsantrieb an einem Rahmen eines zumindest temporär mittels Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs, bestehend aus einem ein Rahmenelement (1) umschlingenden Befestigungsband (2, 2.1), einem damit wirkverbundenen Spannstück (5, 5.1) und einem mit dem Spannstück zusammenwirkenden Adapterelement (24, 24.1), an dem ein Teil des Hilfsantriebs befestigbar ist und das sich im Endmontagezustand gegen den Rahmen abstützt. Es ist vorgesehen, dass das Befestigungsband verformbar ist und mit beabstandeten Kanten am Spannstück zusammenwirkt. Weiter ist ein Klemmstück (10, 10.1, 10.2, 10.3) vorgesehen, das beabstandete Gegenkanten aufweist, die ebenfalls mit dem Befestigungsband zusammenwirken. Die Enden des das Rahmenelement umschlingenden Befestigungsbandes sind jeweils um die Kanten am Spannstück und die Gegenkanten am Klemmstück geführt, wobei sich die Kanten nicht vollständig mit den Gegenkanten decken und einander derart überragen, dass das um Kante und Gegenkante geführte Befestigungsband zwischen ersten Anlageflächen (y, z, y.1, z.1) am Spannstück und zweiten Anlageflächen (y', z', y'.1, z'.1) am Klemmstück liegt. Das Befestigungsband ist durch Verspannen des Spannstücks mit dem Klemmstück bei durchgeführtem Befestigungsband beim Übergang von den Kanten zu den ersten Anlageflächen und von den zweiten Anlageflächen zu den Gegenkanten durch Verformung in Richtungswechsel zwingbar und dadurch unter Einbindung des Spannstücks am Rahmenelement festlegbar. Das Adapterelement ist mittels eines Zugelementes mit dem Rahmenelement (1, 1.1) verspannbar.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung für zumindest einen Teil eines motorischen Hilfsantriebs an einen Rahmen eines zumindest temporär mittels Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs, bestehend aus wenigstens einem ein Rahmenelement des Rahmens umschlingenden Befestigungsband, einem mit dem Befestigungsband wirkverbundenen Spannstück und einem mit dem Spannstück zusammenwirkenden Adapterelement, an dem der zumindest eine Teil des Hilfsantrieb mittelbar oder unmittelbar befestigbar ist und das sich im Endmontagezustand gegen den Rahmen abstützt.
  • In der jüngeren Vergangenheit wurden zunehmend Hilfsantriebe für Fahrräder und andere mittels Muskelkraft angetriebene Fahrzeuge, wie Rollstühle usw. marktverfügbar. Diese Hilfsantriebe verfolgen dabei unterschiedliche Antriebskonzepte. Neben Radnabenmotoren sind solche Konzepte bekannt, die einen Motor und ein Getriebe aufweisen, wobei zumindest das Getriebe am Rahmen des Fahrzeugs befestigbar ist. Hier besteht die Notwendigkeit eine Befestigung zu wählen, die im Falle von Erstausrüstung oder Nachrüstung an möglichst viele Rahmentypen anpassbar ist.
  • Mit der DE 81 11 271 U1 ist ein Unterteil eines zweiteilig ausgeführten Batteriegehäuses mit einer kreisbogenförmig profilierten Unterseite bekannt, das mit zwei rohrschellenartigen Befestigungsringen versehen ist. Die Befestigungsringe sind jeweils durch eine in ein Spannstück einschraubbare Befestigungsschraube zusammenziehbar, wobei das Ende der Befestigungsringe, welches mit dem Spannstück versehen ist, von der profilierten Unterseite her in eine dem Spannstück formmäßig entsprechende Ausnehmung des Unterteiles eingeführt und von dem anderen Ende des Befestigungsringes übergriffen ist. Weiter ist ein Oberteil vorgesehen, das das Unterteil kappenartig abdeckt. Durch die Konstruktion soll erreicht werden, dass das Batteriegehäuse praktisch an jeder geeigneten und zweckmäßig erscheinenden Stelle des tragenden Rohrrahmens eines Fahrrades befestigt werden kann, wobei die Befestigungsmittel ausschließlich am Unterteil vorgesehen und somit vom Oberteil abgedeckt sind.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass das zur Umschlingung eines Rahmenrohres vorgesehene Band gelocht ausgeführt ist, was einerseits das Band schwächt und andererseits dessen Verwendbarkeit dahingehend begrenzt, dass der Rahmenrohrumfang nur eng begrenzt variieren darf.
  • Unter Vermeidung der genannten Nachteile des Standes der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, die Befestigungsvorrichtung so auszubilden, dass einerseits das zur Befestigung dienende Band nicht geschwächt wird und sich andererseits an beliebigen muskelgetriebenen Fahrzeugen anbringen lässt.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist wenigstens ein Befestigungsband vorgesehen, das verformbar ist und mit wenigstens zwei beabstandeten Kanten am Spannstück zusammenwirkt. Weiter ist ein Klemmstück vorgesehen, das ebenfalls wenigstens zwei beabstandete Gegenkanten aufweist. Die Enden des das Rahmenelement umschlingenden Befestigungsbandes sind jeweils um die Kanten am Spannstück und die Gegenkanten am Klemmstück geführt, wobei sich die Kanten am Spannstück zumindest nicht vollständig mit den Gegenkanten am Klemmstück decken und einander zumindest teilweise überragen derart, dass das um jeweils Kante und Gegenkante geführte Befestigungsband zwischen jeweils ersten Anlageflächen am Spannstück und diesen zugewandten zweiten Anlageflächen am Klemmstück liegt. Das Befestigungsband ist durch zumindest temporäres Verspannen des Spannstücks mit dem Klemmstück bei durchgeführtem Befestigungsband jeweils beim Übergang von den Kanten zu den ersten Anlageflächen und von den zweiten Anlageflächen zu den Gegenkanten durch Verformung in Richtungswechsel zwingbar und dadurch unter Einbindung des Spannstücks am Rahmenelement festlegbar. Mittels eines am Spannstück befestigten, über eine Spanneinrichtung auf das Adapterelement wirkenden Zugelementes ist das Adapterelement mit dem Rahmenelement verspannbar.
  • Wenn im Vorstehenden und nachfolgend von Kanten bzw. Gegenkanten die Rede ist, so ist deren Wirkung auf das Befestigungsband derart, dass sie zumindest den Reibschluss stark erhöhen, dazu ist es natürlich möglich an den Kanten bzw. Gegenkanten weitere reibschlusserhöhende Maßnahmen wie zum Beispiel eine Zahnung der Kanten bzw. Gegenkanten vorzusehen.
  • Ist bei der vorstehend definierten Anordnung ein elastisch verformbares Befestigungsband verwendet, bedarf es einer permanenten Verspannung des Spannstücks mit dem Klemmstück, ist hingegen ein plastisch verformbares Befestigungsband gewählt, genügt eine temporäres, das Befestigungsband plastisch verformendes Verspannen des Spannstücks mit dem Klemmstück.
  • Die vorstehend anhand ihrer Merkmale beschriebene Befestigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das verwendete Band keinerlei die Zugfestigkeit beeinflussende Durchbrechungen aufweist und als handelsübliche Meterware vorgehalten und in beliebiger Länge zugeschnitten werden kann. Außer dem Ablängen sind am Band keine weiteren Bearbeitungsschritte, wie zum Beispiel das Anbringen von Bohrungen notwendig. Durch das Verwenden von Meterware ist jedes in der Praxis vorkommende Rahmenelement mit dem Band umschlingbar, ohne dass Bänder unterschiedlicher Länge vorgehalten werden müssen. Die Kombination des Spannstückes mit dem Klemmstück erlaubt einerseits ein werkzeugloses Vormontieren des Bandes, andererseits wird durch das temporäre Verspannen des Klemmstücks mit dem Spannstück, das von Hand oder mittels Werkzeug durchführbar ist, das Band an dem Spannstück zumindest in Zugrichtung fixiert, so dass durch die Kette „Rahmenelement, Band, Spannstück, Klemmstück, Zugelement und Adapterelement” das letztgenannte gegen das Rahmenelement verspannbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung sieht vor, dass die Kanten mittels Durchbrüchen im Spannstück und die Gegenkanten mittels Durchbrechungen im Klemmstück ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme werden weitere, die Funktion der Kanten und Gegenkanten unterstützende Kanten ausgebildet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Befestigungsband plastisch verformbar, um ein Rahmenelement legbar und durch zwei zueinander beabstandete Durchbrüche im Spannstück führbar ist, wobei diese die Form von Schlitzen aufweisen und die Abmessung der Schlitze so gewählt ist, dass das Band mit geringem Spiel durchführbar ist. Weiter ist vorgesehen, dass das Spannstück auf seiner dem Rahmenelement abgewandten Seite, fest zwischen den beabstandeten Schlitzen angeordnet, ein Zugelement aufweist. Zur Fixierung des Spannstücks auf dem Befestigungsband ist ein Klemmstück vorgesehen, das ebenfalls zwei beabstandete Durchbrechungen aufweist, die in ihren Abmessungen so ausgeführt sind, dass das Befestigungsband durchführbar ist. Weiter ist am Klemmstück eine Durchgangsöffnung vorgesehen, die dieses zwischen den beabstandeten Durchbrechungen durchsetzt. Zur Montage des Klemmstücks ist dieses mittels seiner Durchgangsöffnung vom Zugelement durchragt und durch das Zugelement positioniert, auf der vom Rahmenelement abgewandten Seite des Spannstücks benachbart zu diesem anbringbar. Die Durchbrechungen im Klemmstück sind dabei so zueinander beabstandet angeordnet, dass diese sich während der Montage und im montierten Zustand nicht mit den Schlitzen im Spannstück decken. Durch die versetzte Anordnung der Schlitze im Spannstück und der jeweils zugehörigen Durchbrechungen im benachbarten Klemmstück ist das Befestigungsband so durch diese geführt, dass sich bei jeder dieser Durchführungen, durch plastische Verformung des Befestigungsbandes wenigstens zwei Richtungswechsel des Befestigungsbandes ergeben. Die plastische Verformung wird dadurch erreicht, dass Spannstück und Klemmstück bei durchgeführtem Befestigungsband zumindest temporär zueinander verspannt werden. Das Adapterelement ist mittels wenigstens eines daran angeordneten Durchgangs auf das Zugelement aufsteckbar und mittels einer auf das Zugelement wirkenden Spanneinrichtung am Rahmenelement fixierbar und verspannbar. Hierzu weist das Adapterelement auf seiner dem Rahmenelement zugewandten Seite wenigstens eine Ausformung auf, die sich beim Spannen der Spanneinrichtung gegen das Rahmenelement abstützt, derart, dass zwischen dem Befestigungsband und dem Adapterelement mittels der Spanneinrichtung eine Spannung aufbaubar ist.
  • Wenn vorstehend oder auch nachfolgend davon die Rede ist, dass das Band mit geringem Spiel durch die Schlitze durchführbar ist, soll darunter verstanden werden, dass das Band ohne Hilfsmittel von Hand gerade noch durchführbar ist. Dabei ist die Breite der Schlitze relativ zur Banddicke für das angestrebte geringe Spiel entscheidend.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung sieht vor, dass das Zugelement ein mit einem Gewinde versehener Stehbolzen ist und dass die Spanneinrichtung eine auf das Gewinde aufschraubbare Schraubenmutter ist. Hierdurch wird eine einfache, funktionssichere und damit vorteilhafte Ausführung der Vorrichtung realisiert. Der Stehbolzen ist dabei vorteilhaft in das Spannstück eingepresst, eingeklebt oder eingeschweißt.
  • Um eine hohe Zugfestigkeit zu gewährleisten ist es von Vorteil, das Befestigungsband aus plastisch verformbarem metallischem Material zu fertigen und die Richtungswechsel als Abknickungen auszubilden.
  • Der Abstand der Durchbrechungen im Klemmstück ist vorteilhaft so gewählt, dass dieser kleiner ist als der Abstand zwischen den Schlitzen im Spannstück. Diese Maßnahme gewährleistet, dass das Band auch bei hohen Zugkräften nicht durchrutscht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, dass zumindest die dem Rahmenelement abgewandten Kanten der Durchbrüche, bzw. Schlitze im Spannstück und die dem Spannstück zugewandten Kanten der Durchbrechungen im Klemmstück scharfkantig ausgebildet sind. Unter scharfkantig soll verstanden werden, dass die Kanten nicht abgerundet sind, sondern im Wesentlichen rechtwinklig mittels Stanzen oder bevorzugt Laserschneiden ausgeführt sind. Diese Maßnahme steigert ebenfalls die von der Befestigungsvorrichtung bewältigbaren Kräfte.
  • Zur Befestigung des Adapterelementes am Rahmenelement kann es vorteilhaft sein, mehrere Vorrichtungen aus Befestigungsband, Spannstück, Klemmstück, Zugelement und Spanneinrichtung vorzusehen. Bei derartigen Anordnungen ist es weiter von Vorteil, die Spannstücke über Verbindungen derart untereinander zu verbinden, dass die daran angeordneten Zugelemente zumindest im montierten Zustand mit den Durchbrechungen im Adapterelement korrespondieren. Auf diese Weise vereinfacht sich die Montage erheblich, weil die Zugelemente, zum Beispiel die Stehbolzen, ohne weiteres Zutun bei der Montage mit den Durchbrechungen in dem Adapterelement fluchten.
  • Um eine bessere Anpassbarkeit an unterschiedliche Rahmen zu erreichen, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Ausformung als zumindest in Teilen auswechselbares Formstück ausgebildet ist.
  • Zur Minderung des Flächendruck, der durch das Adapterelement auf das Rahmenelement ausgeübt wird, ist es von Vorteil, dass die wenigstens eine Ausformung an ihrer dem Rahmenelement zugewandten Seite elastisch oder plastisch verformbare Elemente aufweist, die sich beim Abstützen am Rahmenelement so verformen, dass sich die Auflagefläche der Ausformung am Rahmenelement vergrößert.
  • Üblicherweise sind Hilfsantriebe so ausgebildet, dass sie ein Getriebe aufweisen. In diesem Fall ist das Adapterelement vorteilhaft an seiner dem Rahmenelement abgewandten Seite so gestaltet, dass es die Getriebeanordnung aufnimmt. Von besonderem Vorteil ist es, das Adapterelement schalenförmig auszubilden und das Getriebe in der schalenförmigen Ausbildung anzuordnen. Weiter kann das Adapterelement vorteilhaft so gestaltet sein, dass es mit einer aufsetzbaren Verschlusskappe korrespondiert, die die Getriebeanordnung im montierten Zustand umschließt. Durch die vorstehenden Maßnahmen lässt sich eine Anordnung realisieren, bei der nur das Getriebe am Rahmen fest angeordnet ist und der Motor bedarfsweise an dieses angeflanscht werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
  • 1a Prinzipdarstellung der Befestigungsvorrichtung teilweise geschnitten
  • 1b Prinzipdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung teilweise geschnitten
  • 2a Abbildung eines ersten Montageschrittes, der die Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung zeigt
  • 2b Ein zweiter Montageschritt in perspektivischer Darstellung
  • 3 Ein dritter Montageschritt in perspektivischer Darstellung
  • 4 Die Darstellung aus 3 in Blickrichtung von vorne senkrecht zur Längsachse geschnitten
  • 5 Ein vierter Montageschritt in perspektivischer Darstellung
  • 6 Die Darstellung aus 5 in Blickrichtung von vorne senkrecht zur Längsachse geschnitten
  • 7 Eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung mit zwei Spannvorrichtungen und montiertem Getriebe (schematisch)
  • 8 Eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung von vorne mit auswechselbarer Ausformung am Adapter
  • 9 Unterschiedliche Strukturen an den rahmenberührenden Teilen des Adapters
  • 10 Eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung mit zwei Spannvorrichtungen und mittels stegartiger Verbindung verbundenen Spannstücken im ersten Montageschritt
  • 11 Eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung mit schalenförmig ausgeführtem Adapterelement
  • In den vorstehend aufgeführten Figuren wurde hinsichtlich der Bezugszeichen so verfahren, dass für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Wenn es sich um unterschiedliche Versionen von Teilen mit gleicher Funktion handelt, sind für diese jeweils eine gleiche Ziffer vor einem Punkt gewählt, die unterschiedlichen Versionen sind durch einen Index nach dem Punkt kenntlich gemacht. Zur Darstellung des Funktionsprinzips wurde zur Kenntlichmachung wirksamer Kanten und Flächen auf Buchstaben als Bezugszeichen zurückgegriffen, auch hier sind unterschiedliche Versionen durch einen Index nach einem Punkt gekennzeichnet.
  • Eine Prinzipdarstellung der Befestigungsvorrichtung zeigt 1a in Seitenansicht und teilweise geschnittener Teildarstellung. Es sollen unter Zuhilfenahme dieser Darstellung zunächst der prinzipielle Aufbau der Befestigungsvorrichtung und ihre prinzipielle Funktionsweise erläutert werden. Die 1a zeigt die Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand. Um ein röhrenförmiges Rahmenelement 1.1 ist ein Befestigungsband 2.2 herumgeführt. Das Befestigungsband 2.2 ist verformbar und wirkt mit einem Spannstück 5.2 und einem Klemmstück 10.2 zusammen, wie dies unten noch näher ausgeführt ist. Am Spannstück 5.2 ist ein Zugelement fest angeordnet, das im gewählten Beispiel die Form eines Stehbolzens 8.1 aufweist. Selbstverständlich kann das Zugelement auch anders ausgebildet sein, zum Beispiel in Form eines Zugbandes, eines Zugseils oder Ähnlichem, das in der Lage ist Zugkräfte aufzubauen. Der Stehbolzen 8.1 erstreckt sich in Richtung vom Rahmenelement 1.1 weg und durchragt eine Durchgangsöffnung 13.1 in dem Klemmstück 10.2. Weiter durchgreift der Stehbolzen 8.1 einen Durchgang 28.1 an einem Adapterelement 24.2. Das Adapterelement 24.2 ist so ausgebildet, dass es einerseits über Anlageflächen 55 am Rahmenelement 1.1 anliegt und andererseits durch das Zugelement in Form des Stehbolzens 8.1 eine Zugkraft zwischen Adapterelement 24.2 und Spannstück 5.2 aufgebaut werden kann. Dazu ist eine Spannmutter 30.1 vorgesehen, die mit einem Außengewinde 8.1' zusammenwirkt, wobei die Spannmutter 30.1 auf der dem Spannstück 5.2 abgewandten Seite des „H”-förmig geformten Adapterelementes 24.2 an dessen horizontalen Balken 56 angreift, so dass eine Spannung zwischen Adapterelement 24.2 und von Spannstück 5.2 oder Spannstück 5.2 und Klemmstück 10.2 gehaltenem Befestigungsband 2.2 aufbaubar ist. In der 1a sind nur der vom Betrachter abgewandte vertikale Balken 57 des „H”-förmig geformten Adapterelementes 24.2 und der geschnittene horizontale Balken 56 dargestellt, der zweite nicht dargestellte vertikale Balken läge, die Sicht auf die Befestigungsvorrichtung verdeckend, vor dem Betrachter.
  • Das Halten des Befestigungsbandes 2.2 durch Spannstück 5.2 oder Spannstück 5.2 und Klemmstück 10.2 wird dadurch bewirkt, dass das Befestigungsband 2.2 mit zwei beabstandeten Kanten u, v zusammenwirkt, die am Spannstück 5.2 ausgebildet sind, sowie mit zwei beabstandeten Gegenkanten w, x die am Klemmstück 10.2 ausgebildet sind. Die Enden 3.1, 4.1 des das Rahmenelement 1.1 umschlingenden Befestigungsbandes 2.2 sind jeweils um die Kanten u, v am Spannstück 5.2 und die Gegenkanten w, x am Klemmstück 10.2 geführt. Die Kanten u, v am Spannstück 5.2 decken sich nicht mit den Gegenkanten w, x am Klemmstück 10.2 sondern Kanten u, v und Gegenkanten w, x überragen einander, so dass das um jeweils die Kanten u, v und die Gegenkanten w, x geführte Befestigungsband 2.2 zwischen jeweils ersten Anlageflächen y, z am Spannstück 5.2 und diesen zugewandten zweiten Anlageflächen y', z' am Klemmstück 10.2 liegt. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen der Kante u und der Kante v ist größer als der Abstand zwischen der Kante w und der Kante x, wobei das Spannstück 5.2 und das Klemmstück 10.2 durch den Stehbolzen 8.1 in horizontaler Richtung zueinander fixiert sind. Das Befestigungsband 2.2 wir durch zumindest temporäres Verspannen des Spannstücks 5.2 mit dem Klemmstück 10.2 bei durchgeführtem Befestigungsband 2.2 jeweils beim Übergang von den Kanten u, v zu den ersten Anlageflächen y, z und von den Anlageflächen y', z' zu den Gegenkanten w, x durch Verformung in Richtungswechsel gezwungen und dadurch unter Einbindung des Spannstücks 5.2 am Rahmenelement 1.1 festgelegt. Das zumindest temporäre Verspannen des Spannstücks 5.2 mit dem Klemmstück 10.2 kann auf unterschiedliche Weise bewirkt werden. Handelt es sich bei dem Befestigungsband um ein plastisch verformbares Band ausreichender Steifigkeit, genügt ein temporäres Verspannen, ist das Band jedoch elastisch verformbar wird ein permanentes Verspannen erforderlich. Im gewählten Beispiel wird das Verspannen durch eine Mutter 54 bewirkt, die mit dem Außengewinde 8.1' des Stehbolzens 8.1 zusammenwirkt und beim Festziehen der Mutter 54 das Befestigungsband 2.2 in die vorstehend beschriebenen Richtungswechsel bringt. Das Befestigungsband 2.2 im gewählten Beispiel weist eine Steifigkeit auf die ausreicht, um nach dessen plastischer Verformung das Spannstück 5.2 am Rahmenelement festzulegen. Die Mutter 54 wird nach dem Verspannen wieder entfernt, was in der 1a dadurch angedeutet ist, dass diese in gestrichelter Linie eingezeichnet ist. Das vorstehend beschriebene Verspannen muss nicht notwendigerweise mittels einer Mutter ausgeführt werden, es sind viele Möglichkeiten denkbar Spannstück 5.2 und Klemmstück 10.2 gegeneinander temporär zu pressen und so zu verspannen, gleich ob mittels Werkzeug oder von Hand. Wie aus 1a ersichtlich bindet das um das Rahmenelement 1.1 geführte Befestigungsband 2.2 durch die Wirkung von Kanten u, v und Gegenkante w, x das Spannstück 5.2 so ein, dass mittels des Stehbolzens 8,1 und der Spannmutter 30.1 eine mechanische Spannung zwischen Adapterelement 24.2 und Rahmenelement 1.1 aufgebaut werden kann, weil sich das Adapterelement 24.2 mit Anlageflächen 55 am Rahmenelement 1.1 abstützt.
  • Eine gegenüber der Darstellung in 1a hinsichtlich der Ausgestaltung von Spannstück und Klemmstück abweichende Ausführungsform zeigt 1b. Da sich die Darstellung in 1b von der in 1a nur in der unterschiedlichen Ausgestaltung von Klemmstück und Spannstück unterscheidet, wird im Folgenden nur dieser abweichende Teil in 1b beschrieben, bezüglich der gleichen Teile wird auf die vorstehende Beschreibung zu 1a verwiesen, auch hier sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Das Halten des Befestigungsbandes 2.3 durch das Spannstück 5.3 oder Spannstück 5.3 und Klemmstück 10.3 wird bei der Anordnung nach 1b ebenfalls dadurch bewirkt, dass das Befestigungsband 2.3 mit zwei beabstandeten Kanten u.1, v.1 zusammenwirkt, die am Spannstück 5.3 ausgebildet sind, sowie mit zwei beabstandeten Gegenkanten w.1, x.1 die am Klemmstück 10.3 ausgebildet sind. Die Enden 3.2, 4.2 des das Rahmenelement 1.1 umschlingenden Befestigungsbandes 2.3 sind jeweils um die Kanten u.1, v.1 am Spannstück 5.3 und die Gegenkanten w.1, x.1 am Klemmstück 10.3. geführt. Die Kanten u.1, v.1 am Spannstück 5.3 decken sich nicht mit den Gegenkanten w.1, x.1 am Klemmstück 10.3 sondern Kanten und Gegenkanten überragen einander, so dass das um jeweils die Kanten u.1, v.1 und die Gegenkanten w.1, x.1 geführte Befestigungsband 2.3 zwischen jeweils ersten Anlageflächen y.1, z.1 am Spannstück 5.3 und diesen zugewandten zweiten Anlageflächen y'.1, z'.1 am Klemmstück 10.3 liegt. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen der Kante u.1 und der Kante v.1 ist kleiner als der Abstand zwischen der Kante w.1 und der Kante x.1, wobei das Spannstück 5.3 und das Klemmstück 10.3 durch den Stehbolzen 8.1 zueinander horizontal fixiert sind. Das Befestigungsband 2.3 wir durch zumindest temporäres Verspannen des Spannstücks 5.3 mit dem Klemmstück 10.3 bei durchgeführtem Befestigungsband 2.3 jeweils beim Übergang von den Kanten u.1, v.1 zu den ersten Anlageflächen y.1, z.1 und von den zweiten Anlageflächen y'.1, z'.1 zu den Gegenkanten w.1, x.1 durch Verformung in Richtungswechsel gezwungen und dadurch unter Einbindung des Spannstücks 5.3 am Rahmenelement 1.1 festgelegt.
  • Nachdem der prinzipielle Aufbau und die Funktionsweise der Befestigungsvorrichtung für einen Hilfsantrieb an einem Rahmenelement eines muskelgetriebenen Fahrzeugs vorstehend in Verbindung mit 1a und 1b erläutert ist, sollen nachfolgend anhand eines konkreten Beispiels die Montageschritte und weitere Aspekte erläutert werden. Hinsichtlich der Montageschritte nimmt die Beschreibung eines Montageschrittes auf die jeweils vorhergehend beschriebenen Montageschritte Bezug, so dass bereits beschriebene Sachverhalte nicht wiederholt werden.
  • 2a zeigt in perspektivischer Darstellung ein rohrförmiges Rahmenelement 1 das von einem Befestigungsband 2 umschlungen ist. Auf das erste Bandende 3 und das zweite Bandende 4 des Befestigungsbandes 2 wird zunächst ein plattenförmig ausgebildetes Spannstück 5 aufgesetzt, derart, dass das erste Bandende 3 einen ersten in dem Spannstück 5 angeordneten Schlitz 6 und das zweite Bandende 4 einen zweiten in dem Spannstück 5 angeordneten Schlitz 7 durchragen. Die Schlitze 6, 7 verlaufen parallel, sind zueinander beabstandet und durchsetzen das Spannstück 5 senkrecht. Zwischen den Schlitzen 6, 7 ist, von dem Rahmenelement 1 wegweisend, ein Zugelement in Form eines Stehbolzen 8, drehfest mit dem Spannstück 5 verbunden, senkrecht auf diesem angeordnet. Das von dem Befestigungsband 2 durchragte Spannstück 5 wird entlang des ersten Richtungspfeils 9 von Hand gegen das Rahmenelement 1 geführt. Sodann wird auf die Bandenden 3, 4 des Befestigungsbandes 2 und den Stehbolzen 8 ein Klemmstück 10 aufgesetzt. Zu diesem Zweck ist das Klemmstück 10 plattenförmig ausgeführt von zwei parallel verlaufenden schlitzförmigen Durchbrechungen 11, 12 senkrecht durchsetzt und weist eine Durchgangsöffnung 13 auf, die mit dem Stehbolzen 8 korrespondiert. Der Abstand der schlitzförmigen Durchbrechungen 11, 12 im Klemmstück 10 ist kleiner als der Abstand der Schlitze 6, 7 im Spannstück 5, so dass sich für das Befestigungsband 2 beim Durchführen durch den Schlitz 6, sowie die schlitzförmige Durchbrechung 11, bzw. den Schlitz 7, sowie die schlitzförmige Durchbrechung 12 ein mehrfacher Richtungswechsel ergibt. Das Klemmstück 10 wird, aufgefädelt auf das Befestigungsband 2 und den Stehbolzen 8, ebenfalls in Richtung des Rahmenelementes 1 geführt, wie dies durch den zweiten Richtungspfeil 14 in 2a angedeutet ist.
  • Es ist hier anzumerken, dass die vorstehend angesprochenen schlitzförmigen Durchbrechungen 11, 12 nicht zwingend schlitzförmig sein müssen, weil stets nur die Kanten einer Seite der Durchbrechungen 11, 12 mit dem Befestigungsband 1 in Wirkverbindung sind. Die Kanten der jeweils gegenüberliegenden Seite sind ohne Wirkung auf das Befestigungsband 1. Die Wirkung der Kanten auf das Befestigungsband 1 ist in Verbindung mit 4 noch ausführlich erläutert.
  • Um das Befestigungsband 1 in der Kombination aus Spannstück 5 und Klemmstück 10 zu fixieren wird, wie in 2b in einer Anfangsphase des Vorgangs perspektivisch dargestellt, das Klemmstück 10 von Hand oder mittels Werkzeug entlang des Kraftpfeils F1 gegen das Spannstück 5 gedrückt, so dass die Bandenden 3, 4 zunächst weiter durch die schlitzförmigen Durchbrechungen 11, 12 im Klemmstück 10 gleiten. Verursacht durch die unterschiedlichen Abstände der Schlitze 6, 7 im Spannstück 5 und der schlitzförmigen Durchbrechungen 11, 12 im Klemmstück kommt es bei diesem Anpressen zunächst zu Gleitreibung zwischen den dem Spannstück zugewandten äußeren Schlitzkanten im Klemmstück 10 und dem Band 1, die während der Anpressbewegung in Haftreibung übergeht (siehe hierzu auch 4). Dadurch wird, wie in 4 noch ausführlich beschrieben, das Befestigungsband 1 unmittelbar oberhalb der dem Klemmstück 10 zugewandten Kanten der Schlitze 6, 7 im Spannstück 5 geknickt. Um das Klemmstück 10 auf dem Befestigungsband zu fixieren wird sodann das Bandende 3, wie durch die Kraftpfeile F2, F2' angedeutet und das Bandende 4, wie durch die Kraftpfeile F3, F3' angedeutet, in Richtung auf die Umschlingung des Bandes 2 am Rahmenelement 1 umgebogen, so dass das Klemmstück 10 in seiner Position zu dem Band 1 und zu dem Spannstück 5 fixiert ist. Den Endzustand des vorstehend beschriebenen Vorgangs zeigt 3 ebenfalls perspektivisch. Wie dort erkennbar, befindet sich das Klemmstück 10 nun sehr dicht am Spannstück 5 und wird von dem Stehbolzen 8 durchragt. Die Bandenden 3, 4 sind in Richtung auf die Bandumschlingung am Rahmenelement 1 umgebogen und berühren das Band 1 an der Bandumschlingung nahezu.
  • Welche Kanten der Schlitze 6, 7, im Spannstück 5 und der schlitzförmigen Durchbrechungen 11, 12, im Klemmstück 10 wirksam sind und wie sich die Kanten auf die Bandführung des Befestigungsbandes 1 auswirken ist in 4 näher aufgezeigt, die Schnittebene läuft dabei Senkrecht zu Längsachse LA durch die Befestigungsvorrichtung. Aus Gründen der besseren Übersicht sind die wirksamen Kanten in der großen Zeichnung mit Bezugszeichen dargestellt, während in der Detaildarstellung in der 4 rechts, die Richtungswechsel des zweiten Bandendes 4 mit Bezugszeichen versehen mit dargestellt sind. Die Darstellung in 4 entspricht dem Montagestatus der auch in 3 gezeigt ist. Abweichend zur Darstellung im Beispiel nach 3 ist zum Andrücken des Klemmstücks 10 an das Spannstück 5 eine Flügelmutter eingesetzt, die zu Montagezwecken temporär auf den Stehbolzen 8, der mit einem Außengewinde 8' versehen ist, aufgeschraubt wurde. Bei diesem Vorgang wirken einerseits die dem Rahmenelement 1 zugewandten äußeren Kanten 15, 15' und die dem Klemmstück 10 zugewandten inneren Kanten 16, 16' der Schlitze 6, 7 im Spannstück 5 auf das Befestigungsband 1. Dabei entsprechen die inneren Kanten 16, 16' am Spannstück 5 den Kanten u, v aus 1a. Andererseits werden die dem Spannstück 5 zugewandten äußeren Kanten 17, 17' der schlitzförmigen Durchbrechungen 11, 12 am Klemmstück 10 gegen das Befestigungsband 1 wirksam. Die äußeren Kanten 17, 17' am Klemmstück 10 entsprechen dabei den Gegenkanten w, x aus 1a. Weiter werden von Hand Kräfte entsprechend der Kraftpfeile F2, F2' auf das erste Bandende 3 und Kräfte entsprechend der Kraftpfeile F3, F3' auf das zweite Bandende 4 aufgebracht, wodurch die Bandenden 3, 4 jeweils um die dem Spannstück 5 abgewandten äußeren Kanten 18, 18' der schlitzartigen Durchbrechungen 11, 12 im Klemmstück 10 und um die dem Spannstück 5 abgewandten äußeren Kanten 19, 19' des Klemmstückes 10 gewunden werden. Dies ist in der Detaildarstellung in der 4 rechts für das zweite Bandende 4 ebenfalls dargestellt, wobei die Detaildarstellung den Zustand nach dem Einwirken der Kräfte entsprechend der Kraftpfeile F3, F3' zeigt. Für beide Bandenden 3, 4 ergibt sich hinsichtlich der Richtungswechsel ein Verlauf der in der Detaildarstellung für das Bandende 4 exemplarisch gezeigt ist. Das Befestigungsband 1 erfährt im Spannstück 5 durch die äußere Kante 15' des Schlitzes 7 eine erste Abknickung 20 in eine erste Richtung und durch die innere Kante 16' des Schlitzes 7 eine zweite Abknickung 21 in die Gegenrichtung. Jetzt liegt das Befestigungsband zwischen Spannstück 5 und Klemmstück 10 an einer ersten Anlagefläche am Spannstück 5 und einer zweiten Anlagefläche am Klemmstück 10 (siehe hierzu auch 1a, erste Anlageflächen y, z und zweite Analageflächen y.1, z.1). Bei Einlauf in die schlitzförmige Durchbrechung 12 im Klemmstück 10 erfährt das Befestigungsband 1 eine dritte Abknickung 51 in Gegenrichtung der vorhergehenden Abknickung 20 und beim Auslaufen aus der schlitzförmigen Durchbrechung 12 eine vierte Abknickung 22 in der gleichen Richtung wie die vorhergehende Abknickung 21. Schließlich ist das Befestigungsband 1 noch eng um die Kante 19 des Klemmstückes 10 geführt, so dass sich an der Kante 19' eine letzte fünfte Abknickung 23 in die gleiche Richtung wie die vorhergehende vierte Abknickung 22 ergibt.
  • Es ist hier anzumerken, dass von den in Verbindung mit 4 beschriebenen Wirkungen der Kanten die Wirkung der inneren Kanten 16, 16' am Spannstück 5 (die der Wirkung der Kanten u, v aus 1a entsprechen) und die Wirkung der äußeren Kanten 17, 17' am Klemmstück 10 (die der Wirkung der Gegenkanten w, x aus 1a entsprechen) ausschlaggebend sind. Die Wirkungen der übrigen vorstehend beschriebenen Kanten sind als unterstützend anzusehen.
  • Nachdem die Fixierung von Spannstück 5 und Klemmstück 10 am Befestigungsband 1 abgeschlossen ist, wird das Adapterelement aufgesetzt, wie dies in 5 perspektivisch und in 6 in Draufsicht auf eine Schnittebene gezeigt ist. Die Schnittebene verläuft dabei senkrecht zur Längsachse LA durch die Befestigungsvorrichtung. Wie 5 zeigt, weist das Adapterelement 24 eine Befestigungsplatte 25 und eine Ausformung 26 auf, wobei die Befestigungsplatte 25 mit Bohrungen 36 versehen ist, mittels der der Hilfsantrieb (nicht dargestellt) am Adapterelement befestigbar ist. Die Ausformung 26 ist an ihrer dem Rahmenelement 1 zugewandten Seite winkelförmig ausgebildet und gelangt mit den Schenkeln 27, 27' des Winkels in Anlage mit dem Rahmenelement 1. Befestigt wird das Adapterelement 24 am Rahmenelement 1 mittel der in Verbindung mit den 1 bis 4 beschriebenen Anordnung von der in 5 nur das Befestigungsband 2 und der Stehbolzen 8 sichtbar sind, die übrige Anordnung verbirgt sich im Innern des Adapterelementes 24, wie dies in Verbindung mit 6 näher erläutert ist.
  • Befestigt wird das Adapterelement 24 am Rahmenelement 1 dadurch, dass das Adapterelement 24 zunächst mittels eines an diesem angeordneten Durchgangs 28 (6) auf den Stehbolzen 8 aufgesteckt wird, sodass der Stehbolzen 8 das Adapterelement 24 durchragt. Um das Adapterelement 24 mit dem Rahmenelement 1 zu verspannen ist eine Spanneinrichtung 29 vorgesehen, die aus einer Spannmutter 30 und einer Beilagscheibe 31 besteht. Die Beilagscheibe 31 wird auf den Stehbolzen 8 aufgesteckt und die Spannmutter 30 wird auf den Stehbolzen aufgeschraubt, so dass sich das Adapterelement 24 mittels der Schenkel 27, 27' am Rahmenelement 1 abstützt. In seinem Innern weist das Adapterelement 24 einen Hohlraum 32 auf, der das Spannstück 5, das Klemmstück 10 und die durch Spannstück und Klemmstück gefädelten Bandenden 3, 4 des Befestigungsbandes 1 aufnimmt. Der Hohlraum 32 ist so bemessen, dass Spannstück 5 und Klemmstück 10 sowie die Bandenden 3, 4 darin Platz finden ohne zu klemmen. Lediglich die Bandenden 3, 4 werden durch die Wandungen 33 des Hohlraums 32 so niedergehalten, dass die Umschlingung 34, 34' der Bandenden 3, 4 am Klemmstück 10 erhalten bleibt.
  • In 6 ist die Wirkung der Vorrichtung sehr gut sichtbar. Dadurch dass die Bandenden 3, 4 durch die schlitzförmigen Durchbrechungen 11, 12 durchgeführt und um die Außenkanten des Klemmstücks 10 herumgeführt sind, wird dieses an beiden Seiten vom Befestigungsband 1 umschlungen. Wird nun mittels der Spannschraube über die Abstützung des Adapterelementes 24 am Rahmenelement 1 eine Zugkraft auf das Spannstück 5 aufgebracht und rutscht das Befestigungsband 1 durch das Spannstück 5 werden aufgrund der Umschlingung des Klemmstücks 10 durch die Bandenden 3, 4 das Spannstück 5 und das Klemmstück 10 gegeneinander gepresst und klemmen das Befestigungsband 1 zwischen sich ein, so dass bei weiterem Anziehen der Spannmutter 30 das Adapterelement 24 am Rahmenelement 1 durch das Aufbauen eines vorgegebenen Anpressdrucks mittels Haftreibung festlegbar ist. Damit das Adapterelement 24 beim Anziehen der Spannmutter 30 nicht auf dem Befestigungsband 1 zu liegen kommt, sind in dem Adapterelement 24 Kanäle 50, 50' vorgesehen, die das Befestigungsband freistellen.
  • Es ist hier anzumerken, dass die vorstehend beschriebene Umschlingung des Klemmstücks 10 durch die Bandenden 3, 4 nicht zwingend ist. Für den Fall, dass der durch das temporäre Verspannen von Spannstück 5 und Klemmstück 10 verursachte Knick im Befestigungsband 1 – ein entsprechend steifes Befestigungsband 1 vorausgesetzt – ausreicht, die auftretenden Zugkräfte zu bewältigen oder in dem Fall, dass Spannstück 5 und Klemmstück 10 bei dazwischen liegendem Befestigungsband 1 permanent gegeneinander verspannt sind, kann auf die angesprochene Umschlingung verzichtet werden.
  • Die Darstellung in 7 zeigt ebenfalls perspektivisch einen ähnlichen Grundaufbau wie 5, lediglich mit dem Unterschied, das zwei Vorrichtungen aus Befestigungsband 2 Spannstück 5, Klemmstück 10, Stehbolzen 8 und Spanneinrichtung 29 Verwendung finden (vergleiche 6). Sichtbar sind in 7 lediglich die Befestigungsbänder 2, 2.1 und die Spanneinrichtungen 29, 29.1. Weiter ist ein Getriebeelement 35 in gestrichelter Linie angedeutet, das an der Befestigungsplatte 25 des Adapterelementes 24 mittels der Bohrungen 36 und entsprechender Schrauben (nicht dargestellt) befestigbar ist. Das Getriebeelement 35 weist eine Antriebseinrichtung 37 auf, an die ein Elektromotor (nicht dargestellt), zum Beispiel mittels einer Kopplung der Gehäuse (nicht dargestellt) und einer Kopplung des Triebstrangs (nicht dargestellt) ankoppelbar ist. Weiter ist am Getriebeelement 35 eine Abtriebseinrichtung 38 vorgesehen, die ein zusätzliches Antriebsmoment in den Triebstrang des muskelbetriebenen Fahrzeugs (nicht dargestellt) einspeist.
  • Wie in 5 und 6 deutlich zu sehen, kommt es bei der dort gezeigten Ausbildung des Adapterelementes 24 an seiner das Rahmenelement 1 berührenden Seite zu einer kleinflächigen Anlage am Rahmenelement 1, die im Extrem linien- oder sogar punktförmig sein kann. Abhilfe schafft hier eine an das Rahmenelement 1 angepasste Ausbildung des Adapterelementes 24. Da, bei Verwendung der Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von nachrüstbaren Hilfsantrieben, zum Beispiel für Fahrräder, unterschiedlichste Formgebungen am Rahmenelement 1 gegeben sind und deshalb entsprechende geformte Adapterelemente nur mit unverhältnismäßigem Aufwand vorgehalten werden können, kann vorgesehen sein, die Ausformung 26 am Adapterelement 24 auswechselbar zu gestalten. Gemäß der Darstellung in 8 sind zwei alternative Ausführungen jeweils links und rechts der senkrechten Mittellinie in Draufsicht mit Blickrichtung entlang der Längsachse LA auf das Adapterelement 24 gezeigt. In der rechten Darstellung ist in dem Adapterelement 24 eine Aufnahme 39 vorgesehen, in die ein auswechselbares Formstück 40 über eine Nut- und Federverbindung 42 einlegbar ist. Das Formstück 40 weist dabei an seiner dem Rahmenelement 1 zugewandte Seite eine Kontur 43 auf, die mit der Kontur des Rahmenelementes 1 korrespondiert.
  • Sind die möglichen Konturen des Rahmenelementes zu vielfältig, kann, wie in der 8 links gezeigt, das auswechselbare Formstück elastisch oder plastisch verformbar ausgebildet sein. Auch hier ist in dem Adapterelement 24 eine Aufnahme 39 vorgesehen, in die ein auswechselbares Formstück 41 über eine Nut-Feder-Verbindung 42 einlegbar ist um eine entsprechende Anpassung an das Rahmenelement 1 zu erreichen. Das im entspannten Zustand rechteckig ausgebildete elastisch verformbare Formstück 41 nimmt unter Ausbildung von Quetschfalten 44 die der Kontur des Rahmenelements 1 entsprechende Kontur 43 an, wenn die Spannmutter 30 angezogen wird und das Adapterelement 24 das Formstück 41 gegen das Rahmenelement 1 presst.
  • Wie in 9 in Draufsicht auf die dem Rahmenelement 1 zugewandten Flächen zweier Formstücke 40, 41 gezeigt, besteht weiter die Möglichkeit, diese Fläche der Formstücke 40, 41 mit reliefartigen Strukturen zu versehen. Gemäß der linken Darstellung in 9 sind Stegen 45 und dazwischen liegende Zwischenräume 46 vorgesehen. Alternativ besteht die Möglichkeit, wie in 9 rechts zu sehen, Noppen 47 und dazwischen liegende Zwischenräume 46' zu wählen. Sind die Stege 45 beziehungsweise die Noppen 47 elastisch oder plastisch verformbar ausgebildet, verformen sich diese beim Aufbau einer Spannung zwischen dem Rahmenelement 1 und dem Adapterelement 24 mittels der Spannmutter 30 (8) in die Zwischenräume 46, 46' hinein und vergrößern die Auflagefläche zwischen Formstück 41, 41' und Rahmenelement 1, so dass ein hoher punktueller Druck auf das Rahmenelement 1 vermieden wird.
  • Wenn, wie in 7 bereits angedeutet, mehrere Befestigungsbänder einschließlich der auf die Befestigungsbänder wirkenden Mittel benötigt werden um das Adapterelement am Rahmen zu befestigen, kann eine Ausbildung der Spannstücke vorgesehen sein, wie sie in 10 dargestellt ist. In dieser Darstellung ist, analog zu 2a, in perspektivischer Darstellung, ein rohrförmiges Rahmenelement 1 gezeigt, das von zwei Befestigungsbändern 2, 2.1 umschlungen ist. Um nun die Spannstücke 5, 5.1 und mit diesen die Stehbolzen 8, 8.1 bereits bei der Montage in einem vorgegebenen Abstand zueinander zu halten, der durch die Lage der Durchgangsbohrungen am Adapterelement 24 (siehe hierzu 6 und 7) vorgegeben ist, findet eine stegartige Verbindung 49 zwischen dem Spannstück 5 und dem Spannstück 5.1 Verwendung. Wird das so zusammenhängende Bauteil, das die Spannstücke 5, 5.1 umfasst, wie vorstehend ausführlich beschrieben montiert, indem die Befestigungsbänder 2, 2.1 durch die Schlitze in den Spannstücken 5, 5.1, sowie durch die schlitzartigen Durchbrüche im Klemmstück 10 geführt werden, bleibt der durch die stegartige Verbindung gegebene Abstand zwischen den Stehbolzen 8, 8.1 erhalten, wodurch das Adapterelement 24 (in 10 nicht dargestellt) ohne Korrekturen an der Lage der Befestigungsbänder 2, 2.1 direkt aufgesteckt und befestigt werden kann. Die stegartige Verbindung 49 ist dabei vorzugsweise einstückig mit den Spannstücken 5, 5.1 ausgeführt, aber auch andere Ausführungen, wie zum Beispiel Steckverbindungen sind denkbar. Selbstverständlich ist die Anordnung nicht auf zwei Spannstücke begrenzt, es können auch drei oder mehr Spannstücke durch zwei oder mehr stegartige Verbindungen in einer vorgegebenen Ausrichtung zusammengehalten sein.
  • Analog zum vorhergehend Beschriebenen lassen sich natürlich zusätzlich oder alternativ auch die Klemmstücke mit stegartigen Verbindungen versehen.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung des Adapterelementes besteht die Möglichkeit, dieses auf seiner dem Rahmenelement 1 abgewandten Seite schalenförmig auszubilden, wie dies 11 schematisch in einer Schnittdarstellung zeigt. Die Schnittebene verläuft auch hier senkrecht durch die Längsachse LA der Befestigungsvorrichtung. Das schematisch dargestellte, nicht geschnitten gezeigte Getriebe 35.1 ist in einer Halbschale 53 angeordnet, die auf der dem Rahmenelement 1 abgewandten Seite des Adapterelementes 24.1 durch entsprechende Formgebung ausgebildet ist. Bedeckt wird die Halbschale 53 durch einen ebenfalls schalenförmig ausgeführten Deckel 52. Selbstverständlich ist das Getriebe 35.1 in der Halbschale 53 und der Deckel 52 auf der Halbschale 53 durch entsprechende Halteelemente (nicht dargestellt) fixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • u, v, u.1, v.1
    Kanten
    w, x, w.1, x.1
    Gegenkanten
    y, z, y.1, z.1
    erste Anlageflächen
    y', z', y'.1, z'.1
    zweite Anlageflächen
    1, 1.1
    Rahmenelement
    2, 2.1, 2.2, 2.3
    Befestigungsband
    3, 3.1, 3.2
    erstes Bandende
    4, 4.1, 4.2
    zweites Bandende
    5, 5.1, 5.2, 5.3
    Spannstück
    6
    erster Schlitz
    7
    zweiter Schlitz
    8, 8.1
    Stehbolzen
    8', 8.1'
    Außengewinde
    9
    erster Richtungspfeil
    10, 10.1, 10.2, 10.3
    Klemmstück
    11
    erste schlitzförmige Durchbrechung
    12
    zweite schlitzförmige Durchbrechung
    13, 13.1, 13.2
    Durchgangsöffnung
    14
    zweiter Richtungspfeil
    15, 15'
    äußere untere wirksame Kante von 6, 7
    16, 16'
    innere obere wirksame Kante von 6, 7 (entspricht Kanten u, v in 1a)
    17, 17'
    äußere untere wirksame Kante von 11, 12 (entspricht Kanten w, x in 1a)
    18, 18'
    äußere obere wirksame Kante von 11, 12
    19, 19'
    wirksame obere Außenkanten von 10
    20
    erste Abknickung
    21
    zweite Abknickung
    22
    dritte Abknickung
    23
    vierte Abknickung
    24, 24.1,
    24.2 Adapterelement
    25
    Befestigungsplatte
    26
    Ausformung
    27, 27'
    Schenkel
    28, 28.1
    Durchgang
    29, 29.1, 29.2
    Spanneinrichtung
    30
    Spannmutter
    31
    Beilagscheibe
    32
    Hohlraum
    33, 33'
    Wandung von 32
    34, 34'
    Umschlingung
    35, 35.1
    Getriebe
    36
    Bohrungen
    37
    Antriebseinrichtung
    38
    Abtriebseinrichtung
    39
    Aufnahme
    40
    Formstück
    41
    elastisches Formstück
    42
    Nut-Feder-Verbindung
    43
    Kontur
    44
    Quetschfalten
    45
    Stege
    46, 46'
    Zwischenräume
    47
    Noppen
    49
    stegartige Verbindung
    50, 50'
    Kanäle
    51
    dritte Abknickung
    52
    Deckel
    53
    Halbschale
    54
    Mutter
    55
    Anlagefläche
    56
    horizontaler Balken (des „H”-förmig geformten Adapterelementes 24.2)
    57
    vertikaler Balken (des „H”-förmig geformten Adapterelementes 24.2)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8111271 U1 [0003]

Claims (15)

  1. Befestigungsvorrichtung für zumindest einen Teil eines motorischen Hilfsantriebs an einem Rahmen eines zumindest temporär mittels Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs, mit wenigstens einem ein Rahmenelement (1, 1.1) des Rahmens umschlingenden Befestigungsband (2, 2.1, 2.2, 2.3), mit einem mit dem Befestigungsband (2, 2.1, 2.2, 2.3) wirkverbundenen Spannstück (5, 5.1, 5.2, 5.3) und mit einem mit dem Spannstück (5, 5.1, 5.2, 5.3) zusammenwirkenden Adapterelement (24, 24.1, 24.2), an dem der zumindest eine Teil des Hilfsantrieb mittelbar oder unmittelbar befestigbar ist und das sich im Endmontagezustand gegen den Rahmen abstützt, wobei – das Befestigungsband (2, 2.1, 2,2, 2.3) verformbar ist und mit wenigstens zwei beabstandeten Kanten (u, v, u.1, v.1, 16, 16') am Spannstück (5, 5.1, 5.2, 5.3) zusammenwirkt, – ein Klemmstück (10, 10.1, 10.2, 10.3) vorgesehen ist, das wenigstens zwei beabstandete Gegenkanten (w, x, w.1, x.1, 17, 17') aufweist, die ebenfalls mit dem Befestigungsband (2, 2.1, 2.2, 2.3) zusammenwirken, – die Enden (3, 4, 3.1, 4.1, 3.2, 4.2) des das Rahmenelement (1, 1.1) umschlingenden Befestigungsbandes (2, 2.1, 2.2, 2.3) jeweils um die Kanten (u, v, u.1, v.1, 16, 16') am Spannstück (5, 5.1, 5.2, 5.3) und die Gegenkanten (w, x, w.1, x.1, 17, 17') am Klemmstück (10, 10.1, 10.2, 10.3) geführt sind, wobei sich die Kanten (u, v, u.1, v.1, 16, 16') am Spannstück (5, 5.1, 5.2, 5.3) zumindest nicht vollständig mit den Gegenkanten (w, x, w.1, x.1, 17, 17') am Klemmstück (10, 10.1, 10.2, 10.3) decken und einander zumindest teilweise überragen derart, dass das um jeweils Kante (u, v, u.1, v.1, 16, 16') und Gegenkante (w, x, w.1, x.1, 17, 17') geführte Befestigungsband (2, 2.1, 2.2, 2.3) zwischen jeweils ersten Anlageflächen (y.z, y.1, z.1) am Spannstück (5, 5.1, 5.2, 5.3) und diesen zugewandten zweiten Anlageflächen (y', z', y'.1, z'.1) am Klemmstück (10, 10.1, 10.2, 10.3) liegt, – das Befestigungsband (2, 2.1, 2.2, 2.3) durch zumindest temporäres Verspannen des Spannstücks (5, 5.1, 5.2, 5.3) mit dem Klemmstück (10, 10.1, 10.2, 10.3) bei durchgeführtem Befestigungsband (2, 2.1, 2.2, 2.3) jeweils beim Übergang von den Kanten (u, v, u.1, v.1, 16, 16') zu den ersten Anlageflächen (y, z, y.1, z.1) und von den Anlageflächen (y', z', y'.1, z'.1) zu den Gegenkanten (w, x, w.1, x.1, 17, 17') durch Verformung in Richtungswechsel zwingbar und dadurch unter Einbindung des Spannstücks (5, 5.1, 5.2, 5.3) am Rahmenelement (1, 1.1) festlegbar ist, – das Adapterelement (24, 24.1, 24.2) mittels eines am Spannstück (5, 5.1, 5.2, 5.3) befestigten, über eine Spanneinrichtung (29, 29.1, 29.2) auf das Adapterelement (24, 24.1, 24.2) wirkenden Zugelementes mit dem Rahmenelement (1, 1.1) verspannbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (16, 16') mittels Durchbrüchen im Spannstück (5, 5.1) und die Gegenkanten (17, 17') mittels Durchbrechungen (11, 12) im Klemmstück (10, 10.1) ausgebildet sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Enden des das Rahmenelement (1) umschlingenden Befestigungsbandes (2, 2.1) die Durchbrüche im Spannstück (5, 5.1) und die Durchbrechungen (11, 12) im Klemmstück (10, 10.1) durchragen, wobei sich die Durchbrüche im Spannstück (5, 5.1) zumindest nicht vollständig mit den Durchbrechungen (11, 12) im Klemmstück (10, 10.1) decken, – das Befestigungsband (2, 2.1) durch zumindest temporäres Verspannen des Spannstücks (5, 5.1) mit dem Klemmstück (10, 10.1) bei durchgeführtem Befestigungsband (2, 2.1) jeweils beim Übergang von den Durchbrüchen in die Durchbrechungen (11, 12) durch Verformung in Richtungswechsel zwingbar und dadurch unter Einbindung des Spannstücks (5, 5.1) am Rahmenelement (1) festlegbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – das Befestigungsband (2, 2.1) plastisch verformbar, um das Rahmenelement (1) legbar und durch die zwei zueinander beabstandeten Durchbrüche im Spannstück (5, 5.1) führbar ist, die die Form von Schlitzen (6, 7) aufweisen, wobei die Abmessung der Schlitze (6, 7) so gewählt ist, dass das Befestigungsband (2, 2.1) mit geringem Spiel durchführbar ist, – das Spannstück (5, 5.1) auf seiner dem Rahmenelement (1) abgewandten Seite, fest zwischen den beabstandeten Schlitzen (6, 7) angeordnet, das Zugelement aufweist, – das Klemmstück (10, 10.1) ebenfalls zwei beabstandete Durchbrechungen (11, 12) aufweist, die in ihren Abmessungen so ausgeführt sind, dass das Befestigungsband (2, 2.1) durchführbar ist und das Klemmstück (10, 10.1) eine Durchgangsöffnung (13) aufweist, die dieses zwischen den beabstandeten Durchbrechungen (11, 12) durchsetzt, – das Klemmstück (10, 10.1) mittels seiner Durchgangsöffnung (13) vom Zugelement durchragt und durch das Zugelement positioniert, auf der vom Rahmenelement (1) abgewandten Seite des Spannstücks (5, 5.1) benachbart zu diesem anbringbar ist, – die Durchbrechungen (11, 12) im Klemmstück (10, 10.1) so zueinander beabstandet angeordnet sind, dass diese sich während der Montage und im montierten Zustand nicht mit den Schlitzen (6, 7) im Spannstück (5, 5.1) decken. – das Befestigungsband (2) so durch die Schlitze (6, 7) im Spannstück (5, 5.1) und durch die Durchbrechungen (11, 12) im benachbarten Klemmstück (10, 10.1) geführt ist, dass sich bei jeder dieser Durchführungen, durch plastische Verformung des Befestigungsbandes (2, 2.1) wenigstens zwei Richtungswechsel des Befestigungsbandes (2, 2.1 ergeben, und dass Spannstück (5, 5.1) und Klemmstück (10, 10.1) bei durchgeführtem Befestigungsband (2, 2.1) zumindest temporär zueinander verspannbar sind, – das Adapterelement (24, 24.1) mittels wenigstens eines daran angeordneten Durchgangs (28) auf das Zugelement aufsteckbar ist und mittels einer auf das Zugelement wirkenden Spanneinrichtung (29, 29.1) am Rahmenelement (1) fixierbar ist, – das Adapterelement (24, 24.1) auf seiner dem Rahmenelement (1) zugewandten Seite wenigstens eine Ausformung (26) aufweist, die sich beim Spannen der Spanneinrichtung (29, 29.1) gegen das Rahmenelement (1) abstützt, derart, dass zwischen dem Befestigungsband (2, 2.1) und dem Adapterelement (24, 24.1) mittels der Spanneinrichtung (29, 29.1) eine Spannung aufbaubar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement ein mit einem Gewinde (8') versehener Stehbolzen (8, 8.1) ist und dass die Spanneinrichtung (29, 29.1) eine auf das Gewinde (8') aufschraubbare Spannmutter (30) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsband (2, 2.1) aus plastisch verformbarem metallischem Material besteht und die Richtungswechsel als Abknickungen (20, 21, 51, 22, 23) ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Durchbrechungen (11, 12) im Klemmstück (10, 10.1) so gewählt ist, dass dieser kleiner ist als der Abstand zwischen den Durchbrüchen im Spannstück (5, 5.1).
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche im Spannstück (5, 5.1) und die Durchbrechungen (11, 12) im Klemmstück (10, 10.1) umlaufende Kanten besitzen und zumindest die dem Rahmenelement (1) abgewandten Kanten (16, 16') der Durchbrüche im Spannstück (5, 5.1) und die dem Spannstück (5, 5.1) zugewandten Kanten (17, 17') der Durchbrechungen (11, 12) im Klemmstück (10, 10.1) scharfkantig ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen (8, 8.1) in das Spannstück (5, 5.1) eingepresst, eingeklebt oder eingeschweißt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Adapterelementes (24, 24.1) am Rahmenelement (1) mehrere Vorrichtungen aufgebaut aus Befestigungsband (2, 2.1), Spannstück (5, 5.1), Klemmstück (10, 10.1), Zugelement und Spanneinrichtung (29, 29') vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstücke (5, 5.1) über Verbindungen (49) derart untereinander verbunden sind, dass die an den Spannstücken (5, 5.1) angeordneten Zugelemente mit den Durchgängen (28, 28.1) im Adapterelement (24, 24.1) korrespondieren.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausformung (26) als zumindest in Teilen auswechselbares Formstück (40, 41) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausformung (26) an ihrer dem Rahmenelement (1) zugewandten Seite elastisch oder plastisch verformbare Elemente aufweist, die sich beim Abstützen am Rahmenelement (1) so verformen, dass sich die Auflagefläche der Ausformung (26) am Rahmenelement (1) vergrößert.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsantrieb über ein Getriebe (35, 35.1) verfügt und das Getriebe (35, 35.1) an der dem Rahmenelement (1) abgewandten Seite des Adapterelementes (24, 24.1) befestigbar ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (24.1) auf seiner dem Rahmenelement (1) abgewandten Seite schalenförmig ausgebildet ist und mit einer aufsetzbaren Verschlusskappe (52) korrespondiert, die die in der Schalenform angeordnete Getriebeanordnung (35.1) im montierten Zustand umschließt.
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