DE1475241A1 - Schraubenlose Klemmverbindung,vorzugsweise fuer abgewinkelte Blechbahnen,beispielsweise von Fahrzeugaufbauten - Google Patents

Schraubenlose Klemmverbindung,vorzugsweise fuer abgewinkelte Blechbahnen,beispielsweise von Fahrzeugaufbauten

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DE1475241A1
DE1475241A1 DE19641475241 DE1475241A DE1475241A1 DE 1475241 A1 DE1475241 A1 DE 1475241A1 DE 19641475241 DE19641475241 DE 19641475241 DE 1475241 A DE1475241 A DE 1475241A DE 1475241 A1 DE1475241 A1 DE 1475241A1
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DE19641475241
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Herbert Koelsch
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0056Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels or the interlocking key perpendicular to the main plane
    • F16B5/0064Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels or the interlocking key perpendicular to the main plane and using C-shaped clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schraubenlose Klemmverbindung, vorzugsweise für abgewinkelte Blechbahnen, beispielsweise'van Fahrzeugaufbauten. Es sind Klemmverbindungen bekannt, die es erlauben, die Abwinklung einzelner Wandbauteile aus Blech mittels Schrauben zu verbinden. Diese Verbindungen sind meist so ausgebildet, daß parallel zu der zu verbindenden Blechebene Schrauben angeordnet sind, die abgewinkelte Flansche zwischen einem oder mehreren Profilen einklemmen oder gegen ein Profil pressen, wobei in jedem Falle die Schrauben in Abständen angeordnet sind und der Klemmdruck unmittelbar erzeugt wird.
  • Weiterhin sind schon Klemmverbindungen bekannt ,geworden, bei, denen die Schrauben senkrecht zu der zu verbindenden Blechebene angeadnet sind. Hierbei preBt ein im Querschnitt trapezförmiges Füllstück die Abwinklungen der Bleche in eine entsprechende Ausnehmung des Klemmprofils und hält dabei die Abwinklungen fest. Der Nachteil dieser Verbindung liegt darin, daß durch das Einpressen des im Querschnitt trapezförmigen Füllstücke a das Klemmprofil auseinandergedrückt wird, so daß die Blechfelder durch den Klemmvorgang nicht gespannt werden können.-Es ist auch bereits bekannt, schraubenlos zu klemmen. Es . wurde in diesem Zusammenhang schon versucht, die abgewinkelten Flansche von Außenhautfeldern in den Längsschlitz ei- _ nes Rohres einzuschieben, um sie darin federnd gegeneinander zu drücken und damit gegenseitig zu verklemmän=.*iSelbstverständlich kann diese Klemmwirkung nur gering sein, wenn nicht besonders schwere Rohre in Anwendung kommen. Dies erschwert jedoch wiederum die Montage, und von einer bestimmten Rohrstärke an dürfte das Einführen der Blechflansche in den Rohrschlitz praktisch nicht mehr möglich sein. Bei den einschlägigen Klemmeinrichtungen werden daher bis heute Schraubenverbindungen bevorzugt. Diese haben den besonderen Nachteil, daß der Klemmdruck der Schrauben nur in deren engem Bereich voll wirksam ist und nicht gleichmäßig über die gesamte Verbindungslänge verteilt wird.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile geht die Erfindung davon aus, bei einer Klemmverbindung Schrauben, Nieten oder dergleichen Verbindungselemente zu vermeiden. Die schraubenlose Klemmverbindung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die zu verbindenden Abwinklungen der-Bleche zwischen zwei Schenkeln eines-im Querschnitt grundsätzlich H-förmig ausgebildeten Profils dadurch eingeklemmt werden, daß die beiden anderen freien Schenkel des H-Profils durch ein keilförmiges selbsthemmendes Spreizelement auseinandergedrückt werden, wobei die mittlere Verbindung des H-Profils außermittig in Richtung der einzuklemmenden Abwinklnngen versetzt angeordnet ist. Die Spreizelemente können von Hand eingeschoben und gegebenenfalls mit Hilfe entsprechender Schlagwerkzeuge oder durch Hebelwirkung zusätzlich eingepreßt werden. Die Erfindung ermöglicht es weiterhin, die angrenzenden Blechfelder gegeneinander zu ziehen und damit auch zu spannen. In den Abbildungen ist ,die Erfindung zeichnerisch erläutert. Die Abbildung 1 veranschaulicht die Montage des erfindungs. gemäßen Klemmprofils, deren Endzustand in der Abbildung 2 wiedergegeben ist. Das erfindungsgemäße Klemmprofil 1 besteht grundsätzlich aus den Schenkel 2,'3 und 4, 5, die durch den Steg 6 quer verbunden sind: Die von den Schenkeln 2, 3 erfaßten Abwinklungen 7, ß der Blechbahnen 9, 10 sind dadurch eingeklemmt, daß die beiden oberen Schenkel 4, 5 durch das Spreizelement 11 auseimandergedrüekt werden. Der Verbindungssteg 6 erfüllt dabei die Aufgabe eines Scharniers. Die Abbildung 2 veranschaulicht ein fertigmontiert" Klemmprofil nach der Erfindung. Um die Klemmwirkung zu erhöhen, kann der Steg 6 außermittig nach unten, d.h. in Richtung der einzuspannenden Abwinklungen versetzt sein.
  • Die Schenkel 2 bis 5 und der Steg 6 sind vorzugsweise entsprechend den jeweiligen Beanspruchungen dimensioniert. Zur sicheren Halterung des Spreizelements 'l'1 sind an dessen inne= reu Außenkanten gegen Herausrutschen hervorstehende Nasen 12 vorgesehen, die nach dem Einschieben des Spreizelementes 11 in der gewünschten Stellung an entsprechenden Kanten der Schenkel 4 und 5 einrasten.
  • In den Abbildungen ,3 bis 12 sind weitere Beispiele nach der Erfindung dargestellt.
  • In der Abbildung 3 ist der Verbinnungesteg 6 durch ein Scharnier ersetzt, das gebildet ist von dem runden Wulst 13 und der rohrförmigen Umklammerung 14, die den Wulst 13 umfaßt. Gleichzeitig ist bei der Ausführung nach der Abbildung 3 . die Spreizung der Schenkel 4, 5 anders gelöst. Die Nasen 15 und 16 sind in. umgespanntem Zustand dachförmig einander zu-' geordnet. Zum Auseinanderspreizen der Schenkel 4, 5 werden beide Nasen 15 und 16 in eine Ebene gebracht, wodurch sie den Abstand dieser beiden Schenkel 4, 5 so erhöhen, daß über das Scharnier 13, 14 ein Zusammenpressen der Schenkel 2, 3 und damit das Spannen der Bleche 19 bewirkt wird. Die Befestigung der Nasen 15, 16 am Klemmprofil 1 ist so dimensioniert, daß sie in einer Ebene stehenbleiben.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der Abbildung 4 zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindung zwischen den Schenkeln 4 und 5 durch zwei hakenartige Längsprofile 17, 18 hergestellt ist. Der besondere Vorteil dieser Verbindung besteht darin, daß die Reibungskräfte im Scharnier nahezu gleich Null sind, und daß die Verbindung an Ort und Stelle parallel zueinander eingehakt werden kann, gegenüber einem nachteiligen Einschieben der Profile in Längsrichtung. Das Spreizelement 19 gemäß der Abbildung 4 ist ein besonderes Profil, welches vor dem Spreizen einen dachförmigen Querschnitt hat. Durch Anordnung von einer oder zwei Längsrillen 20, 21 in Profilmitte ist eine Knicklinie gegeben. Montagehilfen bieten die Fixierrillen 22, 23 an den Innenseiten der Schenkel 4, 5. Die Abwinklungen der Bleche sind in diesem Falle gerundet. In bestimmten Fällen kann es auch vorteilhaft sein, beispielsweise die Schenkel 2 und 4 an ein weiteres Profil 24 anzuschließen oder mit diesem zu verbinden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der Abbildung 5 zeichnet sich dadurch aus, daß die Klemmschenkel 2, 3 mit zahnartigen Riefen 25 versehen sind, die.sich in die glatten Abwinklungen 7, 8 der BlechbahnOn eindrücken. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei besonderer Beanspruchung die eingeklemmten Bleche herausrutschen können: Das Klemmprofil gemäß der Abbildung 5 ist in der der Klemmöffnung gegenüberliegenden Seite mit Flanschen 26, 27 versehen, die Befestigungsmöglichkeiten mit weiteren Konstruktionsteilen bieten. Das Spreizelement 28 ist in diesem Falle selbsthemmend ausgebildet: Hierdurch werden besondere Sicherungsmaßnahmen überflüssig. Durch verschieden tiefes Einschieben des Spreizelementes 28 in das Klemmprofil 1 kann die Klemmkraft reguliert werden, wobei eine bestimmte Einstellung gegebenenfalls mittels Schrauben bewirkt und arretiert werden kann.
  • In der Abbildung 6 ist das Spreizprofil 29 T-färmig ausgebildet, das zur Sicherung gegen Herausfallen in gewissen Abständen mit Schrauben öder Nieten mit. dem Klemmprofil 1 verbunden wird. Zur Abdeckung eines Spaltes zwischen den Abwinklungen 7, 8 der Bleche 910 ist eine doppelkehlige Leiste 30 eingesetzt: Diese leiste 30 kann auch aus Kunststoff bestehen. Desgleichen kann gegebenenfalls das Profil 29 aus Kunststoff hergestellt sein: In der Abbildung 7 werden die Schenkel 4, 5 des Klemmpro-Pils 1 durch ein rundes oder ovales Rohr 31 auseinandergedrückt, wobei das Rohr über Totpunkt einrastet und festsitzt, Die Abwinklungen 7, 8 sind zwischen den Schenkeln 2, 3 und einer Nase 32 eingeklemmt. Durch diese Ausführungsform entstehen zwei Gelenkpunkte 33, 34. Zur Vermeidung des unbeabsichtigten Herausrutschens der Abwinklungen 7, 8 sind diese stumpfwinklig ausgeführt: Die gleiche Wirkung kann aber auch mit spitzwinkligen Abkantungen der Bleche 9, 10 erzielt werden. Die Abbildung 8 ist eine Klemmverbindung, bei der zur Abdekcung des Spaltes zwischen den Abwinklungen 7, 8 der Bleche 9, 10 ein pilzförmiges Profil 35 eingesetzt ist. Das Spreizprofi1,36 ist mit Flanschen versehen, die mit Flanschen des Klemmprofils 1 verbunden werden können und gegebenenfalls eine Verkleidung 37'einzuspannen vermögen. In der Abbildung 9 sind am Klemmprofil 1 Flansche 38, 39 vorgesehen, die über vertikale Verbindungsstege vorteilhaft in Höhe des scharnierartig wirkenden Steges 6 auf Klemmprofil 1 befestigt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Klemmprofil 1 auch dann im hinteren Bereich durch ein Spreizprofil 40 auseinandergedrückt werden kann, wenn. die Flansche 38, 39 bereits fest mit. weiteren Bauteilen der Gesamtkonstruktion verbunden sind. Das Herausrutschen der Abwinklungen 7, 8 wird durch eine aasgerundete Ausführung der Abwinklungen.bei Zwischenlage einer entsprechenden Leiste 41 verhindert.
  • Die Abbildung 10 zeigt ein Klemmprofil 1, welches mit einem Mittelstück 42 versehen ist. Die Abwinklungen 7, 8 können einzeln durch Einschieben jeweils eines Spreizprofils 43, 44 eingeklemmt werden. Die längsgewellten Abwinklungen 7, 8 der Bleche 9, 10 werden von gleichartig wellenförmigen Nuten des Klemmprofils 1 aufgenommen, hierdurch genau fixiert und gegen Herausrutschen gesichert. Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß beim Herausnehmen eines der beiden Spreizelemente jeweils nur das entsprechende Blech gelöst ist.
  • Die Ausführungsform gemäß der Abbildung 11 unterscheidet sich von derjenigen nach Abbildung 10 im wesentlichen dadurch, daß die Spreizprofile 43, 44 durch Flanschleisten 45, 46 ersetzt sind, die durch Drehen um ca. 45o die Schenkel 4, 5 auseinanderdrücken. Gleichzeitig sind durch die Flanschleisten 45, 46 Änschlußflansehe zur Befestigung an weiteren Bauteilen der Gesamtkonstruktion gegeben. In der Abbildung 'f2 werden zwei Klemmprofile 1 durch ein doppeltes Spreizprofil 47 auseinandergedrückt und dadurch die Abwinklungen 7, 8 jeweils gegeneinandergepreBt und gespannt. Das Spreizprofil 47 kann gegebenenfalls aus Kunststoff bestehen, und zwar zur Ausschaltung einer Wärmebrücke. Der gleiche Zweck wird erfüllt, wenn die Profile 1 aus Kunststoff gefertigt sind. Die elastischen Eigenschaften dieser Kunststoffe müssen in etwa denen von Metall entsprechen, während sie andererseits nicht die plastisch-elastischen Eigenschaften von Gummi aufweisen dürfen, da sonst ein dauerhaftes Spannen nicht erzielt werden kann.. Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle der dargestellten Spreizeinrichtungen auch andere Elemente zu verwenden: Es seien beispielsweise Kniehebel, Exzenter, Keile erwähnt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.@ Schraubenlose metallische Klemmverbindung für abgewinkelte Blechbahnen, beispielsweise von Fahrzeugaufbauten, wobei die zu verbindenden Abwinklungen zwischen zwei Schenkeln eines im Querschnitt H-förmigen Profils eingeklemmt werden, dadurch Bekennzeichnet, daß die beiden anderen, freien Schenkel des H-Profils (1) durch ein keilförmiges, selbsthemmendes Spreizelement (11; 15; 16; 19; 28; 29; 31; 36; 40; 43; 44; 45; 46; 47) auseinandergedrückt werden, wobei die mittlere Verbindung (6) des H-Profils (1) außermittig in Richtung der einzuklemmenden Abwinklungen (7, 8) versetzt angeordnet ist. 2.) Schraubenlose Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (6) gelenkartig aus einem Rundwulst (13) und einer diesen umfassenden Klammer (14) ausgebildet ist. 3.) Schraubenlose Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (6) gelenkartig ausgebildet ist, bestehend aus hakenartigen Längsprofilen (1) und (18), die gegenseitig miteinander im Eingriff stehen. 4.) Schraubenlose Klemmverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß H-Profil (1) an seiner mittleren Verbindung (6) einen Mittelsteg (42) besitzt, wodurch die Abwinklungen (7, 8) durch Spreizelemente (43, 44) getrennt eingeklemmt sind. 5.) Schraubenlose Klemmverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten zur Auf-" nahme der Abwinklungen (-7, 8) längsgewellt sind: . 6.) Schraubenlose Klemmverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 't bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (2, 3) eine Nase (32) angeordnet ist, die mit der Verbindung (6) aus einem Stück besteht.
DE19641475241 1964-05-08 1964-05-08 Schraubenlose Klemmverbindung,vorzugsweise fuer abgewinkelte Blechbahnen,beispielsweise von Fahrzeugaufbauten Pending DE1475241A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008592A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-19 Austria Metall Aktiengesellschaft Wand- oder Dachelement, insbesondere von Fahrzeugaufbauten
US4387610A (en) * 1980-04-03 1983-06-14 Amp Incorporated Chordal mechanism
US4991267A (en) * 1990-05-08 1991-02-12 Abbott Laboratories Clamp for flexible bag
US5152034A (en) * 1990-10-19 1992-10-06 Konings Frederikus J J Click-clip
EP0572070A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-01 ALUMIX S.p.A. Wand aus zusammengebauten Panelen, mit extrudierten Profilen, insbesondere für Aufbauten von Lastkraftwagen
FR2703114A1 (fr) * 1993-03-24 1994-09-30 Trouillet Sa Atelier Carrosser Dispositif d'assemblage d'au moins deux plaques, notamment en tôle mince.

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