DE2400140A1 - Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechern - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechern

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DE2400140A1 DE2400140A DE2400140A DE2400140A1 DE 2400140 A1 DE2400140 A1 DE 2400140A1 DE 2400140 A DE2400140 A DE 2400140A DE 2400140 A DE2400140 A DE 2400140A DE 2400140 A1 DE2400140 A1 DE 2400140A1
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Description

  • Befestigungvorrichtung für die Dachhaut von Gebäudedächern Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 23 44 465.7) Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen für die Dachhaut von Gebäudedächern, mit einem am Gebäude z@ befestigenden Trägerprofil und einem lösbar an diesem angeordneten Aufsetzrofil, zwischen denen eine Lücke für die Aufnahme der Dachhaut vorgesehen ist.
  • Gemäß der Hauptanmeldung wurde vorgeschlagen, daß eines der beiden Profile in Enorm eines Spreizprofiles ein sich in seiner Längsrichtung erstreckendes, zwisonen zwei Singriffszonen des anderen Profiles liegendes Gelenk und ein Sperrglied zum Sperren des Profiles in der Befestigungsstellung aufweist. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große Beweglichkeit dieses Profiles, so daß dieses tief in das andere Profil eingreifen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Befestigungsvorrichtung dieser Art so weiterzubilden, daß die Befestigungskraft, mit welcher die itachhaut gehalten wird, geändert und dadurch den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden kann, so daß ein noch besserer Halt der Lachhaut erreichbar ist.
  • Dies wird bei einer Befestigungsvorrichtung der beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Sperrglied als nachstellbarer Spreizkeil ausgebildet ist,-der mit mindestens einem Sicherungsglied in der jeweiligen Spreizstellung gehalten ist.
  • Je nach-dem wie tief der Spreizteil eingetrieben wird, ergibt sich eine mehr oder weniger große Befestigungs- bzw. Klemmkraft, mit welcher die Dachhaut gehalten wird, wodurch es auch möglich ist, die Befestigungsvorrichtng in einfacher Weise ftir Bachhäute mit unterschiedlicher Dicke zu verwenden oder dann nachzuspannen, wenn die Dachhaut im Bereich der Befestigungsvorrichtung durch den Befestigungsdruck nach einiger Zeit dünner geworden ist.
  • Sind die Sicherungsglieder durch Rastglieder gebildet, die vorzugsweise an den Keilflächen vorgesehen sind, so werden sie beim Eintreiben des Spreizkeiles von selbst wirksam und es ist kein gesondertes Sicherungsglied erforderlich.
  • Eine sehr sichere Rastung ist zu erreichen, nn die Rastglieder tufenförmig abgesetzt sind und vorzugsweise rechtwinklig zueinander liegende Stufenflächen aufweisen.
  • Damit der Spreizkeil besonders leicht einzuführen ist, sind die rastglieder an dem Spreizprofil in Einführrichtung des Spreizkeiles zurückspringend abgesetzt.
  • Sinne weitere Verbesserung der Rastwirkung ergibt sich, wenn die Rastglieder an Spreizschenkeln des Spreizprofiles, vorzugsweise ausschließlich im Bereich der äußeren Boden dieser Spreizschenkel vorgesehen sind, so daß diese im übrigen Bereich verhältnismäßig dünn ausgebildet werden können. An den Xeilflächen des Spreizkeiles sind jedoch zweckmäßig die Rastglieder über die ganze Höhe vorgesehen.
  • Zur Erzielung günstiger Hebelverhältnisse sind die Spreizßchenkel streifenförmig ausgebildet und bilden jeweils mit einem Profilschenkel des Spreizprofiles, der für den Eingriff in das Trägerprofil vorgesehen ist, ein Winkelprofil, dessen beide Schenkel annähernd gleich lang sind.
  • Damit die Rastglieder bei Befestigungsstellung der Spreizschenkel möglichst- sicher ineinander greifen können, verlaufen die Spreizschenkel bei entspanntem Spreizprofil zu ihren äußeren Enden vorsugsweise spitzwinklig, derart Iconvergierend' daß sie in-Pefestigungsstellung in vorteilhafter Weise etwa parallel liegen können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der erfindung bilden die beiden Spreizschenkel mit einem Gelenkstreifen ein U-Profil, wobei vorzugsweise der Gelenkstreifen eine Breite hat, die annähernd gleich der Länge der Spreizschenkel ist, so daß sich eine sehr gute Gelenkigkeit bzw. eine Beweglichkeit der Profilschenkel des Spreizprofiles über eine verhältnismäßig große Strecke ergibt.
  • Dies ist insbesondere der Prall, wenn der Gelenkstreifen eine annähernd ebene Verbindung der zugehörigen Enden der Profilschenkel des Spreizprofiles- bildet und vorzugsweise gegenüber diesen und/oder gegenüber den SpreizschenkeX dünner ist, so daß sich eine hohe Flexibilität ausschließlich im Bereich des Gelenkstreifens ergibt, während die Spreizschenkel und die Profilscnenkel des Spreizprofiles in sich sowie gegeneinander im-wesentlichen mechanisch starr sind.
  • Der Halt der Dachhaut kann noch dadurch verbessert werden, daß die Schenkel des U-förmigen Trägerprofiles gegeneinander elastisch beweglich, vorzugsweise vom U-Quersteg weg zu ihren äußeren Enden im Querschnitt verjüngt sind, wodurch auch das Aufsetzen des Spreizprofiles weiter erleichtert wird.
  • Um eine sichere und schonende Anlage der Dachhau's an dem rägerprofil zu erreichen, bilden die äußeren, vorzugsweise durch Verbreiterungen gebildeten Längskanten der Schenkel des Trägerprofiles im Querschnitt jeweils eine aus zwei im stumpfen Winkel zueinander liegenden Sinzelflächen gebildete Dachfläche für die Anlage der Dachhaut.
  • Eine sehr gute Klemmwirkung ergibt sich, wenn der äußeren, vorzugsweise breiteren Sinzelfläche der jeweiligen Dachfläche eine etwa parallele Innenfläche des zugehörigen ProSilschenkels des Spreizprofiles gegenüberliegt, so daß ein sicheres Verspannen der Dachhaut insbesondere zwischen diesen flächen möglich ist.
  • In weiterer Ausbildurg Aer Erfindung reicht die älßere Sinzelfläche der jeweiligen Dachfläche annähernd bis zur Innenfläche des zugehörigen-Schenkels, wobei sie vorzugsweise im wesentlichen an einem über die Außenfläche dieses Schenkels vorstehenden, die Verbreiterung bildenden Ansatz vorgesehen ist, so daß trotz verhältnismäßig breiter Ausbildung dieser Binzelfläche der übrige Schenkel selbst verhältnismäßig dünn bzw. im Querschnitt schmal gestaltet werden kann.
  • Dieser Ansatz kann ferner an seiner von der Dachfläche abgekehrten Seite eine vom jeweiligen Profilschenkel des Spreizprofiles untergriffene Rastsctulter für die Anlage der Dachhaut aufweisen bzw. bilden, so daß das Trägerprofil und das Spreizprofil in der Befestigungsstellung unter Zwischenlage der Dachhaut formschlüssig ineinander greifen und die Dachhaut zwischen diesen beiden Profilen meh-efach umgelenkt ist, derart, daß sie bereits durch Reibung sicher gehalten ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher-erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausfütirungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgamäße Befestigungsvorvorrichtung im Querschnitt'und zwar rechts in lose zusammengesetztem Zustand und links in Befestigungsstellung; Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 beispielsweise für dieBefestigung einer durch eine Kunststoff-Folie gebildeten, in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Dachhaut 2 an der horizontalen Oberseite 4 eines Flachdachse 3 vorgesehen, das geeignete Isolierschichten aufweist und zweckmäßig zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung 1 mit Holzleisten versehen ist. Die Vorrichtung kann aber auch unmittelbar am Beton des Flachclachse mit Bolzen 5' befestigt werden.
  • Die Befestigungsvorichtung 1 ist Im wesentlichen durch ein im Querschnitt U-förmiges Trägerprofil 6 und ein im Querschnitt C-förmiges AuSsetzprofil 7 sowie einen Spreizkeil 8 gebildet, wobei die beiden Profile 6, 7 eine Bücke ftir die Durchführung der Dachhaut 2 bilden.
  • Das Trägerprofil 6 ist mit seinem ebenen Profil-Quersteg 9 an der Oberseite 4 des Blachdaches bzw. der Holzleiste 5 beispielsweise mit Schrauben befestigt, derart, daß seine gleich ausgebildeten Schenkel nach oben vorstehen. Die Enden der gegenüber der Breite des Quersteges 9 nur etwa um die Hälfte kürzeren, und m Querschnitt nach oben abnehmenden Schenkel lo sind mit Verbreiterungen 20 versehen, welche vor allem über die Außenflächen der Schenkel 10 vorstehen und an ihren Unterseiten Rastschultern il bilden, die in einer gemeinsamen ebene oberhalb der Befestigungsebene des Dragerprofiles 6 und parallel zu dieser liegen.
  • Die Außenflächen 12 der Schenkel lo gehen etwa rechtwinklig in diese Rastsenultern il über, die ihrerseits über abgerundete, voneinander abgekehrte Längskanten 21 der Verbreiterungen 20 in die Oterseiten der Verbreiterungen 20 übergehen. Die Oberseite jeder Verbreiterung 20 ist als stumpfwinklig vorspringende Dachfläche 13 ausgebildet, deren beide Einzelflächen 22, 23 entgegengesetzt unter etwa gleichen Winkeln zur Befestigungsebene des Trägerprofiles 6 liegen, wobei die äußere, bis zur jeweiligen Längskante 21 reichende breitere Sinselfläche 22 annähernd bis zur Ebene der Innenfläche des zugehörigen Schenkels 1o reicht und in diesem Bereich über eine Abrundung in die andere Einzelfläche 23 übergeht; diese schmalere Sinzelfläche 23 ist durch einen Abschnitt der Verbreiterung 20 gebildet, welcher über die Innenfläche des zugehörigen Schenkels 1o vorsteht, jedoch eine geringere Höhe als über die Außenseite vorstehende Abschnitt hat und an der Innenseite mit einer abgerundeten Längskante 24 versehen ist, welche über eine höher als die Rastschulter 11 liegende Schulter 25 in die Innenfläche des zugehörigen Schenkels 10 übergeht. Die Schenkel lo sind dünner als der Quersteg 9, wobei ihre Innenflächen spitzwinklig voneinander weg verlaufen, während die Außenflächen 12 bis zu den Rastschultern ii parallel liegen.
  • Das ebenso wie das Trägerprofil 6 symmetrisch zu seiner längsmittelebene ausgebildete Aufsetzprofil 7 untergreift die Rastschultern 11 des Trägerprofiles 6 in der Befestigungsstellung gemäß Fig. 1 mit Profilschenkeln 14, deren Enden 26 gegeneinander gerichtet sind und einen Abstand von der Befestigungsebene der Befestigungsvorrichtung 1 haben, der nur geringfügig größer als die Dicke der Dachhaut 2 ist. Die beiden Profilschenkel 14 bilden mit einem sie verbindenden Gelenkstreifen 16 ein O-Profil, das mit seinen Profilschenkeln 14 die Verbreiterungen 20 an den voneinander abgekehrten Seiten umgreift, wobei die Breite des In Ausgangsstellung ebenen, gegenüber den Profilschenkeln 14 dünneren Gelenkstreifens 16 großer als die in gleicher Richtung gemessene Breite bzw. Schenkellänge der Profilschenkel 14 ist.
  • Die in den Gelenkstreifen 16 übergehenden Abschnitte ver 27 der beiden Profilschenkel 14 /laufen in Richtung zur Befestigungsebene der Befestigungsvorrichtung 1 stumpfwinlilig auseinander und bilden entsprechend liegende, ebene Innenflächen 28, die den Einzelflächen 22 der Verbreiterungen 20 als Druckflächen annähernd parallel gegenüber liegen. Die Abschnitte 27 gehen in etwa parallele, zur Befestigungsebene annähernd rechtwinklige Schenkelabschnitte 29 über, welche an den voneinander abgekehrten Längskanten 21 der Verbreiterungen 20 liegen und ihrerseits annähernd rechtwinklig abgewinkelt in die gegeneinander gerichteten Enden 26 der Pröfilschenkel 14 übergehen, wobei die Innenflächen dieser Enden 26 eta parallel zu den Rastschultern 11 liegen und in einem Abstand-von diesen vorgesehen sind, der etwa gleich der Dicke der Dachhaut 2 ist, Die Längskanten der Enden 26 der Profilschenkel 14 sind ebenfalls abgerundet> so daß die Profilschenkel 14 beim Aufdrücken auf das Träge<profil 6 unter Verformung des Gelenkstreifens~l6 von selbst auseinander gespreizt werden und dann unter Zwischenlage der Dachhaut 2 unter die Rastschultern 11 einspringen.
  • Das Aufsetzprofil 7 weist ferner an seiner vom Trägerprofil 6 abgekehrten Seite zwei einander gegenüberliegende Spreizschenkel 19 auf, die in Richtung zu ihren Enden spitzwinklig zueinander verlaufen, etwa gleiche Dicke wie die gegenüber den Abschnitten 29 und den Enden 26 geringfügig dickeren Abschnitte 27 haben und deren wirksame Länge geringfügig größer als die der Profilschenkel 14 ist. Die Spreizschenkel 19 gehen stumpfwinklig abgewinkelt in die Abschnitte 27 der Profilschenkel 14 sowie in diesem übergangsbereich in den Gelenkstreifen 16 über> derart, daß der Gelenkstreifen 16 eine einstückige Verbindung der inneren Enden der Spreizschenkel 19 bildet.
  • Die Spreizschenkel 19 sind an ihren einander zugekehten Innenseiten, und zwar ausschließlich etwa im Bereich des äußeren Viertels ihrer Länge, mit Rastgliedern 30 versehen, die gemäß Fig. 2 durch annähernd rechtwinklig abgesdzte parallele Stufenflächen 31, 33 bzw. 32, 34 gebildet sind. Die StuSen-flachan springen in Richtung zu den inneren Enden der Spreizschenkel 19 zurück, wobei die äußerste, zum zugehDrigen Spreizschenkel 19 quer bzw. annähernd rchtwinklig liegende Stufenfläche 31 im Querschnitt rechtwinklig zur benachbarten, zurückversetzten Stufenfläche 54 sowie zur benachbarten vorversetzten Stufenfläche 33 liegt. Die zu den Spreizschenkel 19 quer liegenden Stufenflächen 31, 32 bilden also mit der Längsmittelebene zwischen den Spreizschenkeln 19 nach oben geöffnete Winkel von weniger als 900. In der Ausgangsstellung des Aufsetzprofiles sind die stehenden Stufenflächen 33, 54 schräg nach innen geneigt. Tm Querschnitt liegen diese Innenseiten der einander gegenüberliegenden und de aufeinanderfolgenden Rastglieder auf Geraden, die jeweils spitzwinklig zueinander verlaufen, derart, daß die spitzen Winkel in Richtung zum Gelenkstreifen 16 ge3ffnet sind. Die Stufenflächen 54 gehen mit Abrundungen 36 in die Außenkanten 58 der Spreizschenkel 19 über und haben bei Ausgangsstellung des Aufsetzprofiles 7 einen Abstand voneinander, der nur geringfügig größer als die kleinste Keildicke des Spreizkeiles 8 ist.
  • Der Spreizkeil 8 weist an seinen Keilflächen ebenfalls Rastglieder-)9 au£, die über die Keilflächen sägezahnartig vorstehen und für den Eingriff in die Rastglieder 30 ausgebildet sind. Wird der Spreizkeil 8, der sich zweckmäßig über die ganze Länge des Aufsetzprofiles 7 erstreckt, zwischen die-Spreizschenkel 19 eingedrückt, so werden diese auseinander gespreizt, bis die innersten Rastglieder 39 hinter die äußersten Stufenflächen 31 springen. Beim weiteren Einpressen/des Spreizkeiles 8 werden die SpreizsclP*Skel 19 weiter ausei1nanßergedrückt, bis die nächsten Rastglieder 39 hinter die äußersten Stufenflächen 52 springen und wiederum eine gerastete Sicherung des Aufsetzprofiles 7 erreicht ist.
  • Mit dem Sprei-zen der Spreizschenkel 19 werden die Profilschenkel 14, die mit den Spreizschenkeln 19 im wesentlichen mechanisch starr verbunden sind, infolge der Flexibilität des Gelenkstreifens 16 gegeneinander bewegt rund klemmen dadurch die Dachhaut gegen das Träst gerprofil 6. Je nachdem, welche Ras i llung gewählt wird, ergibt sich ein mehr oder weniger starkes Festklemmen der Dachhaut 2, wobei auch ein nachträgliches Nachstellen des Spreizkeiles 8 und damit der Befestigungsvorrichtung 1 in die jeweils nächste oder übernächste Raststellung möglich ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können auch stark unterschiedlich dicke, die Dachhaut 2 bildende Folien, beispielsweise zwischen 0,6 bis 1,5 mm mit ein und derselben Befestigungsvoriichtung gleich gut beRstigt werden; ferner ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung möglich, daß die Befestigung auch im Bereich einer Verbindungsnaht zwischen zwei benachbarten Folienteilen vorgenommen wird, wobei dann diese, beispielsweise als Überlappungsnaht ausgebildete Verbindungsnaht zwischen dem Aufsetzprofil und dem Trägerprofil liegen kann. Da die Dachhaut 2 für die Befestigung mit der erfindungsge@@ßen Vorrichtung keinerlei Durchbruches bedarf, kann sie sehr stark gespannt werden, so daß eine zusätzliche Belastung bzw. Absicherung der verlegten Dachhaut, beispielsweise mit einer Kiesschicht, häufig nicht erforderlich ist. Das Spannen der Dachhaut ergibt sich durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung von selbst, wenn die im Abstand von der Befestigungsvorrichtung 1 bereits festgelegte bzw. befestigte Dachhaut 2 gespannt bzw. straff über das Trägerprofil 6 gelegt und dann das AuSsetzprofil 7 aufgesetzt wird, da dann die Dachhaut 2 um die Verbreiterungen 20 und die Enden 26 der Profilschenkel 14 umgelenkt wird. Die Befetigungsvor richtung wirkt dann als Spannvorrichtung. Da bei gespannter Dachhaut deren zwischen den Schenkeln 10 des Trägerprofils 6 liegender Abschnitt ebenfalls gespannt ist, besteht keine Gefahr, daß die Dachhaut die Köpfe der Befestigungsbolzen 5, die den Quersteg des Trägerprofiles 6 durchsetzen, berühren.
  • Die ProLilschenkel 14 des Aufsetzprofiles sind auch in BeSeatigungslage, als auch bei eingesetztem Spreizkeil 8, gegeneinander in geringem Phße federnd beweglich, da der Gelenkstreifen 16 in Eofestigungsstellung gemäß Fig 1 leicht gekrümmt ist und somit elastisch federnd geringfügig gestrecict werden kann. Der Werkstoff für das Aufsetzprofil 1 kann so gewählt werden, daß der Gelenkstreifen nach Überführung in Befestigungsstellung wenigstens teilweise bleibend verformt, also verbogen ist. Zweckmäßig bestehen die Profile 6, 7 aus gehärtetem Aluminium.
  • Der Spreizteil 8 ist als im Querschnitt annähernd trapezförmiger, Hohlprofilstrang von im wesentlichen konstanter Wanddicke ausgebildet und weist eine nach außen gekrümmte obere Längskante auf, so daß er sich gut eintreiben läßt. Statt der Ausbildung des Gelenkes als Gelenkstreifen 16 ist es auch denkbar, das Gelenk durch zwei inenandergreifende gesonderte Gelenkproffle zu bilden, die jeweils einstückig mit einer Quersehnittshälfte des Aufsetzprofiles 7 ausgebildet sind.
  • An den voneinander abgekehrten Seiten der Spreizschenkel 19 sind mit Abstand von dem Gelenkstreifen 16 Druckglieder 40 in Form von Schienenprofilen vorgesehen, die in einer gemeinsamen, zur Mittelebene zwischen den Spreizschenkeln 19 rechtwinkligen Ebene ganze liegen und sich über die/Länge des Aufsetzprofiles 7 erstrecken. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Druckglieder 40 durch über die Außenseiten der Spreizschenkel 19 vorstehende Stege gebildet, deren vom GelenkstreiRen 16 abgekehrte Flächen bis an die Außenkanten 38 der Spreizschenkel 19 reichen und in derselben Ebene wie diese Außenkanten 58 liegen, wobei die voneinander abgekehrten Kanten der Stge halbkreisformig abgerundet sind. Die Druckglieder 40 dienen für den Eingriff eines in Fig. 2 be 41 strichpunkbiert angedeuteten Werkzeuges zum Spreizen der Profilschenkel/14, wobei dieses Werkzeug 41 zwei, beispielsweise durch eine Zange verbundene, gegeneinander bewegliche Druckstücke 42 aufweist, mit welchen die äußeren Enden der Spreizschenkel 19 gegeneinander bewegt werden können. Sind diese Druckstücke 42, die zweckmäßig Nuten für den formschlüssigen Eingriff der Druckglieder 40 aufweisen, durch Rollen mit entsprechenden Umfangsnuten gebildet, so kann das Werkzeug entlang den Druckgiledern 4o bzw. des Aufsetzprofiles 7 verfahren werden, so daß fortlaufend die Profilschenkel 14 gespreizt werden und dadurch das AuZsetzproSil 7 selbst dann leicht auf das Trägerprofil 6 aufgesetzt werden kann, wenn in entspanntem ZustanQder innere Abstand zwischen den Enden 26 der Profilschenkel 14 kleiner ist als der Abstand zwischen den Außenkanten 21 des Trägerprofiles 6, mit oder ohne Dachhaut 2 gemessen. Die Achsen der beiden Rollen des Werkzeuges 41 liegen parallel zueinander und im Falle der Ausbildung als Zange zweckmäßig etwa parallel zur Zangenachse Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich auch zur Befestigung von Auskleidungen bzw.
  • Vorrichtungen an Tunneln, Feuchträumen oder dgl. wobei bei unebenem Untergrund zweckmäßig die Trägerprofile 6 an einer gesonderten Unterkonstruktion befestigt werden. Insbesondere in diesem Fall eignet sich die Befestigungsvorrichtung auch zur Befestigung von Versorgungsleitungen oder dgl., so daß diese nicht unmittelbar am Untergrund befestigt werden müssen und somit selbst für diesen Fall ein Durchbruch der Folie nicht erforderlich ist. Die Profile der BePestigungsvorrichtung bieten dabei vielfältige Möglichkeiten zur Befestigung dieser Versorgungsleitungen für Wasser, elektrischen Strom usw., die beispielsweise an den Stegen 40 aufgehängt werden können.
  • (Ansprüche)

Claims (15)

  1. ANSPRÜCHE 1. Befestigangsvorrichtung für die Dachhaut von Gebäudedächern, mit einem am Gebäude zu befestigenden Trägerprofil und einem lösbar an diesem angeordneten Aufsetzprofil, zwischen denen eine Lükke für die Aufnahme der Dachhaut vorgesehen ist, wobei eines der beiden Profile in Form eines-Spreizprofiles ein sich in seiner Längsrichtung erstreckendes, zwischen zwei Singriffszonen des anderen Profiles liegendes Gelenk und ein Sperrglied zum Sperren des Spreizprofiles in der Befestigungsstellung aufweist, gemäß Patent ... (Patentaumeldung P 23 44 465.7), dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Spenglied als nachstellbarer Spreizkeil (8) ausgebildet ist, der mit mindestens einem Sicherungsglied (3c, 39) in der jeweiligen Spreizstellung gehalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder durch Rastglieder (3o, 39) gebildet sind, die vorsugsweise an den Keilflächen des Spreizkeiles (8) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (30, 39) stufenförmig abgesetzt sind und vorzugsweise an dem Spreizprofil (7) rechtwinklig zueinander liegende Stufenflächen (31, 35 bzw. 32, 56 bzw. 33, 37) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (3o) an dem Spreizprofil (7) in Einfiüirrchtung des Spreizkeiles 8) «.urückspringend abgesetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die'Rastglieder (3o) an Spreizschenkeln (19) des Spreizprofiles (7), vorzugsweise ausschließlich im Bereich der äußeren Enden dieser Spreizschenkel vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizschenkel (19) streifenförmig ausgebildet sind und jeweils mit einem Proschenkel (14) des Spreizprofiles (7), der Sür den Eingriff in das Trägerprofil (6) vorgesehen ist, ein Winkelprofil bilden, dessen beide- Schenkel annähernd gleich lang sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizschenkel (19) bei in Richtung entspanntem Spreizprofil (7)/zu ihren außeren Enden, vorzugsweise spitzwinklig, konvergierend verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spreizschenkel (19) mit einem Gelenkstreifen (16) ein U-Profil bilden und daß vorzugsweise der Gelenkstreifen eine Breite hat, die annähernd gleich der Länge der Spreizschenkel (19) ist.
  9. 9. Vorri<htung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkstreifen (16) eine annähernd ebene Verbindung der zugehörigen Enden der Profilschenkel (14) des Spreizprofiles (7) bildet und vorzugsweise gegenüber diesen und/oder gegenüber den Spreizschenkeln (19) dünner ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1o) des U-förmigen Trägerprofiles (6) gegeneinander elastisch beweglich, vorzugsweise vom U-Ouersteg (9) weg zu ihren äußeren Enden im Querschnitt verjüngt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, vorzugsweise durch Verbreiterung (20) gebildeten Längskanten der Schenkel (1o) des Tragerprofiles (6) im Querschnitt jeaweils-eine aus zwei im stumpfen Winkel zueinander liegenden Binzelflächen (22, 23) gebildete Dachfläche (13) für die Anlage der Dachhaut (2) bilden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äußeren, vorzugsweise breiteren Einzelfläche (22) der jeweiligen Dachfläche (13) eine etwa parallele Innenfläche (28) des zugehörigen Profilschenkels (14) des Spreisprofiles (7) gegenüberliegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einzelfläche (22) der jeweiligen Dachfläche (13) annähernd bis zur Innenfläche des zugehörigen Schenkels (lo) reicht und vorzugsweise im wesentlichen an einem über dessen Außenfläche vorstehenden, die Verbreiterung (20) bildenden Ansatz vorgesehen ist, der an seiner von der Dachfläche (13) abgekehrten Seite-eine vom jeweiligen Profilschenkel (14) des Spreizprofiles (7) untergriffene Rastschulter (11) für die Anlage der Dachhaut (2) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spreizschenkeln (19) in Profillängsrichtung durchgehende Druckglieder (4o) in Form vorzugsweise von stegförmigen Schienen a-n den voneinander abgekehrten Außenseiten der Spreizschenkel (19) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder (40) im Bereich der äußeren Enden der Spreizschenkel (19) vorgesehen und vorzugsweise SS den Eingriff von Druckrollen eines Werkzeuges (41) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4502256A (en) * 1981-01-23 1985-03-05 Veith Pirelli, A.G. Arrangement for securing a flexible web to a walling means
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