DE202005008016U1 - Verbundprofil - Google Patents

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Abstract

Profilverbund, umfassend ein erstes Profil (2, 15, 19, 21, 28, 33) mit zumindest einem der Profillängserstreckung folgenden, an einen Gurt (3) angeschlossenen, eine Hakenleiste (8, 34) aufweisenden Verbindungsabschnitt (6, 25, 29, 32) sowie umfassend ein zweites Profil (2', 15', 19', 21', 33') mit einem komplementären Verbindungsabschnitt (6', 29') zum Ausbilden einer formschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Profilen (6, 6'; 15, 15'; 19, 19'; 21, 21'; 28; 33, 33'), welche formschlüssige Verbindung durch Ver- und/oder Umformen des Verbindungsabschnittes (6, 25, 29, 32) des ersten Profils (2, 15, 19, 21, 28, 33) oder eines Teils desselben zum Verriegeln der Hakenleiste (8, 34) mit dem komplementären Verbindungsabschnitt (6', 29') des zweiten Profils (2', 15', 19', 21', 33') erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (6, 25, 29, 32) des ersten Profils (2, 15, 19, 21, 28, 33) eine an die Hakenleiste (8, 34) angeformte, winklig zur Ebene der Gurtaußenseite angeordnete, zum Verriegeln der Hakenleiste...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Profilverbund, umfassend ein erstes Profil mit zumindest einem der Profillängserstreckung folgenden, an einen Gurt angeschlossenen, eine Hakenleiste aufweisenden Verbindungsabschnitt sowie umfassend ein zweites Profil mit einem komplementären Verbindungsabschnitt zum Ausbilden einer formschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Profilen, welche formschlüssige Verbindung durch Ver- und/oder Umformen des Verbindungsabschnittes des ersten Profils oder eines Teils desselben zum Verriegeln der Hakenleiste mit dem komplementären Verbindungsabschnitt des zweiten Profils erfolgt.
  • Profilverbunde der vorgenannten Art sind bekannt. Diese werden beispielsweise eingesetzt, um flächige plattenartige Elemente auszubilden, beispielsweise Gerüstbohlen, wie in DE 85 00 388 U1 beschrieben. Der in diesem Dokument beschriebene Profilverbund ist zusammengesetzt aus einzelnen Hohlkammerprofilen, die jeweils einen Obergurt und einen Untergurt aufweisen. Zwei miteinander zu verbindende Profile weisen an ihren jeweils zueinander weisenden Seiten der Längserstreckung des Profils folgende Verbindungsabschnitte auf, durch die die Obergurte sowie die Untergurte zweiter zu verbindender Profile miteinander jeweils formschlüssig verbunden werden. Das eine Profil verfügt über nach innen hin verkröpfte Hakenleisten als Verbindungsabschnitte. Das andere Profil weist zwei zur Aufnahme der Hakenleisten dienende Nutleisten auf. Die Hakenleisten des ersten Profils verfügen über einen zur Gurtaußenseite hin gerichteten Hakenabschnitt sowie über eine dem Hakenabschnitt gegenüber liegende Materialanhäufung. Die Verbindungsabschnitte des zweiten Profils weisen jeweils einen komplementären Hakenabschnitt an der äußeren Nutwandung auf. Das freie Ende der anderen Nutenwand trägt gleichfalls eine Materialverdickung. Die Öffnungsweite der Nutleiste ist bei unverbundenen Profilen ausreichend groß, damit die Hakenleiste des ersten Profils mit ihrem Hakenabschnitt und der Materialanhäufung darin eingesetzt werden können. Zum formschlüssigen Verpressen wird auf die ineinander gesteckten Verbindungsabschnitte der beiden Profile ein senkrecht zur Gurtaußenseite gerichteter Fügedruck aufgebracht, um eine dauerhafte Verbindung der beiden Profile herbeizuführen. Der Fügedruck wird durch ein durch das Hohlkammerprofil geführtes Fügewerkzeug, etwa einen Ziehdorn, das gegen eine außenseitige Abstützung arbeitet, aufgebracht. Dabei werden die Materialverdickungen verpresst, um den gewünschten Formschluss herbeizuführen.
  • Profile, insbesondere Strangpressprofile unter Einsatz der vorbeschriebenen Verbindungsabschnitte miteinander zu verbinden, hat sich bewährt. Nachteilig bei dem vorbeschriebenen Profilverbund ist jedoch, dass zum Durchführen des Fügewerkzeuges die beiden miteinander zu verbindenden Profile eine gewisse Mindesthöhe aufweisen müssen. Aus diesem Grunde können Hohlkammerprofile mit nur einer geringen Höhe oder offene Profile nicht auf die vorbeschriebene Art und Weise miteinander verbunden werden. Daher wird ein Einsatz eines Profilverbundes, der aus mehreren einzelnen Profilen von nur geringer Höhe zusammengesetzt sind, möglichst vermieden. Derartige Profile müssten zur Ausbildung eines Profilverbundes miteinander verschweißt werden.
  • Des Weiteren wird mitunter als nachteilig angesehen, dass zum Herbeiführen der gewünschten formschlüssigen Verbindung infolge der notwendigen Abstützung der Außenseiten der Profile beim Verpressvorgang mitunter Bearbeitungsspuren auf den Außenseiten der Profile abgebildet werden.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Profilverbund dergestalt weiterzubilden, dass grundsätzlich eine Abstützung zum Durchführen des Verpressvorgangs der miteinander zu verbindenden Profile an ihrer Außenseite nicht benötigt wird und die einzelnen Profile zum Erstellen des Profilverbundes auch dann durch einen Fügevorgang miteinander verbunden werden können, wenn die zu verbindenden Profile nur eine geringe Höhe aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Profilverbund der eingangs genannten Art gelöst, bei dem der Verbindungsabschnitt des ersten Profils eine an die Hakenleiste angeformte, winklig zur Ebene der Gurtaußenseite angeordnete, zum Verriegeln der Hakenleiste mit dem komplementären Verbindungsabschnitt des zweiten Profils vorgesehene und zur Aufnahme eines parallel zur Gurtaußenseite und quer zur Profilerstreckung gerichteten Fügedruckes ausgebildete Stellleiste aufweist.
  • Bei diesem Profilverbund trägt die Hakenleiste des einen Profils eine Stellleiste als Kraftumsetzer zum Umsetzen eines Fügedruckes, der parallel oder im wesentlichen parallel zur Außenseite des Gurtes und quer zur Profillängserstreckung gerichtet ist, in eine Bewegung der Hakenleiste grundsätzlich senkrecht zur Außenseite des Profils hin. Unter der im Rahmen dieser Ausführung benutzten Bestimmung, dass der Fügedruck parallel oder im wesentlichen parallel zur Außenseite des Gurtes und quer zur Profillängserstreckung gerichtet ist, umfasst auch einen solchen Fügedruck, der einen vektoriellen Anteil in der vorgenannten Richtung aufweist.
  • Das Einbringen der Hakenleiste, zumindest das abschließende Einbringen derselben in einen entsprechenden Hinterschnitt des Verbindungsabschnittes des weiteren Profils zum Verriegeln der Hakenleiste kann sodann mit einem Werkzeug durchgeführt werden, das sich an einem oder mehreren Widerlagern abstützt, die sich an oder innerhalb des Profils befinden. Hierbei kann es sich beispielsweise um der Längserstreckung des Profils folgende Stege handeln. Infolgedessen braucht grundsätzlich eine Abstützung an der Außenseite des Profils nicht vorgesehen sein. Die notwendige Höhe eines zum Herbeiführen des Formschlusses gegebenenfalls eingesetzten Fügewerkzeuges, etwa eines Ziehdorns erstreckt sich sodann in der Ebene des Profils, so dass die einzelnen Profile zum Erstellen eines solchen Profilverbundes auch dann, wenn diese nur eine geringe Höhe aufweisen, durch Einsatz eines Ziehdorns, dessen Höhe parallel zur Ebene der Gurtaußenseite angeordnet ist, formschlüssig mitein ander verbunden werden können. Zum Herbeiführen des Formschlusses ist es grundsätzlich ausreichend, wenn die zunächst ausgestellte Hakenleiste zum Erstellen des gewünschten Formschlusses durch das Fügewerkzeug, etwa den Ziehdorn, in dem komplementären Hinterschnitt des Verbindungsabschnittes des anderen Profils gebogen wird. Die im Rahmen dieser Ausführung benutzten Begriffe Fügen und Fügewerkzeug beziehen sich auf eine Umformung der jeweiligen Gegenstandes, beispielsweise ein Verpressen, Biegen oder dergleichen.
  • Zur Optimierung der Verbindung der beiden Profile kann es zweckmäßig sein, die Profilverbindung ebenfalls reib- bzw. kraftschlüssig auszugestalten, was beispielsweise durch entsprechende maßliche Anpassung der miteinander in Eingriff zu stellenden Verbindungsabschnitte und eine reibschlüssige Verriegelung der Stellleiste möglich ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Stellleiste unmittelbar an der Hakenleiste angeformt ist. Diese stellt sodann einen Hebel dar, auf den das Fügewerkzeug wirkt, um die Stellleiste und mit dieser die Hakenleiste umzuformen, beispielsweise umzubiegen, und dadurch die Hakenleiste in die komplementäre Aufnahme des Verbindungsabschnittes des anderen Profils einzubringen. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es zweckmäßig, die Stellleiste selbst gegenüber einer elastischen Rückverformung zu verriegeln. Zu diesem Zweck ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dem anderen Profil ein Widerlagerelement zuzuordnen, an dem sich die Stellleiste mit ihrem freien Ende bei formschlüssig miteinander verbundenen Profilen abstützt. Bei dem Widerlagerelement kann es sich um einen parallel zur Außenseite des Profils verlaufenden Steg handeln.
  • Bei einem Profil, das zwei Gurte und sodann zwei Hakenleisten als Verbindungsabschnitte trägt, können sich die Stellleisten mit ihrem freien Ende jeweils gegenseitig abstützen. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Stellleisten auch vor einer Verbindung der beiden Profile miteinander einstückig zu konzipieren.
  • Bei dem Profilverbund kann es sich um ein offenes Profil mit einem Gurt oder auch um ein geschlossenes Hohlkammerprofil mit zumindest zwei Gurten handeln.
  • Der beschriebene Profilverbund kann aus einer Aneinanderreihung mehrerer erster und zweiter Profile gebildet sein und somit aus einer Vielzahl einzelner Profile zusammengesetzt sein. Diese Profile müssen nicht notwendigerweise in einer Ebene verlaufen. Zwei Profile können ebenfalls eine Ecke, eine Rundung oder dergleichen ausbilden. Darüber hinaus müssen die beiden miteinander zu verbindenden Profile zum Erstellen des Profilverbundes nicht notwendigerweise materialeinheitlich sein. Die einzelnen Profile zum Ausbilden jeweils eines Profilverbundes sind zweckmäßigerweise stranggepresste Profile. Gleichwohl ist es ebenfalls möglich, zur Erstellung eines solchen Profilverbundes Profile einzusetzen, die beispielsweise gewalzt oder auf anderer Art und Weise hergestellt sind.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1a , 1b: Ein Strangpressprofil (1a) und ein aus zwei solchen Strangpressprofilen hergestellter Profilverbund gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2: eine vergrößerte Darstellung der formschlüssigen Verbindung der Profile des Profilverbundes der 1b ,
  • 3a, 3b: ein Strangpressprofil (1a) und ein aus zwei solchen Strangpressprofilen hergestellter Profilverbund (1b) gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 4: ein Profilverbund gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 5a5c: ein aus zwei formschlüssig miteinander verbundenen Profilen gebildeter Profilverbund gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel (5a), nebst einer Vergrößerung der formschlüssigen Verbindung der beiden Profile (5b) und einer Darstellung der Verbindungsabschnitts des einen Profils vor Erstellen des Formschlusses (5c),
  • 6: ein Profilverbund gemäß noch einem weiteren Ausführungs beispiel,
  • 7a7c: ein aus zwei formschlüssig miteinander verbundenen Profilen gebildeter Profilverbund gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel (7a), nebst einer Vergrößerung der formschlüssigen Verbindung der beiden Profile (7b) und einer Darstellung der Verbindungsabschnitts des einen Profils vor Erstellen des Formschlusses (7c).
  • Ein Profilverbund 1 ist aus zwei einzelnen Strangpressprofilen 2, 2' gebildet worden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Aluminiumstrangpressprofile. Die beiden Strangpressprofile 2, 2' sind identisch. Das Strangpressprofil 2 (vgl. 1b) ist ein Hohlkammerprofil geringer Höhe, gebildet aus einem Obergurt 3, einem Untergurt 4 sowie aus die beiden Gurte 3, 4 miteinander verbindenden Stegen 5. Der Obergurt 3 ist am rechten Ende des Profils 2 länger als der Untergurt 4. An dieses Ende ist an den Obergurt ein Verbindungsabschnitt 6 angeschlossen. Der Verbindungsabschnitt 6 verfügt über einen gebogenen Abschnitt 7, an dessen freiem Ende eine Hakenleiste 8 angeformt ist. Angeformt an die Hakenleiste 8 ist eine Stellleiste 9. Die Stellleiste 9 ist winklig zur Ebene des Profils 2 bzw. der Außenseite des Gurtes 3 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließt die Stellleiste 9 mit der Ebene des Gurtes 3 einen spitzen Winkel, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 35° beträgt, ein. 1b zeigt den Verbindungsabschnitt 6 des Profils 2 vor Herbeiführen einer formschlüssigen Verbindung mit dem komplementären Verbindungsabschnitt 6' des Profils 2'.
  • Das Profil 2 ist an seinem in 1a gezeigten linken Ende ebenso aufgebaut wie der Verbindungsabschnitt 6' des Profils 2'. Aus diesem Grunde wird der Verbindungsabschnitt 6' des Profils 2' auch an dem Profil 2 erläutert. Der Verbindungsabschnitt 6' ist komplementär aufgebaut zu dem Verbindungsabschnitt 6 und verfügt über eine Hakenleiste 8', durch die zur Aufnahme der Hakenleiste 8 ein Hinterschnitt 10 gebildet ist.
  • Der Untergurt 4 des Profils 2 trägt ebenfalls die bezüglich des Gurtes 3 beschriebenen Verbindungselemente, die an dem Untergurt 4 jedoch in spiegelbildlicher Anordnung vorgesehen sind. Somit ist der Seite des Pro fils 2 mit dem Verbindungsabschnitt 6 an dem Gurt 4 ein Verbindungsabschnitt 6' zugeordnet, während dem Verbindungsabschnitt 6' des Gurtes 3 an dem Untergurt 4 ein Verbindungsabschnitt zugeordnet ist, der dem Verbindungsabschnitt 6 entspricht.
  • Die Hakenleiste 8 des Verbindungsabschnittes 6 ist vor Herbeiführen der formschlüssigen Verbindungen zwischen den beiden Profilen 2, 2' zum Profilinneren hin ausgestellt, so dass die beiden miteinander zu verbindenden Profile 2, 2' mit ihren Verbindungsabschnitten 6, 6' zusammengesteckt werden können. Durch Aufbringen eines Fügedruckes auf die einander gegenüberliegenden Stellleisten 9, 9' parallel zu den Gurtaußenseiten und quer zur Profilerstreckung, wie durch die Pfeile in 1 schematisiert dargestellt, werden die Stellleisten 9, 9' voneinander wegbewegt. Im Zuge dieses Biegevorgangs werden die Hakenleisten 8, 8' in den jeweiligen Hinterschnitt 10, 10' hineingebogen, wodurch die formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Profilen 2, 2' erstellt wird. Zum Verriegeln der Stellleisten 9, 9' stützen sich die freien Enden derselben jeweils an einem Widerlagerelement 11, 11' ab und sind mit diesem reib- bzw. kraftschlüssig verbunden. Diese kraftschlüssige Verbindung erfolgt beispielsweise durch Aufschaben und erneutes Umbiegen des Materials an dieser Stelle. Unter Umständen können an dieser Stelle auch Kaltverschweißungen auftreten. Zum erleichterten Einbringen der gesamten Länge der Stellleiste 9 bzw. 9' in die in 1a gezeigte Abstützanordnung dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils eine Schräge 12.
  • 2 zeigt eine der beiden formschlüssigen Verbindungen zwischen den beiden Profilen 2, 2' in einer vergrößerten Darstellung, nämlich die Verbindung der beiden Obergurte. Zwischen der verstellten Stellleiste 9 nach Erstellen des gewünschten Formschlusses und dem benachbarten Steg 5' des Profils 2' befindet sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Spalt 13. Dieser kann zum Einbringen einer Füllmasse genutzt werden, um etwa eine Wasserdichtigkeit oder eine dämpfende Wirkung, beispielsweise bei einer vorgesehenen dynamischen Belastung der erstellten Verbindung zu bewirken.
  • 3a, 3b zeigen prinzipiell einen Profilverbund 14 bzw. einzelne Profile 15, 15', die grundsätzlich ausgebildet sind wie der Profilverbund 1 bzw. die Profile 2, 2', sich jedoch bezüglich einer Ausrichtung der Stellleisten 16, 16' und der angrenzenden Stege 17, 18' unterscheiden. Die Stege 17, 18', die an die jeweiligen Verbindungsabschnitte der Profile 15, 15' grenzen, weisen eine schräg gestellte, zu den jeweiligen Stellleisten 16, 16' weisende Anlagefläche auf. Wie aus 3b ersichtlich, sind die Stellleisten 16, 16' etwa rechtwinklig zur Erstreckung des Ober- bzw. Untergurtes angeordnet. Diese Ausgestaltung hat zur Folge, dass bei Durchführen des Verpressvorganges die Stellleisten 16, 16' hinter die Hakenleisten der komplementären Verbindungsabschnitte gebracht werden, wodurch die beiden zu verbindenden Profile 15, 15' mit einem gewissen vektoriellen Anteil beim Verstellen der Stellleisten 16, 16' zum Herstellen des gewünschten Formschlusses zueinander hin gezogen werden. Bei dem Herstellen des gewünschten Formschlusses werden die beiden Stellleisten 16, 16' ebenso wie die Stellleisten 9, 9' des Ausführungsbeispiels der 1, 2 auseinandergedrückt.
  • 4 zeigt einen weiteren Profilverbund 18, das aus zwei offenen Profilen 19, 19' erstellt worden ist. Die zwischen den beiden Profilen 19, 19' vorgenommene Verbindung entspricht letztendlich der zu 2 beschriebenen.
  • Ein weiterer Profilverbund 20 ist in 5a gezeigt. Bei dem in 5a gezeigten Ausführungsbeispiel, das aus zwei Hohlkammerprofilen 21, 21' erstellt worden ist, sind der Obergurt 22 und der Untergurt 23 jeweils gleich lang und tragen an ihren Enden gleichartige Verbindungsabschnitte. 5b zeigt in einer Vergrößerung den Bereich der Verbindung der beiden Profile 21, 21'. Jeder Gurt 22, 23 des Profils 21 trägt einen Verbindungsabschnitt, die jeweils grundsätzlich aufgebaut sind wie der Verbindungsabschnitt 6 bzw. 6' des Profils 2 bzw. 2'. Im Unterschied zu der Ausgestaltung der Verbindungsabschnitte 6, 6' sind bei dem in den 5a, 5b dargestellten Ausführungsbeispiel die Stellleisten 24, 24' miteinander verbunden, so dass sich diese in der in 5b gezeigten Stellung gegenseitig abstützen, um die formschlüssige Verbindung zu verriegeln. 5c zeigt die Verbindungsabschnitte 25, 25' des Profils 21 vor Durchführen der formschlüssigen Verbindung. Die Stellleisten 24, 24' bilden praktisch einen Kniehebel, gegen den die Kraft des Fügewerkzeugs – wie durch den Pfeil in 5c dargestellt – zum Herstellen der gewünschten Formschlussverbindung wirkt. Wie aus 5a ersichtlich, stützt sich das zum Aufbringen des Fügedruckes eingesetzte Werkzeug, beispielsweise ein Ziehdorn, an dem mit dem Bezugszeichen 26 bezeichneten Steg des Profils 22 ab.
  • 6 zeigt einen weiteren Profilverbund 27, dessen eines Profil 28 zwei individuelle Verbindungsabschnitte 29, 29' aufweist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel dient als Widerlager für das Fügewerkzeug, der erste, an die Verbindungsabschnitte 29, 29' grenzende Steg 30 des Profils 28.
  • 7a zeigt noch eine weitere Ausgestaltung eines Profilverbundes 31, das wie der Profilverbund 18 als offener Profilverbund ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung verfügt der Verbindungsabschnitt 32 des einen Profils 33 über eine Hakenleiste 34, die in die zu dem Profil 33 weisende Seite eines Haltevorsprunges 35 als Verbindungsabschnitt des anderen Profils 33' eingreift. Angeformt an die Hakenleiste 34 ist die Stellleiste 36, die zum Verriegeln der Hakenleiste 34 an dem Profil 33' um den Haltevorsprung 35 herum geführt ist. An ihrem freien Ende trägt die Stellleiste 36 einen Verriegelungsvorsprung 37, der mit seiner Kopfseite reibschlüssig in einer komplementären Aufnahme des Haltevorsprunges 35 festgesetzt ist. 7c zeigt die Stellleiste 36 in ihrer Form, bevor diese mit ihrem Verriegelungsvorsprung 37 in der komplementären Aufnahme des Haltevorsprunges 35 im Zuge des Füge- bzw. Verpressvorganges festgesetzt worden ist. Bei der zu 7a7c gezeigten Ausgestaltung kann eine Verpressung ausschließlich unter Einbeziehung des Verbindungsabschnittes 32 erfolgen, wobei der von der Stellleiste 36 eingefasste Haltevorsprung 35 des Profils 33' das notwendige Widerlager zum Erstellen der gewünschten formschlüssigen Verbindung darstellt. Mit dem Bezugszeichen 38 ist eine durch die beiden aneinandergrenzenden Profile 33, 33' gebildete Aufnahme mit einer kreisrunden Querschnittsfläche gebildet. In diese Aufnahme kann ein Dichtmittel, beispielsweise ein gummielastisches Band eingesetzt werden. Anstelle der in diesen Figuren gezeigten kreisrunden Querschnittsfläche kann diese auch eine andere Querschnittsform aufweisen.
  • Aus der Beschreibung der dargestellten Ausführungsbeispiele wird deutlich, dass die Verriegelungsabschnitte bzw. die jeweiligen Stellleisten angeordnet sind, damit sich das Fügewerkzeug an einem stabilen Widerla ger des jeweiligen Profils abstützen kann. Dieses kann, wie in einigen Ausführungsbeispielen gezeigt, ein Steg sein, wobei sich in einem solchen Fall zweckmäßigerweise das Fügewerkzeug in einem an den jeweiligen gurtnahen Anschlussbereich des Steges abstützt.
  • 1
    Profilverbund
    2, 2'
    Strangpressprofil
    3
    Obergurt
    4
    Untergurt
    5
    Steg
    6, 6'
    Verriegelungsabschnitt
    7
    gebogene Leiste
    8, 8'
    Hakenleiste
    9, 9'
    Stellleiste
    10
    Hinterschnitt
    11, 11'
    Widerlagerelement
    12
    Schräge
    13
    Spalt
    14
    Profilverbund
    15, 15'
    Profil
    16, 16'
    Stellleiste
    17, 18'
    Steg
    18
    Profilverbund
    19, 19'
    Profil
    20
    Profilverbund
    21, 21'
    Hohlkammerprofil
    22
    Obergurt
    23
    Untergurt
    24, 24'
    Stellleiste
    25, 25'
    Verbindungsabschnitt
    26
    Steg
    27
    Profilverbund
    28
    Profil
    29, 29'
    Verbindungsabschnitt
    30
    Steg
    31
    Profilverbund
    32
    Verbindungsabschnitt
    33, 33'
    Profil
    34
    Hakenleiste
    35
    Haltevorsprung
    36
    Stellleiste
    37
    Verriegelungsvorsprung
    38
    Aufnahme

Claims (8)

  1. Profilverbund, umfassend ein erstes Profil (2, 15, 19, 21, 28, 33) mit zumindest einem der Profillängserstreckung folgenden, an einen Gurt (3) angeschlossenen, eine Hakenleiste (8, 34) aufweisenden Verbindungsabschnitt (6, 25, 29, 32) sowie umfassend ein zweites Profil (2', 15', 19', 21', 33') mit einem komplementären Verbindungsabschnitt (6', 29') zum Ausbilden einer formschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Profilen (6, 6'; 15, 15'; 19, 19'; 21, 21'; 28; 33, 33'), welche formschlüssige Verbindung durch Ver- und/oder Umformen des Verbindungsabschnittes (6, 25, 29, 32) des ersten Profils (2, 15, 19, 21, 28, 33) oder eines Teils desselben zum Verriegeln der Hakenleiste (8, 34) mit dem komplementären Verbindungsabschnitt (6', 29') des zweiten Profils (2', 15', 19', 21', 33') erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (6, 25, 29, 32) des ersten Profils (2, 15, 19, 21, 28, 33) eine an die Hakenleiste (8, 34) angeformte, winklig zur Ebene der Gurtaußenseite angeordnete, zum Verriegeln der Hakenleiste (8, 34) mit dem komplementären Verbindungsabschnitt (6', 24') des zweiten Profils (2', 15', 19', 21', 33') vorgesehene und zur Aufnahme eines parallel zur Gurtaußenseite und quer zur Profilerstreckung gerichteten Fügedruckes ausgebildete Stellleiste (9, 16, 24, 36) aufweist.
  2. Profilverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellleiste (9, 16, 24, 36) unmittelbar an der Hakenleiste (8, 34) angeformt ist.
  3. Profilverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei den formschlüssig verbundenen Profilen (6, 6'; 15, 15'; 19, 19'; 21, 21'; 28; 33, 33') zum Verriegeln der Hakenleiste (8, 34) die Stellleiste (9, 16, 24, 36) mit ihrem von der Hakenleiste (8, 34) wegweisenden Ende an einem Widerlagerelement (11) abstützt.
  4. Profilverbund nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlagerelement eine Widerlagerleiste ist.
  5. Profilverbund nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlagerelement die Stellleiste (24') eines weiteren, an einem anderen Gurt (23) des ersten Profils angeschlossenen Verbindungsabschnittes (25) ist.
  6. Profilverbund nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellleisten (24, 24') miteinander verbunden sind.
  7. Profilverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei den formschlüssig verbundenen Profilen zum Verriegeln der Hakenleiste (34) des ersten Profils (33) mit dem komplementären Verbindungsabschnitt des zweiten Profils (33') die Stellleiste (36) um einen Haltevorsprung (35) des zweiten Profils (33') herumgeführt ist.
  8. Profilverbund nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellleiste (36) an ihrem freien Ende einen Verriegelungsvorsprung (37) trägt, der bei verbundenen Profilen (33, 33') in einer Aufnahme des Haltevorsprungs (35) reibschlüssig festgesetzt ist.
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