AT404382B - Verriegelungssystem für faltwände und ähnliche faltbare elemente - Google Patents

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AT 404 382 B
Die Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem für Faltwände, Falttüren und ähnliche faltbare Elemente, bestehend aus streifenförmigen Einzelelementen resp. Lamellen, die parallel nebeneinander angeordnet und an ihren Kanten jeweils gelenkig derart miteinander verbunden sind, daß sie sich ziehharmonikaartig zusammen- bzw. auseinanderfalten lassen.
Das System ermöglicht die Nutzung der (Vollständig) auseinandergefalteten Wände o.ä. als starre und widerstandsfähige Scheiben oder Platten, ohne dabei auf Hilfskonstruktionen, Anschläge oder Auflager angewiesen zu sein, wie dies bei den bislang bekannten Faltwänden, Falttüren usw, der Fall ist. Hei diesen sind Führungsschienen, Rahmen und dergl. notwendig, um sie im aufgefalteten Zustand in den Randbereichen frieren zu können. Schwachpunkt dieser Art der Fixierung ist die (gelenkige) Verbindung der Lamellen. Eine zusätzliche Stabilisierung der band o.ä. in diesem Bereich mit den herkömmlichen Mitteln und Methoden ist konstruktiv und in der Handhabung aufwendig und kompliziert,
In der DE 27 20 728 B2 wird eine Faltwand dargestellt, zwischen deren senkrechten Lamellen Verbindungsleisten mit alternierend an ihnen angebrachten Abdeckleisten angeordnet sind. Die Lamellen sind an ihren Längsstirnseiten abgerundet, so daß sie sich ungehindert gegen die mit entsprechenden Hohlkehlen versehenen Verbindungsleisten und die Abdeckleisten bewegen bzw. drehen können. Lamellen und Verbindungsleisten werden von - in bestimmten Abständen - quer durch sie geführten Seilen zusammengehalten bzw. miteinander verbunden, wobei die Seile einerseits in einer Endiamelle und andererseits durch elastische Zwischenglieder in Form von Federn an einem feststehenden senkrechten Wand- oder Rahmenelement befestigt sind. Die Federn bewirken, daß die Seile in jeder Phase des Auseinander- oder Zusammenfaitens der Wand gespannt sind und bei vollständig auseinandergefalteter Wand die Lamellen flächig an den Abdeckleisten anliegen bzw. die Lamellenaußenflächen in einer Ebene liegen, wobei jedoch die Spannung der Federn am geringsten ist, D.h. eine derart gebildete Wandscheibe ist nicht sehr widerstandsfähig gegen perpendikulär auf sie wirkende Kräfte, speziell an den Gelenkpunkten.
Es ist denkbar, durch entsprechende Maßnahmen die Wirkung der Federn außer Kraft zu setzen und die Spannung der Seile zu erhöhen, um die Wand widerstandsfähiger zu machen, indem ihre Einzelelemente stärker zusammengepreßt werden. Das Spannen oder Entspannen der Seile wäre jedoch nur mit erhöhtem technischen oder zeitlichen Aufwand zu bewerkstelligen. Außedem würde, im Hinblick auf die für das Zusammenfaiten der Wand notwendige Biegsamkeit der Seile ein Aussteifungseffekt in dem Maße, wie dies z.B. bei der Verwendung von Riegeln der Fall ist, nicht erzielt werden.
Das in der DE 27 20 728 B2 beschriebene System bietet keine Grundlage für eine befriedigende Lösung der Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mittels eines konstruktiv und in der Bandhabung einfachen Systems die Lamellen von Faltwänden oder ähnlichen faltbaren Elementen, wenn diese vollständig auseinandergefaltet sind, in der Weise miteinander zu verbinden, daß sie in ihrer Gesamtheit als starre und widerstandsfähige Scheiben oder Platten zu verwenden sind.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,daß innerhalb der auseinandergefalteten fand o.ä. Riegelketten in quer zu den Lamellen verlaufenden und durchgehenden Führungen angeordnet sind, wobei die Riegelketten aus stabförmigen Einzelelementen bestehen, die an Ihren Endpunkten aneinander-stoßen. Jedem, durch die Lamellenbreite bestimmten, Führungssegment ist. ein, diesem in der Länge entsprechendes, Riegelelement zugeordnet, sodaß bei vollständig in die Lamelle eingeschobenem Riegelelement die Gelenkverbindungen der Lamellen nicht blockiert werden.
Durch Verschieben der Riegelketten bzw. aller Riegelelemente gleichzeitig werden alle Lamellen gleichzeitig und gleichermaßen (miteinander) verriegelt bzw. entriegelt, wobei die Verschiebung durch mechanische Einwirkung auf eines der Endglieder der Kette oder durch Schwerkraft erfolgt. D.h.in den Lamellen sind jeweils, von einer Außenkante zur anderen querverlaufende, gerade Hohlprofile mit identischen Querschnitten vorgesehen, in die stabförmige Riegelelemente eingeschoben sind, wobei jedem Hohlprofil ein diesem in der Länge entsprechendes Riegelelement zugeordnet ist. Die Hohlprofile sind an beiden Enden - an den Lamellenaußenkanten · offen und in den einzelnen Lamellen so angeordnet, daß sie bei vollständig auseinandergefalteter Wand o.ä. bündig in einer geraden Linie hintereinander liegen und damit eine durchgehende Führung für die Riegelelemente entsteht, die an ihren Endpunkten aneinanderstoßen und in ihrer Gesamtheit in dem Maße verschoben werden - infolge mechanischer Einwirkung oder Schwerkraft -, daß jeweils ein Riegelelement zwei benachbarte Lamellen (gleichzeitig) erfaßt bzw. jede Lamelle von zwei Riegelelementen erfaßt wird. Das Zusammenwirken von Gelenk und Riegelelement ergibt dabei eine starre Verbindung der Lamellen,
Die Entriegelung geschieht, indem die Riegelketten in ihre Ausgangsposition zurückgeschoben werden, sodaß jedes einzelne Riegelelement wieder in seiner vollen Länge in die ihm zugeordnete Lamelle eingeschoben und damit die Blockierung der Verbindungsgelenke aufgehoben wird. 2
AT 404 382 B
Riegelketten und Lamellen bilden bei Verriegelung ein stabiles Gitter. Es ist nicht erforderlich, daß die Führungen für die Riegelketten rechtwinklig zu den Lamellen verlaufen. Eine diagonale Anordnung ermöglicht z.B. auch bei einer Faltwand mit senkrechten Lamellen die Ver- bzw. Entriegelung durch Schwerkraft.
Das Maß der Verschiebung der Riegelketten wird durch entsprechende Ausbildung der Hohlprofile in einer der beiden Randlamellen oder der Endelemente der Riegelketten reguliert. Die Profile in den Randlamellen sind z.B. kürzer, und ihnen sind keine Riegelelemente zugeordnet. Die Endelemente sind als - hinreichend bekannte - Schieberiegel ausgebildet, die von außen betätigt werden usw.
Um das Herausfallen oder das Herausrutschen der Riegelelemente aus den Lamellen der zusammengefalteten Wand o.ä. oder während des Faltvorganges zu verhindern, sind an den Enden der Hohlprofile -weitgehend bekannte und gebräuchliche - Sperrvorrichtungen angebracht, deren Wirkung aufgehoben wird, sobald die Lamellen mit ihren Kanten aneinanderstoßen.
Demselben Zweck dient es, wenn die Riegelelemente aus an den Enden offenen Hohlprofilen bestehen und durch alle Riegelelemente ein Seil verläuft, das mit den Enden jeweils in den Endpunkten der Riegelführung an den Randlamellen befestigt ist.
Da aufgrund der Stärke der Lamellen sowie ihrer Anzahl für die zusammengefaltete Wand o.ä. mehr Seillänge erforderlich ist als für die auseinandergefaltete, muß das Seil entsprechend lang oder die Befestigung an den Endpunkten derart ausgebildet sein, daß sich die Seillänge variieren läßt, um den Faltvorgang nicht zu beeinträchtigen. Es kann anstelle des Seils auch eine Gliederkette verwendet werden, deren Glieder sich ineinanderschieben lassen, oder ein Seilzug, dessen Seilsegmente innerhalb der Riegelelemente durch elastische Zwischenglieder · z.B. Spiralfedern - miteinander verbunden sind. Ein Seilzug dieser Art ist in jeder Phase des Faltvorganges straff gespannt und fixiert dadurch die Riegelelemente in den Lamellen, womit eine Blockierung der Drehgelenke ausgschlossen ist.
Eine andere Lösung des Problems besteht darin, daß die Lamellen durch - an sich bekannte -Doppelgelenke miteinander verbunden werden, an denen Abdeckprofile für die Lamellenaußenkanten bzw. die Öffnungen der in den Lamellen angeordneten Kohlprofile angebracht sind, wobei - im Hinblick auf den Verriegelungsmechanismus - die Kanten der Lamellen derart abgerundet und die Gelenke als auch ihre Drehpunkte so angeordnet sind, daß die Lamellen bei vollständig auseinandergefalteter in entsprechender Breite im Bereich der Öffnungen resp. offenen Enden der Hohlprofile aneinanderstoßen - und an den Abdeckprofilen anliegen. Diese sind an ihrer Innenseite den Abrundungen der Lamellenkanten angepaßt, wodurch die Öffnungen der Hohlprofile in jeder Phase des Faltvorganges derart abgedeckt werden, daß eine Blockierung der Gelenke durch die Riegelelemente nicht möglich ist.
Mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen wird das Verriegelungssystem wie folgt erläutert. Es zeigen : Figl, Fig.2 und Fig.3 Querschnitte durch eine Faltwand im Stadium des Auseinander- bzw. Zusammen-faltens (Fig.1, Fig.3) und vollständig auseinandergefaltet (Fig.2), wobei die Lamellen im Bereich der Verriegelungselemente geschnitten werden.
Fig.4, Fig.5 und Fig.6 partielle Querschnitte durch zwei Lamellen, die durch ein Doppelgelenk miteinander verbunden sind - im Bereich der Verriegelungselemente und im Bereich des Doppelgelenks (Fig.4). Fig.7 einen partiellen Längsschnitt durch eine Lamelle in der Schnittführung Vll-Vll.
Innerhalb der Lamellen (L1,L1',L1") sind in Querrichtung und mit identischen Querschnitten gerade Hohlprofile (1) angeordnet, die jeweils an den Lamellenaußenkanten (4,4') - resp. den seitlichen Begrenzungsflächen der Lamellen - enden. Die Hohlprofile (1) sind an beiden Enden (5) offen. Gegebenenfalls können jedoch die in den Randlamellen (L1',L1") angeordneten Hohlprofile (1,1') jeweils an einem Ende (5'), an der Lamelienaußenkante (4'), die zugleich die Außenkante der - auseinandergefalteten - Faltwand darstellt, aus ästhetischen Gründen oder funktionsbedingt geschlossen sein. Mit Ausnahme des Hohlprofils (V) in einer der beiden Randlamellen (L1'), das - bei zusammengefalteter Wand - leer bleibt, ist in jedes der übrigen (1) jeweils ein diesem in der Länge entprechendes stabförmiges Riegelelement (2,2') eingeschoben. (Fig.1)
Bei der vollständig auseinandergefalteten Wand liegen die einzelnen Hohlprofile (1,1') bündig in einer geraden Linie hintereinander und bilden eine durchgehende Führung (F) für die Riegelelemente (2,2’), die an ihren Endpunkten aneinanderstoßen. Damit ergibt sich die Möglichkeit, durch (mechanische) Einwirkung auf eines ihrer Endelemente (2'), alle Riegelelemente (2,2’) gleichzeitig miteinander innerhalb der fand in dem Maße zu verschieben, daß jede Lamelle (Ll,Lr,L1”) von zwei Riegelelementen (2,2') erfaßt wird, wobei daß Maß der Verschiebung durch die Länge des leeren, in einer der Randlamellen (L1') angeordneten Hohlprofils (1') bestimmt wird. (Fig.2)
Die Verwendung von als Hohlprofil (6) ausgebildeten Riegelelementen (3) und einem durch alle Riegelelemente (3) geführten Seilzug (S) als Verbindungselement, verhindert ein Herausfallen bzw. Herausrutschen der Riegelelemente (3) aus den Lamellen (L1,L1") während des Faltvorganges und bei zusanmengefalteter Wand. Der Seilzug (S) besteht aus Seilsegmenten (7), die innerhalb der Riegelelemente (3) durch elastische 3

Claims (3)

  1. AT 404 382 B Zwischenglieder (8) miteinander verbunden und mit einem elastischen Zwischenglied (8) oder unmittelbar an den Enden (5') der Riegelführung im Bereich der Wand-Außenkanten (4’) befestigt sind, wodurch der Seilzug (S) in jeder Phase des Auseinander- oder Zusammenfaitens der Wand straff gespannt ist und die Riegelelemente (3) in ihren Führungen fixiert. (Fig.3) Ein Herausrutschen der Riegelelemente (2) wird auch verhindert, wenn die Verbindung der Lamellen (L2) jeweils aus einem Doppelgelenk (G) besteht, an dem ein Abdeckprofil (9) für die offenen Enden (5) resp. Öffnungen der Holprofile (1) angebracht ist, wobei die Lamellenkanten (10,10') abgerundet sind und die Innenseite (11) des Abdeckprofiis (9) den Abrundungen der Kanten (10') angepaßt ist, sodaß sich die Lamellen (L2) gegeneinander und gegen das Abdeckprofil (9) drehen können und eine Beeinträchtigung der Drehbewegung durch die Riegelelemente (2) nicht möglich ist. (Fig.4, Fig.5) Das Doppelgelenk (G) ist an den Lamellen (L2) so angeordnet, daß bei auseinandergefalteter Wand die Lamellen (L2) im Bereich der Öffnungen (5) der Hohlprofile (1) aneinanderstoßen, wobei das Abdeckprofil (9) an ihnen aufliegt. (Fig.6,Fig.7) Patentansprüche 1. Verriegelungssystem für Faltwände. Falttüren und ähnliche faltbare Elemente, bestehend aus streifenförmigen Einzelelementen resp. Lamellen, die parallel nebeneinander angeordnet und an ihren Kanten jeweils gelenkig derart miteinander verbunden sind, daß sie sich ziehharmonikaartig zusammen- bzw. auseinaderfalten lassen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lamellen (L1.L2) querverlaufende gerade und an den Enden offene Hohlprofile (1) angeordnet sind, wobei die offenen Enden (5) an den Lamellenaußenkanten (4) - resp. den seitlichen Begrenzungsflächen der Lamellen (L1.L2) · liegen und in jedes Hohlprofil (1) ein diesem in der Länge entsprechendes stabförmiges Riegelelement (2,3) eingeschoben ist, und daß alle Hohlprofile (1) den gleichen Querschnitt aufweisen und infolge ihrer Anordnung in den einzelnen Lamellen (L1,L2) in der vollständig auseinandergefalteten Wand o.ä. bündig in einer geraden Linie hintereinander liegen und eine durchgehende Führung (F) bilden, in der die Riegelelemente (2,3), die an ihren Endpunkten aneinanderstoßen, durch mechanische Einwirkung auf eines der Endelemente (2’) oder durch Schwerkraft zugleich und miteinander und in dem Maße innerhalb der Wand o.ä. verschoben werden, daß - gleichzeitig und gleichermaßen · jedes Riegelelement (2,3) je zwei benachbarte Lamellen (L1.L2) erfaßt bzw. jede Lamelle (L1.L2) von je zwei Riegelelementen (2,3) erfaßt wird.
  2. 2. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Riegelelemente (3) als Hohlprofile (6) ausgebildet sind, und durch alle Riegelelemente (3), als durchgehendes Verbindungselement, ein Seilzug (S) geführt ist, bestehend aus Seilsegmenten (7), die innerhalb der Riegelelemente (3) durch elastische Zwischenglieder (8) miteinander verbunden und mit einem elastischen Zwischenglied (8) oder unmittelbar an den Enden (5') der durchgehenden Führung (F),im Bereich der Wand-Außenkanten (4') befestigt sind.
  3. 3. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungen der Lamellen (L2), wie an sich bekannt, aus Doppelgelenken (G) bestehen, an denen Abdeckprofile (9) für die offenen Enden (5) der Hohlprofile (1) angebracht sind, wobei die Lamellen (L2), deren Kanten (10,10') abgerundet sind, bei vollständig auseinandergefalteter Wand im Bereich der offenen Enden (5) der Hohlprofile (1) unmittelbar aneinanderstoßen, und die Abdeckprofile (9), deren Innenseite (11) den Abrundungen der Lamellenkanten (10') angepaßt ist, an den Lamellen (L2) auf liegen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT803296A 1996-05-10 1996-12-13 Verriegelungssystem für faltwände und ähnliche faltbare elemente AT404382B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2720728B2 (de) * 1977-05-07 1980-10-09 Adolf Hirschel Falttür, Faltwand o.dgl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2720728B2 (de) * 1977-05-07 1980-10-09 Adolf Hirschel Falttür, Faltwand o.dgl

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