DE3320947C2 - Bogenförmig verschiebbares Schiebetor - Google Patents

Bogenförmig verschiebbares Schiebetor

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein bogenförmig verschiebbares Schiebetor aus vertikalen, ineinandergreifenden Stäben (2). Um einen Transport des im Fertigzustand sperrigen Tores in Einzelteilen und eine schnelle Montage an der Baustelle zu ermöglichen, greifen erfindungsgemäß die Stäbe (2) jeweils mit spielbehafteten Schwalbenschwanzprofilen (21, 22) formschlüssig ineinander und sind durch ein einziges band- oder gliederförmiges Verbindungsbauteil, vorzugsweise in Form einer Gelenkkette (3) mit verlängerten Bolzen (31), miteinander verbunden, an welchem jeder Stab (2) mittels einer Schnappverbindung (61) befestigt ist. Als Stäbe finden vorzugsweise Rolladen- oder Rolltor-Hohlprofilstäbe Anwendung.

Description

Die Gelenkkette wird gemäß Anspruch 4 gleichzeitig als Funktionselement eines mechanischen Torantriebs verwendet In diesem Fall braucht der Torantrieb nicht wie üblich einen gesonderten Seil- oder Kettenzug aufweisen, sondern greift lediglich mit einem Ritzel in die Gelenkkette ein, wobei zweckmäßigerweise eine auf der vom Antriebsritzel abgewandten Torseite angeordnete Gegendruckrolle ein Ausweichen des Torblattes aus dem Eingriffsbereich des Ritzels verhindert.
Zum Aufbau eines optisch einwandfreien Torblattes aus Hohlprofilstäben sind diese, wie in den Ansprüchen 5 bis 7 angegeben, vorzugsweise mit in ihr oberes bzw. unteres Ende eingesetzten Kopfstücken und Fußstücken versehen. Das Kopfstück dient zur Befestigung sowie als Rollenträger für Lauf- und/oder Führungsroilen und das Fußstück einerseits der Führung des Tores an der Torblattunterkante und andererseits in der in Anspruch 7 angegebenen Weise der gegenseitigen Verbindung der einzelnen Stäbe im uneren Torbereich. Dabei bewirkt die in Anspruch 7 angegebene Ausbildung der Fußstücke in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 eine gegenseitige Verspannung der Stäbe in gestreckten Zustand des Torblatts. Eine ähnliche gegenseitige Verspannung der Stäbe im gestreckten Zustand des Torblatts wird im oberen Torbereich auch mit den Merkmalen des Anspruchs 9 erreicht, so daß ein nahezu fugenloses und relativ starres Torblatt gebildet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Gesamtansicht des Schiebetors,
F i g. 2 eine Teilansicht des Schiebetors mehr,im einzelnen,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt in der Ebene III-III in F ig. 2,
H g. 4 einen Horizontaischnitt in der Ebene IV-IV in Fig.2,
F i g. 5 einen Horizontalschnitt in der Ebene V-V in F i g. 2 und F i g. 6 einen Querschnitt in der Ebene VI-VI in F i g. 2.
Das Torblatt 1 besteht aus einer Vielzahl vertikaler Stäbe 2, die im Bereich ihres oberen Endes durch eine nur schematisch angedeutete Gelenkkette 3 miteinander verbunden sind. Das Torblatt ist in einer oberen Tragschiene 4 verschiebbar aufgehängt und zusätzlich an einer unteren Führungsschiene 5 geführt Der Verschiebeweg des Tores weist einen Bogenabschnitt B auf, um das beispielsweise als Garagentor ausgebildete Schiebetor aus der Ebene der Toröffnung bogenförmig durch eine Gebäudeecke in die Ebene einer angrenzenden Seitenwand verschieben zu können.
Die Stäbe 2 sind jeweils als Hohlprofilstäbe ausgebildet, wie sie für Rolladen oder Rolltore handelsüblich sind, und greifen mit spielbehafteten Schwalben-Schwanzprofilen 21,22 ineinander. An ihren oberen und unteren Enden sind die einzelnen Stäbe 2 jeweils mit einem Kopfstück 6 bzw. einem Fußstück 7 versehen, das in das Stabhohlprofil jeweils eingesteckt und beispielsweise durch Einpressen, Einkleben, Nieten oder Schrauben befestigt ist. Das Kopfstück 6 und das Fußstück 7 bestehen zweckmäßig aus Kunststoff, und das Kopfstück 6 ist mit angeformten Kunststoffclipsen ;für die Schnappverbindung 61 versehen, in welchen die Gelenkkette 3 durch Einschnappen der Verlängerungen ihrer Bolzen 31 befestigt ist. Die Gelenkkette 3 befindet sich dabei an der bogennneren Seite des Torblattes.
Das Kopfstück 6 der Stäbe ist als Rollenträger für Laufrollen 62 und Fülirungsrollen 63 ausgebildet, wobei die Laufrollen beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach dem Prinzip von Gardinenrollen auf den einwprts umgebogenen Schenkelenden 41 der als nach unten offenes U-Profil ausgebildeten Tragschiene 4 laufen, während die Führungsrollen 63 der Seitenführung der Stäbe zwischen den beiden Schenkelenden 41 dienen. Die Laufrollen 62 sind paarweise beiderseits der Kopfstücke angeordnet, während jeweils eine Führungsrolle 63 in einer horizontalen Aussparung 64 der Kopfstücke untergebracht ist und mit den Randflächen 42 der Schenkelenden 41 der Tragschiene zusammenwirkt Zur Aufnahme der Rollenachsen 65 und 66 sind im Kopfstück 6 zwei sich rechtwinklig kreuzende Bohrungen gebildet.
Die Lauf- und Führungsrollen können auch in anderer Weise angeordnet und mit einer entsprechend angepaßten Tragschiene oder getrennten Schienen kombiniert sein.
Das Fußstück 7 ist in ähnlicher Weise wie das Kopfstück 6 zn dem betreffenden Hohlprofilstab 2 befestigt und weist ein nach unten offenes U profil 71 auf, das mit dem vertikalen Schenkel der als einfaches Winkeiprofil ausgebildeten unteren Führungsschiene 5 zur Seitenführung des Torblattes im Bereich der Torblattunterkante zusammenwirkt Natürlich kann aber auch hier eine andere an sich bekannte Führungsmöglichkeit, beispielsweise mittels Führungsroilen in einer U-Schiene, ebensogut Anwendung finden.
Ein wesentliches Merkmal der Fußstücke 7 liegt darin, daß, wie aus Fig.5 ersichtlich ist, die benachbarten Fußstücke 7 jeweils mit Verbindungsprofilen 72, 73 ineinandergreifen, die miteinander jeweils ein Scharniergelenk bilden und deren Scharnierachse etwa in der Ebene der bogeninneren Seite des betreffenden Hohlprofilstabs 2, also von der Profilmitte weg zur bogeninneren Torblattseite hin versetzt liegt. Der Mittenabsland dieser Schamieraehsen der aus Kunststoff bestehenden und somit etwas elastischen Fußstücke 7 ist gegenüber der Nennbreite N der Hohlprofilstäiie 2 geringfügig kleiner, so daß die benachbarten Stäbe bei gestrecktem Torblatt, also wenn die nebeneinanderliegenden Stäbe 2 zusammen eine ebene Torfläche bilden, etwas miteinander verspannt sind, wohingegen im Bogenbereich des Verschiebeweges, in welchem die benachbarten Stäbe jeweils etwas um die betreffende Scharnierachse gegeneinander gedreht sind, eine solche Verspannung nicht vorhanden ist
Ein entsprechender Effekt wird im Bereich der Kopfstücke 6 erreicht, weil der doppelte Abstand auch der Gelenkbolzen 31 geringfügig kleiner als die Nennbreite Nder Stäbe ist
Das eben beschriebene Schiebetor kann, nachdem die einzelnen Stäbe 2 vorgefertigt, d. h. auf Länge geschnit-5en utid mit Kopf- und Fu8stücken versehen sind, schnell montiert werden, wozu nur noch ein Zusammenschieben der einzelnen Stäbe 2 mit ihren Schwalbenschwanzprofilen 21,22 und anschließend ein Einschnappen der Gelenkkette 3 in das jeweilige Kopfstück 6 des betreffenden Stabes 2 erforderlich ist
Neben der einfachen Montage des Torblattes bietet das Schiebetor aber auch den Vorteil einer sehr einfachen Anordnung eines mechanischen Torantriebs ohne störende Seil- oder Kettenzüge, da lediglich, wie in Fi g. 6 strichpunktiert angedeutet ist, ein Antriebsmotor 8, zweckmäßigem fuse ein Getriebemotor, an entsprechender Stelle derart angeordnet ist, daß ein auf der Antriebswelle angeordnetes Antriebsritzel 81 direkt in die zur gegenseitigen Verbindung der einzelnen Stäbe 2
6 $
dienende Gelenkkette 3 eingreift Eine auf der anderen ' '
Torblattseite angeordnete Gegendruckrolle 9 verhin- ?':
den, daß das Ritzel aus dem Eingriff in die Gelenkkette SJi,
gelangt |
i
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
( F
35
40
45
50
55
60
65

Claims (9)

1 2 öffnungs- und Schließweges geführt ud von einem mit Patentansprüche: einem Handgriff versehenen Endstab (Schloßlamelle) aus verschoben werden. Zu einer Verbesserung der
1. Bogenförmig verschiebbares Schiebetor, insbe- Leichtgängigkeit ist mindestens ein quer und flach zu sondere Garagentor, 5 den Stäben verlaufendes Band vorgesehen, das am erdas aus vertikalen, über profilförmigen Stabränder sten Stab, von welchem aus das Tor geöffnet wird mit Spiel ineinandergreifenden Stäben zusammen- (SchloSiamelle), fest angebracht ist An den weiteren gesetzt ist, an deren Innenseite ein zugfestes Verbin- Stäben ist das Band verschiebbar in Halterungen vordungsglied angeordnet ist und wenigstens einige der beigeführt und am letzten Stab am anderen Ende des Stäbe über Laufrollen an einer in einer horizontalen io Schiebetors über ein ausgleichendes Widerlager befe-Ebene gebogenen Tragschiene aufgehängt sind, stigt Beim öffnen des Tores wird über das Band, bevorzugt ein Stahlband aus hochwertigem Federstahl, der
dadurchgekennzeichnet, öffnungsdruck aufgenommen und zunächst auf den
letzten Stab übertragen, der sich entsprechend ver-
daß jeder Stab (2) über die Laufrollen (62) an der I5 schiebt und die anderen Stäbe hinter sich herzieht Tragschiene (4) aufgehängt sowie mit einer Nachteilig an solcher Anordnung ist, daß ein relativ stei-Schnappverbindung (61) an einer das Verbindungs- fes, zur Aufnahme des Öffnungsdrucks geeignetes, Feglied darstellenden Gelenkkette (3) befestigt ist und derstahlband verwendet werden muß, das an den einzelder gegenseitige Eingriff der profilförmigen Stab- nen Stäben gleitend und damit reibend geführt ist Eine ränder mit Spiel etwa die Form einer Schwalben- 20 Übertragung des öffnungsdnicks über das Stahlband schwanzv«sbindung aufweist auf den letzten Stab ist praktisch nur gut durchführbar,
2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wenn bei einer Verschiebung in einem Bogen dieser mit zeichnet, daß die Stäbe (2) durch Rolladen-Hohlpro- relativ großem Krümmungsradius an den Torecken ausfilstäbe gebildet sind. geführt ist, zumal dann, wenn nur einige Stäbe, wie dort
3. Schiebetor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 vorgesehen, an Rollen und die anderen als Zwischenstägekennzeichnet, daß an der Gelenkkette (3) verlän- be an dem Band aufgehängt sind Hierdurch entstehen gerte Bolzen (31) vorgeseheB sind, deren Verlange- unerwünscht groß?, ungenutzte Eckräume. Die Montarungen mit entsprechenden, an den Stäben (2) ange- ge des bekannten Schiebetors dürfte entweder direkt ordneten Gegenelementen die Schnappverbindun- am Einbauort oder komplett in der Werkstatt bei den gen (61) bilden. 30 gezeigten, verhältnismäßig leicht aushakbaren Gelenk-
4. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, verbindungen Stab für Stab oder mit dem ganzen Schiedadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette (3) als betör und somit in jedem Fall noch ziemlich aufwendig Teil eines mechanischen Tonvjtriebs und für das Zu- erfolgen.
sammenwirken mit einrm Antriebsritzel (81) ausge- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein gat-
bildet ist 35 tungsgemäßes Schiebetor im Hinblick auf eine verbes-
5. Schiebetor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, serte Funktion, insbesondere bei der Verwendung als dadurch gekennzeichnet, daß die Hohiprofiistäbe (2) großflächiges Garagentor, bei einfacher Montagearbeit jeweils mit einem in ihr oberes Ende eingesetzten und leichter Transportfähigkeit zur Baustelle auszubil-Kopfstück (6) versehen sind, an welchem die Ge- den.
lenkkette (3) befestigt ist 40 Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merk-
6. Schiebetor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, malen im Anspruch 1 gelöst
dadurch gekennzeichnet daß die Hohlprofilstäbe (2) Gemäß Anspruch 1 wird jeder Stab über die Laufroi-
jeweils mit einem in ihr unteres Ende eingesetzten len an der mit einer Schnappverbindung an einer das
Fußstück (7) versehen sind. Verbindungsglied darstellenden Gelenkkette befestigt,
7. Schiebetor nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 45 wobei der gegenseitige Eingriff der profilförmigen zeichnet, daß die Fußstücke (7) der benachbarten Stabränder mit Spiel etwa die Form einer Schwalben-Hohlprofilstäbe (2) jeweils mit formschlüssig inein- Schwanzverbindung aufweist Die angestrebte verbesandergreifenden, ein Scharniergelenk bildenden serte Funktion ist durch die Führung jedes Stabes übet-Verbindungsprofilen (72, 73) versehen sind, dessen die Laufrollen und die Befestigung jedes Stabes an der Achse zur Innenseite der Stäbe hin versetzt ist 50 an sich durch die DE-PS 9 57 346 bekannten Gelenkket-
8. Schiebetor nach Anspruch 7, dadurch gekenn- te gegeben. Die ungefähre Form der Schwalbenzeichnet, daß der Abstand der Scharniergelenkach- Schwanzverbindung gewährleistet außer der Abdeksen geringfügig kleiner als die Nennbreite (N) der kung der Fugen zwischen den Stäben insbesondere im Hohlprofilstäbe (2) ist. Bogenbereich auch einen für den Transport und die
9. Schiebetor nach einem der Ansprüche 3 bis 8, 55 Montage erwünschten Zusammenhalt einer jeweils dadurch gekennzeichnet, daß das Maß zwischen ein- zweckmäßigen Gruppe von Stäben. Deren Einbau ist ander entsprechenden verlängerten Bolzen (31) be- durch die Schnappverbindungen vereinfacht, nachbarter Stäbe (2) geringfügig kleiner als die Gemäß Anspruch 2 sollen als Profilstäbe Rolladen-Nennbreite (N)dzr Stäbe (2) ist. Hohlprofilstäbe verwendet werden. Da es sich hierbei
60 um eine Massenware handelt sind solche Stäbe auch für
Schiebetore preisgünstig zu erwerben. Während aber
bei Rolläden die Schwalbenschwanzprofile dazu dienen, den Zug von einem Profilstab auf den anderen zu über-
Die Erfindung betrifft ein bogenförmig verschiebba- tragen, wird beim vorliegenden Schiebetor der Zug von res Schiebetor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 65 der Gelenkkette direkt auf jeden Profilstab geleitet.
Ein bekanntes, bogenförmig verschiebbares Schiebe- Eine zweckmäßige Ausführungsform einer Schnapptor dieser Art (DE-PS 8 41 634) besteht aus einzelnen, verbindung mit einer Gelenkkette mit verlängerten BoI-gelenkig miteinander verbundenen Stäben, die längs des zen ist Gegenstand des Anspruchs 3.
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