DE3610892A1 - Sektionalschiebewand - Google Patents

Sektionalschiebewand

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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sektionalschiebewand mit Antrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Um Bögen fahrbare in Sektionen gegliederte Wände werden dann eingebaut, wenn in der Ebene der Schließlage für die Offen­ lage der Schiebewand kein Raum zur Verfügung steht, wenn die Öffnungsbreite optimiert werden soll oder wenn architektoni­ sche Gründe es erfordern.
Dabei bieten sich prinzipbedingt zwei Möglichkeiten an:
Die Sektionen gelenkig miteinander zu verbinden und in einer oberen bzw. unteren Führungsbahn hintereinandergereiht zu verschieben, oder jede Sektion in 2 verschiedene Bahnen zu führen, zu wen­ den und zu paketieren.
In allen Fällen müssen die Sektionalschiebewände den örtlichen Gegebenheiten weitgehend anpaßbar sein, wobei es auf die er­ forderliche Pfeilerbreite im Bogenbereich, den Schwenkraum­ bedarf und den Platzbedarf im Deckenbereich besonders ankommt. Besonders kritisch ist die Gestaltung des Bogens aus kineti­ scher Sicht. Beim Durchfahren des Bogens treten Schub- bzw. Zugkraftschwankungen auf, die vom Verhältnis Sektionsbreite/ Bahnradius und der konstruktiven Gestaltung der Führungsmit­ tel abhängen. Die maximale Kraftbedarfsspitze tritt auf, wenn über die jeweils letzte Sektion im Bogen aus dem Stillstand an­ geschoben bzw. motorisch angefahren wird.
Aus architektonischen Gründen wünscht man möglichst breite Sek­ tionen, in die sich Türen einbauen lassen, die sich für hori­ zontale Schalungen aus Holz eignen oder die großflächige Glas­ einsätze tragen.
Große Bahnradien bedingen große Pfeilerbreiten, die man, so diese nicht vorhanden sind, durch feste vorgesetzte Blenden ersetzt. Ihre Breite geht wieder im Anwendungsfall eines Gara­ gentores an der lichten Einfahrbreite verloren.
In zunehmendem Umfang werden Sektionalschiebewände motorisch angetrieben. Hierfür entsteht ein zusätzlicher Platzbedarf im Deckenbereich.
Die Zugmittel des Antriebs, im Regelfall eine umlaufende Kette, wird geradlinig geführt. Es muß deshalb eine gerade nutzbare Zuglänge (bzw. Schublänge) vorhanden sein, die wenigstens dem Öffnungsweg entspricht. Der Platz hierfür muß vorhanden sein. Zur Sicherung der Sektionalschiebewand gegen unzulässige Quetschkräfte an den Hauptschließkanten sind re­ dundante Sicherheitseinrichtungen erforderlich. Will man auf­ wendige mitfahrende Schaltleisten vermeiden, so muß beim Einsatz einer einfachen Kraftwaage eine noch ausreichende Fahrkraftreserve vorhanden sein. Diese Fahrkraftreserve er­ gibt sich aus der Differenz zulässige Quetschkraft abzüglich maximaler Lastspitze beim Anfahren aus der ungünstigsten Po­ sition. Was also wieder auf die Lösung des Schubkraftpro­ blems beim Kurvenfahren hinausläuft.
Ein weiteres Problem ergibt sich durch Eintragen von Fremd­ körpern in die untere Führungsbahn. Beispielsweise wird im Anwendungsfall als Garagentor von den über das Führungsprofil rollenden Reifen im Winter Schnee eingebracht, der die Füh­ rungsrollen verklemmt.
Die Stirnseiten der Sektionen bilden beim Einschwenken aus dem Bogen in die Ebene der Schließlage Nebenschließkanten, die so gestaltet sein müssen, daß bei motorischem Betrieb das Einquetschen der Finger vermieden wird.
Es sind eine Reihe von Sektonalschiebewand-Bauarten und Antriebe für gekrümmte Führungsbahnen bekannt. Eine verbreitete Bauart verwendet extrem kleine Sektions­ breiten, also quasi eine um die Vertikale biegsame Schalung. Diese Lösung kommt mit relativ kleinen Bogenradien aus bei mäßig breiten Pfeilern. Auch Schubkraftschwankungen werden vermieden. Andererseits sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Schalung sehr begrenzt; der Einbau von Drehtüren oder großflächigen Glasfenstern entfällt.
Eine andere Bauart mit verhältnismäßig breiten Sektionen bil­ det die letzte Sektion als mitfahrende Drehtüre aus. Diese Drehtüre, die sich in der Schließlage im Bogenbereich befindet und vorzugsweise bei Hallentoren eingebaut wird, er­ möglicht sehr kleine Pfeilerbreiten. Sie besitzt jedoch keine eigene Führung und muß beim Öffnen zunächst um 180° geschwenkt werden, um dann huckepack mit der nächsten Sektion mitzufahren.
Die verbreitetsten Führungsmittel für krümmungsgängige Bahnen sind auf dem oberen Führungsprofil laufende Rollen. Prinzip­ bedingt benötigen derartige Anordnungen eine entsprechende Bauhöhe, sind in anspruchsvolleren Räumen optisch störend und die Laufbahnen schmutzempfindlich.
U-förmige Führungsprofile mit innen laufenden Tragrollen ver­ meiden die genannten Nachteile. Sie haben sich sehr gut für gerade Führungsbahnen bewährt, sind aber hinsichtlich der Schubkraftübertragung in der Horizontalen nicht optimiert.
Als Antriebe haben sich Kettentriebe mit vertikaler Ebene am Markt durchgesetzt, die über der frontseitigen oder wandsei­ tigen geraden Führungsbahn angeordnet sind. Sie sind offen und können den horizontalen Krümmungen der Führungsbahn nicht folgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sektionalschiebe­ wände so weiter zu entwickeln, daß hinsichtlich des Einbau­ raumbedarfes, der kinetischen und kinematischen Eigenschaf­ ten, der architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten und der Herstellungskosten ein vielseitig verwendbarer Baukasten optimierter Komponenten entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig­ stens eine der oberen Führungsbahnen (1 bzw. 1′) aus zwei zu­ einander winkelig, vorzugsweise rechtwinkelig oder im wech­ selnden Abstand angeordnete Geradführungen (11, 12 bzw. 11′, 12′) besteht, die über Bogenteile (2, 2′) mit unterschiedli­ chen Krümmungsradien (R 1, R 2, usw.) verbunden sind. Eine derartige Bogenform bewirkt, daß kaum noch Zugkraft­ schwankungen auch bei Sektionsbreiten auftreten, die den Einbau einer ausreichend breit bemessenen Drehtüre ermöglichen. Außerdem bleibt die maximale Winkelstellung zweier Flügel we­ sentlich kleiner als beim Viertelkreisbogen.
Optimale Werte hinsichtlich kleiner Kraft- und Geschwindig­ keitsschwankungen bei zugleich günstigem Schwenkraumbedarf bewirkt ein elliptischer Bahnverlauf, der näherungsweise durch 2 kleine Radien und einem großen Radius realisierbar ist. Bei kleinerer Sektionszahl kann der große Radius auch zu einer Geraden ausgelegt werden.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es günstig, das Bogenteil aus mehreren Stücken zusammenzusetzen. Die Eckteile sind Stan­ dardteile mit einheitlichen Anschlüssen, die jeweils nach den örtlichen Gegebenheiten mit entsprechend abgelängten geraden Profilen verbunden werden.
Fehlt ein Pfeiler ausreichender Breite, dann kann man als letz­ te Sektion einen Schließflügel anhängen, der durch Führungen gesteuert wird. Der Abstand des Schließarms und die Lage der Führung des Schließarms läßt sich so bemessen, daß die Vorder­ kante des Schließflügels nahezu parallel zu einer benachbar­ ten Wand fährt. Mit dem Erreichen der Schließstellung der 1. Sektion gelangt der Schließflügel in die Ebene der Schließ­ lage und wird dort vom Schließarm festgehalten. Beim Öffnen der Wand verläuft der Vorgang umgekehrt. Schiebt man am Hand­ griff der ersten Sektion von außen oder innen, dann schwenkt der Schließflügel zunächst in Richtung Offenlage und fährt dann wie jede andere Sektion weiter. Vorzugsweise wird er dabei un­ ten mit einer Fußführung an oder in der sowieso vorhandenen unteren Führungsbahn entlanggeführt.
Diese Fußführung erfüllt zugleich den Zweck einer zusätzlichen Sicherung der Schließlage. Ein im Bodenbereich angeordneter Anschlag kann Kräfte aufnehmen, die mutwillig von außen auf den unteren Teil des Schließflügels aufgebracht werden. Er würde sonst, je nach Höhe und Festigkeit mehr oder weniger elastisch verformt.
Bildet man das Schließelement bzw. die Fußführung als Riegel aus, die mit einem Schloß verbunden sind, so wird der Schließ­ flügel zur Schlupftüre, die von außen oder innen begangen werden kann.
Das leidige Schmutzproblem in der unteren Führungsbahn bei Sektionalschiebewänden wird erfindungsgemäß mit einem Pflug entschärft, der insbesondere eingetragenen Schnee vor dem unteren Leitelement, einer Rolle, wegräumt. Muß der Pflug um Bögen fahren können, so wird er beweglich ausgebildet. In ein­ fachen Fällen genügt es, das erste Leitelement selbst als Pflug auszubilden.
Wie oben bereits erläutert, bewirkt die besondere Ausbildung des Bogens geringere maximale Winkelstellungen der Sektionen im Bogenbereich. Unter dieser Voraussetzung ist es bei ent­ sprechender Auslegung der senkrechten Profile des Sektions­ rahmens, der Lageranordnung und der Schalungsüberlappung möglich, den Quetschspalt zwischen den Sektionen den Vor­ schriften entsprechend klein zu bemessen. Damit erübrigen sich z. B. im Fall des angetriebenen und ferngesteuerten Ga­ ragentores übliche Zwischenprofile aus elastischen Materialien.
Die mögliche relativ breite Auslegung der Sektionen gestattet den Einbau von Fenstern und Türen an beliebiger Stelle. Hierzu wird erfindungsgemäß ein Rohrrahmen ausreichender Steifigkeit vorgesehen, in dem die Elemente eingesetzt werden.
Die Führungsbahn besteht aus einem C-ähnlichen ein- oder mehr­ stückigem Profil, dessen Öffnung nach unten zeigt, dessen Innenseiten Leitbahnen und wenigstens eine Tragbahn bilden Das Profil führt einen Laufwagen, der eine Tragrolle, einen Leitsteg und beiderseits der Tragrolle angeordnete Leitrol­ len und einen vertikal angeordneten Zapfen aufweist, der die an den Sektionen angebrachten Lager führt.
Diese Anordnung bildet ein Drehgestell, das sich durch gute Kurventätigkeit auszeichnet, wenig Platz beansprucht und gegen Verschmutzung - beispielsweise bei Malerarbeiten - geschützt ist. Besondere Wirkung kommt dabei dem großen Durchmesser der Leitrollen zu, der bei dieser Anordnung reali­ sierbar ist.
Das Profil bietet innen noch Platz für Schraubenköpfe und kann damit unmittelbar an die Decke angeschraubt werden. Der erforderliche Deckensturz ist somit sehr klein.
Die Lager der Sektionen werden erfindungsgemäß mit wartungs­ armen (nur Einbauschmierung) Buchsen ausgestattet. Zusammen mit den als Tragrollen eingebauten Kugellagern und den Leit­ rollen aus Kunststoff ist ein für Jahre wartungsfreier Betrieb gewährleistet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Sektionalschiebewand in Schließlage innenseitig mit verschiedenen Sektionsvarianten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Führungsbahn mit Antrieb,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Profil mit Laufwagen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Profil mit Laufwagen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die obere Führungsbahn mit hin­ ten angeordnetem Antrieb,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch ein Eckteil,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch ein Eckteil,
Fig. 8 das Paketieren der Sektionen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Schließflügel,
Fig. 10 einen Schnitt durch die obere Führung des Schließ­ flügels,
Fig. 11 den Pflug im Schnitt und in der Draufsicht,
Fig. 12 Beispiel einer einbahnigen Führungsbahn,
Fig. 13 Beispiel einer zweibahnigen Führungsbahn,
Fig. 14 Schnitt der Stirnseiten zweier Sektionen.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Baugruppen der Sektionalschie­ bewand mit Antrieb aus der Sicht vom Innenraum zu erkennen. Die in unterschiedlichen Bauvarianten dargestellten Sektionen werden von der oberen Führungsbahn 1 getragen und zusammen mit der unteren Führungsbahn 7 geführt. Das Zugmittel 43 wird vom Antriebsrad 42 angetrieben und läuft im Profil der Führungsbahn 1 über das Kopfteil 3. Die Sektionen sind in diesem Ausführungs­ beispiel durch Lager 82 drehbar miteinander verbunden. Die 1. Sektion besitzt einen Rahmen aus L-Profilen 811, an den von innen die Holzschalung 89 geschraubt ist. Die 2. Sektion zeigt eine Ausführung mit einer Drehtüre 813, die am Rohrrahmen 812 drehbar gelagert ist. Dieser umlaufende Rohrrahmen 812 gibt dieser Sektion die nötige Stabilität und ermöglicht es, diese an beliebiger Stelle einzureihen. Die letzte Sektion 87 ist als Schließflügel ausgebildet; damit wird ein breiterer Pfeiler im Schwenkbereich entbehrlich. Der Schließflügel 87 kann auch als separate Drehtüre ohne Bodenschwelle genutzt werden. Bei Betätigung des Schlosses 815 wird das Schließ­ element 85 aus seiner Leitbahn 28, bzw. die Fußführung 88 aus dem Anschlag 78 gelöst und damit der Schließflügel 87 in den Zapfen der Lager 82 drehbar.
Die nächste Sektion ist mit dem kippbaren Fenster 814 ausgestattet. Auch hier verleiht der geschlossene Rohrrahmen 812 der beliebig einsetzbaren Sektion die erforderliche Schub- und Verwindungs­ steifigkeit.
Die Vorrichtung 32, im Ausführungsbeispiel ein zweiarmiger He­ bel, dient zum Entspannen des Zugmittels 43 durch Verschieben der Wenderolle 41. Das Antriebsaggregat 31 hängt am Ständer 9, der wandseitig am Ende der Führungsbahnen 1 und 7 angebaut ist.
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht die einfachste Bauweise. Hier wird davon ausgegangen, daß der Pfeiler 63 ausreichend breit und die Wand 62 so lang ist, daß die Sektionen der Schließflä­ che unterbringbar sind. Die hier angenähert L-förmige Führungs­ bahn 1 besteht aus der frontseitigen Geradführung 11 und der wandseitigen 12, die durch zwei Eckteile 21 und dem mit der Länge L den örtlichen Platzverhältnissen angepaßten Verbindungs­ teil 22. Der Antrieb kommt hier ohne horizontale Umlenkung aus; die Tragrolle 51, ein Kugellager, läuft auf der innenseitigen Tragbahn 24 der frontseitigen Geradführung 11. Das Zugmittel 43, hier ein Stahlseil, ist mittels Fixierelementen 56 am Laufwagen 5 festgeklemmt.
Die Überlastabschaltung spricht an, wenn die Zugkraft den einstellbaren Grenzwert übersteigt. Hierzu ist eine Kraft­ waage vorgesehen, die von der Leitrolle gesteuert wird und im Prinzip aus einem hier sehr schematisiert dargestellten Hebel 47, einer Feder 48 und einem Schalter 49 besteht, der den Motorstrom abschaltet.
Fig. 3 zeigt das Profil 13 der oberen Führungsbahn 1 mit Laufwagen 5 im Querschnitt. Die vertikalen Wände 131 werden als Leitbahnen für die Leitrollen 55 genutzt, einer der un­ teren Schenkel als Tragbahn 132 der Tragrolle 51. Der Leit­ steg 52 bildet zusammen mit dem Zapfen 53 ein Drehgestell, das die Tragrolle durch Krümmungen führt. An der Achse 54 der Leitrolle 55 wurde im Ausführungsbeispiel das Fixier­ element 56 des Zugmittels 43 angelenkt. Die vom Zapfen 53 geführten Lager 82 sind mit den benachbarten Sektionen 8 verbunden.
Fig. 4 ergänzt die bei Fig. 3 gegebenen Erläuterungen durch Darstellung im Längsschnitt.
In Fig. 5 wird davon ausgegangen, daß nur eine sehr kleine Pfeilerbreite zur Verfügung steht und die Schließfläche 61 optimal genutzt werden soll. Hierzu wurde der Antrieb an das Ende der wandseitigen Geradführung 12 verlegt. Er könnte auch mit dem Kopfteil 3 getauscht werden. Das Zugmittel 43 wird in diesem Fall erfindungsgemäß durch Umlenkrollen 44 horizontal umgelenkt. Die Laufwagen werden so montiert, daß die Trag­ rollen 51 auf der außenseitigen Tragbahn laufen. Da auch der mit den Fixierelementen 56 versehene Laufwagen 5 die Ecken durchfahren kann, ist der Anhängpunkt des Zugmittels 43 frei wählbar.
Aus Fig. 6 wird die Gestaltung des Eckteils 21 im Längs­ schnitt, aus Fig. 7 im Querschnitt ersichtlich. Durch die Symmetrie zur Achse A-A kann das Eckteil 21 als Standardteil gestaltet und universell verwendet werden. Die Geradführung 11 bzw. 12 und das Verbindungsteil 22 sind mit der Deckplat­ te 23 verschraubt; die Schraubverbindung ist ebenfalls stan­ dardisiert. Die versetzte Anordnung der Leitrollenzapfen 27 wird dann angewandt, wenn sich die Trums kreuzen. Dies ist beispielsweise bei einem Bahnverlauf nach Fig. 12 der Fall, so die Sektionen gegenzügiggeteilt angetrieben werden.
Fig. 8 zeigt den paketierenden Betrieb. Hier sind die Sek­ tionen 8 nicht über die Lager 82 miteinander verbunden, son­ dern jeweils durch zwei Laufwagen in den Führungsbahnen 1 und 1′ geführt. Die Übertragung von Zugkräften besorgen die Zugkraftübertrager, die erfindungsgemäß als Zweischlag 101 oder als Zugstab 102 gestaltet sein können. Diese Bauteile sind unter der oberen Führungsbahn und über den Sektionen an­ geordnet. Sie verbinden das Lager 82 der Sektion mit dem Lauf­ zapfen 53′ gelenkig. In der Paketierungszone bemißt man den Abstand a je nach gewünschter Schrägstellung der Sektionen, den gegebenen Platzverhältnissen und angepaßt an Hand- oder Motor­ betrieb. Der Zugstab 102 dreht sich um das Zugstablager 82 und führt im Drehschublager 104 eine Drehschubbewegung aus. Der Puffer 103 mildert den Anfahrstoß.
In Fig. 9 wird die Wirkung des Schließflügels 87 deutlich. Bei Annäherung an die Schließlage tritt das Schließelement 85 in die Führung 28 ein und erzwingt im Sinne des Kräftepfeiles F eine Drehbewegung in die Schließlage. Damit bei hohen Sek­ tionen, bzw. bei biegeweichen Sektionen sich der Schließflü­ gel nicht durch äußere Kräfte aufbiegen läßt, ist die Fuß­ führung 88 vorgesehen, die sich auf den Anschlag 78 abstützt.
Fig. 10 zeigt die Anordnung des Schließelemenes über den Schließarm 86 im oberen Bereich des Schließflügels 87. Die Ausbildung des Schließelementes als Schubriegel ermöglicht das Ausrasten aus der Leitbahn 28.
In Fig. 11 wird die Wirkung des Pfluges 817 und dessen Anord­ nung ersichtlich. Er ist an der Stirnseite der 1. Sektion vor dem Leitelement 816 angebracht. Der von Fahrzeugreifen in die untere Führungsbahn getragene Schnee wird ausgeräumt.
Die Fig. 12 und 13 zeigen Beispiele für die vielseitigen Kombinationsmöglichkeiten der Standardbauteile: Geradführungen 11, 12, Eckteile 21, Verbindungsteile 22 und Kopfteile 3 mit oder ohne Antrieb in einbahniger oder zweibahniger (paketieren­ der) Auslegung.
In Fig. 14 wird nachgewiesen, daß durch die erfindungsgemäße Auslegung der Bogenkrümmung der maximale Schwenkwinkel zweier Sektionen 8 so klein bleibt, daß Spaltbreiten von 4 mm und darunter möglich sind.
Die in den Zeichnungen nur in Abschnitten dargestellte untere Führungsbahn 7 folgt in ihrem Verlauf der oberen Führungsbahn 1 und ist hinsichtlich der Bogengestaltung nach den gleichen Überlegungen ausgebildet.

Claims (12)

1. Sektionalschiebewand zum Außenabschluß von Räumen, insbe­ sondere von Garagen, Wintergärten und dergl., zum Trennen von Innenräumen oder als freistehender Schutz gegen Wind und Einsicht, die durch horizontale Verschiebung aus der Schließlage in die Offenlage verbringbar ist, mit einer in Sektionen gegliederten Wandfläche, die mittels Füh­ rungselementen um vertikale Achsen beweglich sind, mit wenigstens einer gekrümmten in einer horizontalen Ebene über den Sektionen angeordneten Führungsbahn, mit wenig­ stens einer unteren Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der oberen Führungsbahnen (1 bzw. 1′) aus zwei zueinander winkelig, vorzugsweise rechtwinkelig oder im wechselndem Abstand angeordnete Geradführungen (11, 12 bzw. 11′, 12′) besteht, die über Bogenteile (2, 2′) mit unterschiedlichen Krüm­ mungsradien (R 1, R 2, usw.) verbunden sind.
2. Sektionalschiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenteil (2) in sei­ nem Bahnverlauf aus 2 kleineren Radien R 1 jeweils im Einlauf besteht, die durch einen oder mehrere große Radien R 2, bzw. einer Geraden (R = ∞) miteinander zu einem Viertelbogen verbunden sind.
3. Sektionalschiebewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenteil (2) mehrstückig ist und vorzugsweise aus 2 Eckteilen (21) und einem Ver­ bindungsteil (22) besteht.
4. Sektionalschiebewand nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 mit 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schließlage im Bogenbereich stehende letzte Sektion (8) als Schließ­ flügel (87) ausgebildet ist, den stirnseitig Drehlager (82) mit der benachbarten Sektion verbinden und der einen Schließarm (86) aufweist, der im Abstand von der Schließflügelebene das Schließelement (85) hält, das in eine ortsfeste Führung (28) eingreift, die vorzugs­ weise mit einem Element des Bogenteiles (2) verbunden ist.
5. Sektionalschiebewand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließflügelführung oben angeordnet ist und durch eine Fußführung (88) er­ gänzt wird, die in der Schließstellung in einen An­ schlag (78) eingreift.
6. Sektionalschiebewand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (85) bzw. die Fußführung (88) als Riegel ausgebildet und mit dem Schloß (815) mechanisch verbunden sind.
7. Sektionalschiebewand nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 mit 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der 1. Sektion (8) ein Pflug (817) angeordnet oder daß das 1. Leitelement (816) selbst als Pflug ausgebildet ist.
8. Sektionalschiebewand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (817) beweglich an der Sektion (8) bzw. am Leitelement (816) gelagert ist.
9. Sektionalschiebewand nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 mit 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der senkrechten L-Profile (811), der Abstand der Lager (82) und der Über­ stand der Schalung (89) so bemessen sind, daß bei maxima­ ler Winkelstellung zweier benachbarter Sektionen (8) ein Spalt gleich/kleiner 4 mm entsteht.
10. Sektionalschiebewand nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 mit 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Sektion (8) aus einem Rohrrahmen (812) besteht, in den eine Drehtür (813 ) oder ein Dreh- bzw. Kippfenster (814) eingebaut ist.
11. Sektionalschiebewand nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 mit 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsbahn (1 bzw. 1′) aus einem C-ähnlichen ein- oder mehrstückigem Profil (13) besteht, dessen Öffnung nach unten zeigt, dessen Innenseiten Leitbahnen (131) und wenigstens eine Tragbahn (132) bilden, die einen Laufwagen ( 5 bzw. 5′) führen, der im wesentlichen besteht aus einer Tragrolle (51) oder einem gleichachsigen Tragrollenpaar, einem Leit­ steg (52), an dem beidseitig der Tragrolle Leitrollen (55) gelagert sind und einem vertikalen Zapfen (53), der die Lager (82) trägt.
12. Sektionalschiebewand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (82) mit wartungs­ armen Lagerbuchsen ausgestattet sind.
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