DE3320947A1 - Bogenfoermig verschiebbares schiebetor - Google Patents

Bogenfoermig verschiebbares schiebetor

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    • E06B2009/1583Slat end pieces used for guiding shutter inserted in slat cavity

Description

Die Erfindung betrifft ein bogenförmig verschiebbares Schiebetor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aufgrund offenkundiger praktischer Ausführung bekannten Schiebetor dieser Gattung sind die vertikalen Stäbe als jeweils mit einem Nut- und Federprofil ineinandergreifende Holzstäbe ausgebildet, die an ihrer bogeninneren Seite durch mehrere horizontal über die ganze Torbreite verlaufende sowie zusätzlich durch diagonal verlaufende biegeelastische Stahlbänder miteinander verbunden sind, die an den einzelnen Holzstäben festgeschraubt sind.
Die notwendige Verschraubung der Stahlbänder mit den einzelnen Holzstäben bedingt aufgrund der großen Anzahl der jeweils nur wenige Zentimeter breiten Stäbe eine umfangreiche Montagearbeit, die mit großer Genauigkeit ausgeführt werden muß, damit die Stäbe des fertigen Tores vertikal sauber ausgerichtet nebeneinander verlaufen. Dazu erfolgt die Montage des Torblattes in der Werkstatt auf einem Montagerahmen, und
das Torblatt wird sodann in fertig montiertem Zustand zur Baustelle transportiert und an dem betreffenden Gebäude, beispielsweise einer Garage, eingebaut. Die häufig großflächigen Torblätter sind aber ziemlich schv/er und überaus sperrig, so daß das Auf- und Abladen und das Einbringen in das betreffende Gebäude eine sehr mühsame Arbeit darstellt. Daher wäre es wünschenswert, speziell größere Tore so auszubilden, daß sie leichter zur Baustelle transportiert und verladen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schiebetor der eingangs genannten Gattung im Hinblick auf eine wesentliche Vereinfachung der Montagearbeit und auf eine leichtere Transportfähigkeit zur Baustelle zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Konstruktion gelöst.
Da die Stäbe des erfindungsgemäßen Schiebetors mit die Biegung des Tores im Bogen des Verschiebeweges ermöglichendem Spiel aufweisenden"Schwalbenschwanzprofilen ineinandergreifen, ist durch diesen Formschlußeingriff bereits ein Zusammenhalt der Stäbe untereinander.in horizonaler Richtung hergestellt, so daß es im Gegensatz zu dem bekannten Schiebetor nicht mehr notwendig ist, an mehreren Stellen entlang der •Torhöhe zugfeste Verbindungselemente in Form von Stahlbändern oder dgl. an den Stäben zu befestigen. Vielmehr reicht es aus, nur ein einziges band- oder gliederformiges Verbindungsbauteil zur gegenseitigen Verbindung der Stäbe vorzusehen, welches vor allem die Stäbe gegen gegenseitige vertikale .Verschiebung sichert und die Zugkräfte beim Verschieben des Tores ohne Beeinträchtigung der ineinandergreifenden Schwal-
benschwanzprofile der Stäbe aufnimmt. Die Befestigung der " einzelnen Stäbe an diesem einzigen Verbindungsbauteil jeweils mittels einer Schnappverbindung ermöglicht eine schnelle und einfache Montage und ergibt nicht nur eine mechanische Befestigung, sondern gleichzeitig die richtige gegenseitige vertikale Ausrichtung der einzelnen Stäbe.
Selbstverständlich können aber, insbesondere bei größeren Torblättern, statt nur eines einzigen Verbindungsbauteils mehrere Verbindungsbauteile in gleicher Weise^.Anwendung finden, an welcher die Stäbe jeweils mittels einer Schnappverbindung befestigbar sind.
Das erfindungsgemäße Tor kann zum Transport zusammengerollt werden, aber es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die vorbereiteten Einzelteile zur Baustelle zu transportieren und .erst dort zusammenzubauen. Die letztere Möglichkeit bietet sich für die Selbstmontage an.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Verbindungsbauteils j in Form einer Gelenkkette mit verlängerten Bolzen ist Gegen- ' stand des Anspruchs 2, die gemäß Anspruch 3 gleichzeitig als Funktionselement eines mechanischen Torantriebs Verwendung finden kann. In diesem Falle braucht der Torantrieb nicht, wie bisher üblich, einen gesonderten Seil- oder Kettenzug aufweisen, sondern greift lediglich mit einem Ritzel in die das Verbindungsbauteil bildende Gelenkkette ein, wobei zweckmäßigerweise eine auf der vom Antriebsritzel abgewandten Torseite angeordnete Gegendruckrolle ein Ausweichen des Torblattes aus dem Eingriffsbereich des Ritzels verhindert.
Zur Befestigung der Torstäbe an den Bolzenverlängerungen der Gelenkkette genügen an den Stäben befestigte oder angeformte Kunststoffclipse oder dgl.
1 .
320947"
Gemäß Anspruch 4 sind die Torstäbe vorteilhaft durch Rolladen- oder Rolltor-Hohlprofilstäbe gebildet, also" durch handelsübliche, jeweils entsprechend der vorgesehenen Torhöhe ablängbare Hohlprofile aus Kunststoff oder Aluminium.
Zum Aufbau eines auch optisch einwandfreien Torblattes aus solchen Hohlprofilstäben sind diese, wie in den Ansprüchen 5 bis 3 angegeben ist, vorzugsweise mit in ihr oberes bzw. unteres Ende eingesetzten Kopfstücken und Fußstükken versehen, wobei das Kopfstück zur Befestigung des Verbindungsbauteils sowie als Rollenträger für Lauf- und/oder Führungsrollen dient und das Fußstück einerseits der Führung des Tores an der Torblattunterkante dient und andererseits in der in Anspruch 7 angegebenen Weise· die gegenseitige Verbindung der einzelnen Stäbe im unteren Torblattbereich verbessern kann. Dabei bewirkt die in Anspruch 7 angegebene Ausbildung der Fußstücke, wenn nach Anspruch 9 die Teilung der Verbindungsprofile gegenüber dem Breitennennmaß der einzelnen Stäbe geringfügiges Untermaß hat, eine gegenseitige Verspannung der Stäbe im gestreckten bzw. geradlinigen Zustand des Torblattes.
Eine ähnliche gegenseite Verspannung der Stäbe im gestreckten Zustand des Torblattes kann auch im Toroberkantenbereich erreicht werden, indem gemäß Anspruch 10 die Teilung der Gelenkkette oder eines sonstigen Verbindungsbauteils gegenüber dem Nennbreitenmaß der Stäbe geringfügiges Untermaß hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen ■ beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ■ 'in schematischer perspektivischer Darstellung eine Gesamtansicht eines Schiebetors nach der Erfindung,
.',-■■ copy
- sr -
Fig. 2 in vergrößerter ausschnittweiser
Teilansicht die Konstruktion des erfindungsgemäßen Schiebetors mehr im einzelnen,
5
Fig. 3 einen Horizontalschnitt in der
Ebene III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt in der |
Ebene IV-IV in Fig. 2, j
Fig. 5 einen Horizontalschnitt in der
Ebene V-V in Fig. 2, und
Fig. 6 einen Querschnitt in der. Ebene VI-VI
in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer schematischer Darstellung ein Schiebetor nach der Erfindung in Gesamtansicht.
Das Torblatt 1 besteht aus einer Vielzahl vertikaler Stäbe 2, die im Bereich ihres oberen Endes durch eine nur schematisch angedeutete Gelenkkette 3 miteinander verbunden sind. Das Torblatt ist in einer oberen Trag- und Führungsschiene 5 verschiebbar aufgehängt und zusätzlich auf einer unteren Führungsschiene 5 geführt. Der Verschiebeweg des Tores weist einen Bogenabschnitt B auf, um das beispielsweise als Garagentor ausgebildete Schiebetor aus der Ebene der Toröffnung bogenförmig durch eine Gebäudeecke in die Ebene einer angrenzenden Seitenwand verschieben zu können.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen anhand eines zwei Stäbe umfassenden Ausschnittes des Torblattes nähere konstruktive Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels eines Schiebetors nach - der Erfindung.
COPY i
Die Stäbe 2 sind jeweils als Hohlprofilstäbe ausgebildet, wie sie für Rolladen oder Rolltore handelsüblich sind, und greifen mit spielbehafteten Schwalbenschwanzprofilen 21, formschlüssig ineinander ein. An ihren oberen und unteren Enden sind die einzelnen Stäbe 2 jeweils mit einem Kopfstück 6 bzw. einem Fußstück 7 versehen, das in das Stabhohlprofil jeweils eingesteckt und beispielsweise durch Einpressen, Einkleben, Nieten oder Schrauben befestigt ist. Das Kopfstück 6 und das Fußstück 7 bestehen zweckmäßig aus Kunststoff, und das Kopfstück 6 ist mit angeformten Kunststoffclipsen 61 versehen, in welchen die Gelenkkette 3 durch Einschnappen der Verlängerungsabschnitte ihrer Gelenkbolzen 31 befestigt ist. Die Gelenkkette 31 befindet sich dabei an der bogeninneren Seite des Torblattes.
Das Kopfstück 6 mindestens eines Teils der Stäbe ist als Rollenträger für Laufrollen 62 und Führungsrollen 63 ausgebildet, wobei die Laufrollen beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach dem Prinzip von Gardinenrollen auf den einwärts umgebogenen Schenkelenden 41 der als nach unten offenes U-Profil ausgebildeten Trag- und Führungsschiene 4 laufen, während die Führungsrollen 63 die Seitenführung der Stäbe zwischen den beiden Schenkelenden 41 vornehmen. Die Laufrollen.62 sind paarweise beiderseits der Kopfstücke angeordnet, während jeweils eine Führungsrolle 63 in einer horizontalen Aussparung 64 der Kopfstücke untergebracht ist und mit den Kantenflächen 42 der Schenkelenden 41 der Tragschiene zusammenwirkt. Zur Aufnahme der Rollenachsen 65 und 66 sind im Kopfstück 6 zwei sich rechtwinklig kreuzende Bohrungen gebildet.
Selbstverständlich können die Lauf-und Führungsrollen aber auch in jeder anderen Weise angeordnet und mit einer entsprechend angepaßten Trag- und Führungsschiene oder getrennten Trag- und Führungsschienen kombiniert sein.
J .
Das Fußstück 7 ist in ähnlicher Weise.wie das Kopfstück 6 an dem betreffenden Hohlprofilstab 2 befestigt und weist ein nach unten offenes U-Profil 71 auf, das mit dem vertikalen Schenkel 51 der als einfaches Winkelprofil ausgebildeten unteren Führungsschiene 5 zur Seitenführung des Torblattes im Bereich der Torblattunterkante zusammenwirkt. Natürlich kann aber auch hier jede andere an sich bekannte Führungsmoglichkeit, beispielsweise mittels Führungsrollen in einer U-Schiene, ebensogut Anwendung finden.
10
Ein wesentliches Merkmal der Fußstücke 7 liegt darin, daß, wie "aus Fig. 5 ersichtlich ist, die benachbarten Fußstücke 7 jeweils mit Verbindungsprolfilen '72, 73 ineinandergreifen, die miteinander jeweils ein Scharniergelenk bilden und deren Scharnierachse etwa in der Ebene der bogeninneren Seite- des betreffenden Hohlprofilstabs 2, also von der Profilmitte weg zur bogeninneren Torblattseite hin versetzt liegt. Die Teilung, also der Mittenabstand dieser Scharnierachsen der aus Kunststoff bestehenden und somit etwas elastischen Fußstücke 7 hat gegenüber dem Nennbreitenmaß N ein geringfügiges Untermaß, so daß die benachbarten Stäbe bei gestrecktem Torblatt, also wenn die nebeneinanderliegenden -^ Stäbe 2 zusammen eine ebene Torfläche bilden, etwas miteinander verspannt sind, wohingegen im Bogenbereich des Verschiebeweges, in welchem die benachbarten Stäbe jeweils etwas um die betreffende Scharnierachse gegeneinander gedreht sind, eine solche Verspannung nicht vorhanden ist.
Ein entsprechender Effekt wird im Bereich der Kopfstücke 6 erreicht, indem die doppelte Teilung der Gelenkkette 3, also der doppelte Abstand von deren Gelenkbolzen 31, geringfügig kleiner als das Nennbreitenmaß N der Stäbe ist.
Das eben beschriebene Schiebetor kann, nachdem die einzelnen Stäbe 2 vorgefertigt, d.h. auf Länge geschnitten und mit Kopf- und Fußstücken versehen sind, schnell montiert '
. COPY
werden, wozu nur noch ein Zusammenschieben der einzelnen Stäbe 2 mit ihren Schwalbenschwanzprofilen 21, 22 und anschließend ein Einschnappen der Gelenkkette 3 in das jeweilige Kopfstück 6 des betreffenden Stabes 2 erforderlich ist.
5
Neben der einfachen Montage des Torblattes bietet die erfindungsgemäße Schiebetorkonstruktion aber auch den Vorteil einer sehr einfachen Anordnung eines mechanischen Torantriebs ohne störende Seil- oder Kettenzüge, indem Iediglich, wie in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet ist, ein Antriebsmotor 8, zweckmäßigerweise ein Getriebemotor, an zweckmäßiger Stelle derart.angeordnet ist, daß ein auf der Antriebswelle angeordnetes Kettenritzel 81 direkt in die zur gegenseitigen Verbindung der einzelenen Stäbe 2 dienenden Gelenkkette 3 eingreift. Eine auf der anderen Torblattseite angeordnete Gegendruckrolle 9 verhindert, daß das Torblatt aus dem Eingriff des Ritzels 81 mit der Gelenkkette 3 heraus seitwärts ausweichen kann.
-JU-
- Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1^Bogenförmig verschiebbares Schiebetor, das über Laufrollen an einer Tragschiene aufgehängt und aus vertikalen, ineinandergreifenden Stäben zusammengesetzt ist, die an ihrer bogeninneren Seite durch eine zugfeste, biegsame Verbindung miteinander verbunden sind und von denen mindestens einige mittels FührungsOrganen in oberen und unteren Führungsschienen längs des Torverschiebeweges geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) jeweils mit spielbehafteten Schwalbenschwanzprofilen (21, 22) ineinandergreifen und daß die zugfeste, biegsame Verbindung der Stäbe untereinander durch ein band- oder gliederförmiges Verbindungsbauteil (3) hergestellt ist, an welchem jeder Stab (2) mittels einer Schnappverbindung (61) befestigt ist.
  2. 2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsbauteil eine Gelenkkette (3) mit verlängerten Bolzen (31) ist, deren Bolzenverlängerungen mit entsprechenden, an den Stäben (2) angeordneten Gegenelementen (61) die Schnappverbindungen bilden.
    20
    25
  3. 3. Schiebetor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ritzel (81) eines mechanischen Torantriebs direkt in die das Verbindungsbauteil bildende Gelenkkette (3) eingreift. .
  4. 4. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) durch Rolladen-Hohlprofilstäbe gebildet sind. ·
    COPY
  5. 5. Schiebetor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilstäbe (2) jeweils mit einem in ihr oberes Ende eingesetzten Kopfstück (6) versehen sind, an welchem
    das Verbindungsbauteil (3) befestigt ist.
  6. 6. Schiebetor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hphlprofilstäbe (2) jeweils mit einem in ihr unteres Ende eingesetzten Fußstück (7) versehen sind.
  7. 7. Schiebetor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke (7) der benachbarten Stäbe (2) jeweils mit formschlüssig ineinandergreifenden, miteinander jeweils ein Scharniergelenk bildenden Verbindungsprofilen (72, 73) versehen sind, wobei die Scharnierachse zur bogeninneren Seite der Stäbe hin versetzt ist.
    15
  8. 8. Schiebetor nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (6) mindestens
    einiger Stäbe (2) als Rollenträger für die Laufrollen (62)
    und/oder für Führungsrollen (63) ausgebildet sind.
  9. 9. Schiebetor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierachsenabstand der an den Fußstücken (7)
    gebildeten Verbindungsprofilen (72, 73) gegenüber dem Nennbreitenmaß der Stäbe (2) geringfügiges Untermaß hat.
  10. 10. Schiebetor nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der einer Stabbreite entsprechende Gelenkkettenbolzenabstand gegenüber dem Nennbreitenmaß der Stäbe (2) geringfügiges Untermaß hat.
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