AT390642B - Falttor oder faltwand - Google Patents

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Description

Nr. 390 642
Die Erfindung betrifft ein Falttor oder eine Faltwand, bestehend aus mehreren von vertikal verlaufenden Längsseiten und horizontal verlaufenden Schmalseiten begrenzten, miteinander verbundenen Elementen, die entlang ihrer Längsseiten gelenkig miteinander verbunden sind und die im Bereich ihrer oberen und vorzugsweise auch im Bereich ihrer unteren Schmalseiten mittels Laufrollen od. dgl. in horizontal verlaufenden Führungen verschiebbar geführt sind.
Es sind bereits Türen bekannt, die aus mehreren Elementen mit vertikal verlaufenden Längsseiten und horizonal verlaufenden Schmalseiten bestehen, wobei die Elemente teleskopartig ineinander schiebbar sind (GB-PS 502 688). Die Randelemente dieser bekannten Tür müssen beträchliche Abmessungen aufweisen, da sie sämtliche anderen Elemente beim teleskopartigen Ineinanderschieben zumindest zum Großteil aufnehmen müssen. Da diese Abmessungen, schon aus Gründen des Platzbedarfes und des Gewichtes, nicht beliebig groß gemacht werden können, ist diese bekannte Konstruktion für den Abschluß großer Öffnungen, also beispielsweise als Tor für Garageneinfahrten od. dgl., nicht verwendbar.
Es ist auch ein Abschluß für Tür- oder Fensteröffner bekannt, der aus einzelnen Elementen besteht, die entlang ihrer Längsseiten gelenkig miteinander verbunden sind und entlang ihrer Querseiten mittels Laufrollen in horizontal verlaufenden Führungen verschiebbar geführt sind, so daß sich diese Elemente leporelloartig zusammenfalten lassen (FR-PS 2 598 744). Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführungsform, daß sie sich insbesondere bei größeren Abmessungen schwer öffnen läßt, da sich die in der Schließstellung in einer Ebene angeordneten Elemente, wenn lediglich eine in dieser Ebene liegende Kraft auf ein Endelement ausgeübt wird, schwierig aus dieser Ebene herausbewegen lassen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Aüsführungsform besteht darin, daß auch bei einem lediglich teilweisen Öffnen sämtliche Elemente aus der Schließebene herausgeschwenkt werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Falttor oder eine Faltwand, welches bzw. welche auch große Abmessungen aufweisen kann, zu schaffen, das bzw. die einfach im Aufbau ist, seitlich beliebig weit geöffnet und geschlossen werden kann, wobei bei einem teilweisen Öffnen lediglich ein Teil der einzelnen Elemente aus der Schließebene herausgeschwenkt wird, wogegen der restliche Teil sich weiterhin in der Schließebene befindet. Weiters soll das erfindungsgemäße Falttor bzw. die erfindungsgemäße Faltwand auch in der Offenstellung nur einen kleinen Raum benötigen. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Laufrollen od. dgl. jeweils am einen Ende wenigstens der oberen Schmalseite zumindest jedes zweiten Elementes angeordnet sind, und daß zumindest jedes zweite Element an jenem Ende wenigstens einer Schmalseite, vorzugsweise der oberen Schmalseite, welches dem die Laufrollen od. dgl. aufweisenden Ende dieses Elementes gegenüberliegt, mit einer Führungsrolle versehen ist, die mit einer im Bereich der seitlichen Begrenzung der Öffnung angeordneten Bogenführung zusammenwirkt. Wird auf das von der seitlichen Begrenzung der Öffnung am entferntesten angeordnete Element eine Kraft in Richtung der Führungen ausgeübt, so werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung die einzelnen Elemente leporelloartig zusammengefaltet. In der Öffnungsstellung benötigen sie dann einen geringen Platz, wobei der Platzbedarf im Bereich der seitlichen Begrenzung der Öffnung senkrecht zur Öffnungsebene etwa gleich ist der Breite der einzelnen Elemente und der Platzbedarf in Verschieberichtung etwa gleich ist der Dicke der einzelnen Elemente multipliziert mit der Anzahl der zusammengeschobenen Elemente. Wird auf das letzte der zusammengeschobenen Elemente ein Zug in Richtung der Führungen ausgeübt, so falten sich die einzelnen Elemente wieder auseinander und liegen letztlich in einer Ebene, so daß ein vollständiger Abschluß der Gebäudeöffnung bewirkt wird.
Die Breite der einzelnen Elemente kann beispielsweise zwischen 30 und 70 cm betragen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bogenführung von einer gebogenen Flachschiene gebildet, die, vorzugsweise über ein Verbindungsstück, an einer Führung, zweckmäßig an der oberen Führung, befestigt ist. die Führungsrollen können erfindungsgemäß auf von den Elementen abstehenden Konsolen gelagert sein.
Um eine einwandfreie Funktion des erfindungsgemäßen Abschlusses zu gewährleisten und ein Verklemmen zu verhindern, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung lediglich im Bereich einer Schmalseite, vorzugweise der oberen Schmalseite der Elemente, Führungsrollen vorgesehen, welche mit eine Bogenführung Zusammenwirken, und es ist die Führung für die an der gegenüberliegenen Schmalseite, vorzugsweise der unteren Schmalseite, der Elemente angeordneten Laufrollen od. dgl. im der Bogenführung gegenüberliegenden Abschnitt gekrümmt ausgebildet. Dadurch erfolgt eine Auslenkung der einzelnen Elemente beim Verschieben entlang der Führungen auch entlang jener Schmalseite, vorzugsweise der unteren Schmalseite, die der mit den Führungsrollen versehenen Schmalseite gegenüberliegt, wobei jedoch eine exakte Übereinstimung des gekrümmten Abschnittes der Führung mit der Bogenführung nicht erforderlich ist.
In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Führung in an sich bekannter Weise aus einem U-Profil gebildet ist, von dem zur Bildung der Krümmung ein Endabschnitt eines Schenkels vom Verbindungssteg der beiden Schenkel abgetrennt und herausgebogen sowie vorzugsweise mit einer Bodenplatte verbunden ist. Der herausgebogene Schenkel bildet dann nicht nur eine Führung für die Laufrollen od. dgl., sondern begrenzt zusammen mit der Bodenplatte auch einen Raum, der die einzelenen Elemente im zusammengefalteten Zustand aufnimmt.
Zweckmäßig sind das U-Profil und die Bodenplatte versenkt angeordnet, so daß die Schenkel des U-Profiles nicht aus dem Boden in störender Weise herausragen und die unteren Laufrollen od. dgl. der einzelnen Elemente -2-
Nr. 390 642 auch im zusammengefalteten Zustand derselben versenkt angeordnet sind. Zweckmäßig sind diese unteren Laufrollen od. dgl. mit ihrem Umfang in Abstand vom Verbindungssteg der beiden Schenkel des U-Profils angeordnet, rollen somit nicht am Boden des U-Profils ab, so daß ein Verklemmen mit Sicherheit verhindert wird. Diese unteren Laufrollen od. dgl. dienen vielmehr lediglich zur Führung des unteren Endes der Elemente, nicht jedoch zur Abstützung derselben.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Tores als Ausfuhrungsbeispiel schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Tores in Schließstellung. Fig. 2 stellt in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie (Π - Π) und Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie (EU - ΠΙ) in Fig. 1 dar. Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie (IV - IV) in Fig. 1, jedoch bei teilweise verschwenkten Torelementen und Fig. 5 in größerem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (V) in Fig. 1 während des Ausschwenkvorganges der Torelemente.
Das erfindungsgemäße Tor besteht aus mehreren Elementen (1), die in ihrer einen Endstellung eine Gebäudeöffnung abschließen und in ihrer anderen Endstellung sich leporelloartig zusammenfalten und so die Gebäudeöffnung freigegeben. Jedes der Elemente (1) weist eine obere Schmalseite (2), eine untere Schmalseite (3) und Längsseiten (4) auf. Die Längsseiten (4) sind über Scharniere überlicher Bauart miteinander derart gelenkig verbunden, daß eine Faltung der einzelnen Elemente ermöglicht wird, wie dies beispielsweise für einige Elemente in Fig. 4 dargestellt ist
In einem Endbereich der oberen Schmalseite (2) jedes zweiten Elementes sind Laufrollen (6) angeordnet (siehe Fig. 2), die als Zwillingsrollen ausgebildet sind und in einer oberen, horizontal verlaufenden Führung (7) geführt sind, die beispielsweise am Sturz der abzuschließenden Gebäudeöffnung befestigt ist. Die Laufrollen (6) sind an einem Bügel (9) gelagert, der mittels eines Bolzens (10), vorzugsweise höheneinstellbar, mit der oberen Schmalseite (2) des betreffenden Elementes (1) verbunden ist. An den unteren Schmalseiten (3) der Elemente (1) sind Laufrollen (11) mittels eines Lagerbolzens (12) drehbar gelagert. Zumindest einige der Laufrollen (11) sind in jenem Endbereich der unteren Schmalseite (3) angeordnet, der dem Endbereich, an dem die Laufrolle (6) an der oberen Schmalseite (2) angeordnet ist, gegenüberliegt. Ist also beispielsweise die Laufrolle (6) im linken Endbereich der oberen Schmalseite (3) angeordnet, so befindet sich die Laufrolle (11) im rechten Endbereich der unteren Schmalseite (3).
Die Laufrollen (11) laufen in aus einem U-Profil gebildeten Führungsschienen (13). Das U-Profil weist Schenkel (14) und einen Verbindungssteg (15) auf. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, rollen die Laufrollen (11) an der Innenseite der beiden Schenkel (14) ab und sind im Abstand vom Verbindungssteg (15) angeordnet. Die Laufrollen (11) dienen somit lediglich der seitlichen Führung der Elemente (1) und diese werden nur durch die Laufrollen (6) getragen.
In jenem Endbereich der oberen Schmalseite (2), der jenem Endbereich dieser Schmalseite gegenüberliegt, an dem die Laufrollen (6) gelagert sind, ist über eine als Winkelstück ausgebildete Konsole (16) eine Führungsrolle (17) gelagert, die beim Öffnen und Schließen des Tores mit einer im Bereich der seitlichen Begrenzung der Gebäudeöffnung vorgesehenen Bogenführung (18) zusammenwirkt Die Bogenführung (18) besteht aus einer gebogenen Flachschiene, die über ein Verbindungsstück (19) an der Führungsschiene (7) befestigt ist (siehe auch Fig. 5). Wird auf die Elemente (1) eine Kraft im Sinne einer Verschiebung derselben in Richtung der Führungsschienen (7) und (13) ausgeübt, so werden im Bereich der seitlichen Begrenzung der Gebäudeöffnung, also dort, wo sich die Bogenführung (18) befindet, die einzelnen Elemente durch die mit dieser Bogenführung zusammenwirkende Führungsrolle (17) so ausgelenkt, daß sie sich leporelloartig zusammenfalten. Diese Elemente (1) können natürlich auch nur teilweise zusammengefaltet werden, beispielsweise, wenn bei einem Garagentor nur ein kleiner Teil der Öffnung zum Hindurchgehen benötigt wird.
In dem im Bereich der seitlichen Begrenzung der Gebäudeöffnung liegenden Endabschnitt der unteren Führungsschiene (13) ist der eine Schenkel (14) bei (20) vom Verbindungssteg (15) abgetrennt und herausgebogen und mit einer Bodenplatte (21), beispielsweise durch Schweißen verbunden. Die Führungsschiene (13) und die Bodenplatte (21) sind im Boden versenkt angeordnet. Der herausgebogene Teil (20), an dem einzelne der unteren Laufrollen zur Anlage gelangen, unterstützt den Faltvorgang der einzelnen Elemente und begrenzt zusammen mit einer daran anschließenden Einfassung (22) der Bodenplatte einen Raum zur Aufnahme dieser unteren Laufrollen (11) bei zusammengefaltetem Tor. -3-

Claims (7)

  1. Nr. 390 642 PATENTANSPRÜCHE 1. Falttor oder Faltwand, bestehend aus mehreren von vertikal verlaufenden Längsseiten und horizontal verlaufenden Schmalseiten begrenzten, miteinander verbundenen Elementen, die entlang ihrer Längsseiten gelenkig miteinander verbunden sind und die im Bereich ihrer oberen und vorzugsweise auch im Bereich ihrer unteren Schmalseiten mittels Laufrollen od. dgl. in horizontal verlaufenden Führungen verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (6), (11) od. dgl. jeweils lediglich am einen Ende wenigstens der oberen Schmalseiten (2) zumindest jedes zweiten Elemtenes (1) angeordnet sind und daß zumindest jedes zweite Element (1) an jenem Ende wenigstens einer Schmalseite, vorzugsweise der oberen Schmalseite (2), welches dem die Laufrolle (6) od. dgl. aufweisenden Ende dieses Elementes gegenüberliegt, mit einer Führungsrolle (17) versehen ist, die mit einer im Bereich der seitlichen Begrenzung der Öffnung angeordneten Bogenführung (18) zusammenwirkt.
  2. 2. Falttor oder Faltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführung (18) von einer gebogenen Flachschiene gebildet ist, die, vorzugsweise über ein Verbindungsstück (19), an eine Führung, zweckmäßig an der oberen Führung (7) befestigt ist.
  3. 3. Falttor oder Faltwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (17) auf von den Elementen (1) abstehenden Konsolen (16) gelagert sind.
  4. 4. Falttor oder Faltwand nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich im Bereich einer Schmalseite, vorzugsweise der oberen Schmalseite (2) der Elemente (1) Führungsrollen (17) vorgesehen sind, und daß die Führung (13) für die an der gegenüberliegenden Schmalseite, vorzugsweise der unteren Schmalseite (3), der Elemente (1) angeordneten Laufrollen (11) od. dgl. im der Bogenführung (18) gegenüberliegenden Abschnitt gekrümmt ausgebildet ist.
  5. 5. Falttor oder Faltwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) in an sich bekannter Weise aus einem U-Profil gebildet ist, von dem zur Herstellung der Krümmung ein Endabschnitt eines Schenkels (14) vom Verbindungssteg (15) der beiden Schenkel (14) abgetrennt und herausgebogen sowie vorzugsweise mit einer Bodenplatte (21) verbunden ist.
  6. 6. Falttor oder Faltwand nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (13) und die Bodenplatte (21) versenkt angeordnet sind.
  7. 7. Falttor oder Faltwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der unteren Schmalseite (3) der Elemente (1) angeordneten Laufrollen (11) od. dgl. in Abstand vom Varbindungssteg (15) der beiden Schenkel (14) des U-Profils (13) angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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FR2598744B3 (fr) * 1986-05-13 1988-07-01 Ilpea Spa Garniture pour fermetures, telles que les portes et fenetres en accordeon, du type " veranda ", capable d'assurer, en position de fermeture, une etancheite entre les parties exterieures et interieures de la fermeture.

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