DE3302562C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/681Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
    • E05F15/684Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts by chains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsgerät mit den Merk­ malen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Seitlich an einem Sektionaltor angebrachte Antriebe sind aus technisch-wirtschaftlichen Gründen derart ausgestaltet, daß der Schlitten, der über die Mitnehmer-Verbindung das Torblatt be­ wegt, entlang einer geradlinig ausgebildeten Führungsbahn zwi­ schen einer Lage, die der Schließstellung des Torblattes ent­ spricht, und einer Lage, die der Öffnungsstellung des Torblat­ tes entspricht, hin- und herbewegbar geführt ist.
Ein seitlich des Torblattes anzuordnender, bekannter Torantrieb der eingangs genannten Art - DE-GM 81 15 473 - ist offenbar nur unter bestimmten Voraussetzungen in der Lage, das Paneel- Torblatt aus der Schließstellung in eine Offenstel­ lung zu überführen, in der die Unterkante des untersten Paneels oberhalb der oberen waagerechten Abschlußkante der Toröffnung liegt, was für eine entsprechende Ausnutzung der lichten Höhe der Toröffnung von Bedeutung ist. Der bekannte Antrieb ist ins­ gesamt von der Toröffnung fort in das Rauminnere hinein ver­ lagert angebracht, so daß das dort verwendete Gelenkverbin­ dungsteil in der Lage ist, das Torblatt von der Schließstel­ lung in die dort strichpunktiert angedeutete Öffnungsstellung zu überführen. Derartige Anbringungsmöglichkeiten sind jedoch nicht immer gegeben bzw. verlangen eine entsprechend volumi­ nöse Ausbildung des Antriebschassis, wenn der Antrieb an der die Toröffnung umgebenden Wandung, die parallel zur Ebene des geschlossenen Torblattes verläuft, angebracht werden muß.
Bei einem weiteren seitlich des Torblattes anzubringenden be­ kannten Antriebsgerät - DE-GM 77 06 577 - ist ein geradlinig geführter Schlitten des seitlichen Antriebes über eine starre Mit­ nehmerverbindung an das Torblatt angeschlossen. Mit Hilfe die­ ses Antriebes kann das Paneel-Torblatt in eine Öff­ nungsstellung überführt werden, in der die untere Abschlußkan­ te des letzten Paneels nicht in die lichte Höhe der Toröffnung hineinragt. Es ist hierbei jedoch nötig, daß die Rollenführungsschienen verhältnismäßig weit über die Oberkante der Toröffnung hinausgeführt sind und erst dort in ihre horizontalen Abschnitte übergehen. Ein so großer Abstand zwischen der Oberkante der Toröffnung und der Decke des mit dem Tor zu verschließenden Raumes steht jedoch nur sel­ ten zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch bei dichter Zuordnung zu der die Toröffnung umgebenden Wandung in der Lage ist, das Torblatt aus der Schließstellung in der die Unterkante des untersten Paneels bis zur Unter­ kante der Toröffnung reicht, in eine Öffnungsstellung zu bewe­ gen, in der die Unterkante des in Schließstellung untersten Paneels wenigstens weitgehend aus dem bogenförmigen Anschluß zwischen dem vertikalen und dem horizontalen Abschnitt der Rol­ lenführungsschienen in Richtung des horizontalen Abschnittes hineinbewegt ist.
Ausgehend von einem Antriebsgerät mit den Merkmalen des Ober­ begriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des schlittenseitigen Ge­ lenkanschlusses zum einen außerhalb der Längsverschiebungs­ strecke des Schlittens in Schließstellung über dessen Schließ­ stellungslage hinausreichend und zum anderen senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene von dieser beabstandet ge­ lingt es, die Torblattbewegung in der angestrebten Weise sicher­ zustellen, ohne daß der Antrieb dazu von der die Toröffnung aufweisenden Wandung entfernt angeordnet werden muß. Es ist vielmehr möglich, diesen Antrieb der die Toröffnung umgebenden Innenwandung dicht zuzuordnen, so daß man entsprechend platz­ sparend aufgebaute Antriebe verwenden kann, was sowohl für den Raumbedarf im Einbauzustand als auch für den Transport, die Lagerhaltung und dergleichen von Vorteil ist. Die erfin­ dungsgemäße Anordnung des Gelenkanschlusses in Schließrichtung gesehen über die Längsverschiebungsstrecke des Schlitten hinaus zum Boden hin hat zur Folge, daß die Höhendifferenz zwischen diesem Gelenkanschluß und der Unterkante des Torblattes ent­ sprechend gering ist. Bei Verfahren des Torblattes in die Öffnungslage gelangt die Unterkante des untersten Paneels weit in den bogenförmigen Übergang zwischen dem verti­ kalen Abschnitt und dem horizontalen Abschnitt der Rollenfüh­ rungsschienen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeich­ nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht aus dem Inneren eines eine Tor­ öffnung aufweisenden Raumes auf einen Ab­ schnitt eines Lamellen-Torblattes und einen seitlich davon angeordneten Torantrieb;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Torantriebes nach der Fig. 1.
In beiden Figuren ist die Höhenausdehnung der Rollenführungsschienen sowie des Torblattes durch strich­ punktierte Linien unterteilt verkürzt dargestellt.
Das in Fig. 1 nur hinsichtlich seiner Seitenbereiche und in der Höhe abgebrochen dargestellte Torblatt 1 besteht aus horizontal verlaufenden Paneelen, die in Hintereinanderanordnung aufeinanderfolgend hinsichtlich der jeweils benachbarten horizontalen Kantenbereiche miteinander gelenkig verbunden sind. Derartige Sektional- Torblätter sind in vielfältiger Ausführung bekannt. Jedes Paneel ist dabei mittels wenigstens einer Rolle geführt, die an seitlichen abragenden Achsen gehalten in beid­ seitig des Torblattes angeordneten Rollenführungsschienen laufen, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Die Schienen bestehen jeweils aus einem vertikalen Abschnitt 4, einem horizontalen Abschnitt 5 und einem zwischen diesen Ab­ schnitten 4 und 5 angeordneten bogenförmigen Übergang 6 . Von den Paneel-Rollen, die in der Rollenführungsschiene 4, 5, 6 geführt sind, ist nur diejenige des untersten Paneels in Form einer Rollenachse 23 dargestellt bzw. angedeutet.
Seitlich neben der Rollenführungsschiene 4, 5, 6 ist ein insgesamt mit 3 bezeichnetes Antriebsgerät angeordnet, das einen Chassisteil 7 aufweist, welcher einen Schlepp­ trieb 8 in Gestalt einer Endloskette aufweist, die um in Fig. 2 angedeutete Umlenkritzel 10 und 11 geführt ist. Das in diesem Ausführungsbeispiel in der Einbaulage obere Umlenkritzel 10 ist getrieblich an einen Antriebsmotor 9 angeschlossen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit auf dem Chassisteil 7 angeordnet ist. Das untere Umlenk­ ritzel 11 befindet sich im unteren, entgegengesetzt zum Umlenkritzel 10 gelegenen Endbereich des Chassisteils und ist - wie mit einer Stellschraube 24 angedeutet - in Längs­ richtung des Chassisteils zur Anpassung an die Endlos­ kettenlänge verstellbar.
An dem Chassisteil ist im Bereich zwischen den Umlenk­ ritzeln 10 und 11 parallel zum Verlauf der Längstrume der strichpunktiert angedeuteten Endloskette 25 eine Führungs­ schiene 12 vorgesehen, d. h. an dem Chassisteil einstückig ausgebildet oder an diesem befestigt, die der geradlinigen Verschiebung eines Schlittens 13 dient, welcher in nicht näher dargestellter Weise rutschfest an eines der Längstrume der Endloskette 25 angekoppelt ist. Wie die Figuren ohne weiteres erkennen lassen, erstreckt sich die Führungsschiene 12 nur über einen Teilbereich der Endlosketten-Längstrume, weil der Schlitten nicht in den Krümmungsbereich der Endlos-Kette um die Umlenkritzel hinein folgen kann, die Verstellmöglichkeit des Umlenk­ ritzels 11 berücksichtigt werden muß und gegebenenfalls noch Endschalter zur Steuerung des Antriebsmotors vorge­ sehen sind, die in den Endbereichen des Endlos-Ketten­ trums angeordnet werden. Aus diesem Grunde ist die Längs­ verschiebungsstrecke 26 der Führungsschiene 12 für den Schlitten 13 kleiner als die Länge des Endlos­ ketten-Längstrumes und erstreckt sich insbesondere nicht bis in den Bodenbereich des mit der Toröffnung 27 ver­ sehenen Raumes.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist an eines der Paneele 2 des Torblattes 1 an von der Unterkante des Torblattes entfernter Stelle eine Konsole 15 befestigt, die ein Gelenk 16 aufweist, dessen Gelenkachse parallel zur Tor­ blattebene und senkrecht zur Verschiebestrecke des Schlittens 13 verläuft. An dieses Gelenk 16 ist das eine Ende eines Gelenkverbindungsteils 14 angelenkt, dessen anderes Ende in einem Gelenk 18 gelagert ist, dessen Ge­ lenkachse parallel zu derjenigen des Gelenkes 16 verläuft und das an dem freien Ende eines Auslegers 17 ausgebildet ist, der mit seinem anderen Ende an dem Schlitten 13 be­ festigt ist. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, erstreckt sich der Ausleger 17 hinsichtlich seines das Gelenk 18 tragenden Endes in Verschieberichtung des Schlittens 13 gesehen in dessen der Schließstellung des Torblattes entsprechenden Schließstellungslage über diese hinaus bis in den Bereich des Umlenkritzels 11, wodurch der Gelenk-Angriffspunkt des Gelenkverbindungsteils 14 in bezug auf den Schlitten 13 in der Schließstellung des Torblattes in den Bodenbereich des mit der Toröffnung 27 versehenen Raumes verlagert wird. Die in Fig. 1 darge­ stellte Verschiebestellung des Schlittens 13 entspricht in etwa der Schließstellungslage 21 des Schlittens, in der das Torblatt vollständig geschlossen ist, d. h. die Unterkante des in der Schließstellung untersten Paneels des Torblattes 1 schließt die Toröffnung 27 zum Boden hin ab.
Wird nunmehr durch entsprechende Verschiebung des Schlittens 13 durch die Endloskette 25 das Torblatt in die Öffnungs­ stellung überführt, so gelangt das Torblatt praktisch voll­ ständig in den horizontalen Bereich 5 der Rollenführungs­ schienen, wobei sich bei Durchlaufen des bogenförmigen Ab­ schnittes 6 der Gelenkverbindungsteil 14 zum Rauminneren hin entsprechend schräg stellt. Durch den Ausleger 17 ist jedoch Sorge dafür getragen, daß der Abstand in Torblatthöhen­ richtung gesehen zwischen dem Konsolengelenk 16 und dem Schlitten-Auslegergelenk 18 nicht größer ist als derjenige zwischen dem Konsolengelenk 16 und der Unterkante des Torblattes. Jedenfalls hat man es durch entsprechende Bemessung des Auslegers hinsichtlich des Abstandes des Ausleger-Gelenkes 18 von der Schließstellungslage 21 des Schlittens 13 senkrecht zur Verschieberichtung des Schlittens 13 in der Hand, das Torblatt einerseits vollständig in die Schließstellung zu überführen und andererseits eine Öffnungsstellung des Torblattes herbeizuführen, in welcher sich auch die Unterkante des Torblattes praktisch außer­ halb des bogenförmigen Abschnittes 6 im horizontalen Ab­ schnitt 5 der Rollenführungsschienen befindet.

Claims (3)

1. Antriebsgerät für den seitlichen Anbau an ein Sektionaltor mit einem langgestreckten Chassisteil und mit einem Schlepp­ trieb, insbesondere in Gestalt eines Endlosriemens oder einer Endloskette, der mit wenigstens einem Längstrum in Längsrich­ tung des Chassisteils zwischen zwei Bewegungsrichtungs-Umkehr­ stellen, insbesondere Umlenkrollen bzw. -ritzel, geführt ist, von denen die eine in dem einen Endbereich und die andere im ent­ gegengesetzten Endbereich des Chassisteils angeordnet ist und von Hand oder motorisch antreibbar ist, sowie mit einer an dem Chassisteil vorgesehenen Führungsschiene, die sich parallel zu dem Längstrum des Schlepptriebes im Bereich zwischen den Um­ kehrstellen erstreckt und an der ein Schlitten längsverschieb­ bar zwischen einer Schließstellungslage und einer Öffnungstel­ lungslage geführt ist, der in den Schlepptrieb rutschfest ein­ greift und über ein Gelenkverbindungsteil, das einen Endes an eine Anschlußkonsole angelenkt ist, mit dieser an eines der Pa­ neele des Sektionaltores anschließbar ist, das einen Zargenrah­ men und ein über Kopf bewegbares Torblatt aus einer Vielzahl aufeinanderfolgend aneinander gelenkter Paneele aufweist, die jeweils mittels Rollen in seitlichen Rollenführungsschienen gela­ gert sind, welche je einen vertikalen, etwa parallel zu den seit­ lichen Zargenholmen verlaufenden Abschnitt und einen daran über einen bogenförmigen Bereich angeschlossenen horizontalen Abschnitt aufweisen, wobei das Gerätechassis für den Einbau seitlich des Torblattes mit etwa paralleler Ausrichtung der Füh­ rungsschiene zu dem vertikalen Abschnitt einer der Rollenfüh­ rungsschienen ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenkverbindungsteil (14) anderen Endes an einen Ausleger (17) angelenkt ist, der an dem Schlit­ ten (13) fest angeordnet ist und dessen Gelenk (18) in der Schließstellungslage (21) des Schlittens (13) über diese hinaus­ reichend außerhalb der Längsverschiebungsstrecke (26) des Schlittens (13) gelegen und senkrecht zu seiner Drehachse von der Längsrichtung der Führungsschiene (12) zum Rauminneren hin beabstandet angeordnet ist.
2. Antriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gelenk (18) des Auslegers (17) bis über den Bereich der der Schließstellungslage (21) des Schlittens (13) nächst benachbarten Umkehrstelle (11) hinausrei­ chend angeordnet ist.
3. Antriebsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schließstellungs­ lage (21) des Schlittens (13) nächst benachbarte Umkehr­ stelle (11) in Längsrichtung des Chassisteils (7) verstellbar ausgebildet ist.
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