CH688593A5 - Faltbare Vorrichtung zum Verschliessen von Gebaeude oeffnungen, insbesondere fuer ein Faltdach oder Falttor. - Google Patents

Faltbare Vorrichtung zum Verschliessen von Gebaeude oeffnungen, insbesondere fuer ein Faltdach oder Falttor. Download PDF

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CH688593A5
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CH318994A
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Walter Ott
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Ott Thundorf Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs. 



  Vorrichtungen dieser Art sind insbesondere als Faltdächer, Faltfenster oder Falttore bekannt. So gibt es zum Beispiel Falttore mit mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Flügeln. Diese Flügel können zum \ffnen des Tors manuell zusammengefaltet und an einem Ende des Tors zusammengeschoben werden. Solche Tore eignen sich jedoch nur bedingt für einen mechanischen bzw. automatischen Betrieb. 



  Es gibt auch Lösungen, bei denen die Flügel über eine Antriebsmechanik geöffnet und geschlossen werden können. Hier werden jedoch die Flügel in der Regel nicht zusammengefaltet sondern lediglich einzeln geöffnet, so dass keine grosse, durchgehend offene Fläche entsteht. 



  Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik mindestens teilweise behebt. Sie soll sich insbesondere für die Betätigung mittels einer Betätigungsmechanik eignen und möglichst einfach im Aufbau sein. 



  Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäss dem unabhängigen Anspruch gelöst. 



  Dank der in diesem Anspruch beschriebenen Mechanik können die Flügel betätigt werden, indem der Abstand zwischen den Führungsschienen geändert wird. Wird der Schienenabstand vergrössert, so falten sich die Flügel automatisch zu einem Paket zusammen und geben die \ffnung frei. Wird ein äusserer Flügel dabei stationär am Rand der Vorrichtung festgehalten, so werden beim \ffnen alle übrigen Flügel zu diesem äusseren Flügel ge zogen. Der Schienenabstand kann durch einen einfachen Antrieb gesteuert werden. 



  Vorzugsweise befinden sich die Führungsschienen in einem Randbereich der Vorrichtung und mindestens ein Teil der Flügel weist an einer schienenseitigen Kante Führungsmittel auf, die in die Schienen eingreifen. Insbesondere bei Faltdächern, bei denen die geschlossenen Flügel in einer horizontalen oder zumindest geneigten Ebene liegen, empfiehlt es sich in diesem Falle, eines der Führungsmittel etwa in der Mitte der Kante anzuordnen, so dass es ungefähr im Schwerpunkt des Flügels angreift. So kann die Gewichtskraft der Flügel auf eine Schiene konzentriert werden, was die Konstruktion der zweiten Schiene vereinfacht. Dabei soll das entsprechende Führungsmittel jedoch möglichst nicht exakt in der Mitte der Kante sondern etwas ausserhalb angreifen, so dass eine Restkraft als Vorspannungskraft bekannter Richtung auf das zweite Führungsmittel wirkt.

  Damit werden die Anforderungen an die Genauigkeit der Führung des zweiten Führungsmittels verringert. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere für Faltdächer in Restaurants, Schwimmbädern, Wintergärten usw. aber auch als Falttor, Faltfenster oder Faltwand. 



  Weitere Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Dabei zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Illustration des Arbeitsprinzips einer bevorzugten Ausführung, 
   Fig. 2-5 den Bewegungsablauf zweier Flügel beim Schliessen, 
   Fig. 6 eine Seitenansicht einer konkreten Ausführung eines Faltdachs, und 
   Fig. 7 einen Schnitt entlang Linie VII-VII von  Fig. 6. 
 



  Der grundlegende Aufbau und die prinzipielle Arbeitsweise eines Faltdachs gemäss der vorliegenden Erfindung wird in Fig. 1 illustriert. Das hier gezeigte Faltdach weist sechs Flügel 1a-1f auf. An seinen Längskanten 2 ist jeder Flügel 1a-1f über Gelenke mit den benachbarten Flügeln verbunden, so dass sich die Flügel zickzackförmig zusammenfalten lassen. 



  An den senkrecht zu den Längskanten 2 verlaufenden Seitenkanten 3 sind die Flügel 1a-1f mit zwei Schienenpaaren verbunden. Jedes Schienenpaar umfasst übereinander angeordnet zwei gerade, horizontal verlaufende Führungsschienen 4, 5. 



  Die Fig. 2-5 zeigen die Bewegung eines Flügelpaars 1a, 1b beim Schliessen des Faltdachs. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, steht jeder Flügel über Führungsmittel 6 und 7 mit den Schienen 4, 5 in Verbindung. Die Führungsmittel sind so gestaltet, dass sie einerseits eine Drehung des jeweiligen Flügels um eine Achse senkrecht zur jeweiligen Schiene und andererseits eine Verschiebung des Flügels entlang der Schiene zulassen. 



  Das untere Führungsmittel 6 ist jeweils je zwei benachbarten Flügelpaaren gemeinsam. 



  Zum \ffnen bzw. Schliessen des Faltdachs wird der Abstand zwischen den Führungsschienen 4 und 5 verkleinert bzw. vergrössert. Diese Bewegung ist durch den Pfeil 8 in Fig. 1 markiert und wird im Ablauf in den Figuren 2-5 gezeigt. Wird zum Beispiel ausgehend von der Offenstellung (Fig. 2) der Abstand zwischen den Schienen 4 und 5 reduziert, indem die obere Schiene 5 abgesenkt wird, so werden die Flügel aus ihrer zusammengefalteten Stellung über eine Zickzackstellung (Fig. 3, 4) in eine gestreckte Stellung (Fig. 5) gebracht, in welcher das Dach geschlossen ist. Dabei laufen die Führungselemente 6 bzw. 7 den Schienen 4 und 5 entlang. 



  Wichtig ist, dass die Führungselemente 6 und 7 so angeordnet sind, dass es in jeder Position der Flü gel möglich ist, durch Bewegung der Schienen ein Drehmoment auf die Flügel auszuüben. Dies wird erreicht, indem die Führungselemente 6 und 7 jedes Flügels nicht genau vertikal übereinander sondern seitlich etwas versetzt zueinander am Flügel angreifen (vgl. Fig. 2). 



  Beim Schliessvorgang wird der Abstand der Schienen 4, 5 ausgehend von der geschlossenen Stellung (Fig. 5) vergrössert, und der oben beschriebene Bewegungsablauf wird in umgekehrter Richtung durchlaufen. Damit die Flügel beim \ffnen an eine Seite des Faltdachs gezogen werden, sind die beiden unteren Führungsmittel 6 des äusserten Flügels 1a nicht verfahrbar. 



  Eine konkrete Ausführung eines Faltdachs mit acht Flügeln 1a-1h wird in den Figuren 6 und 7 gezeigt. Diese Figuren zeigen das Dach in seiner offenen Position. 



  In diesen Figuren wird insbesondere eine mögliche Ausführung der Antriebsmechanik der Führungsschienen gezeigt. Sie umfasst mehrere Hebel 10 und 11, welche von einer Gewindestange 12 angetrieben werden. Die Hebel arbeiten paarweise zusammen, wobei jeweils ein Hebel als Winkelhebel 10 und der andere als Schubstange 11 wirkt. Jeder Winkelhebel 10 ist an seinem unteren Ende über ein Gelenk 17 mit der unteren Schiene 4 oder einem (nicht gezeigten) Rahmen und mit seinem oberen Ende über ein Gelenk 13 mit der Schiene 5 verbunden. Die Schubstange 11 ist am oberen Ende über ein Gelenk 14 am jeweiligen Winkelhebel 10 und am unteren Ende über ein Gelenk 15 an einem Gleitstein 16 angelenkt. Der Gleitstein 16 kann mittels der Gewindestange 12 entlang der Schiene 4 verfahren werden. 



   Mit den Hebeln 10, 11 wird also die Bewegung der Gewindestange 12 in eine Bewegung der oberen Schiene 5 entlang Pfeil 20 umgesetzt. Beim \ffnen geht dabei zum Beispiel das erste Hebelpaar 21 aus der gestrichelten Horizontalposition in die durchgezogene Vertikalposition über. Dabei wird die obere Schiene 5 angehoben. Die unte re Schiene 4 ist mit dem Rahmen des Faltdachs verbunden und bleibt stationär. 



  Durch die Änderung des Abstands zwischen den beiden Schienen 4 und 5 bei der Betätigung der Gewindestange 12 werden die Flügel in der zu  Fig. 1-5 erläuterten Weise geöffnet bzw. geschlossen. 



  Wenn die Flügel teilweise oder ganz geöffnet sind, so treten im Bereich des ersten Flügels 1a grössere Kräfte auf als am gegenüberliegenden Ende 24 der Schienen. Deshalb stehen die ersten beiden Hebelpaare 21 und 22 im Bereich des Flügels 1a näher zusammen als die übrigen Hebelpaare. 



  Der genaue Aufbau der Führungsmittel 6 und 7 zur Verbindung der Flügel mit den Schienen ist aus Fig. 7 ersichtlich. Jedes untere Führungsmittel 6 ist im Gelenkbereich zwischen zwei benachbarten Flügelpaaren angeordnet und greift mit zwei Rollen 30, 31 in ein Profil 33 der unteren Schiene 4 ein. Das obere Führungsmittel 7 befindet sich in einem Mittelbereich der Seitenkante 3 des Flügels, etwa um 10% der Kantenlänge von der geometrischen Mitte der Kante entfernt. Es läuft mit einer Doppelrolle 34 in einem Profil 35 der Schiene 5. 



  Da die beiden oberen Führungsmittel 7 jedes Flügels den Flügel etwa (aber nicht exakt) im Schwerpunkt lagern, liegt das Hauptgewicht des Flügels in allen Positionen auf diesen beiden Führungsmitteln, während die unteren Führungsmittel 6 nur einen relativ kleinen Teil der Last übernehmen. 



  Jeder Flügel 1a-1h besitzt einen Rahmen 36 zur Umfassung einer Verglasung 37. Benachbarte Flügelrahmen sind über Scharniere 38 und 39 miteinander verbunden. 



  Ferner sind an den Längskanten doppelte Dichtungen 40 vorgesehen, die die Fugen zwischen den geschlossenen Flügeln abdichten. 



  Die Mechanik des Faltdachs, d.h. der Bereich der Doppelschienen 4, 5, ist in geschlossenem Zustand vor Spritz- und Regenwasser geschützt, indem sie von einem  aufklappbaren Schutzdeckel (nicht gezeigt) überdeckt ist. Dieser Deckel wird beim \ffnen des Faltdachs nach oben gedrückt und legt sich bei erneutem Schliessen wieder über die Mechanik. Ferner ist unterhalb des Randbereichs des Faltdachs eine Wasserauffangrinne 41 vorgesehen. 



   Das hier beschriebene Faltdach eignet sich, wie bereits erwähnt, besonders zur Anwendung in Sportanlagen, Restaurants, Wintergärten, Gewächshäusern und ähnlichen Anlagen. 



  Es ist jedoch auch möglich, in erfindungsgemässer Art vertikal stehende Faltfenster oder Falttore herzustellen. In diesem Falle müssen die Führungsmittel so ausgestaltet werden, dass sie Kräfte quer zu den Schienen aufnehmen können. Auch kann, insbesondere bei Falttoren, das unterhalb des Tors verlaufende Schienenpaar entfallen. In diesem Falle werden die Flügel an einem oben liegenden Schienenpaar aufgehängt. Die Tore werden wiederum geöffnet bzw. geschlossen, indem der Schienenabstand verändert wird. 

Claims (10)

1. Faltbare Vorrichtung zum Verschliessen von Gebäudeöffnungen, insbesondere für ein Faltdach, Faltfenster oder Falttor, mit mehreren Flügeln (1a-1h), wobei jeweils benachbarte Flügel an ihren Längskanten (7) gelenkig miteinander verbunden sind, derart, dass die Flügel zum \ffnen entlang einer Verschiebungsrichtung (9) zusammenschiebbar und zickzackförmig zusammenfaltbar sind, gekennzeichnet durch mindestens ein parallel zur Verschiebungsrichtung verlaufendes Schienenpaar mit zwei parallelen Führungsschienen (4, 5), wobei mindestens zwei der Flügel drehbar und zusammenschiebbar in jeder Führungsschiene (4, 5) geführt sind, und wobei der Abstand zwischen den Führungsschienen (4, 5) jedes Schienenpaars zum \ffnen der Flügel vergrösserbar ist.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, an einem Ende der Vorrichtung liegender Flügel (1a) nicht verschiebbar, aber drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schienenpaar (4, 5) in einem Rahmenbereich der Vorrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der in den Führungsschienen geführten Flügel (1a-1h) über mindestens zwei Führungsmittel (6, 7) mit dem mindestens einen Schienenpaar verbunden ist, wobei die Führungsmittel (6, 7) an einer schienenseitigen Flügelkante (3) befestigt sind.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes der Führungsmittel (6) jeweils im wesentlichen an einem Ende der Flügelkante (3) und ein zweites der Führungsmittel (7) jeweils im wesentlichen in der Mitte der Flügelkante (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel in geschlossener Stellung in einer horizontalen Ebene liegen, dass ein erstes Führungsmittel (6) jeweils im wesentlichen an einem Ende der Flügelkante (3), und ein zweites Führungsmittel (7) derart versetzt aus der Mitte der Flügelkante angeordnet ist, dass beim \ffnen bzw. Schliessen eine Restkraft mit bekanntem Vorzeichen auf das erste Führungsmittel wirkt.
7.
Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Führungsschienen (4) jedes Schienenpaars stationär ist und dass Antriebsmittel (10-12) vorgesehen sind, mittels denen die andere Führungsschiene (5) gegenüber der ersten Führungsschiene (4) verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungsmittel (6) in die erste Führungsschiene (4) eingreifen.
9.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (10-12) eine Vielzahl von Hebeln (10, 11) aufweisen, wobei jeder Hebel (10, 11) einerseits gelenkig mit der verschiebbaren Führungsschiene (5) oder einem anderen Hebel (10, 11) und andererseits gelenkig mit einem stationären Auflagepunkt oder zur Verschiebung entlang der Verschiebungsrichtung (8) gelenkig mit einer Verschiebungsvorrichtung (12, 15) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ersten Flügels (1a) die Hebel (10, 11) dichter angeordnet sind als im Bereich der übrigen Flügel.
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Cited By (3)

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WO2014168464A3 (fr) * 2013-04-12 2015-03-12 Dadoune Hamza Mecanisme d'optimisation de surface

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