DE3346735A1 - Boden- oder deckendichtung fuer faltbare oder verschiebbare tueren oder waende - Google Patents
Boden- oder deckendichtung fuer faltbare oder verschiebbare tueren oder waendeInfo
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft eine Boden- oder Deckendichtung für faltbare oder verschiebbare Türen oder Wände, deren Flügel an Tragorganen längs in der Schliessebene verlaufenden Tragschienen verfahrbar sind, mit vertikalen Dichtflanschen längs der Horizontalkante(n) der Flügel.
- Derartige Dichtungen dienen zum Abdichten der zwischen faltbaren oder verschiebbaren Türen oder Wänden und dem gebäudefesten Boden bzw. der Decke vorhandenen Zonen, um die gewünschte Schalldämmung zu verwirklichen. Bei Türen oder Wänden, die im Aussenbereich von Gebäuden, zum Beispiel als Aussenwände von Restaurants, Schwimmbädern, Turnhallen, Kaufhäusern etc. eingesetzt werden, muss ausserdem die Boden- und Deckendichtung die vorgeschriebene Schlagregensicherheit erreicht sein, und es darf ein vorgegebener Fugendurchlass-Koeffizient nicht überschritten werden.
- Für Türen oder Wände im Innenbereich sind Dichtungen für die horizontalen oberen und unteren Anschlusszonen bekannt, bei denen Dichtungselemente aus den zweischaligen Flügeln gegen den Boden oder die Decke herausgefahren werden können, wenn die Flügel ihre vorgegebene Position in der Schliessebene erreicht haben, vgl. DE-PS #25 01 478. Derartige Dichtungen lassen sich nur im Innenbereich von Gebäuden einsetzen, sie erzielen dort eine ausreichende Schalldämmung, sie sind jedoch zur Erzielung der erforderlichen Schlagregensicherheit und Wind-Fugendichtigkeit im Aussenbereich ungeeignet.
- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Boden-oder Deckendichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auch für Türen oder Wände im Aussenbereich von Gebäuden eine zuverlässige und ausreichende Dämmung gegenüber Schall, Schlagregen und Luftzug verwirklicht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in vorgegebenem Abstand von den Dichtflanschen mindestens eine Dichtklappe parallel zu der Schliessebene am Boden oder der Decke angelenkt ist, die in ihrer Ruhestellung gegen den Boden oder die Decke, und in ihrer Abdichtstellung seitlich gegen die Dichtflansche der Flügel schwenkbar ist, und dass eine Schwenkmechanik die Dichtklappe(n) aus der Ruhestellung in die Abdichtstellung schwenkt.
- Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass zwischen den Flügeln der Tür oder Wand in Abdichtstellung sich vertikal überlappende Dichtungslippen unter vorgegebenem Andruck in Anlage gebracht werden, die einerseits dicht mit den Horizontalkanten der Flügel, andererseits dicht mit dem Boden oder der Decke verbunden sind. Der Anpressdruck zwischen Dichtklappen und den vertikalen Dichtflanschen der Flügel ist insbesondere in vorgegebener Weise wählbar, um sicherzustellen, dass die ausreichende Dichtigkeit erreicht wird.
- Andererseits verläuft die mindestens eine Dichtklappe in ihrer Ruhestellung, in welcher keine Abdichtung zwischen Boden/Decke und Tür/Wand erfolgt, im wesentlichen fluchtend mit der Boden- oder Deckenebene, wodurch - bei weggefahrenen Türflügeln - eine geschlossene, im wesentlichen ebene Bodenoberfläche vorhanden ist, die für den Benutzer besonders gefährdungsarm ist.
- Besonders bevorzugt sind an den Horizontalkanten der Flügel jeweils zwei beabstandete vertikale Dichtflansche vorgesehen, und zwei Dichtklappen sind an gebäudefesten Schwenkachsen angelenkt. Die Schwenkachsen verlaufen bevorzugt etwa vertikal mit den Dichtflanschen fluchtend und die freien Enden der Dichtklappen sind aufeinander zu gerichtet und besitzen in Ruhestellung einen möglichst geringen Abstand voneinander. In der Abdichtstellung werden beide Dichtklappen von der Schwenkmechanik seitlich gegen die vertikalen Dichtflansche zur Anlage gebracht und ausreichend angedrückt.
- Die Dichtflansche besitzen vorteilhafterweise seitliche Dichtelemente aus elastischem Material, gegen die sich die Dichtklappen anlegen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung legen sich die Dichtklappen von innen gegen die Dichtflansche. Dies ist insbesondere für Türen oder Wände vorteilhaft, die in die Aussenwände von Gebäuden, zum Beispiel von Restaurants, Schwimmbädern, Turnhallen, Gymnastiksälen etc. gesetzt werden, weil dadurch der an der Aussenfläche auftreffende Schlagregen nicht in den Spalt zwischen Dichtklappen und Dichtflanschen aufwärts eindringen kann.
- Bevorzugt ist im Boden oder der Decke unter den Dichtklappen in Längsrichtung eine Aussparung vorgesehen, in die bevorzugt ein Abstützprofil einsetzbar ist, welches an der Öffnung der Aussparung ein Tragprofil aufweist, an dem die Dichtklappen mittels eines Scharnierbandes aus elastischem Material direkt oder über ein Verankerungsprofil angelenkt sind, wobei das Verankerungsprofil den angrenzenden Boden oder die Decke überlappt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass Schlagregen, welcher gegen die vertikal aufgestellten Dichtklappen drückt, von den Dichtklappen über das dichte Scharnierband und das Verankerungsprofil auf die Bodenoberfläche abgeleitet wird. Bei einer Bodendichtung schliesst sich dann vorteilhafterweise eine Regenableitrinne an, in welche das Verankerungsprofil das Regenwasser abgibt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass kein Regen in die Aussparung unterhalb der Dichtklappen gelangt.
- Besonders bevorzugt sind in der Aussparung bzw. im Abstützprofil innerhalb der Aussparung Stützschultern vorgesehen, und an den Dichtklappen sitzen entsprechende, gegen die Stützschultern gerichtete Stützflansche, welche in der Ruhestellung der Dichtklappen gegen die Stützschultern anliegen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Schwenkmechanik in der Ruhestellung der Dichtklappen entlastet ist, und dass vielmehr auf die horizontal liegenden Dichtklappen auch grössere Kräfte einwirken können, welche über die Stützflansche und die Stützschultern aufgefangen werden.
- Die Schwenkmechanik enthält bevorzugt einen Schieber, der mittels eines Antriebes vertikal verfahrbar ist und die freien Enden der Dichtklappen aufwärts- und abwärtsbewegt und gegen die Dichtflansche der Türflügel andrückt.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Flügel einer verschiebbaren Wand in der Aussenwand eines Gebäudes; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Bodendichtung der Tür oder Wand gemäss Fig. 1 in ihrer Abdichtstellung; und Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch die Bodendichtung in Ruhelage der Dichtklappen.
- Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Tür oder Wand, die in der Öffnung einer Aussenwand eines Gebäudes angeordnet ist und mehrere ebene Flügel 2 enthält, die einzeln verfahrbar sind und zum Verschliessen der Öffnung nebeneinander in die Schliessebene geschoben werden können. Die Flügel 2 enthalten zum Beispiel eine Glas füllung 4, die mittels eines Fassungsprofils 10 allseitig eingefasst ist. Vertikale Abschnitte des Fassungsprofils 10 stossen im Schliesszustand der Tür oder Wand gegeneinander an und dichten gegeneinander ab. Die horizontalen Abschnitte des Fassungsprofils 10 besitzen vertikale Dichtflansche 12, die im Bodenbereich abwärts-, im Deckenbereich aufwärts gerichtet sind und Bestandteil einer Boden-bzw. Deckendichtung bilden. Am oberen Abschnitt des Fassungsprofils 10 sind Tragorgane 8 mit oberen Rollenpaaren 9 befestigt, die in einer Tragschiene 6 verfahrbar sind.
- Die Zone zwischen dem unteren horizontalen Fassungsprofil 10 und dem Boden bzw. einer unteren Verankerungswand wird mittels einer Bodendichtung 12-34 abgedichtet.
- In entsprechender Weise wird die Zone zwischen dem horizontalen oberen Fassungsprofil 10 und der Decke bzw. einer oberen Verankerungswand mittels einer entsprechenden Deckendichtung 12-34 abgedichtet. Alternativ kann der horizontale obere Abschnitt des Fassungsprofils 10 einen vom entsprechenden unteren Abschnitt abweichenden Querschnitt besitzen, und es kann die Deckendichtung in einer anderen als der dargestellten Art verwirklicht werden. Alternativ ist es auch möglich, nur die Deckendichtung in der dargestellten Weise, die Bodendichtung jedoch in einer anderen Art zu verwirklichen.
- Wie insbesondere den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist, besitzen die horizontalen Abschnitte des Fassungsprofils 10 der dargestellten Bodendichtung zwei beabstandete vertikale Dichtflansche 12, die an ihren inneren Seitenflächen elastische Dichtlippen 13 halten.
- Unterhalb des unteren horizontalen Fassungsprofils 10 ist in der Schliessebene im Boden eine Aussparung 20 vorgesehen, in welcher ein zwei vertikale Seitenwände enthaltendes Abstützprofil 21 auf der Basis der Aussparung 20 befestigt ist. Die Seitenwände des Abstützprofils 21 gehen in ihrem oberen Bereich in aufwärts-und auswärtsverlaufende Tragabschnitte 21' über, die sich bis zur Oberkante der Aussparung 20 erstrecken.
- Die Tragabschnitte 21' nehmen je ein Verankerungsprofil 26 auf, die den Tragabschnitten angepasste Stützschultern 27 besitzen, welche am oberen Ende der Tragabschnitte 21' in horizontale Deckabschnitte 27' übergehen, die mit ihrem freien Ende über die angrenzende Bodenoberfläche ragen. Die Verankerungsprofile 26 sind mit den Tragabschnitten 21' verschraubt. Die Seitenwände des Abstützprofils 21 sind fest an der Basis der Aussparung 20 zum Beispiel mittels Schrauben 19 verankert.
- Die Verankerungsprofile 26 besitzen zwischen Deckabschnitt 27' und den Stützschultern 27 in Längsrichtung Ausnehmungen 29 mit gegeneinander gerichteten Öffnungsspalten zur einseitigen Aufnahme einer Längskante eines elastischen Scharnierbandes, dessen andere Längskante in einer entsprechenden Ausnehmung 29' in je einer Klappe 24 befestigt ist. Die in Längsrichtung des Verankerungsprofils verlaufende Ausnehmung 29 legt die Schwenkachse für die an dem betreffenden Scharnierband 28 angelenkte Dichtklappe 24 fest und verläuft etwa vertikal unter den Dichtlippen 13 der am Flügel 2 befestigten Dichtflansche 12. Die freien Enden der angelenkten Dichtklappen 24 liegen einander in geringem Abstand gegenüber, wenn die Dichtklappen 24 in ihre horizontale Ruhelage gebracht sind. Befinden sich dagegen die Dichtklappen 24 in ihrer vertikalen Abdichtstellung, so liegen die freien Enden der Dichtklappen 24 an den elastischen Dichtlippen 13 der Dichtflansche 12 an.
- In der Aussparung 20 sind in vorgegebenem Abstand voneinander Schwenkmechaniken 30 zwischen den Seitenflächen des Abstützprofils 21 vorgesehen, die mit den Dichtklappen 24 zusammenwirken und deren freies Ende aus der Ruhestellung in die Abdichtstellung bzw. aus der Abdichtstellung in die Ruhestellung verschwenken.
- Die Schwenkmechaniken 30 besitzen einen Schieber 32, der mittels eines Hebelgestänges (nicht dargestellt) in vertikaler Richtung verfahrbar ist und die Dichtklappen 24 mitnimmt. Der Antrieb der Schwenkmechaniken 30 erfolgt mittels eines (nicht dargestellten) Motors.
- Die Dichtklappen 24 besitzen ebene Aussenflächen zur Anlage an die Dichtlippen 13. Auf der Unterseite der Dichtklappen 24 sind Stützflansche 25 angeformt, die in der horizontalen Ruhestellung der Dichtklappen 24 gegen die Stützschultern 27 der Verankerungsprofile anliegen und mögliche vertikale Kräfte auf die Dichtklappen abfangen, ohne dabei die Schwenkmechaniken zu überlasten.
- Die Schwenkmechaniken 30 drücken in der Abdichtstellung die Dichtklappen 24 mit vorwählbarer Kraft gegen die Dichtlippen 13 der Dichtflansche 12 und bewirken auf diese Weise die gewünschte Dichtigkeit.
- Für die einzelnen Flügel 2 sind Mittel (nicht dargestellt) vorgesehen, welche die Flügel in allen Betriebszuständen lotrecht ausrichten.
- - Leerseite -
Claims (12)
- Boden- oder Deckendichtung für faltbare oder verschiebbare Türen oder Wände Ansprüche 1. Boden- oder Deckendichtung für faltbare oder verschiebbare Türen oder Wände, deren Flügel an Tragorganen längs in der Schliessebene verlaufenden Tragschienen verfahrbar sind, mit vertikalen Dichtflanschen längs der Horizontalkante(n) der Flügel, dadurch gekennzeichnet, dass in vorgegebenem Abstand von den Dichtflanschen (12) mindestens eine Dichtklappe (24) parallel zu der Schliessebene am Boden oder der Decke angelenkt ist, die in ihrer Ruhestellung gegen den Boden oder die Decke, und in ihrer Abdichtstellung seitlich gegen den/die Dichtflansch(e)(12) der Flügel (2) schwenkbar ist, und dass eine Schwenkmechanik (30) die Dichtklappe(n) (24) aus der Ruhestellung in die Abdichtstellung schwenkt.
- 2. Boden- oder Deckendichtung nach Anspruch 1, wobei jeweils zwei beabstandete vertikale Dichtflansche längs der Horizontalkante(n) der Flügel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Dichtklappen (24) an gebäudefesten Schwenkachsen (29) angelenkt sind, die vertikal mit den Dichtflanschen (12) der in der Schliessebene befindlichen Flügel (2) fluchtend verlaufen, und dass die freien Enden der Dichtklappen (24) aufeinander zu gerichtet sind und in Ruhestellung einen geringen Abstand voneinander aufweisen.
- 3. Boden- oder Deckendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Dichtklappen (24) im Boden oder der Decke eine Aussparung (20) angeordnet ist, in der die Schwenkmechanik (30) angeordnet ist.
- 4. Boden- oder Deckendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkmechanik (30) einen Schieber (32) enthält, der vertikal verfahrbar ist und die freien Enden der Dichtklappe(n) (24) aufwärts- und abwärtsbewegt.
- 5. Boden- oder Deckendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (32) der Schwenkmechanik (30) mittels eines Hebelgestänges von einem Motor antreibbar ist.
- 6. Boden- oder Deckendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (20) in dem Boden oder der Decke unter den Klappen (24) in Richtung der Dichtklappen verläuft.
- 7. Boden- oder Deckendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtklappen (24) mittels je eines Scharnierbandes (28) aus elastischem Material an gebäudefesten Verankerungsprofilen (26, 27) angelenkt sind.
- 8. Boden- oder Deckendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtklappen (24) Stützflansche (25) besitzen, die in Ruhestellung in die Aussparung (20) hineinragen, und dass in der Aussparung (20) unter jeder Dichtklappe (24, 25) eine Stützschulter (27) zum Abstützen der Stützflansche (25) in der Ruhestellung der Dichtklappen (24, 25) vorgesehen ist.
- 9. Boden- oder Deckendichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschultern (27) einstückig mit den Verankerungsprofilen (26) ausgebildet sind und über die ganze Länge der Dichtklappen (24) verlaufen.
- 10. Boden- oder Deckendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (20) mit einem Abstützprofil (21) versehen ist, welches obere Tragabschnitte (21') zur Aufnahme der Verankerung (26) besitzt.
- 11. Boden- oder Deckendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtklappen (24, 25) über die ganze Länge der Tür oder Wand einstückig ausgebildet sind.
- 12. Boden- oder Deckendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtflansche (12) an den den Dichtklappen zugewandten Seitenflächen Dichtlippen (13) enthalten.
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DE3346735A1 true DE3346735A1 (de) | 1985-07-04 |
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ID=6217921
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- 1983-12-23 DE DE19833346735 patent/DE3346735A1/de not_active Withdrawn
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