DE2352869C3 - Hebe-Schwenk-Tür - Google Patents

Hebe-Schwenk-Tür

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DE2352869C3 DE19732352869 DE2352869A DE2352869C3 DE 2352869 C3 DE2352869 C3 DE 2352869C3 DE 19732352869 DE19732352869 DE 19732352869 DE 2352869 A DE2352869 A DE 2352869A DE 2352869 C3 DE2352869 C3 DE 2352869C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/02Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass for raising wings before being turned
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening

Description

Die Erfindung betrifft eine Hebe-Schwenk-Tür, bei der die Öffnungsbewegung des Türflügels in zwei Phasen verläuft, wobei innerhalb der ersten Phase ein Anheben und Abrücken des Türflügels vom Türrahmen, in der zweiten Phase eine Verschwenkung des Türflügels um eine vertikale Achse erfolgen. Das Abrücken des Flügels innerhalb der ersten Phase ist zwar nicht bei Türen sondern bei Fenstern (DE-PS 5 68 735) bekannt. Türen und Fenster können jedoch der gleichen Gattung zugerechnet werden.
Bei dem bekannten Hebe-Schwenk-Fenster .lach der deutschen Patentschrift 5 68 735 wird der Flügel über eine Schwelle hinweggehoben, auf der er in der Schließstellung aufsitzt. Hierbei verläuft die Bewegung des Flügels in der ersten Phase längs eines Viertelkreisbogens, wobei zu Beginn die Bewegungsrichtung vertikal nach oben verläuft. Es ergibt sich im ersten Teil der ersten Phase der Öffnungsbewegung ein Gleiten des Flügels längs des Rahmens. Soll nun die Abdichtung zwischen dem Rahmen verbessert werden, so können allenfalls Bürstendichtungen, nicht aber Gummidichtungen angeordnet werden. Schließlich hat sich die Schwelle bei Hebe-Schwenk-Türen für durch die Tür gehende Personen in manchen Fällen als hinderlich oder gefährlich erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebe-Schwenk-Tür ohne Schwelle zu schaffen, bei der eine sehr gute Abdichtung gegen Wasser- und Luftdurchtritt erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bewegung des Türflügels mindestens während eines ersten Abschnittes der ersten Phase der Öffnungsbewegung geradlinig schräg nach oben aus der Schließebene der Tür heraus erfolgt, wobei die Bewegungsrichtung mit der Richtung parallel zur Schließebene vertikal nach oben einen spitzen Winkel zwischen 5° und 80° einschließt und daß am Türflügel in
"'■kennzeichnet, daß das rahmenseiti^e Bandtei! '24^ einer Ebene liegende rundumlsüfends Gummidichtun-
gen angeordnet sind, die im geschlossenem Zustand der Tür an an den Türrahmenteilen angeordneten, in der Schließebene liegenden Dichtungsflächen und am Fußboden anliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Hebe-Schwenk-Tür wird der Türflügel also zu Beginn der ersten Phase der Öffnungsbewegung nicht ausschließlich vertikal angehoben, sondern unter einem Winkel gegen die Vertikale. Infolge der Schrägführung des Türflügels treten keine gleitenden und reibenden Bewegungen zwischen Türrahmen und Türflügel auf. Umlaufende Gummidichtungen liegen bei geschlossener Tür fest an Dichtungsflächen der Türrahmenteile an. Eine Bodenschwelle ist überflüssig, da auch an der Unterseite des Türflügels die Gummidichtung angeordnet ist, die sich beim Anheben des Türflügels in Schrägrichtung vom Fußboden abhebt und sich beim Schließen der Tür und dem Absenken des Türflügels in Schrägrichtung wieder fest auf den Fußboden auflegt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele zur Hebe-Schwenk-Tür nach der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine einflügelige Hebe-Schwenk-Tür in Frontansicht.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 in F ι g. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 11I-III in Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1.
F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Abschnitts eines Türrahmenteils im Bereich der Linie Vl-Vl in Fig. 3.
F i g. 7 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1 bei angehobenem Türflügel.
F i g. 8 und 9 zeigen Einzelheiten der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 7 im Bereich der Türgelenke.
Fig. 10 ist ein Schnitt analog F i g. 2 bei einer anderen Ausführungsform der Hebe-Schwenk-Tür.
Fig. 11 ist ein Schnitt analog Fig. 5 bei der Ausführungsform nach Fig. 10.
Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie XIl-XII in Fig. 11.
F i g. 13 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12.
Fig. 14 ist ein Schnitt analog Fig.4 bei einer weiteren Ausführungsform einer Hebe-Schwenk-Tür.
Fig. 15 ist ein Schnitt analog Fig. 2 bei angehobenem Türflügel bei der Ausführungsform nach Fig. 14.
Fig. 16 ist ein Schnitt analog Fig.5 bei der Ausführungsform nach Fig. 14.
Fig. 17 ist ein Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 14.
Fig. 18 ist ein Schnitt nach der Linie XVIIl-XVIII in Fig. 17.
Bei allen Ausführungsformen weist der Türrahmen zwei vertikale Türrahmenteile Ja und ic und einen oberen horizontalen Türrahmenteil \b auf. In dem Türrahmen ist der Türflügel 2 angeordnet. Am Türflügel befindet sich jeweils eine an allen vier Seiten umlaufende Gummidichtung 8, die einerseits mit am Türrahmen angeordneten Dichtungsflächen 9 und andererseits mit dem Fußboden 10 zusammenwirkt und eine vollständige Abdichtung der Tür im geschlossenen Zustand gewährleistet. Dabei ist, wie aus F i g. 6 besonders gut zu erkennen, am unteren Ende des Türrahmens in der Ecke zwischen der vertikalen Dichiüngfläche 9 und dem Fußboden 10 ein PfüfüsiÜL-k 9a angeordnet, dessen äußere Oberfläche eine Krümmung aufweist, die im wesentlichen einem Teil der Mantelfläche eines Kreiszylinders entspricht Die gekrümmte Oberfläche des Profilstückes 9a schließt an ihrer einen Seite stetig an die Dichtungsfläche 9 und an der anderen Seite stetig an den Fußboden 10 an. Bei geschlossener Tür legt sich die a-n Türflügel 2 angeordnete Gummidichtung 8 fest an die gekrümmte Oberfläche des Profilstückes 9a an. Auf diese Weise
ίο wird auch in den immer kritischen Eckbereichen eine vollständige Abdichtung der Tür erreicht
Dieses die vollständige Abdichtung erreichende Profiistück 9a kann bei allen nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen vorhanden sein und wird nicht mehr eigens erwähnt.
Im folgenden wird die Führung des Türflügels im Türrahmen bei den verschiedenen Ausführungsformen beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 9 sind am Türrahmenteil la Führungsbolzen 3 angeordnet, die in Öffnungsrichtung des Türflügels 2 schräg nach oben in der in den Zeichnungen mit X-X angedeuteten Richtung verlaufen. Das rahmenseitige Bandteil 4 des Türgelenks weist an seinem dem Türrahmen zugekehrten Ende ein rohrförmiges Führungsteil 4a auf, das jeweils einen der Führungsbolzen 3 umfaßt und auf ihm gleitend verschiebbar ist. Die Anordnung der Führungsbolzen 3 und der auf ihnen gleitenden Führungsteile 4a ist besonders gut aus den F i g. 8 und 9 zu erkennen, die einen Abschnitt des Türrahmenteils la im Bereich der Türgelenke darstellen, wobei in F i g. 8 der Türflügel 2 sich in der abgesenkten und in F i g. 9 in der angehobenen Stellung befindet.
Ein besonderes Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß das rahmenseitige Bandtei! 4 und das flügelseitige Bandteil 5 des Türgelenks so innerhalb des Türrahmens angeordnet sind, daß sie bei geschlossener Tür verdeckt angeordnet sind. In den F i g. 4 und 7 ist der Türflügel 2 in seiner angehobenen Stellung dargestellt, wobei in Fig.4 die vollständig geöffnete Stellung mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Damit während des Anhebens eine gute Führung des Türflügels 2 gewährleistet ist und insbesondere bei geschlossener Tür ein gleichmäßiger Andruck des Türflügels 2 an die Dichtungsflächen 9 des Türrahmens erfolgt, ist, wie insbesondere aus den Fig.3 und 4 ersichtlich, zwischen dem Türflügel 2 und dem Türrahmenteil ic ebenfalls eine Führungsvorrichtung vorgesehen, die aus einer im Türrahmenteil Ic schräg angeordneten Führungsschiene 6 besteht, in die ein am Türflügel 2 angeordneter Führungszapfen 7 eingreift. Der Türflügel 2 wird somit beidseitig beim Anheben geführt. Sobald die erste Phase der Öffnungsbewegung beendet ist, tritt der Führungszapfen 7 aus der Führungsschiene 6 aus und der Türflügel 2 kann durch Schwenken um die Türgelenke vollständig geöffnet werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 13 ist als Führungsvorrichtung am Türrahmenteil la ein Führungsrohr 13 angeordnet, in dem ein Führungsbolzen 14a in Richtung y-y verschiebbar geführt ist, wobei an einem Ende des Führungsbolzens 14a das rahmenseitige Bandteil 14 des Türgelenks angeordnet ist, dessen flügelseitiges Bandteil 15 mit dem Türflügel 2 verbunden ist. Um eine möglichst leichtgängige Bewegung des Führungsbolzens 14a am Führungsrohr 13 zu erreichen, sind im Führungsrohr 13 Kugellager 16 in Kugelkäfigen ioa vorgesehen, wie dies aus den Fig. 12 und M
ersichtlich ist. In F i g. 11 ist mit gestrichelten Linien die Lage des Türflügels 2 im angehobenen Zustand dargestellt.
Bei der in den Fig. 14 bis 18 dargestellten Ausführungsform ist die Führungsvorrichtung des Türflügels 2 zu dessen Öffnungsbewegung so ausgebildet, daß die Öffnungsbewegung in ihrer ersten Phase in zwei Abschnitten verläuft. Zu diesem Zweck sind an den beiden Türrahmenteilen la und Ic Führungsschienen 23 angeordnet, die jeweils aus einem ersten Abschnitt 23a, der in Öffnungsrichtung schräg nach oben gerichtet ist und einem sich an den ersten anschließenden Abschnitt 23b, der in vertikaler Richtung verläuft, bestehen. In diese Führungsschienen 23 greifen Führungszapfen 22 ein, die am Türflügel 2 angeordnet sind. Die Öffnungsbewegung erfolgt im Sinne der in F i g. 17 eingezeichneten Linie Z-Z Mit ausgezogenen Linien ist die Lage des Führungszapfens 22 in abgesenkter Stellung des Türflügels 2 angegeben. Mit gestrichelten Linien sind weiterhin die Lage des Führungszapfens 22 am Ende des ersten Abschnittes der ersten Phase der Öffnungsbewegung und am Ende des zweiten Abschnittes angedeutet. Die gesamte Hubhöhe des Türflügels 2 ist mit H bezeichnet. Am Türflügel 2 sind die flügelseitigen Bandteile 25 des Türgelenks angeordnet.
in denen ein Drehzapfen 26, der an seinem freien Ende eine Verbreiterung 26a aufweist, fest angeordnet ist Jeder Drehzapfen 26 ist durch ein Langloch 24a an dei Oberseile des rahmenseitigen Bandteils 24 des Türge lenks hindurchgeführt. Unterhalb des Langlochs 24t befindet sich in diesem rahmenseitigen Bandteil 24 eine öffnung 24b in Form einer Bohrung, deren Durchmes scr dem Durchmesser der Verbreiterung 26a de; Drehzapfens 26 entspricht. Wie aus den F i g. 17 und If
ίο ersichtlich, befindet sich im abgesenkten Zustand de; Türflügels 2 die Verbreiterung 26a des Drehzapfens 26 innerhalb des Langloches 24c. Beim Anheben ir Richtung Z-Z durchläuft diese Verbreiterung 26* zunächst das Langloch 24c, wobei der obere Rand diesel Verbreiterung 26a am Ende des ersten Abschnittes den unteren Rand der öffnung 24b erreicht. Während des zweiten Abschnittes der Bewegung rastet die Verbreiterung 26a in die öffnung 24b ein. Die angehobene Stellung des Türflügels 2 ist in den Fig. 16 und 17 mil gestrichelten Linien angedeutet. In dieser Stellung können die Führungsbolzen 22 aus dem oberen Abschnitt 23f> der Führungsschiene 23 austreten, und der Türflügel 2 kann in der zweiten Phase der Öffnungsbewegung verschwenkt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hebe-Schwenk-Tür, bei der die Öffnungsbewegung des Türflügels in zwei Phasen verläuft, wobei innerhalb der ersten Phase ein Anheben und Abrücken des Türflügels vom Türrahmen, in der zweiten Phase eine Verschwenkung des Türflügels um eine vertikale Achse erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Türflügels (2) mindestens während eines ersten Abschnittes der ersten Phase der öffp.ungsbewegung geradlinig schräg nach oben aus der Schließebene der Tür heraus erfolgt, wobei die Bewegungsrichtung mit der Richtung parallel zur Schließebene vertikal nach oben einen spitzen Winkel zwischen 5° und 80° einschließt und daß am Türflügel (2) in einer Ebene liegende rundum laufende Gummidichtungen (8) angeordnet sind, die im geschlossenen Zustand der Tür an an den Türrahmenteilen (la, Xb, Xc) angeordneten, in der Schließebene liegenden Dichtungsflächen (9) und am Fußboden (10) anliegen.
2. Hebe-Schwenk-Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Türflügels (2) während eines zweiten Abschnittes der ersten Phase der Öffnungsbewegung parallel zur Schließebene vertikal nach oben verläuft.
3. Hebe-Schwenk-Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen vertikalen Türrahmenteil (Xa)des Türrahmens, an dem der Türflügel (2) angelenkt ist, mindestens zwei in Öffnungsrichtung des Türflügels (2) schräg nach oben verlaufende Führungsvorrichtungen angeordnet sind, an denen jeweils ein mit den rahmenseitigen Bandteilen (4, 14, 24) der Türgelenke fest verbundenes Bauteil bewegbar geführt ist.
4. Hebe-Schwenk-Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsvorrichtung aus einem Führungsbolzen (3) besteht, auf dem das Bauteil als rohrförmiges Führungsteil (4a,J gleitet.
5. Hebe-Schwenk-Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsvorrichtung aus einem Führungsrohr (13) besteht, in dem das Bauteil als Führungsbolzen (X4a) über Kugellager (16) geführt ist.
6. Hebe-Schwenk-Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsvorrichtung aus einer Führungsschiene (23) besteht, die einen ersten, in Öffnungsrichtung des Türflügels (2) schräg nach oben verlaufenden Abschnitt (23a) und einen zweiten, sich an den ersten anschließenden, vertikal nach oben verlaufenden Abschnitt (23b) aufweist, daß das Bauteil ein in die Führungsschiene (23) eingreifender Führungszapfen (22) ist und daß jedes Türgelenk einen flügelseitigen Bandteil (25) aufweist, in dem ein Drehzapfen (26) fest angeordnet ist, der durch ein an der Oberseite des rahmenseitigen Bandteils (24) des Türgelenks angeordnetes Langloch (24a) geführt ist und der Drehzapfen (26) an seinem durch das rahrnenseitige Bandteil (24) hindurchgeführten freien Ende eine Verbreiterung (26a) aufweist, die bei dem Abschnitt der Öffnungsbewegung des Türflügels (2), in dem der Führungszapfen (22) den zweiten Abschnitt (23b) der Führungsschiene (23) durchläuft, in eine öffnung (24b)an der Unterseite des rahmenseitigen Bandteils (24) einrastet.
7. Hebe-Schwenk-Tür nach Anspruch 6, dadurch
des Türgelenks nach unten verlängert ist und der verlängerte Teil ein Langloch (24c^ aufweist, in dem die Verbreiterung (26a) des Drehzapfens (26) bei dem Abschnitt der Öffnungsbewegung des Türflügels (2), in dem der Führungszapfen (22) den ersten Abschnitt (23a) der Führungsschiene (23) durchläuft, geführt ist.
8. Hebe-Schwenk-Tür nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen
ίο vertikalen Türrahmenteil (Ic) des Türrahmens eine in Öffnungsrichtung des Türflügels (2) schräg nach oben verlaufende, an ihrem oberen Ende geöffnete Führungsschiene (6, 23) angeordnet ist, in die ein am Türflügel (2) angeordneter Führungszapfen (7, 22) eingreift.
9. Hebe-Schwenk-Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der Ecke zwischen Türrahmen und Fußboden (10) ein Profilstück (9n) angeordnet ist, dessen Breite mindestens der Breite der an den Türrahmenteilen (la, 1 ς)angeordneten Dichtungsfläche (9) entspricht und dessen konkav gekrümmte Oberfläche stetig an die vertikale Dichtungsfläche (9) und stetig an die Bodenoberfläche (10) anschließt, wobei die Gummidichtung (8) im geschlossenen Zustand der Tür fugenlos an dieser Oberfläche anliegt.
DE19732352869 1973-10-22 1973-10-22 Hebe-Schwenk-Tür Expired DE2352869C3 (de)

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DE2352869A1 DE2352869A1 (de) 1975-04-30
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