DE823199C - Schwingfluegelfenster - Google Patents

Schwingfluegelfenster

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DE823199C
DE823199C DESCH3427A DESC003427A DE823199C DE 823199 C DE823199 C DE 823199C DE SCH3427 A DESCH3427 A DE SCH3427A DE SC003427 A DESC003427 A DE SC003427A DE 823199 C DE823199 C DE 823199C
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Germany
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wing
leg
feed
sash
thigh
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DESCH3427A
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JOHANNES SCHMID FA
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JOHANNES SCHMID FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • a) An die Stelle der bisherigen Beschreibung Seite i Zeilen i bis 36 ist folgende Fassung getreten: Die Erfindung betrifft ein Schwingflügelfenster mit am Futterrahmen waagerecht angeordneten Schwenkzapfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen den Rahmenschenkeln des Flügels und dem unteren und dem oberen Futterrahmenschenkel bei geschlossenem Flügel eine einwandfreie Abdichtung, insbesondere gegen das Eindringen von Schlagregen und Wind, zu schaffen und die Bedienung zu vereinfachen.
  • Bei den bekannten Schwingflügelfenstern legen sich die Falze des unteren und oberen Flügelrahmenschenkels lediglich von außen bzw. innen gegen die entsprechend profilierten Futterrahmenschenkel, wodurch jedoch keine vollkommene Abdichtung erzielt wird. Mindestens müssen in der Mitte der Fensterhöhe noch zusätzliche Verschlüsse angebracht werden, die die Bedienung umständlich machen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der geschlossene Flügel mit einer längs durchlaufenden Nut seines unteren Rahmenschenkels auf einer das gleiche Profil wie die Nut aufweisenden Abdichtungsleiste des Futterrahmenschenkels aufsitzt, am Futterrahmen eine Vorrichtung zum Verschieben der Schwenkzapfenlager in lotrechter Richtung und damit zum Anheben des Flügels um mindestens die Nuttiefe angeordnet ist und der obere Flügelrahmenschenkel im Futterrahmenschenkel einen entsprechenden Spielraum hat.
  • Dadurch, daß der untere Rahmenschenkel des Flügels die Abdichtungsleiste des Futterrahmenschenkels übergreift, entsteht eine im Profil mehrfach gebrochene Stoßfuge, durch die Schlagregen und Wind nicht hindurchdringen können. Eine besonders gute Abdichtung entsteht, wenn Nut und Abdichtungsleiste ein im wesentlichen keilförmiges Profil aufweisen.
  • Es sind zwar zweiteilige Schiebefenster bekannt, bei denen zum Zweck der Lüftung und zur Ermöglichung des Verschiebens des unteren Flügels nach oben der obere Flügel aus dem Rahmen heraus in eine Stellung parallel zur Fensterebene bewegbar ist. Der untere Flügel sitzt dort in der Schließstellung mit einer längs durchlaufenden Nut seines unteren Querholmes auf einer Abdichtungsleiste gleichen Profils des Futterrahmens auf. In gleicher Weise sitzt der Oberlichtflügel auf dem oberen Querholm des Schiebeflügels auf. Die Nuten und Abdichtungsleisten haben im wesentlichen ein keilförmiges Profil, und zwischen dem oberen Fensterflügelholm und dem Futterrahmen ist ebenfalls ein Spielraum vorhanden. Dabei handelt es sich aber nicht um ein Schwingflügelfenster, vielmehr ist das Oberlichtfenster an seinem unteren Holm mittels Lenkern an Böcken angelenkt, die am Futterrahmen sitzen, und oben durch Bolzen und eine Schlitzbahn geführt. Die Schwenkzapfenlager werden also nicht in lotrechter Richtung, sondern auf einem Kreisbogen bewegt, und es ergeben sich durch die andersgeartete Bewegung des Oberlichtflügels im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung sperrige Teile, die am Futterrahmen nach innen vorstehen. Mit diesen bekannten Mitteln kann also eine einem Schwingflügel eigene Bewegung nicht erreicht werden.
  • Zum Anheben des Flügels und zur Freigabe der Abdichtungsleiste sind die Schwenklager des b) An die Stelle des bisherigen Patentanspruchs i ist folgende Fassung getreten: i. Schwingflügelfenster mit am Futterrahmen waagerecht angeordneten Schwenkzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Flügel (i) mit einer längs durchlaufenden Nut (6) seines unteren Rahmenschenkels (y) auf einer das gleiche Profil wie die Nut (6) aufweisenden Abdichtungsleiste (8) des Futterrahmenschenkels (9) aufsitzt, am Futterrahmen (3) eine Vorrichtung zum Verschieben der Schwenkzapfenlager (4) in lotrechter Richtung und damit zum Anheben des Flügels um mindestens die Nuttiefe angeordnet ist und der obere Flügelrahmenschenkel (18) im Futterrahmenschenkel (i9) einen entsprechenden Spielraum hat. Schwingflügelfenster 1)ie Erfindung betrifft ein Schwingflügelfenster mit am Futterrahmen waagerecht angeordneten Schwenkzapfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen den Weltschenkeln des Flügels und dem Futterunter- und -oberschenkel hei geschlossenem Flügel eine einwandfreie Abdichtung zu schaffen, insbesondere gegen das Eindringen von Schlagregen und Wind, und die Bedienung zu vereinfachen.
  • Bisher legten sich die Falze des unteren und oberen Flügelweitschenkels bei geschlossenem Flügel lediglich von außen bzw. innen gegen die entsprechend profilierten Futterschenkel, womit jedoch keine vollkommene Abdichtung erzielt wurde. Mindestens mußten in der Mitte der Fensterhöhe noch zusätzliche Verschlüsse angebracht werden, die die Bedienung umständlich machten. hie Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der geschlossene Flügel mit einer längs durchlaufenden Nut seines unteren Weltschenkels auf einer Abdichtungsleiste gleichen Profils des Futterunterschenkels aufsitzt, eine Vorrichtung zum Anheben des Flügels um mindestens die Nuttiefe vorgesehen ist und der obere Weltschenkel im Futteroberschenkel einen entsprechenden Spielraum hat. Durch das Übergreifen der Abdichtungsleiste des Futterunterschenkels durch den unteren Weltschenkel des Flügels entsteht eine im Profil mehrfach gebrochene Stoßfuge, durch die Schlagregen und Wind nicht hindurchdringen können.
  • Eine besonders gute Abdichtung entsteht, wenn Nut und Abdichtungsleiste ein' im wesentlichen keilförmiges Profil aufweisen.
  • Zum Anheben des Flügels und zur Freigabe der Abdichtungsleiste sind die Schwenklager des Flügels je an einem Schieber angeordnet, der in einem Beschlag des Futterrahmens in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Die beiden Schieber sind mittels eines gemeinsamen, vorzugsweise in der Mitte des Futterunterschenkels angeordneten schwenkbaren Handhebels, exzentrisch an ihm angelenkter Schubstangen und durch Führungen aus der Waagerechten in die Senkrechte umgelenkter Gelenkketten anhebbar und senkbar.
  • Um auch am oberen Weitschenkel eine gute Abdichtung zu erzielen, ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die der obere Weitschenkel beim Schließen des Flügels selbsttätig gegen den oberen Futterschenkel gedrückt wird. Diese Einrichtung besteht aus einer am oberen Weitschenkel des Flügels angeordneten, mit einem Durchbruch versehenen Platte und einem am Futteroberschenkel vorgesehenen Haken mit schrägstehender Innenfläche. Der Haken fängt den Durchbruch beim Senken des Flügels ein und drückt den oberen Fliigelweitschenkel gegen den Futteroberschenkel.
  • Der für den Hub des Flügels erforderliche Spielraum zwischen dem oberen Flügelweitschenkel und dem Futteroberschenkel ist außen, mindestens im Bereich der für den Eintritt des Hakens in dem oberen Flügelweitschenkel vorgesehenen Aussparung, durch eine Leiste o. dgl. abgedeckt, die vorzugsweise am Futteroberschenkel befestigt ist.
  • lii der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Ansicht eines Schwingflügelfensters, Abb. 2 einen waagerechten Schnitt in Höhe der Schwenklager, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch die obere Andrückvorrichtung, Abb.4 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil eines Flügels und Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Anhebevorrichtung des Flügels.
  • Der Flügel i des Schwingflügelfensters ist um waagerecht angeordnete Schwenkzapfen 2 schwenkbar, die in am Futterrahmen 3 vorgesehenen Lagern 4 gelagert sind. Die Schwenkzapfen 2 sind mittels Zapfenträger 5 am Flügel i befestigt.
  • Gemäß der Erfindung sitzt der Flügel i mit einer längs durchlaufenden Nut 6 seines unteren Weitschenkels 7 auf einer Abdichtungsleiste 8 gleichen Profils des Futterunterschenkels 9 auf, so daß eine im Profil mehrfach abgewinkelte Stoßfuge vorhanden ist.
  • Vorzugsweise weisen Nut 6 und Abdichtungsleiste 8 ein im wesentlichen keilförmiges Profil auf (Abb. 5), so daß der Flügelweitschenkei mit allen Flächen satt auf der Abdichtungsleiste 8 aufsitzt.
  • Damit der Flügel i geschwenkt werden kann, muß er mindestens um dlie Nuttiefe angehoben werden. Zu diesem Zweck sind die Schwenklager 4 in Beschlägen io des Futterrahmens 3 hebbar und senkbar. Die dazu vorgesehene Anhebevorr.ichtung wird mittels eines Handhebels i i bedient, der mit seiner Achse am Futterunterschenkel 9 in einem Gehäuse 12 um i8o° schwenkbar gelagert ist (Abb. i und 5). Mittels exzentrisch an der Achse des Handhebels ii bei 26 angelenkter Schubstangen 13 und durch Führungen 14 aus der Waagerechten in die Senkrechte umgelenkter Gelenkketten 15 sowie weiterer Schubstangen 16 sind in senkrecht verlaufenden Schlitzen der Beschläge io geführte Schieber 17, die die Schwenklager 4 des Flügels r tragen, mit dem Handhebel i i gekuppelt und infolge der exzentrischen Anlenkung der Schubstangen 13 am Hebel i i liebbar und senkbar.
  • Durch Schwenken des Handhebels i i aus der einen Endlage in die andere werden die Schwenklager 4 und damit der Flügel i um die Nuttiefe angehoben oder derart gesenkt, daß der Flügel i frei wird und geschwenkt werden kann bzw. auf der Abdichtungsleiste 8 aufsitzt.
  • Um dem Flügel i oben den für den Hub notwendigen Spielraum zu geben, ist zwischen seinem oberen Weitschenkel 18 und dem Futteroberschenkel i9 ein Zwischenraum 2o belassen.
  • Beim Senken des Flügels i wird sein oberer Weitschenkel18 zwangsläufig gegen den Futteroberschenkel i9 gedrückt. Dazu ist über einer zweckmäßig in der Mitte des oberen Flügelweitschenkels 18 vorgesehenen Ausnehmung 25 eine Platte 22 mit einem Durchbruch 23 angeordnet. Am Futteroberschenkel i9 ist ein Haken 24 mit schrägstehender Innenfläche (Abb. i und 3) vorgesehen. Beim Senken des Flügels i fängt der Haken 24 den Durchbruch 23 ein, so daß dieser über den Haken 24 und an dessen schrägstehender Innenfläche entlang gleitet, die den VVeitschenkel 18 dadurch gegen den Futteroberschenkel i9 drückt, so daß auch oben eine gute Abdichtung des Flügels i gegeben ist.
  • Mindestens im Bereich der Ausnehmung 25 ist der obere Futterschenkel i9 außen durch eine Leiste 21 o. dgl. abgedeckt. PATENTANSPR C CH E: i. Schwingflügelfenster mit am Futterrahmen waagerecht angeordneten Schwenkzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Flügel (i) mit einer längs durchlaufenden Nut (6) seines unteren Meitschenkels (7) auf einer Abdichtungsleiste (8) gleichen Profils des Futterunterschenkels (9) aufsitzt, eine Vorrichtung (11, 13 bis 16) zum Anheben des Flügels (i) um mindestens die Nuttiefe vorgesehen ist und der obere Weitschenkel (18) im Futteroberschenkel (i9) einen entsprechenden Spielraum hat.
  • 2. Schwingflügelfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Nut (6) und Abdichtungsleiste (8) ein im wesentlichen k::ilförmiges Profil aufweisen.
  • 3. Schwingflügelfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (4) des Flügels (i) je an einem Schieber (17) angeordnet sind, der in einem Beschlag (io) des Futterrahmens (3) in senkrechter Richtung verschiebbar ist, und daß die beiden Schieber (17) mittels eines gemeinsamen, vorzugsweise in der Mitte des Futterunterschenkels (9) angeordneten schwenkbaren Handhebels(ii),exzentrisch an ihm angelenkter Schubstangen (13) und durch Führungen (14) aus der Waagerechten in die Senkrechte umgelenkter Gelenkketten (15) anhebbar und senkbar sind.
  • .4. Schwingflügelfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (i) am oberen Weitschenkel (18) eine Platte (22) mit einem Durchbruch (23) und der Futteroberschenkel (i9) einen Haken (24) mit schrägstehender Innenfläche aufweist, der den Durchbruch (23) beim Senken des Flügels (i) einfängt und den oberen Flügelweitschenkel (i8) gegen den Futteroberschenkel (i9) drückt.
  • 5. Schwingflügelfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielraum zwischen dem oberen Flügelweitschenkel (18) und dem Futtetoberschenkel (i9) außen mindestens im Bereich der für den Eintritt des Hakens (24) in dem oberen Flüg,iweitschenkel (18) vorgesehenen Aussparung (25) durch eine Leiste (21) o. dgl. abgedeckt ist.
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