DE2407586B1 - Um eine obere Horizontalachse schwenkbares Dachfenster - Google Patents

Um eine obere Horizontalachse schwenkbares Dachfenster

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DE2407586B1
DE2407586B1 DE19742407586 DE2407586A DE2407586B1 DE 2407586 B1 DE2407586 B1 DE 2407586B1 DE 19742407586 DE19742407586 DE 19742407586 DE 2407586 A DE2407586 A DE 2407586A DE 2407586 B1 DE2407586 B1 DE 2407586B1
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Germany
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window
roof
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parallel
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Application number
DE19742407586
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English (en)
Inventor
Willi Doerge
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Braas GmbH
Original Assignee
Braas GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0358Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/406Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows
    • E05Y2900/152Roof windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Vorteilhaft ist es ferner, die Teleskopglieder als sogenannte Gasdruckfedern auszubilden, worunter verstanden wird, daß ein kolbenstangenartiges Glied in ein zylinderförmiges Glied einschiebbar ist, in welch letzterem ein Gas mit solchem Vordruck vorhanden ist, daß in allen Schwenkstellungen das Eigengewicht des Dachfensters ausgeglichen wird, wobei der Reibungswiderstand zwischen Kolbenglied und Zylinderglied derart bemessen wird, daß die unterschiedliche Gaskomprimierung in den verschiedenen Schweukstellungen keine Rolle spielt, d. h., diese Reibungskräfte sind so bemessen, daß auch in maximal eingeschobener Stellung des kolbenförmigen Teleskopgliedes durch den erhöhten Gasdruck der Fensterflügel nicht wieder angehoben wird, nachdem dieser losgelassen worden ist.
  • Gasdruckfedern dieser Art sind grundsätzlich bekannt.
  • Die Führungsstangen kann man mittels eines an diesen angreifenden Seil- bzw. Kettentriebes in den Führungen verschieben, wodurch alle Verriegelungsmittel entfallen können, obschon man natürlich das Ausfahren der Führungsstangen auch durch Hochschieben des gesamten Fensters mittels eines Handgriffes am Fensterflügel sowie Festlegen der Führungsstangen in der ausgeschobenen Stellung bewirken könnte.
  • Der Seil- bzw. Kettentrieb kann mittels Handkurbel oder auch motorisch, z. B. mittels eines kleinen Elektromotors angetrieben werden. Dabei empfiehlt es sich, den Antrieb etwa mittig innen am unteren Rahmenquerteil anzuordnen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Dachfenster gemäß der Erfindung mit Fensterrahmen in Seitenansicht und geschnittenem Fensterflügel sowie einer Teildraufsicht auf den Fensterrahmen mit Antrieb für das Ausfahren des Fensterflügels, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der F i g. 1, F i g. 3 das Fenster entsprechend F i g. 1 in normal geöffneter Stellung, F i g. 4 das Fenster gemäß F i g. 1 in nach oben ausgeschobener Stellung, F i g. 5 eine weitere Ausführungsform eines Dachfensters gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt wiedergegeben, F i g. 6 das Fenster entsprechend F i g 5 in normal geöffneter Stellung und in F i g. 7 das Fenster gemäß F i g. 5 in nach oben ausgeschobener und hochgeschwenkter Stellung.
  • Bei der Ausführungsform eines Dachfensters gemäß den F i g. 1 bis 4 ist ein über eine Dachhaut 1 sich erstreckender feststehender Fensterrahmen 2 vorgesehen, über den sich ein Fensterflügel 3 mit einem allseitig den Fensterrahmen umgebenden Randsteg 4 erstreckt. An Rahmenseitenteilen 5 sind Führungen 6 angeordnet, in denen Führungsstangen 7 unter Zwischenschaltung von reibungsmindernden Kugeln längsverschieblich sind.
  • Zwischen dem oberen Ende jeder Führungsstange 7 und dem Fensterflügel 3 ist ein eine obere, horizontale Schwenkachse 8 bildendes Gelenk vorgesehen. Um diese Gelenke ist der Fensterflügel 3 in der üblichen Weise schwenkbar.
  • Ferner ist am unteren Ende des Fensterflügels 3 seitlich je ein weiteres Gelenk 9 vorgesehen, an dem ein Ende eines als Gasdruckfeder ausgebildeten Teleskopgliedes 10 angelenkt ist, dessen anderes Ende an einen Festpunkt 11 bildendes Gelenk am Rahmenseitenteil 5 angeschlossen ist.
  • Am unteren Ende der Führungsstangen 7 sind Festpunkte 12 für die Befestigung eines Seiltriebes 13 vorgesehen, welcher um am Fensterrahmen 2 gelagerte Rollen 14, 15 läuft und mittels einer Handkurbel 16 sowie einer Antriebsrolle 17 derart antreibbar ist, daß die Führungsstangen 7 nach oben aus den Führungen 6 ausfahrbar sind.
  • Der Fensterflügel 3 kann in normaler Weise durch einfaches Anheben mittels eines am unteren Querglied des Fensterflügels angeordneten, nicht gezeigten Handgriffes oder einfaches Hochdrücken gegen die Fensterscheibe geöffnet werden, wodurch der Fensterflügel in eine in F i g. 3 wiedergegebene Schwenkstellung gelangt. Die Gasdruckfeder 10 hält den Fensterflügel in der jeweils hochgeschwenkten Stellung.
  • Aus jeder beliebigen so weit hochgeschwenkten Stellung des Fensterflügels 3, daß der Randsteg 4 am Fensterrahmen 2 vorbeipassieren kann, kann nun der Fensterflügel 3 nach oben hochgeschoben werden, indem die Handkurbel 16 betätigt wird, wodurch die Führungsstangen 7 aus den Führungen 6 nach oben ausgefahren werden, bis die maximale in F i g. 4 wiedergegebene Ausfahrstellung erreicht ist. Wie erkennbar ist, ist dabei der Fensterflügel in jeder Stellung sicher gehalten und die Bedienung äußerst einfach.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 5 bis 7 entspricht die Ausbildung im wesentlichen der zuvor beschriebenen Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4, mit der Ausnahme, daß die einen Enden der Gasdruckfedern 10 nicht an festen Gelenken am Fensterrahmen 2, sondern an Gelenken 11a an den unteren Enden der Führungsstangen 7 angelenkt sind. Wie die die Öffnungsstellungen dieser Ausführungsform wiedergebenden F i g. 6 und 7 zeigen, wird dadurch erreicht, daß im geöffneten und ausgefahrenen Zustand des Fensterflügels 3 eine größere freie Fensteröffnung erzielt wird, wodurch die Reinigung des Fensters je nach den Gesamtabmessungen des Fensters entsprechend erleichtert werden kann.
  • An Stelle der Handkurbel für das Ausfahren der Führungsstangen kann ein kleiner Elektromotor vorgesehen sein.
  • Ferner ist es möglich, die Führungsstangen selbst teleskopartig auszubilden, so daß ein noch weiteres Ausfahren des Fensterflügels erreichbar wäre, was allerdings einen komplizierteren Antriebsmechanismus für das Ausfahren der teleskopartigen Führungsstangen bedingen würde. Auch wäre an Stelle eines Seil- bzw.
  • Kettentriebes ein Zahnstangenantrieb möglich.
  • Schließlich könnten die Teleskopglieder am Fensterflügel mehr zu dessen Mitte hin an diesem angelenkt sein u. dgl. m.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Um eine obere Horizontalachse schwenkbares Dachfenster, dessen Fensterflügel zusätzlich in eine die vom feststehenden Fensterrahmen umgebene Fensteröffnung freigebende, zur Dachebene parallele Lage, die gleiche Seite nach außen weisend, beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schwenkachse (8) an Führungsstangen (7) angeordnet ist, welche in parallel zu Rahmenseitenteilen (5) des feststehenden Fensterrahmens an diesen befestigten Führungen (6) verschieblich sind und daß am Fensterflügel (3) Teleskopglieder (10) angelenkt sind, deren andere Enden im Bereich des Fensterrahmens (2) angelenkt sind.
  2. 2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopglieder (10) an Festpunkten (11) des Fensterrahmens (2) angelenkt sind.
  3. 3. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopglieder (10) an parallel zu den Rahmenseitenteilen (5) beweglichen Gliedern angelenkt sind.
  4. 4. Dachfenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopglieder (10) an den unteren Enden der Führungsstangen (7) angelenkt sind.
  5. 5. Dachfenster nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen ebenfalls teleskopartig ausgebildet sind.
  6. 6. Dachfenster nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopglieder als Gasdruckfedern (10) ausgebildet sind.
  7. 7. Dachfenster nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (7) mittels eines an diesen angreifenden Seil- bzw. Kettentriebes (13) in den Führungen (6) verschieblich sind.
  8. 8. Dachfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seil- bzw. Kettentrieb (13) mittels Handkurbel (Æ6) oder Motor antreibbar ist.
  9. 9. Dachfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (16,17) etwa mittig innen am unteren Rahmenquerteil angeordnet ist.
    Die Erfindung richtet sich auf ein um eine obere Horizontalachse schwenkbares Dachfenster, dessen Fensterflügel zusätzlich in eine vom feststehenden Fensterrahmen umgebene Fensteröffnung freigebende, zur Dachebene parallele Lage, die gleiche Seite nach außen weisend, beweglich ist.
    Dachfenster dieser Art weisen den grundsätzlichen Vorteil auf, daß diese relativ leicht von dem unter dem Dachfenster befindlichen Raum aus gesäubert werden können, indem die säubernde Person durch die vom Fensterflügel freigegebene Öffnung die parallel zur Dachebene liegende Scheibe des Dachfensters säubert.
    Bei einer bekannten Konstruktion (DT-Gbm 68 00 334) ist zwischen Dachfensterflügel und Fensterrahmen beidseitig je ein Doppellenker angeordnet, derart, daß nach einer Entriegelung dieser Doppellenker das Dachfenster nach unten absenkbar ist, bis die Doppellenker sich in gestreckter Lage parallel zur Dachebene befinden. Diese Bauart bedingt jedoch eine rela- tiv umständliche Handhabung, da jeweils Verriegelungsmittel an den beiden Doppellenkern gelöst, die Feststellmittel zur normalen Öffnung des Fensters um die obere Schwenkachse in eine das Absenken nicht behindernde Stellung gebracht werden müssen und anschließend beim Verbringen des Fensters in Normallage diese Bedienungsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge erneut ausgeführt werden müssen. Hinzu kommt, daß die Handhabung des Dachfensters bei diesen Bewegungsvorgängen schwierig ist, da gut faßbare Handhaben am Fenster nicht zur Verfügung stehen. Außerdem ist der Fensterflügel in die Fensteröffnung freigebender Stellung nur sehr unsicher gehalten, da dieser ausschließlich an den gestreckten Doppellenkern hängt, die praktisch keine Querstabilität besitzen und das untere Ende des Fensterflügels in keiner Weise gehalten ist, so daß schon bei kleineren Windstößen leicht ein Bruch der Fensterscheibe ausgelöst werden kann.
    Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Dachfensters der eingangs bezeichneten Art, welches die Bedienung des Dachfensters vereinfacht und zugleich den Fensterflügel bei den Bewegungsvorgängen und in der die Fensteröffnung freigebenden Stellung sicher hält.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die obere Schwenkachse des Dachfensters an Führungsstangen angeordnet ist, welche in parallel zu Rahmenseitenteilen des feststehenden Fensterrahmens an diesen befestigten Führungen verschieblich sind und daß am Fensterflügel Teleskopglieder angelenkt sind, deren andere Enden im Bereich des Fensterrahmens angelenkt sind.
    Auf Grund dieser Ausgestaltung ist das Dachfenster nach oben ausschiebbar und dabei in jeder Bewegungsstellung sicher gehalten, und zwar ohne vorher oder nachher irgendwelche Verriegelungsmittel betätigen zu müssen und ohne daß die normale Öffnung des Fensters durch einfaches Verschwenken um die obere Schwenkachse beeinträchtigt wird.
    Die einfachste Ausführung erhält man hierbei, wenn die Teleskopglieder an festen Punkten des Fensterrahmens angelenkt sind.
    Wenn man jedoch eine möglichst große freigegebene Fensteröffnung anstrebt, ist es vorteilhaft, die Teleskopglieder an parallel zu den Rahmenseitenteilen beweglichen Gliedern anzulenken. Dabei erhält man eine besonders einfache Ausführungsform, wenn die Teleskopglieder an den unteren Enden der Führungsstangen angelenkt sind, da hierdurch eine weitere Parallelführung entfallen kann.
    Ferner kann es zweckmäßig sein, die Führungsstangen selbst noch teleskopartig auszugestalten, um dadurch ein noch weiteres Hochschieben des Fensters bewirken zu können.
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